DE10211903A1 - Elektrisches Reiheneinbaugerät - Google Patents

Elektrisches Reiheneinbaugerät

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DE10211903A1 DE2002111903 DE10211903A DE10211903A1 DE 10211903 A1 DE10211903 A1 DE 10211903A1 DE 2002111903 DE2002111903 DE 2002111903 DE 10211903 A DE10211903 A DE 10211903A DE 10211903 A1 DE10211903 A1 DE 10211903A1
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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    • H02B1/052Mounting on rails
    • H02B1/0523Mounting on rails locked into position by a sliding member

Abstract

Ein elektrisches Reiheneinbaugerät zur Montage auf einer Tragschiene (2) weist auf der Rückseite eines Gehäusekörpers (10) des Reiheneinbaugeräts (1) vorgesehene Befestigungsmittel zur Befestigung des Reiheneinbaugeräts auf der Tragschiene (2) auf, wobei die Befestigungsmittel zwei Eingriffsmittel umfassen, die ausgelegt sind, um mit zwei voneinander beabstandeten Längskanten (23, 25) der Tragschiene (2) in Verriegelungseingriff zu geraten, wobei zumindest eines der Eingriffsmittel relativ zum anderen Eingriffsmittel bewegbar ausgebildet ist, um wieder von der Tragschiene (2) außer Eingriff gebracht werden zu können, und wobei das bewegbare Eingriffsmittel als Schieber (12) ausgebildet ist, der von einer Federkraft in eine erste geschlossene Stellung vorspannbar ist, in der er mit der Tragschiene (2) in Eingriff steht. Der Schieber (12) ist mit einer Schwenk-Rast-Mechanik versehen, die eine Arretierung des Schiebers (12) entgegen der Federkraft in einer zweiten geöffneten Stellung gestattet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Reiheneinbaugerät zur Montage auf einer Tragschiene mit auf der Rückseite eines Gehäusekörpers des Reiheneinbaugeräts vorgesehen Befestigungsmitteln zur Befestigung des Reiheneinbaugeräts auf der Tragschiene, wobei die Befestigungsmittel zwei Eingriffsmittel umfassen, die ausgelegt sind, um mit zwei voneinander beabstandeten Längskanten der Tragschiene in Verriegelungseingriff zu geraten, wobei zumindest eines der Eingriffsmittel relativ zum anderen Eingriffsmittel bewegbar ausgebildet ist, um wieder von der Tragschiene außer Eingriff gebracht werden zu können, und wobei das bewegbare Eingriffsmittel als Schieber ausgebildet ist, der von einer Federkraft in eine erste geschlossene Stellung vorspannbar ist, in der er mit der Tragschiene in Eingriff steht.
  • Ein derartiges elektrisches Reiheneinbaugerät, wie es zum Beispiel in Installationsverteilern Verwendung findet, ist aus der DE 28 34 327 bekannt. Bei diesem bekannten Reiheneinbaugerät kann zwar der Schieber mittels eines Werkzeugs außer Eingriff mit der Tragschiene gebracht werden, schnappt jedoch, sobald der Werkzeugeingriff am Schieber gelöst wird, wieder zurück in seine Verriegelungsstellung. Das Lösen eines derartigen Reiheneinbaugeräts aus einer Reihe von in einem Schaltkasten nebeneinander auf einer Tragschiene angebrachten Reiheneinbaugeräten ist daher nur mit viel Geschick möglich.
  • Bei einem anderen aus der DE 40 34 307 C1 bekannten Reiheneinbaugerät besteht das bewegbare Eingriffsmittel aus einem schwenkbaren U-bügelförmigen Kopplungselement, welches elastische Schenkel mit jeweils einer Rastnase zur Verrastung mit einer Kante der Tragschiene aufweist. Das Kopplungselement ist am Gehäusekörper des Reiheneinbaugeräts schwenkbar gelagert, wobei es in seiner geschlossenen Stellung, in der es mit der Tragschiene in Verriegelungs eingriff steht, mittels Verriegelungsnocken am Gehäusekörper des Reiheneinbaugeräts arretiert ist.
  • Um dieses bekannte Reiheneinbaugerät von der Tragschiene wieder zu lösen, ist es erforderlich, das Kopplungselement mittels eines Werkzeuges aus dem Verriegelungseingriff der Verriegelungsnocken mit dem Gehäusekörper zu bringen und es dabei zu verschwenken, so daß das Kopplungselement außer Eingriff mit der Kante der Tragschiene gerät und so das Reiheneinbaugerät freigibt.
  • Die Verwendung eines Werkzeugs zum Lösen der Verriegelung des Reiheneinbaugeräts mit der Tragschiene, wozu in der Regel ein Schraubendreher verwendet wird, ist in der Praxis nicht unproblematisch, da im eingebauten Zustand des Reiheneinbaugeräts die Verriegelung der auf der Rückseite des Reiheneinbaugeräts gelegenen Eingriffsmittels von der dem Monteur zugänglichen Vorderseite erfolgen muß; es muß also ein Werkzeugzugang von der Vorderseite zur Rückseite des Reiheneinbaugeräts vorgesehen sein. Darüber hinaus ist das Hantieren mit einem derartigen Werkzeug bei den äußerst engen Platzverhältnissen zwischen den Reihen der Reiheneinbaugeräte in einem Verteilerkasten nicht ungefährlich, da derartige Reparaturen in der Praxis häufig unter Anliegen einer elektrischen Spannung ausgeführt werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes elektrisches Reiheneinbaugerät anzugeben, welches ohne größeren Demontageaufwand und ohne Gefährdung eines Monteurs von der Tragschiene gelöst werden kann, auch wenn das Reiheneinbaugerät Teil einer Vielzahl von auf der Tragschiene nebeneinander angebrachten und an einer gemeinsamen elektrischen SammelAnschlußschiene angeschlossenen Reiheneinbaugeräten ist, ohne daß dieser Sammelschienenverbund zur Demontage eines Reiheneinbaugeräts aufgelöst werden muß.
  • Diese Aufgabe wird durch das Reiheneinbaugerät gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Wie im Patentanspruch 1 angegeben ist also bei einem Reiheneinbaugerät der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Schieber mit einer Schwenk- Rast-Mechanik versehen ist, die eine Arretierung des Schiebers entgegen der Federkraft in einer zweiten geöffneten Stellung gestattet.
  • Das erfindungsgemäße Vorsehen des Federkraft bewehrten, mit der Schwenk- Rast-Mechanik versehenen Schiebers gestattet es, durch geringfügiges Verschieben des Reiheneinbaugeräts relativ zur Tragschiene, den Schieber aus seinem Verriegelungseingriff mit der Tragschiene entgegen der Federkraft in die zweite geöffnete Stellung zu verschieben, in welcher er dank der Schwenk- Rast-Mechanik verrastet. Hierdurch wird der Verriegelungseingriff des Reiheneinbaugeräts mit der Tragschiene aufgelöst, ohne daß es hierzu des Einsatzes eines Werkzeuges bedarf. Das Reiheneinbaugerät kann somit nach Öffnen der Verriegelung problemlos nach vorne aus der Reihe von nebeneinander auf der Tragschiene angebrachten Reiheneinbaugeräten herausgezogen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schwenk-Rast-Mechanik eine zur Schieberichtung des Schiebers geneigte, eine Kulissenführung bildende Keilfläche aufweist, die mit einem Gleit- oder Wälzelement zur Auslenkung des Schiebers quer zur Schieberichtung während des Verschiebens des Schiebers zusammenwirkt.
  • Diese mechanische Kulissenführung des Schiebers gestattet eine zuverlässige Verschwenkung des Schiebers beim Öffnen in die den geöffneten Zustand definierende Rastposition.
  • Dabei ist weiterhin von Vorteil, wenn die Keilfläche im Bereich einer Führungsnut des Schiebers ausgebildet ist und wenn das Gleit- oder Wälzelement mit dem Gehäusekörper des Reiheneinbaugeräts verbunden ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung davon ist das Gleit- oder Wälzelement von einem Führungsstift gebildet.
  • Eine andere bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Reiheneinbaugeräts zeichnet sich dadurch aus, daß die Schwenk-Rast-Mechanik eine Rasteinrichtung umfaßt, die eine quer zur Schieberichtung verlaufende Rastfläche aufweist, welche mit einem Rastelement zur Arretierung des Schiebers in der zweiten geöffneten Stellung zusammenwirkt. Diese Ausgestaltung der Schwenk-Rast-Mechanik mit der vorgenannten Rasteinrichtung ermöglicht eine einfache, besonders kostengünstig herzustellende und zuverlässig wirkende Arretierung des Schiebers in der geöffneten Stellung.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn die Rastfläche im Bereich der Führungsnut des Schiebers ausgebildet ist und wenn das Rastelement mit dem Gehäusekörper des Reiheneinbaugeräts verbunden ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist das Rastelement vom Führungsstift gebildet. Diese Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, daß der mit der Keilfläche zum Verschwenken des Schiebers zusammenwirkende Führungsstift gleichzeitig auch als Rastelement für die Arretierung des Schiebers in der geöffneten Position dient, so daß der Führungsstift hier eine doppelte Funktion erhält.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es auch, wenn zur Aufbringung der Federkraft eine Feder vorgesehen ist, die sich mit ihrem einen Ende am Gehäusekörper des Reiheneinbaugeräts und mit ihrem anderen Ende am Schieber abstützt.
  • Dabei wird besonders bevorzugt, wenn der Kraftangriffsort der Feder am Schieber bezüglich einer durch den Verriegelungseingriffsort der Kante der Tragschiene am Schieber verlaufenden und parallel zur Schieberichtung ausgerichteten Ebene zu einer von der Rasteinrichtung abgewandten Seite versetzt gelegen ist. Diese Ausbildung besitzt den besonderen Vorteil, daß die voneinander versetzten Kraftangriffspunkte der Federkraft und der beim Verschieben des Reiheneinbaugeräts quer zur Tragschiene von der Kante der Tragschiene auf den Schieber aufgebrachte Druckkraft bereits von allein für ein Verschwenken des Schiebers während des Verschiebungsvorgangs in jene Richtung sorgen, in der die Rasteinrichtung im geöffneten Zustand des Schiebers in ihre Arretierungsposition gerät. Bei geeigneter Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann sogar auf die von der die Kulissenführung bildenden Keilfläche und dem Gleit- oder Wälzelement gebildete Schwenkmechanik verzichtet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn das Reiheneinbaugerät zumindest auf der dem Schieber benachbarten, sich zwischen der vorderen und der hinteren Seite des Reiheneinbaugeräts erstreckenden unteren beziehungsweise oberen Seitenfläche zumindest einen elektrischen Anschluß aufweist, in den ein externes elektrisches Anschlußelement im wesentlichen parallel zur Verschiebungsrichtung des Schiebers zur Herstellung einer elektrischen Verbindung einführbar ist. Aufgrund dieser Anordnung des elektrischen Anschlusses ist es möglich, daß beim Verschieben des Reiheneinbaugeräts zum Öffnen des Verriegelungseingriffs zwischen dem Schieber und der Tragschiene gleichzeitig das externe Anschlußelement außer Eingriff mit dem zugeordneten Anschluß des Reiheneinbaugeräts gerät. Auf diese Weise kann das Reiheneinbaugerät aus einer Reihe von nebeneinander angeordneten, an einer gemeinsamen Sammelschiene angeschlossenen Reiheneinbaugeräten herausgenommen werden, ohne daß dieser Sammelschienenverbund aufgelöst werden muß.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Reiheneinbaugeräts mit geschlossenem Schieber;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines Reiheneinbaugeräts mit geöffnetem Schieber;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Schiebers eines erfindungsgemäßen Reiheneinbaugeräts; und
  • Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines anders ausgestalteten Schiebers eines erfindungsgemäßen Reiheneinbaugeräts.
  • In den unterschiedlichen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Reiheneinbaugeräts in seiner mit der Tragschiene verriegelten Stellung (Fig. 1) und in seiner entriegelten Stellung (Fig. 2). In Fig. 1 ist das elektrische Reiheneinbaugerät 1 auf der Tragschiene 2 montiert und mittels eines am Gehäusekörper 10 des Reiheneinbaugeräts 1 verschiebbar gelagerten Schiebers 12 verriegelt.
  • Auf der in den Fig. 1 und 2 oberen Vorderseite 14 ist im dargestellten Beispiel eine Schalterbetätigung 16 gezeigt; das Reiheneinbaugerät kann aber auch andere Funktionen als eine Schalterfunktion besitzen. Auf der in den Fig. 1 und 2 unteren Rückseite 18 des Reiheneinbaugeräts bildet die Wandung des Gehäusekörpers 10 eine Ausnehmung 20, die zur Aufnahme der Tragschiene 2 ausgebildet ist.
  • Die Ausnehmung 20 erstreckt sich über die gesamte Breite des Gehäusekörpers 10 (in den Fig. 1 und 2 senkrecht zur Zeichenebene). Die Ausnehmung ist an ihrer einen, in den Fig. 1 und 2 linken Seite mit einer schwalbenschwanzartig hinterschnittenen Wandung 22 versehen. Die andere Wandung zur Begrenzung der Ausnehmung 20 ist von einer Eingriffskante oder -fläche 24 des Schiebers 12 gebildet. Die Eingriffsfläche 24 ist an ihrer vom Gehäusekörper 10 des Reiheneinbaugeräts 1 abgewandten Seite von einer vorstehenden Nase 26 begrenzt. Die Nase 26 sorgt dafür, daß sich die ihr zugeordnete Kante 25 der Tragschiene 2 hinter der vorstehenden Nase 26 verhakt, während die andere Kante 23 der Tragschiene 2 in der Ausnehmung der schwalbenschwanzartigen Wandung 22 des Gehäusekörpers 10 eingreift. Auf diese Weise wird das elektrische Reiheneinbaugerät 1 an der Tragschiene 2 fixiert.
  • Auf der dem Schieber 12 benachbarten, sich zwischen der Vorderseite 14 und der Rückseite 18 des Gehäusekörpers 10 erstreckenden Seitenfläche 17 ist das Reiheneinbaugerät 1 mit einem nur schematisch dargestellten elektrischen Anschluß 3 versehen, in den ein externes elektrisches Anschlußelement 4 eingesetzt und mittels einer Klemmschraube 5 mechanisch und elektrisch mit dem elektrischen Anschluß 3 verbunden ist.
  • Der Schieber 12 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die beiden seitlichen Schenkel einen in der Dicke reduzierten hinteren Abschnitt 28 des Gehäusekörpers 10 im Bereich von dessen Rückseite 18 umgreifen. Auf diese Weise paßt sich der Schieber 12 in die Umfangskontur des Reiheneinbaugeräts 1 ein und steht insbesondere nicht aus den großen Seitenflächen des elektrischen Reiheneinbaugeräts 1 hervor.
  • Jeder der beiden seitlichen Schenkel des U-förmigen Schiebers 12 ist wie in Fig. 3 gezeigt ausgestaltet. Es wird daher nachfolgend nur einer der beiden Schenkel des Schiebers beschrieben und es versteht sich, daß der andere Schenkel genauso aufgebaut ist. Die beiden Schenkel des Schiebers 12 sind an ihrer jeweiligen Basiskante 30 über zumindest einen Steg miteinander verbunden.
  • An der von der Basiskante 30 abgewandten freien Kante 32 des Schiebers ist ein vorderer Führungslappen 34, der Eingriffsfläche 24 benachbart, ausgebildet. Der Führungslappen 34 erstreckt sich parallel zur Schieberichtung S. An seinem über die Eingriffsfläche 24 hinaustehenden vorderen Ende ist der Führungslappen 34 dort, wo er in die freie Kante 32 übergeht, mit einer abgerundeten Kante 36 versehen. Die Eingriffsfläche 24 ist an ihrem zur Basiskante 30 weisenden Ende von der vorstehenden Nase 26 und an ihrem von der Basiskante 30 wegweisenden Ende vom vorderen Führungslappen 34 begrenzt und bildet so eine Eingriffsausnehmung für die Kante 25 der Tragschiene 2.
  • In seinem mittleren Bereich weist der jeweilige Schenkel des Schiebers 12 eine sich in Schieberichtung S erstreckende Führungsnut 38 auf, die sich unter Ausbildung einer treppenartigen Stufe 40 zur freien Kante 32 hin öffnet. Die treppenartige Stufe 40 umfaßt dabei eine sich quer zur Verschieberichtung erstreckende Stufenfläche 42 und eine Seitenfläche 43.
  • Im Bereich der Öffnung 44 der Führungsnut 38 ist ein mittlerer Führungslappen 46 ausgebildet, der sich ebenfalls in Schieberichtung S erstreckt.
  • Im eingebauten Zustand (Fig. 1) greift der vordere Führungslappen 34 in eine Führungsnut 50 im Gehäusekörper 10 des elektrischen Reiheneinbaugeräts ein, wobei sich auch die Führungsnut 50 in Schieberichtung S erstreckt. Auf diese Weise ist der Schieber 12 am Gehäusekörper 10 in Schieberichtung S verschiebbar geführt.
  • Ein am Gehäusekörper 10 vorgesehener Führungsstift 52 ist dabei in der Führungsnut 38 des Schiebers 12 aufgenommen, wodurch eine weitere Führung des Schiebers in Schieberichtung S erfolgt.
  • Eine Wendel-Druckfeder 54, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Schieber 12 und mit ihrem anderen Ende gegen den Gehäusekörper 10 abstützt, durckbeaufschlagt den Schieber 12 in seine in Fig. 1 dargestellte geschlossene Stellung, in welcher der vordere Führungslappen 34 in die Führungsnut 50 am Gehäusekörper 10 eingeführt ist.
  • Der Schieber 12 ist am Übergang zwischen der Basiskante 30 zur vorstehenden Nase 26 mit einer Schrägfläche 31 versehen, die als Rampe zur Auslenkung des Schiebers in Schieberichtung S beim Einrasten der Tragschiene 2wirkt, wobei die Kante 25 der Tragschiene 2 an der Schrägfläche 31 entlanggleitet, bevor sie hinter die vorstehende Nase 26 einrastet und mit der Eingriffsfläche 24 in Eingriff gerät.
  • Daher wird das Reiheneinbaugerät zum Einsetzen in die Tragschiene zunächst mit der Ausnehmung der schwalbenschwanzartigen hinterschnittenen Wandung 22 auf die Kante 23 der Tragschiene 2 aufgesetzt und dann gegen die Kante 25 der Tragschiene 2 gedrückt, wobei, wie beschrieben, der Schieber 12 geringfügig in Schieberichtung S ausweicht, um dann, wenn die Kante 25 der Tragschiene 2 die vorstehende Nase 26 passiert hat, mit der Tragschiene 2 zu verriegeln.
  • Zum Lösen des Reiheneinbaugeräts 1 von der Tragschiene 2 wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, zunächst die Klemmschraube 5 des elektrischen Anschlusses 3 gelockert, so daß das externe elektrische Anschlußelement 4 freigängig wird. Dann wird das elektrisch Reiheneinbaugerät 1 in Richtung des Pfeils P entlang der Schieberichtung S verschoben, wobei die Kante 23 der Tragschiene 2 außer Eingriff mit der schwalbenschwanzartig hinterschnittenen Wandung 22 gerät. Gleichzeitig drückt die Kante 25 der Tragschiene 2 über die Eingriffsfläche 24 auf den Schieber 12 und bewegt diesen in Schieberichtung S relativ zum Gehäusekörper 10 entgegen der Federkraft der Wendel-Druckfeder 54.
  • In Fig. 3 stellt eine erste strichpunktierte Linie K1 die Angriffsrichtung einer Kraft F1 dar, die von der Kante 25 beim Verschieben des Gehäusekörpers 10 in Richtung des Pfeils P auf die Eingriffsfläche 24 wirkt. Eine zweite strichpunktierte Linie K2 stellt die Angriffsrichtung einer Kraft F2 dar, die von der Feder 54 auf die der Eingriffsfläche 24 nächstgelegene Stirnfläche 45 der Führungsnut 38 wirkt. Deutlich erkennbar ist, daß der Angriffsort der Kraft F2 am Schieber 12 und damit die strichpunktierte Linie K2 näher an der Basis 30 liegt als der Angriffsort der Kraft F1 und damit die strichpunktierte Linie K1. Werden beide Kräfte F1 und F2 zeitgleich auf den Schieber 12 ausgeübt, so erfährt der Schieber ein in den Figuren im Uhrzeigersinn drehendes Moment.
  • Bei der Verschiebung wird der Schieber 12 durch dieses drehende Moment quer zur Schieberichtung S in Richtung des Pfeils A nach hinten auslenkt. Da das vordere Ende des vorderen Führungslappens 34 des Schiebers 12 sich noch in der Führungsnut 50 am Gehäusekörper 10 befindet, ist der Schieber 12 an dieser Stelle noch bezüglich der Auslenkrichtung A am Gehäusekörper 10 fixiert. Die abgerundete Kante 36 am vorderen Ende des vorderen Führungslappens 34 kann jedoch auf der ihr zugeordneten Innenfläche der Führungsnut 50 abwälzen, so daß der Schieber 12, wie in Fig. 2 dargestellt, mit seinem der Seitenfläche 17 des Gehäusekörpers 10 benachbarten Ende vom Gehäusekörper 10 und dessen Rückseite 18 wegschwenken kann. Diese Schwenkbewegung wird dadurch ermöglicht, daß der gehäusekörperfeste Führungsstift 52 durch das Verschieben des Schiebers 12 entgegen der Federkraft die Führungsnut 38 des Schiebers 12 seitlich im Bereich der treppenartigen Stufe 40 verlassen kann und gegen die Seitenfläche 43 der treppenartigen Stufe 40 zur Anlage kommt, wobei sich die Stufenfläche 42 unter der Kraft der Feder 54 gegen den Führungsstift 52 abstützt, so daß der Schieber 12 in der in Fig. 2 dargestellten geöffneten Stellung arretiert ist.
  • Bei der Verschiebung des Reiheneinbaugerät 1 wirkt also bedingt durch die Gegenkraft der Druckfeder 54 auf den Schieber 12 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn. Durch die dadurch bewirkte Schwenkbewegung verhakt der Schieber 12 mit seiner als Verklinkungskante dienen Stufenfläche 42 hinter der korrespondieren Kante oder Fläche des Führungsstiftes 52 und verbleibt in dieser Position. Nunmehr kann das Reiheneinbaugerät 1 leicht kräftefrei aus dem Verbund entnommen werden, Das Herausfallen des Schiebers 12 aus den Führungen am Gehäusekörper 10 wird durch das Aufblocken der Druckfeder 54 verhindert.
  • Fig. 4 zeigt als alternative Ausgestaltung einen Schieber 12, bei dem innerhalb der die Führungsnut 38 und die treppenartige Stufe umfassenden Ausnehmung des Schiebers 12' im vorderen, zur Eingriffsfläche 24 gerichteten Bereich der Führungsnut 38 eine Schräge oder Keilfläche 48 angeordnet ist. Diese Schräge oder Keilfläche 48 erstreckt sich schräg zur Verschieberichtung S und bis in die Führungsnut 38 hinein.
  • Anstelle der Keilfläche 48 am Schieber 12' kann auch eine entsprechende Keilfläche oder Schrägfläche am Gehäusekörper 10 vorgesehen sein, die mit einem entsprechenden Gegenelement am Schieber 12' zusammenwirkt.
  • Bei dieser Ausführungsform gerät bei der Verschiebung des Schnappschiebers 12' der Führungstift 52 mit der Keilfläche 48 in Berührung, wobei die Keilfläche 48 am Führungstift 52 entlanggleitet und so den Schieber 12' quer zur Schieberichtung S in Richtung des Pfeils A nach hinten auslenkt. Hier wirkt also bedingt durch die Schräge 48 des Schiebers 12' in Verbindung mit der Gegenkraft der Druckfeder 54 auf den Schieber 12' ebenfalls ein Drehmoment im Uhrzeigersinn, das den Schieber 12' wie oben beschrieben verschwenkt, bis er mit seiner Stufenfläche 42 hinter der korrespondieren Kant des Führungsstiftes 52 verrastet.
  • Das Lösen des erfindungsgemäßen Reiheneinbaugeräts 1 von der Tragschiene ist also vollständig ohne Werkzeug durchführbar, so daß das elektrische Reiheneinbaugerät 1 anschließend einfach mit der Hand von der Tragschiene 2 abgezogen werden kann, wobei durch die seitliche Verschiebung des Reiheneinbaugeräts 1 in Richtung P außerdem der elektrische Anschluß 3 mit dem externen elektrischen Anschlußelement 4 außer Eingriff gerät, so daß gleichzeitig mit der Öffnung der mechanischen Verriegelung des Schnappschiebers oder Schiebers 12 auch die elektrische Kontaktierung des Reiheneinbaugeräts gelöst wird.

Claims (10)

1. Elektrisches Reiheneinbaugerät zur Montage auf einer Tragschiene (2) mit auf der Rückseite eines Gehäusekörpers (10) des Reiheneinbaugeräts (1) vorgesehen Befestigungsmitteln zur Befestigung des Reiheneinbaugeräts auf der Tragschiene (2), wobei die Befestigungsmittel zwei Eingriffsmittel umfassen, die ausgelegt sind, um mit zwei voneinander beabstandeten Längskanten (23, 25) der Tragschiene (2) in Verriegelungseingriff zu geraten, wobei zumindest eines der Eingriffsmittel relativ zum anderen Eingriffsmittel bewegbar ausgebildet ist, um wieder von der Tragschiene (2) außer Eingriff gebracht werden zu können, und wobei das bewegbare Eingriffsmittel als Schieber (12) ausgebildet ist, der von einer Federkraft in eine erste geschlossene Stellung vorspannbar ist, in der er mit der Tragschiene (2) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) mit einer Schwenk-Rast-Mechanik versehen ist, die eine Arretierung des Schiebers (12) entgegen der Federkraft in einer zweiten geöffneten Stellung gestattet.
2. Elektrisches Reiheneinbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk-Rast-Mechanik eine zur Schieberichtung (S) des Schiebers geneigte, eine Kulissenführung bildende Keilfläche (48) aufweist, die mit einem Gleit- oder Wälzelement zur Auslenkung des Schiebers (12) quer zur Schieberichtung während des Verschiebens des Schiebers zusammenwirkt.
3. Elektrisches Reiheneinbaugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Keilfläche (48) im Bereich einer Führungsnut (38) des Schiebers (12) ausgebildet ist und
- das Gleit- oder Wälzelement mit dem Gehäusekörper (10) des Reiheneinbaugeräts (1) verbunden ist.
4. Elektrisches Reiheneinbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleit- oder Wälzelement von einem Führungsstift (52) gebildet ist.
5. Elektrisches Reiheneinbau gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk-Rast-Mechanik eine Rasteinrichtung (40) umfaßt, die eine quer zur Schieberichtung (S) verlaufende Rastfläche (42) aufweist, welche mit einem Rastelement zur Arretierung des Schiebers (12) in der zweiten geöffneten Stellung zusammenwirkt.
6. Elektrisches Reiheneinbaugerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastfläche (42) im Bereich der Führungsnut (38) des Schiebers (12) ausgebildet ist und
das Rastelement mit dem Gehäusekörper (10) des Reiheneinbaugeräts (1) verbunden ist.
7. Elektrisches Reiheneinbaugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement vom Führungsstift (52) gebildet ist.
8. Elektrisches Reiheneinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufbringung der Federkraft eine Feder (54) vorgesehen ist, die sich mit ihrem einen Ende am Gehäusekörper (10) des Reiheneinbaugeräts (1) und mit ihrem anderen Ende am Schieber (12) abstützt.
9. Elektrisches Reiheneinbaugerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriffsort der Feder (54) am Schieber (12) bezüglich einer durch den Verriegelungseingriffsort der Kante (25) der Tragschiene (2) am Schieber (12) verlaufenden und parallel zur Schieberichtung (S) ausgerichteten Ebene zu einer von der Rasteinrichtung (40) abgewandten Seite versetzt gelegen ist.
10. Elektrisches Reiheneinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reiheneinbaugerät (1) zumindest auf der dem Schieber (12) benachbarten, sich zwischen der vorderen (14) und der hinteren (18) Seite des Reiheneinbaugeräts (1) erstreckenden unteren beziehungsweise oberen Seitenfläche (17) zumindest einen elektrischen Anschluß (3) aufweist, in den ein externes elektrisches Anschlußelement (4) im wesentlichen parallel zur Schieberichtung (S) des Schiebers (12) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung einführbar ist.
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