DE2713425A1 - Kombination zweier schuetze - Google Patents

Kombination zweier schuetze

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/323Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

BROWN, BOVERI & CIE · AKTIENGESELLSCHAFT )| -V)V..^.
MANNHEIM BnOwT^BOvr: RI
Mp.-Nr. 538/77 Mannheim, den 24.3.1977
ZFE/P4-Ft/Sh
"Kombination zweier Schütze"
Die Erfindung betrifft eine Kombination zweier Schütze, insbesondere V/ende schutzanordnung, bei der zwei Schütze miteinander zur Bildung einer Einheit verbunden sind.
V/endeschütze sind im allgemeinen aus zwei nebeneinander- ! liegenden Schützen gebildet, wobei die beiden Schütze gegen- j einander derart verriegelt sind, daß bei Ansprechen des einen ! Schützes das andere nicht mehr ansprechen kann. Dies wird durch! eine besondere Verriegelungsmechanik zwischen den beiden Schützen erreicht, welche über Arme bzw. Hebel in die Schaltschlösser der beiden Schütze greift. Verriegelungsmechaniken dieser Ausführung sind an sich bekannt.
Die beiden Schütze sind nun mittels besonderer Verbindungselemente miteinander so verbunden, daß sie eine Einheit bilden. Man erreicht dies auf verschiedene Arten. Zum Beispiel werden beide Schütze auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt, welche gleichzeitig auch die Verriegelungsmechanik in einem Gehäuse aufnimmt. Es besteht die Möglichkeit, die Schütze auf
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der Platte mittels einer Schraubverbindung zu befestigen; dies erfordert zwangsläufig eine exakte Justierung der beiden Schütze zueinander. Es besteht auch die Möglichkeit, Schützgehäuse und Platte als Einheit auszubilden und gemeinsam z.B. zu spritzen. Bei allen diesen bekannten V/ende schütz en besteht das Problem, daß sie zusammen mit der Verriegelung nur vom Hersteller zusammengebaut werden können. Dies bedeutet einen verhältnismäßig großen Material- und Zeitaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Material- und Zeitaufwand bei der Herstellung von derartigen Schützkombinationen zu verringern; darüberhinaus soll die Schützkombination vor Ort selbst ohne großen Aufwand herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Schütze mittels eines mit klammerartig hinter Vorsprünge an den Schützen greifenden Armen versehenen Verbindungselementes lösbar miteinander gekuppelt sind.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung kann das Verbindungs-j element aus zwei Teilelementen aufgebaut sein, wobei die Arme so an den beiden Teilen angeordnet sind, daß die Arme des einen Teiles jeweils das andere Teil überragen.
Damit ein minimaler Platz nur benötigt wird, kann jedes Teil Ausnehmungen besitzen, die den Armen des jeweils anderen Teiles angepaßt sind, so daß die Arme innerhalb der Kontur des Verbindungselementes quer zu der Richtung liegen, in der die Arme verlaufen.
Mit dieser Ausgestaltung ist eine einfache und schnelle Verbindungsmöglichkeit bzw. Kupplung zweier Schütze möglich, zunächst steckt man die beiden Teile so ineinander, daß die Arme vor Montage annähernd aufeinander-zuweisen und nach Montage je-p weils das andere Teil überragen. Zur Befestigung der Schütze /ctann lediglich noch notwendig, daß die Nasen der Arme hinter
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die betreffenden Vorsprünge am Schütz greifen.
Es ist nun erforderlich, die beiden Schütze mit einer Verriegelungseinrichtung miteinander zu koppeln, derart, daß dann, wenn eines der beiden Schütze auf einen Steuerbefehl hin zuerst angesprochen hat, das andere absolut sicher gesperrt wird. Man benutzt hierzu Verriegelungsmechaniken, die an sich bekannt sind.
Aufgrund der besonderen Ausgestaltung des Verbindungselementes ist es nun möglich, die Teile des Verbindungselementes schalenförmig auszubilden, so daß im montierten Zustand das Verbindungselement einen Innenraum zur Aufnahme einer Verriegelungsmechanik zur Verriegelung der beiden Schütze gegeneinander besitzt. Damit wird erheblich an zusätzlichem Platz gewonnen, da Verbindungselement und Verriegelungsmechanik miteinander eine Einheit bilden.
Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schützkombination gemäß der Erfindung vor dem Zusammenbau,
Fig. 2 ein Teil eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schützkombination gemäß Fig. 1 im zusammengebauten Zustand und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Schützkombination gemäß Fig. 3, teilweise geschnitten.
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Zur Bildung einer Schützkorabination gemäß vorliegender Erfindung v/erden zwei normale handelsübliche Schütze 10 und benutzt, die mit einem Verbindungselement 14 miteinander kombiniert werden können. Das Verbindungselement 14 besteht aus zwei Teilen 16 und 18, die miteinander verbunden das Verbindungselement bilden. Eines der beiden Verbindungselemente ist in der Figur 2 näher dargestellt. Dieses ist das Teil Es besitzt eine annähernd rechteckige Grundplatte 161. An den Längskanten der Grundplatte sind sich diagonal gegenüberliegende Wandteile 162 und 163 vorgesehen, welche, wie mit der gestrichelten Linie 164 dargestellt, so enden, daß ihre Projektionen senkrecht zu den Längskanten einen Abstand D freilassen. Dies bedeutet, daß im zusammengebauten Zustand eine Öffnung 165 gebildet wird, durch welche Verriegelungshebel 166 bzw. 167 einer an sich "bekannten Verriegelungsmechanik hindurchgreifen. An den Ecken bzw. im Bereich der Ecken sind Arme I68 bis 171 vorgesehen, wobei der Arm 168 und der diagonal an der anderen Ecke liegende Arm 170 exakt auf der Eckkante liegen, während die beiden sich diagonal gegenüberliegenden anderen Arme 171 und 169 in einem der Dicke eines Armes quer zu den Längskanten entsprechenden Abstand von der benachbarten Ecke entfernt sind. Dieser Abstand ist mit der Bezugsziffer B bezeichnet und entspricht der Dicke C des Armes quer zu den Längskanten. Neben dem Arm 170 und dem Arm 168 befindet sich je eine Aussparung 172 und 173, deren Öffnungsweite ebenfalls wieder der Dicke C quer zur Längskante des Teiles 16 entspricht. Die Tiefe der Ausnehmungen 172 und entspricht der Dicke jedes Armes in Richtung der Längskanten (nicht weiter dargestellt). Neben den Armen 171 und 169 befinden sich Aussparungen 174, deren Abmessung der Dicke eines jeden Armes 168 bis 171 entsprechen. An den Enden der Arme befinden sich Nasen 168a, 169a, 170a, 171a, welche in Richtung der Längskanten aufeinanderzuweisen.
j Um die beiden Teile miteinander zu verbinden, wird ein dem Teil 16 gemäß der Figur 2 entsprechendes Teil 18 aus der
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in der Figur 2 dargestellten Lage um eine Achse quer zu den Längskanten um 180 gedreht, so dann werden die beiden Teile derart zusammengefügt, daß der dem Arm 168 entsprechende Arm des Teiles 18 in die Ausnehmung 17A-, der dem Arm 171 entsprechende Arm des Teiles 18 in die Ausnehmung 173, der dem Arm 169 entsprechende Arm des Teiles 18 in die Ausnehmung und der dem Arm I70 entsprechende Arm des Teiles 18 in die Ausnehmung, die diagonal an der anderen Ecke der Ausnehmung j 174 vorgesehen ist, eingreifen und die oberen Ränder I76 und 177 der Wände 162 und 163 auf der Grundplatte des entsprechenden anderen Teiles aufliegen. Festzuhalten ist noch, daß an einer Querkante des Teiles 16 eine Wandung 178 vorgesehen ist, wrelche in einem Abstand, der der Dicke C entspricht, von dem Arm 170 endet, so daß hier die Ausnehmung 172 gebildet ist. Auf diese Weise wird ein bis auf die Öffnung I65 und auf einer Öffnung, die in der Figur 1 nicht dargestellt ist und die der Öffnung 165 entspricht, ein nach allen Seiten hin abgeschlossenes Verbindungselement gebildet, mit dem die beiden Schütze 10 und 12 einfach verbunden werden können.
Die Art und Weise, wie die beiden Schütze verbunden sind, ist aus den Figuren 3 und 4 zu entnehmen. Man erkennt, daß an den beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen der beiden Schütze 10 und 12 VorSprünge 41,42,43 und 44 angeformt sind, hinter welche die an den Armen angebrachten Nasen 168a,169a, 170a,171a im montierten Zustand greifen. Bei der Montage, d.h. beim Zusammenbau weichen die Arme um den Betrag aus, der der Dicke der Nasen entspricht, und nachdem die Nasen hinter die Vorsprünge gelangt sind, federn die Arme in ihre Ruhelage zurück und haltern auf diese Weise die beiden Schütze gegeneinander.
Wie oben angedeutet, greifen die beiden Verriegelungshebel 166 und 167 jeweils in eine Ausnehmung 45 bzw. 46 an den beiden Schützen ein; auf diese V/eise gelangen die Enden der Hebel 166 und I67 mit den Kontaktbrückenträgern in Eingriff
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und halten so den Kontaktbrückenträger des Schützes fest, der bei gleichzeitiger Ansteuerung der beiden Schütze 10 und 12 zuletzt anspricht.
Als Verriegelungsmechanik innerhalb des Verbindungselementes 14 kann eine solche verwendet werden, bei der zwei Hebel vorgesehen sind, welche zwei kreisförmige Flächen aufweisen, die ineinandergreifen, so daß dann, wenn einer der Hebel sich um einen bestimmten Winkelbetrag verdreht, der andere gegen eine der Flächen des ersten Hebels anschlägt und so festgehalten wird.
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Claims (7)

BROWN, BOVERI & CIE · AKTIENGESELLSCHAFT [pH^ Vj^ MANNHEIM . BROWNBOVtRI Mp.-Nr. 538/77 - Mannheim, den 24.3.1977 ZFE/P4-Ft/Sh Ansprüche
1.- Kombination zweier Schütze, insbesondere Wendeschützan-Ordnung, bei der zwei Schütze miteinander zur Bildung einer Einheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schütze (10,12) mittels eines mit klammerartig hinter Vorsprünge (41,42,43,44) an den Schützen greifenden Armen (168,169,170,171) versehenen Verbindungselementes (14) lösbar miteinander gekuppelt sind.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Verbindungselement (14) aus zwei Teilen (16,18) aufgebaut ist, und daß die Arme (168 bis 171) derart an den
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beiden Teilen angeordnet sind, daß die Arme des einen Teiles das andere Teil überragen.
3. Kombination nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (16, 18) Ausnehmungen (172, 173, 174) aufweist, die den Armen des anderen Teiles angepaßt sind, so daß die Arme innerhalb der Kontur des Verbindungselementes (14) quer zu der Armrichtung liegen.
4. Kombination nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (16,18) des Verbindungselementes (14) schalenförmig ausgebildet sind, so daß im montierten Zustand das Verbindungselement einen Innenraum zur Aufnahme einer Verriegelungsmechanik zur Verriegelung der beiden Schütze (10,12) gegeneinander besitzt.
5. Kombination nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Seitenwandung des Verbindungselementes (14) eine Ausnehmung (165) aufweist, durch welche von der Verriegelungsmechanik betätigte Hebelelemente (166,167) zur Verriegelung der beiden Schütze (10,12) gegeneinander durchgreifen.
6. Kombination nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (168 bis 171) federnd ausgebildet sind und an ihren Enden mit Nasen (168a bis 171a) versehen sind, die im montierten Zustand des Verbindungselementes aufeinanderzuweisen.
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7. Kombination nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (168a bis 171a) in einem Abstand von der benachbarten Querfläche des Verbindungselementes (14) entfernt angeordnet sind, der der Dicke des Vorsprungs (41 bis 44) entspricht, hinter den die betreffende Nase greift.
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