DE6935668U - Mehrfach-geraeteanschlussdose. - Google Patents
Mehrfach-geraeteanschlussdose.Info
- Publication number
- DE6935668U DE6935668U DE19696935668 DE6935668U DE6935668U DE 6935668 U DE6935668 U DE 6935668U DE 19696935668 DE19696935668 DE 19696935668 DE 6935668 U DE6935668 U DE 6935668U DE 6935668 U DE6935668 U DE 6935668U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plaster
- box
- side wall
- boxes
- wall parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/086—Assembled boxes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.^NO: H: SONNtT . 56 WUPPERTAL-B ARMEN
α/π:
Firma Richard Giersiepen, 5609 Bergisch-Born, Hauptstr.
Kehrfach-Geräteanschlußdose.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Mehrfach-Geräteanschluiidose
mit einer, aus aneinandergereiht miteinander verbundenen Einzel-Putzdosen wit je einem eigenen Anschlußsockel
gebildeten Hehrkammereinheit sowie einer einteiligen, die Mehrkammereinheit vollflächig abdeckenden
Abdeckhaube.
Mehrfach-Geräteanschlußdosen der eingangs beschriebenen
Gattung sind beispielsweise durch die Unterlagen der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 9^7 192
bekanntgeworden. Bei der dort wiedergegebenen Ausführung wird eine Mehrfach-Geräteanschlußdose dadurch gebildet,
daß man Einzel-Putzdosen mit je einem eigeren Anschlußsockel
aneinanderreiht und sie miteinander verbindet, wodurch
eine Mehrkammer-Putzdoseneinheit gebildet wird. Auf
35668
diese Weise lassen sich mit nur einer einzigen Grundausführung einer Einzel-Putzdose die gewünschte Anzahl von
Kammern einer Mehrfach-G-erätcanschlußdose bilden.
In der Praxis besteht nun der Wunech, bei einer Mehrfach-GTäteanschlußdose eine zusätzliche Kammer zur
Aufnahme einer weiteren Anschlußleitung zu haben. Die Bildung einer solchen zusätzlichen Kammer liegt nun
auch der vorliegenden Neuerung zugrunde, und zwar unter der Voraussetzung, einerseits keine weitere
Einzel-Putzdose verwenden zu müssen und anderseits die Baumaße beispielsweise einer Zweikammerdose nicht
zu übersteigen.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung zunächst in
vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß bei
einer aus mindestens zwei Einzel-Putzdosen gebildeten Mehrkammereinheit zur Bildung wenigstens einer zusätzlichen
Kammer einerseits an wenigstens einer der beiden Putzdosen im Bereiche einander zugewandter Dosenstirnwandteile sowohl
die Seitenwandteile als auch der Boden der einen Einzel-Putzdose
über die Lbene der Stirnwand dieser Einzel-Putzdose hinaus entsprechend der Breite der zu bildenden
Zusatzkammer in Richtung auf die Nachbardose verlängert
sind und Kupplungsmittel aufweisen, während anderseits die unverlängerten Seiten' -ndteile der Nacnbarputzdose
lediglich Gegenkupplungsmittel zur verrastenden Kupplung beider Einzel-Putzdosen miteinander besitzen.
Verwirklicht man dieses neuerungsgemäß vorgeschlagene Prinzip, dann ist es wiederum - genau wie bei der nehrfach-Geräteanschlußdose
nach den Unterlagen der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 987 192 möglich - eine baukestensystemartige
Anordnung zu schaffen. Es wird mit der Neuerung eine höchst einfache Lösung zur Bildung dieser
gewünschten Zusatzkammer geschaffen, so daß diese zusätzliche Kammer an einer Zweikammer-Putzdoseneinheit ohne
Zuhilfenahme eines weiteren Bauelementes nur aus den zwei Grundbauelemanten der Einzel-Puti-äosen gebildet werden
kann.
In diesem Zusammenhang kann eine besonders bevorzugte Ausführung beispielsweise dadurch verwirklicht werden,
daß zur Bildung wenigstens einer zusätzlichen Kammer bei einer aus mindestens zwei Einzel-Putzdosen gebildeten
gleicher Einzel-Putzdosen jeweils nur eine der beiden Seitenwandteile einer jeden Einzel-Putzdose jeweils
in einer der Breite der zu bildenden Zusatzkammer ent sprechenden Länge vorgezogen, mit Kupplungsmitteln versehen
ist und mit der G-egenkupplungsmittel aufweisenden
unverlängerten Seitenwand der jeweiligen Nachbardose kuppelbar ist, und daß dabei ferner der Boden beider Einzel-Putzdosen
unter Bildung einer die Zusatzkammer diagonal von einer zur anderen Kupplungsstelle durchsetzenden
Teilfuge ebenfalls vorgezogen ist.
Dieser Neuerungrvorschlag gewinnt insbesondere von der fertigungstechnischen Seite her gesehen besondere
Bedeutung insofern, als zur Bildung dieser gewünschten Zusatzkammer untereinander vollkommen gleichgestaltete
Grundbauelemente mit angebauter Teilkammer verwendet
i ι ti
werden körten mit dem Vorteil, daß zur Bildung dieser "untereinander gleichen Grundbauelemente lediglich ein
einziges Herstellungswerkzeug erforderlich ist. Diese Ausführung ist damit von der wirtschaftlichen Seite her
gesehen äußex'st interessant und stellt insgesamt gesehen
nicht nur eine elegante Lösung, sondern auch eine absolut allen Anforderungen gerecht werdende Ausführung dar.
Eine technische Lösung im Hinblick auf die Kupplungselemente kann beispielsweise dadurch verwirklicht
sein, daß vorzugsweise an den verlängerten Seitenwandteilen wulstförmig verdickte, sich über die gesamte Höhe
der Seitenwände unterbrochenen fortsetzende Kupplungsleisten vorgesehen sind, die formschlüssig in hinterschnittene
Gegenkupp^ungsrinnen im Bereiche der unverlängerten
Seitenwandteile eingreifen.
Diese Art der Kupplungsglieder ist nicht nur von der Bauseite her gesehen einfach, sondern in Bezug auf
die Wirkung besonders hervorragend geeignet, weil es damit gelingt, die zu kuppelnden Bauteile auf der gesamten Höhe
U*/ öOöö
» * t | • · % · | • | S | |
» » ι
* 111 |
||||
3 *
1 » |
||||
ihrer Seitenwandteile sicher formschlüssig ineinandergreifen
zu lassen. Auch von der Montage her gesehen ist diese Lösung von "besonderer Bedeutung, weil es lediglich
erforderlich ist, die beiden dosenförmigen Grundbauelemente
mit ihren Kupplt lgsgliedern in Vertikalrichtung ineinanderzuschieben.
Zusammenfassend stellt also diese ueue Lösung der
Bildung einer Zusatzkammer bei Mehrfach-Geräteanschlußdosen ein \on der Bauseite, der Wirkung, der Zuverlässigkeit
und ier Montage her gesehen ein technisches Optimum dar, so daß eben durch die Möglichkeit eine zusätzliche Kammer
bei Verwendung von nur zwei Bauteilen zu bilden, der Gebrauchswert der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Ausführung
erheblich ist.
Und nicht zuletzt zeichnet sich der Neuerungsgegenstand auch noch durch eine weitere Möglichkeit dergestalt
besonders aus, daß auf der Innenseite der verlängerten Seitenwandteile innerhalb der Zusatzkammer Einsteckführungen
für eine höheneinstellbare Aufnahme einer
mmmmmmmmmmmm
Zugentlastungsklemme vorgesehen ist, wobei die Einstecköffnung
im Abstand unterhalb der Oberkante der Seitenwandteile liegt. Mit diesem Neuerungsmerkmal wird bei
einer Mehrfach-Geiäteanschlußdose mit einer Zusatzkammer
die Möglichkeit geschaffen, auch die Zugentlastungsklemme
zur Aufnahme der aus der Zusatzkammer kommender Anschlußleitung entsprechend der möglichen Einbaudifferenz der
Doseneinheit ausgleichen zu können. Dadurch, daß die Einführungsöffnung für die Zugentlastung mit Abstand unterhalb
der Oberkante der Doseneinheit angeordnet ist, wird eine Gewähr dafür gegeben, daß bei Einputzarbeiten der Dose
diese Öffnung nicht durch Putz ve r seh en*? t lieh abgedeckt wird.
Im übrigen äst ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes
auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen:
Fig. 1 eine schaubiidliche Darstellung zweier ^e als
Einzel-Putzdosen ausgebildeten Gru^dbauelemente mit je
einer Teilkammer in noch ungekuppelten Zustand, und
Fig. 2 uie Mehrfach-Geräteanschlußdose mit Zusatz-
7 -
kammer in der Draufsicht im gekuppelten Zustand.
Dabei sind zunächst mit 10 und 11 zwei untereinander gleichgestaltete, aus Isolierstoff bestehende Einzel-Putzdosen
bezeichnet, die je aus einem Boden 10a bzw. 11a und je vier aufrechten Wandteilen 10b, 10c, iod, 1Oe
bzw. 11b, 11c, 11d, 11e bestehen. Auf diese Weise bildet jede der Einzel-Putzdosen im Iniern eine allseitig durch
Waiidteile begrenzte Anschlußkammer, in welcher je ein
Anschlußsockel 12 aufgenommen ist. Beim Auaführungsbeicpiel
sind unter Beibäaltung dieser Grundbaue1emente
10 u^d 11 eine Zusatzkammer 13 dadurch gebildet, dass sowohl
die Seitenwangen 1Oe der einen Putzdose 10 als auch die Seitenwand 11c der anderen Putzdose 11 über die Ebene der
Stirnwand 1Od bzw. 1'id hinaus verlängert ist und dabei
einen der Breite der zu bildenaen Zusatzkammer 13 entsprechenden
Begrenzungswandteil. 1Of bzw. 11 £ bildet. An den jeweils freien Endstirnkanten dieser verlängerten Seitenwandteile
sind beispielsweise wulstförmig ausgebildete Kupplungsleisten 14- vorzugsweise in einstückiger Ausbildung
mit den Wandteilen 1Of und 11f vergesehen, während an den
8 -
Jewells urive rl ändert en gegenüberliegenden Seitenwandteilen.
10c der Dose 10 und 11e der Dose 11 rinnenfürmig gestaltete GegenKupplungen 1S angeordnet sind. Die Bodenteile 10a der
Dose "1O und 11a der Dose 11 sind hingegen jeweils nur soweit
gegenüber den Stirnwandteilen 1Od und 11d verlängert, daß sie im gekuppelten Zustand beider Einzeldosen im
Bereiche einer die Zusatzkammer 13 in Diagonalrichtung
von einer Kupplungsstelle zur gegenüberliegenden Kupplungsstelle durchsetzenden Stoßfuge 16 aneinanderstoßen.
Auf der Innenseite der Wandteile 1Of und 11i" befinden
sich Führungen 17 zur Aufnahme einer Zugentlastungsklemme 18. Die Eini'ührungsöffnungen 19 liegen jeweils mit
Abstand unterhalb der Oberkante der Einzeldosen, vie dieses insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Zugentlastungsklemme
18 ist über ihren Steg 18a höhenverstellbar von der Führung 17 aufgenommen. Da auch die Anschlußsockel 12 mit
ihren Zugentlastungen 20 höhenverstellbar in den Anschlußkammern aufgenommen sind, kann also insgesamt gesehen
ein individueller Putzdifferenzausgleich durchgeführt werden.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß neben dieser dargestellten, höchst vorteilhaften Bauausführung jedoch
auch noch abweichende Lösungen verwirklicht werden
könnten. Beispielsweise wäre es möglich, auch an jeder
der beiden Einzeldosen jeweils beide Seitenwandteile z.B. in einer dann die halbe Breite der Zusatzkammer darstellenden Länge vorzuziehen.
könnten. Beispielsweise wäre es möglich, auch an jeder
der beiden Einzeldosen jeweils beide Seitenwandteile z.B. in einer dann die halbe Breite der Zusatzkammer darstellenden Länge vorzuziehen.
Claims (4)
1. Mehrf^ch-G-eräteanschlußdose mit einer, aus
aneinandergereiht miteinander verbundenen Einzel-^Putzdosen
mit je einem eigenen Anschlußsockel gebildeten Mehrkammereinheit sowie einer einte"""1 igen, di&
Mehrkammereinheit vollflächig abdeckenden Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer aus mindestens zwei Einzel-Putzdosen (10, 11) gebildeten Mehrkammereinheit zur Bildung wenigstens
einer zusätzlichen Kammer (13) einerseits an wenigstens einer der beiden Putzdcsen im Bereiche einander zugewandter
Dosenstirnwandteile (1Od, 11d) sowohl die Seitenwandteile
als auch der Boden der einen Einzel-Putzdose über die Ebene der Stirnwand dieser Einzel-Putzdose entsprechend
der Breite der zu bildenden Zusatzkammer in Richtung auf die Nachbardose verlängert sind und Kupplungsmittel (14)
aufweisen, während anderseits die unverlängerten Seitenwandteile der Nachbarputzdose lediglich Gegenkupplungs-
— I —
mittel (15) zur verrastenden Iupplung "beider Einzel-Putzdosen
miteinander "besitzen.
2. Mehrfach-Geräteanschlußdose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung wenigstens einer zusätzlichen Kammer (13) "bei einer aus mindestens zwei
Einzel-Putzdosen (10, 11) gebildeten Putzdoseneinheit mittels untereinander werkzeuggleicher Einzel-Putzdosen
jeweils nur eine der beiden Seitenwandteile
(10e bzw. 11c) einer jeden Einzel*-Putzdose jeweils
in einer der Breite der zu bildenden Zusatzkammer entsprechenden Länge vorgezogen, mit Kupplungsmitteln (14)
versehen ist und mit der Gegenkupplungsmittel (15) aufweisenden unverlängerten Seitenwand (10c bzw. 11e) der jeweiligen
Nachbardose kuppelbar ist, und daß dabei ferner ** der Boden beider Einzel-Putzdosen unter Bildung einer die
Zusatzkammer diagote.1 von einer zur anderen Kupplungsstelle
durchsetzenden Teilfuge (16) ebenfalls vorgezogen ist.
3. Mehrfach-Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplungsverbindung der
- II -
,■■:>
Einzel-Putzdosen (10,11) untereinander vorzugsweise an I den verlängerten Seitenwandteilen wulstförmig verdickte,
sich über die gesamte Höhe der Seitenwände unterbrochenen fortsetzende Kupplungsleisten (14) vorgesehen sind, die
formschlüssig in hinterschnittene Gegenkupplungsrinnen (15)
im Bereiche der unverlängerten Seitenwandteile eingreifen.
4. Mehrfach-Geräteansciilußdose nach Anspruch 1 bis 3·,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der verlängerten Seitenwandteile (1Of bzw. 11f) innerhalb der Zusatzkam
er (13) Einsteckführungen (17) für eine höheneinstellb;re
Aufnahme einer Zugentlastungsklemme (18) vorgesehen st, wobei die Einstecköffnung (19) im Abstand unterhalb
de: Oberkante der Seitenwandteile liegt./
- III -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696935668 DE6935668U (de) | 1969-09-10 | 1969-09-10 | Mehrfach-geraeteanschlussdose. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696935668 DE6935668U (de) | 1969-09-10 | 1969-09-10 | Mehrfach-geraeteanschlussdose. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6935668U true DE6935668U (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=6604889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696935668 Expired DE6935668U (de) | 1969-09-10 | 1969-09-10 | Mehrfach-geraeteanschlussdose. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6935668U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713425A1 (de) * | 1977-03-26 | 1978-09-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Kombination zweier schuetze |
FR2781616A1 (fr) * | 1998-07-24 | 2000-01-28 | Legrand Sa | Boite d'encastrement susceptible d'etre jumelee avec une autre, notamment pour appareillage electrique |
-
1969
- 1969-09-10 DE DE19696935668 patent/DE6935668U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713425A1 (de) * | 1977-03-26 | 1978-09-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Kombination zweier schuetze |
FR2781616A1 (fr) * | 1998-07-24 | 2000-01-28 | Legrand Sa | Boite d'encastrement susceptible d'etre jumelee avec une autre, notamment pour appareillage electrique |
BE1013053A3 (fr) * | 1998-07-24 | 2001-08-07 | Legrand Sa | Boite d'encastrement susceptible d'etre jumelee avec un autre, notamment pour appareillage electrique. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2366590C2 (de) | Behälter zur Aufnahme einer Magnetbandkassette | |
DE2448137C2 (de) | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose | |
DE3925010C2 (de) | Kabelkanal | |
DE6935668U (de) | Mehrfach-geraeteanschlussdose. | |
DE2165037A1 (de) | Verriegelung fuer eine mehrpolige elektrische steckverbindung | |
EP0804698B1 (de) | Griff für eine sanitärarmatur | |
DE69206553T2 (de) | Gerätechassis, insbesondere für elektrischen Behälter. | |
AT513110B1 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung einer Grünfläche | |
AT1336U1 (de) | Verbindungskonstruktion | |
DE2107273C3 (de) | Verbindung von aus Gehrung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, insbesondere Türzarge | |
EP0440972A2 (de) | Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Leitungsführungskanal, Geräteeinbaukanal od. dgl. | |
DE4439386C5 (de) | Elektrischer Verbindungsteil einer zweiteiligen Steckverbindung | |
DE2103965C2 (de) | Bauelement,insbesondere Spielzeug- und Hochbau-element | |
CH651158A5 (en) | Electrical switching apparatus which can be snapped onto a DIN standard top-hat profiled supporting rail | |
DE1459740A1 (de) | Verbundpflasterstein | |
DE3439013C2 (de) | ||
DE2102284A1 (de) | Losbare Steckverbindung | |
DE3515688A1 (de) | Sockel fuer kabelverzweigergehaeuse | |
DE2151359A1 (de) | Dose zur unterbringung elektrischer einrichtungen | |
DE10064949C1 (de) | Bausatz für eine Fertigteil-Stützmauer | |
AT319509B (de) | Lösbares Verbindungsschloß für Gerüste von Zeltskeletten, Regalen, Möbeln od. dgl. | |
DE2062147C3 (de) | Fassung für Leuchtstofflampen | |
DE1289263B (de) | Vorbauschiene | |
DE1876580U (de) | Klingelplatte fuer hausklingeln od. dgl. | |
DE6939709U (de) | Vorrichtung zur sicherung von kuehlschrankrosten |