DE3340678A1 - Einrastbarer druckknopf-schiebeschalter - Google Patents

Einrastbarer druckknopf-schiebeschalter

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DE3340678A1
DE3340678A1 DE19833340678 DE3340678A DE3340678A1 DE 3340678 A1 DE3340678 A1 DE 3340678A1 DE 19833340678 DE19833340678 DE 19833340678 DE 3340678 A DE3340678 A DE 3340678A DE 3340678 A1 DE3340678 A1 DE 3340678A1
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Application number
DE19833340678
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English (en)
Inventor
Kenzo Miyagi Kawasaki
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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Publication date
Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Einrastbarer Druckknopf-Schiebeschalter
  • (Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 2171/83 vom 13.Januar 1983).
  • Die Erfindung betrifft einen einrastbaren Druckknopf-Schiebeschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist bereits ein Schalter eingangs genannten Art bekannt, dessen verschiebbarer Schaft mit einem Nocken versehen ist, der eine herzkurvenartlge Nut aufnimmt. Im Schaltergehäuse ist der Schaft verschiebbar gelagert, dieses Gehäuse nimmt ferner einen Raststift auf, derart, daß ein Ende ces Raststiftes in der Nut untergebracht ist und andererseits eine Rückstellfeder benutzt wird, um den Schaft in die Ruhestellung zu drücken, so daß der Schaft nicht in Wirkverbindung rnit dem Gehäuse'ist und zuletzt ist der Schaft mit einem beweglichen Kontakt, das Gehäuse mit einem Festkontakt versehen.
  • Wird der bekannte Schaft durch einen Druckknopf verstellt, wird der Nocken relativ zum Raststift bewegt und befindet sich der Raststift am Ende der herzförmigen Nut an einer ersten Schrägfläche bzw. Flanke des herzförmigen nockens, ist der Schalter selbst in eier nicht eingerasteten Stellung. Befindet sich andererseits der Raststift in einer zweiten Endstellung des Nockens und zwar in einer Vertiefung, die entgegengesetzt zur Seite liegt, an der die erste End--stellung vorgesehen ist, befindet sich der Schalter in der Raststellung. Ist nunmehr der Schalter eingerastet, wird z.B. ein Schaltkreis ein- bzw. mgeschaltet (leitend gemacht) während andererseits der Schaltkreis unterbrochen wird, wenn sich der Schalter in der endrastenden Stellung befindet.
  • In dem bekannten Schalter ist jedocn der Verstellastad des beweglichen Kontaktes und der Schiebeweg des Schaftes einander gleich, da der bewegliche Kontakt einstückig auf dem Schaft befestigt ist. Ferner muß das Niederdrücken bzw.
  • die Rückbewegung des Schaftes in der Regel von Hand (manuell) ausgeführt werden. Deshalb muß der Verschiebeweg des Schaftes größer als ein bestimmter Schiebeweg gemacht werden. Aus diesem Grund muß ein Festkontakt so angeordnet .werden, daß er nicht nur gegenüber dem beweglichen Kontakt liegt, sondern zwangsläufig eine hinreichend große Länge aufweist, um der Bewegung des beweglichen Kontaktes zur Verfügung zu stehen; dies führt zu dem Nachteil, aaß es nicht möglich ist, die entsprechende Gesamtabmessung des Schalters, einschießlich derjenigen des Gehäuses, zu verringern.
  • Ferner benötigt man bei dem bekannten einrastbaren Druckknopf-Schiebeschalter eine übermäßig große Zeit für die Schaltbewegung selbst, da der bewegliche Kontakt huber eine Länge, die der Bewegung des Schaftes entspricht, während der eigentlichen Schaltbewegung verstellt werden niuß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem einrastbaren Druckknopf-Schiebeschalter der eingangs genannten Art den Verstellweg des beweglichen Kontaktes kleiner als den Stellweg des Schaftes zu machen, die Abmessungen des Schalters zu verringern und die Betriebssicherheit der Kontaktgabe zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Stellabstand für den be.feglichen Kontakt kleiner a.ls der Stellweg des Schaftes wird, somit die Länge des Festkontaktes zu den handelsüblichen Festkontakten verringert werden kann und die Abmessungen des Schalters, auch des Schalter gehäuses, verringert werden können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung, wenn der Schaft zurückgeführt bzw. zurückgezogen wird, kann die Rückführung des zweiten Antriebsgliedes, d.h. des beweglichen Kontaktes beendet werden, bevor die Rückführung des ersten Antriebsgliedes, d.h. des Schaftes erfolgt. Dadurch wird aie für die eigertliche Schaltbewegung benötigte Zeit im Gehäuse verringert werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung der wesentlichen Teile dieses Schalters Fig. 2(a) eine Ansicht von rückwärts auf das erste Antriebsglied Fig. 2(b) eine Draufsicht auf die verwendete Nockeneinheit Fig. 3(a), teilweise im Schnitt, einen seitlichen Aufriss des Schalters in der ausgerasteten Stellung Fig. 3(b), teilweise im Schnitt, einen seitlIchen Aufriss des Schalters in der eingerasteten Stellung Fig. 4(a) bis 4(e) jeweils eine zugehörige Arbeitsstellung der Nockeneinheit uncl Fig. 5(a) bis 5(d) jeweils die Arbeitsweise ces zweiten Antriebsgliedes.
  • In dem Gehäuse 1 gemäß Fig. 1 ist das erste Antriebsglied 2 bewegbar in diesem aufgenommen. Ein Schaft 3 isA mit dem ersten Antriebsglied 2 verbunden. Eine erste Rück:;tellfeder 4 dient dazu, das erste Antriebs glied 2 in Richtung des Schaftes 3 zu drücken. Ein Nocken, insbesondere e..ne Nockenscheibe 5, ist drehbar auf dem ersten Antriebsglied 2 montiert. Ein zweites Antriebsglied 6 ist unter dem ersten Antriebsglied 2 angeordnet und so ausgebildet, dai, es mit diesem einrastet. Durch eine zweite Rückstellfede' 7 kann das zweite Antriebsglied 6 in Richtung zur Seite, wo Schaft 3 angeordnet ist, gedrückt werden. Ein beweglicher Kontakt 8 ist an den unteren Teil des zweiten Antriebsglifdes 6 befestigt. Es ist zu beachten, daß wenn auch nur eines der beweilichen Kontakte 8, gemäß Fig. 1 dargestellt ist, der bewegliche Kontakt 8 mit einem anderen nicht dargestellten beweglichen Kontakt ein Kontaktpaar bildet. Ferner ist ein Festkontakt 9 im Gehäuse 1 angeordnet und liegt gegenüber dem beweglichen Kontakt 8.
  • Das erste Antriebsglied 2 ist mit einer Kerbe 11 versehen, mit der ein Kopf 10 des Schaftes 3 in Eingriff kommen kann und ist an ihrem oberen Teil mit einem Achsstummel 13a versehen, welches vorsteht und lose in einer Bohrung 12 in der Mitte der Nockenscheibe 5 aufgenommen ist, und es stehen ferner Füßchen 13b von ihrem unteren Teil ab. Das erste Antriebsglied 2 ist ferner mit einem Haltestück 15 zum Halten des einen Endes 14 der Feder 4, wie in Fig. 2(a, veranschaulicht, versehen. Es wird darauf hingewiesen, daß das andere Ende 16 dieser ersten Rückstellfeder 4 so ausgebildet ist, daß sie durch einen an einer Seitenwand des Gehäuses 1 vorhandenen Vorsprung gehalten wird. Werner, vgl. Fig. 2(b), hat die Nockenscheibe 5 eine Form, die punktartige zueinander symmetrische Bereiche aufweist, dI zweite Kerben 17, 18 an den jeweiliger. Ende., auSweist, als auch zwei schräge Flanken odgl. 13, 20. Außerdem, vgi.
  • Fig. 1, ist eine Führur.gsnut 21 Im Gehäuse 1 zur Führung der Nockenscheibe 5 vo-'gesehcr. Auch hat da., Gehäuse l, vl.
  • Fig. 4(a) bis 4(e), einen ersten Vorsprung 22, der sich kontinuierlich an die Führungsnut 21 anschließt und einen zweiten Vorsprung 23, in einer,einen Abstand zum ersten Vorsprung 22 aufweisenden, der letzteren gegenüberliegenden Stellung. Somit bildet der erste Vorsprung 22 eine Rast, um die Nockenscheibe 5 einzurasten, d.h. das erste Antriebsglied 2.
  • Andererseits ist das zweite Antriebsglied 6, vgl. Fig. 1, mit Langlöchern odgl. 24 an ihrer oberen Wand versehen, um verschiebbar die Füßchen 13b des ersten Antriebsgliedes 2 jeweils aufzunehmen, und welst ebenfalls Ausnehnungen 25 an ihrer unteren Wand auf, die dafür bestimmt ind, die beweglichen Kontakte 8 jeweils zu halten. Ferner st das zweite Artriebsglied 6 an einer Seite mit einem Versprung in Form einer Säule odgl. 26 versehen, gegen welche die zweite Rückstellfeder 2 zum Anschlag kommen kann. Ferner ist der bewegliche Kontakt 8 mit einem Paar von Kontaktstücken 27, 28, der Festkontakt 9 mit einem Paar von zweiten Kontaktstücken 29, 30, 31 versehen.
  • Aus den liig. 3(a) und 3(b) geht hervor, daß durch einen Deckel 3" die Stirnseite des Gehäuses 1 abgedeckt wird, während çin Zylinder 33 einstückig mit dem Deckel 32 ausgeformt ist, um in beweglicher Weise den Schaft 3 zu halten und weist an seinem Umfang ein Gewinde auf. Am Ende des Schaftes 3 ist ein Druckknopf vorhanden.
  • Der einrastbare Druckknopf-Schiebeschalter arbeitet folgendermaßen: In der ausgerasteten Postition, vgi. Fig. 3(a) kann sich die erste Rückstellfeder 4 ausdehnen; sowohl das erste Antriebsglied 2 als auch die Nockenscheibe 5 befinden sich am rechten Ende des Gehäuses 1 im Sinne der Zeichnung; Schaft 3 kann sich ausdehnen. In diesem Arbeitszustand befindet sich die Nockenscheibe 5 in einer Stellung nahe der FührLinOsnut 21 In dem Gehäuse, vgl. F<õ . 4a. Das zweite Antriebs- glied 6 andererseits in einer solchen Position angeordnet, daß die Füßchen 13b des ersten Antriebsgliedes 2 und rechts liegende'Kanten 35 des zweiten Antriebsgliedes 6 miteinander in Eingriff sind, wie z.B. in Fig. 5(a) dargestellt. Ferner sind die Kontaktstücke 27, 28 des beweglichen Kontaktes 8 in Kotaktberührung mit den zweiten Kontaktstucker. 29 bzw.
  • 30 des Festkontaktes 9 und binden bzw. liegen im ersten elektrischen Schaltkreis.
  • In dem Arbeitszustand gemäß Fig. 3(a) in welchem der Schaft 3 gehalten und in Richtung des Gehäuses 1 gegen d:.e Wirkung der Rückstellfeder 4 gedrückt wird, gleItet das erste Antriebsglied 2 über den Schaft 3 vor und gleichzeItIg bewegt sich Nockenscheibe 5 in der Führungsnut 21 des Gehäuses 1. Wenn das erste Antriebsglied 2 um einen vorbestimmten Abstand vorgeschoben ist, kommen die Füßchen 13b in Eingriff mit den jeweilige linken Kanten 36 düs zweite Antriebsgliedes 6, wie aus Fig. 5(a) erkennbar. Folglich beginnen das zweite Antriebsglied 6 und der beweg:.iche Kontakt 8 gegen die Wirkung der zweiten Ruckstellfedtr 7 sich nach vorn zu bewegen und erreichen die in Fig. 5(i) ) gezeigte Position.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Nockenscheibe 5 in Anschlag mit dem zweiten Vorsprung 23 cies Gehäuses 1, vgl. Fig. 4(b; und dreht sich um einen vorbestimmten Winkel im Uhrzeigersinnß wie in Fig. 4(b), so daß ihre Kerbe 17 in Eingriff mit dem zweiten Vorsprung 23 kommt. Wenn in dieser Arbeitsstellung der Schaft 3 freigegeben wird, bewegt sich das erste Antriebsglied 2, die Nockenscheibe 5 und der Schaft 3 unter der Wirkung der Rückstellfeder 4 leicht nach rückwärts, und diese nach rückwärts gehende Bewegung wird in einer Stellung angehalten, in der die Kerbe 18 der Nockenscheibe ; in Eingriff mit dem ersten Vorsprung 22 des Gehäuses 1 kommt, vgl. Fig. 4(c). Gleichzeitig, d.h. in Übereinstimmung mit der nach rückwärts gehenden Bewegung des ersten Antriebsglirdes 2 werden sowohl das zweite Antriebsglied 6 als auch der bewegliche Kontakt 8 unter der Einwirkung der zweiten Rückstellfeder 7 nach rückwärts bewegt. Damit kommt der Schalter in die aus Fig. 3(b) erkennbare Einraststellung, in der der Schaft 3 in seiner zusammengedrückten Stellung gehalten wird und die Kontaktstücke 27, 28 des beweglichen Kontaktes 8 in Kontaktberührung rit den Kontaktstücken 30 bzw. 31 des Festkontaktes 9 kommen, so daß aus dem ersten elektrischen Schaltkreis in den zweiten elektrischen S.ohaltkreis umgeschaltet wird.
  • Andererseits, im Arbeitszustand gemäß Fig. 3(b) w.rd der Schaft 3 gehalten, als auch in Richtung des Gehäuses 1 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 4 gedrückt, o daß das erste Antriebsglied 2, Nockenscheibe 5 und da zweite Antriebsglied 6 sowie beweglicher Kontakt 8 nach vorne gehen.
  • Wenn die schräge Flanke 19 der Nockenscheibe 5 am zweiten Vorsprung 23 des Gehäuses 1 In Anschlag kommt, vgL. Fig.
  • 4(d), wird die Nockenscheibe 5 um einen vorbestimmten WInkel im Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 4(d) erkennbar, durch die auf dem Schaft 3 lastende Kraft nach vorne bewegt.
  • Wird in dIeser Arbeitsstellung der Schaft 3 entrastet, werden das erste Antriebsglied 2, die Nockenscheite 5 und der Schaft 3 rückwärts unter Wirkung der ersten Ruckstellfeder 4 bewegt. Zusätzlich, in Übereinstimmung mit dem ersten Antriebsglied 2, bewegen sich das zweite Antriebsglied 6 und der bewegliche Kontakt 8 nach rückwärts und bei Einwirkung der zweiten Rückstellfeder 7.
  • Wenn die Nockenscheibe 5 gegen den ersten Vorsprung 22 des Gehäuses 1, vgl. Fig. 4(e), anschlägt, wird die Ncckenscheibe ; im Uhrzeigersinn, vgl. Fig. 4(e), unter der Einwirkung cer Kraft der ersten Rückstellfeder 4 gedreht, d.h.
  • durch die Kraft der Feder 4 wird der Schaft 3 zuri;ckgezogen. Danach bewegt sich die Nockenscheibe 5 nach rückwärts entlang der Führungsnut 21. Folglich wird die Nockenscheibe 5 in eine Arbeitsstellung gebracht, in der sie um 180° aus der Stellung gemäß Fig. 4(a) rotiert worden ist.
  • Wenn die Nockenscheibe, d.h. cas erste Antriebsgl-.ed 2 um einen vorbestimmten Abstand nach rückwärts bewegt worden ist, kommt die Säule 26 des zweiten Artriebsgliedes Ó in Anschlag an den Deckel 32 des Gehäuses 1, vgl. Fig. 5(d).
  • Folglich werden sowohl das zweite Antriebsglied 6 als auch der bewegliche Kontakt 8 angehalten und die Kontakt stücke 27, 28 des beweglichen Kontaktes 28 kommen in Kontaktberührung n:it den anderen Kontakt stücken 29 bzw. 31 des Festontktes 9, so daß eine Umschaltung aus dem weiten Schaltkreis zu dem ersten Schaltkreis erfolgt.
  • Nun werden das erste Antriebsglied 2, die Nockenscheibe 5 und der Schaft 3 durch die Bewegung der Füßchen 13b entlang der jeweiligen Nuten 24 in dem zweiten Antriebsglled 6 nach rückwärts bewegt, so daß der Schalter in die entrastete aus Fig. 3(a) ersichtLiche Stellung gebracht wird.
  • Die Ausführungsform ist also In vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß die Füßchen 13b des ersten Antriebsgliedes 2 befähigt sind, entlang des jeweiligen Langloches, 24 in dem zweiten Antriebsglied 6 sich zu bewegen. Bei cter durch Druck erfolgenden Einwirkung auf den Schaft 3 begInnt das zweite Antriebsglied 6 zu einem Zeitpunkt seine V()rwärtsbewegung, wenn die Füßchen 13b in Eingriff mit dez linken Kante bzw. Kanten 36 des zweiten Antriebsgliede s (- wie in Fig. 5(a) dargestellt, kommen. Ferner, bei dem zulückziehen des Schaftes 3 wird das zweite Antriebsglied 6 nach rückwärts bewegt und folgt der nach rückwärts gehenden Bewegung des ersten Antriebsgliedes 2 unter der Einwirkung der zweiten Rückstellfeder 7 und zwar zu einem Zeitpunkt, wenn die vorspringende Säule 2.6 des zweiten Antrietsgliedes 6 gegen den Deckel 32 des Gehäuses 1 anschlägt; das zweite Antriebsglied 6 wird zunächst in seiner Rückwärtsbewegung angehalten, aber das erste Antriebsglied 2 wird ferner um einen vorbestimmten Weg danach nach rückwärts bewegt.
  • Deshalb kann der Abstand der Bewegung für den beweglichen Kontakt 8 kleiner gemacht werden, als der Verstellweg des Schaftes 3.
  • Die Erfindung ist auf die vorstehend beschriebene und/oder gezeIchnete Ausführungsform nicht beschränkt, je rauch Einzelfall, vgl. ebenfalls die Unteransprüche, sid Abweichungen hinsichtlich der Ausbildung, Anordnung und/oder des Werkstoffes gegeben.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0 EinraStbarer Druckknopf-Schlebeschalter, in dessen. Gehäuse ein erstes Antriebsglied verschiebbar gelagert und mit letzterem ein nach außen gehender in einen Druckknopf auslaufender Schaft verbunden ist und durch eir.e erste Rückstellfeder das erste Antriebsglied in Richtung dieses Schaftes belastet wird, das erste Antriebsgliec; einrastbar is,t und der Schalter einen beweglichen Kontakt und einen gegenüber letzterem angeordneten Festkontakt aufweist,; so daß der Schalter in einer Raststellung an einem ersten elektrischen Schaltkreis, in einer anderen Stellung bzw. einer Ruhestellung an einem anderen elektischen Schaltkreis anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein zweites Antriebsglied (6) aufweist derart, daß das erste Antrlebsglied (2) und das zweite Antriebsglied (6) relativ zueinander verstellbar sind, während das zweite Antriebsglied (6) durch eine zweite Rückstellfeder (7) in Richtung des Schaftes (3) belastet ist und andererseits der bewegliche Kontakt (8) auf dem zweiten Antriebsglied (6), der Festkontakt (9) am Gehäuse angeordnet ist und durch ein Rastbauteil (21, 22; 13b, 36; 17, 18, 5) der Schalter in der Einraststellung durch Einrastung des ersten Antriebsgliedes (2i gehalten ist.
  2. 2. Einrastbarer Druckknopf-Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß selll Gehäuse eine FiA¼runit.snut (21) und einen an die Wand dieser Nut. unmittelbar anschließenden ersten Vorsprung (22) aufweist, die ein Sinrastbauteil fXir Einrastung des ersten Antriebsgliedes (2) bilden.
  3. 3. Einrastbarer Druckkropf-Schiebeschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebsglied (2) einen auf ihm rotierbar gelagerten Nocken, vorzugsweise in Forr. einer Nockenscheibe (5) aufweist 1nd die Einrastuncr ces ersten Antriebsgliedes (2) durch verrastung dieses Nockens bzw. dieser Nockenscheibe (5) r.it dem als Rastglied wirkenden ersten Vorsprung (22) in oder an der Führungsnut (21) erfolgt.
  4. M. Sinrastbarer Druckkropf-Schiebeschalter nach einem der tjorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in seitlichen Führungen etagenweise übereinander das erste (2) und das zweite (6) Antriebsglied verschiebbar aufnimmt, wobei die Nockenscheibe (5) des ersten Antriebsgliedes (2) horizontal auf einem Achstummel (13a) des ersten Antriebsgliedes (2) drehbar relagert ist, während das zweite Antriebsglied (6) @@ahmenförmig mit einer Mehrzahl von Langlöchern (2)1) ausgebildet ist, in die die Füßchen (13b) des anderen Antriebsgliedes (2) eingreifen.
  5. 5. tinrastbarer Druckknopf-Schiebeschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Füßchen (13b) des ersten Antriebsgliedes (2) und linke bzw. rechte Kanten (35, 36) des zweiten Antriebsgliedes (6) in einer Arbeitsstellung zusammengreifen.
  6. 6. Sinrastbarer Druckknopf-Schiebeschalter nach einem der zorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (5) VertieFungen in Form von Kerben (17, 18, aufweist, deren Form der Oberflächenkontur einer Wand eines der Vorsprünge (22, 23) in der Führungsnut (21) zwecks Einrastung in vorbestimmter Drehstellung der Nockenscheibe (5), angepaßt ist.
  7. 7. Einrastbarer Druckknopf-Schiebeschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß esein beweglicher Kontakt ein einstückiges, an jedem Ende gabelförmig in zwei Schenkel auslaufendes BlecLi ist, deren Schenkelenden jeweils das zugehörige Korktktstack (28, 28; 27, 27) tragen unc beide Schenkelpaare in nur eine Richtung weisen.
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EP0944135A1 (de) * 1998-03-18 1999-09-22 SMK Corporation Klemmenanordnung eines Steckverbinders

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