AT319509B - Lösbares Verbindungsschloß für Gerüste von Zeltskeletten, Regalen, Möbeln od. dgl. - Google Patents

Lösbares Verbindungsschloß für Gerüste von Zeltskeletten, Regalen, Möbeln od. dgl.

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Publication number
AT319509B
AT319509B AT765772A AT765772A AT319509B AT 319509 B AT319509 B AT 319509B AT 765772 A AT765772 A AT 765772A AT 765772 A AT765772 A AT 765772A AT 319509 B AT319509 B AT 319509B
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AT
Austria
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locking
housing
pin
stop
displacement
Prior art date
Application number
AT765772A
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English (en)
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Reinhold Widter
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections

Description


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 nach der Fig. 3, die Fig. 6 und 7 zeigen zwei, dem Schnitt IV-IV entsprechende Schnitte durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Verbindungsschlosses mit Drucktaste, wobei in der Fig. 7 der Zustand des Eindrückens in ein Stabelement dargestellt ist, die Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6, die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsschlosses in zwei verschiedenen Ansichten, die Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung dieses Verbindungsschlosses, die Fig. 12 und 13 zeigen eine Ausführungsvariante eines Verbindungsschlosses in zwei verschiedenen Ansichten, die Fig. 14 zeigt in schematischer Darstellung einen Gerüstknoten mit drei Stabelementen und einem Verbindungsschloss mit drei Ansätzen und die Fig.

   15 zeigt einen mittels zwei Verbindungsschlössem hergestellten Gerüstknoten. 



   In der Fig. 1 wird ein bekanntes Stabelement --6-- gezeigt, das aus einem Rohr mit quadratischem Querschnitt hergestellt ist. Die Längswände --5-- des Stabelementes --6-- sind von quadratischen 
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 benachbarte   Öffnungen --4-- ein   und bilden mittels des Gehäuses --2-- eine brückenartige Verbindung der Stabelemente-6-. 



   Eine andere Möglichkeit der Stossausbildung ist aus der Fig. 3 ersichtlich. Hier ist das Verbindungsschloss   - l-derart   ausgebildet, dass die Ansätze --3-- zueinander koaxial über zwei parallele ebene Flächen --8 und 9-- des Gehäuses --2-- vorstehen. Diese Ausführung des Verbindungschlosses --1-- wird in jenen Fällen vorteilhaft angewendet, bei denen aus Gründen der Formgebung oder der Raumersparnis eine der Fig. 2 entsprechende Ausbildung nicht günstig ist. 



   In den Fig. 4 und 5 wird ein erfindungsgemässes Verbindungsschloss in einer einfachen Ausführungsform dargestellt. Dabei sind zwei   Verschlussplatten   Ansatz --3-- verschieblich geführt. Die Verschiebungsrichtung verläuft senkrecht zu einer   Quadratseite--11--des Ansatzes--3--.   Eine Verschluäfeder --13-- drückt die Verschlussplatten --10-- auseinander, so dass die halbzylindrischen   Vorsprünge-12-über   die Quadratseite --11-- des Ansatzes --3-- hinausreichen. Bei der Montage des 
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    --4-- gedrückt,Gehäuses --2-- an   der   Längs- bzw.   Stirnwand des   Stabelementes-6-anliegen,   werden die   Verschlussplatten --10-- durch   die   Verschlussfeder-13-in   die Verschlussstellung (Fig. 4 und 5) gedrückt. 



  Diese Ausbildung des Verbindungsschlosses eignet sich im besonderen für nieder beanspruchte Gerüste. 



   Bei höheren Beanspruchungen wird vorzugsweise eine in den   Fig. 6,   7 und 8 dargestellte Ausführungsart des Verbindungsschlosses verwendet. Die im Ansatz --3--, in der Verschiebungsbahn --17-- geführten 
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 --10-- werden--14-- in den Verschlussplatten --10-- geführt. Bei Verschlussstellung (Fig. 6 und 8) der Verschlussplatten --10-- liegen die am Gehäuse --2-- angebrachten Stifte --16-- an Anschlägen --15-- der Verschlussplatte--10--an. Bei der in den Fig. 6 und 8 gezeigten Verschlussstellung der Verschlussplatten --10--, reicht ein   Sperrbolzen --18-- in   die Verschiebungsbahn --17-- der Verschlussplatten --10-und verhindert ein unbeabsichtigtes Verdrängen der Verschlussplatten.

   Der vom Druck einer   Sperrfeder--19-   beaufschlagte   Sperrbolzen --18-- wird   von einem   Schlitz --23-- durchsetzt.   Ein als Handhabe dienender Druckbolzen --20-- wird im   Gehäuse--2--geführt   und weist im unteren Bereich eine   Keilfläche --24--   auf. Diese   Keilfläche-24-läuft   auf eine Kante --25-- des Sperrbolzens --18-- auf. Bei Betätigung der   Drucktaste --26-- in   Richtung des Sperrbolzens-18-, wird der   Sperrbolzen --18-- mittels   der 
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Druckbolzens-20-aus--26-- zur gleichzeitigen Bedienung der Sperrvorrichtungen dienen, die mit den, über die   Fläche--7--   vorstehenden Ansätzen --3-- zusammenwirken.

   In den Fig. 12 und 13 betätigt eine   Drucktaste --26-- jene   Sperrvorrichtungen, die mit den über die parallelen ebenen Flächen --8 und 9--vorstehenden Ansätzen --3-- zusammenwirken. 



   Eine Anwendungsmöglichkeit eines erfindungsgemässen Verbindungsschlosses mit drei Ansätzen wird in der 

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 Fig. 14 aufgezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann es von Vorteil sein, dass eventuell mit den Ansätzen --3-- zusammenwirkende Sperrvorrichtungen jeweils unabhängig voneinander bedienbar sind, so dass für jeden   Ansatz --3-- eine   eigene   Drucktaste --26-- zur   Bedienung der Sperrvorrichtungen vorgesehen wird. 



   Ein Beispiel eines räumlichen Knotenpunktes ist in der Fig. 15 dargestellt. Dieser Knotenpunkt wird durch zwei, jeweils mit zwei   Ansätzen--3--versehenen Verbindungsschlossem--l--erzeugt.   
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 regelmässig vieleckig beispielsweise achteckig ausgeführt sein. Ein nach dem regelmässigen Achteck ausgerichtetes Gerüstsystem erbringt   z. B.   gegenüber einem nach dem Quadrat ausgerichteten System den Vorteil, dass ausser rechtwinkeligen Stabanschlüssen auch solche unter 450 möglich sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Lösbares Verbindungsschloss für Gerüste von Zeltskeletten, Regalen, Möbeln   od. dgl.   mit hohlen Stabelementen, die eckige insbesondere quadratische Querschnittsform und in regelmässigen Abständen in den Wänden Öffnungen von regelmässig-vieleckiger, vorzugsweise ebenfalls quadratischer Form aufweisen, wobei die Verbindungsschlösser vorstehende Ansätze besitzen, die mit den Öffnungen der Stabelemente korrespondieren, 
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 vorstehende Ansätze (3) aufweist, in denen jeweils mindestens eine Verschlussplatte (10) parallel zur   Stirnfläche   des Ansatzes (3) verschieblich gelagert ist, wobei ein vorzugsweise halbzylindrischer Vorsprung (12), der durch eine Verschlussfeder (13) beaufschlagten Verschlussplatte (10) in an sich bekannter Weise beim Zusammensetzen 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Ansatz zwei Verschlussplatten (10) parallel zur Stirnfläche des Ansatzes einander entgegengesetzt verschieblich gelagert sind, und mindestens eine zur Verschiebungsrichtung der Verschlussplatten (10) parallele Bohrung (14) für den Einbau der Verschlussfeder (13) vorgesehen ist, wobei die Verschlussplatten (10) einen U-förmigen Schlitz aufweisen, der in einem Anschlag (15) endet, und der Anschlag (15), von der Verschlussfeder (13) beaufschlagt, an einem Stift (16) des Gehäuses (2) anliegt. EMI3.4 die Ansätze (3) zueinander koaxial über zwei parallele ebene Flächen (8,9) des Gehäuses (2) des Verbindungsschlosses vorstehen.
    EMI3.5 (3) eines Verbindungsschlosses in einem Abstand zueinander angeordnet sind, die dem Abstand der Öffnungen (4) zueinander in den Stabelementen (6) entspricht, so dass die Stabelemente (6) unter Vermeidung von Zwischenräumen zusammensetzbar sind.
    6. Lösbares Verbindungsschloss nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen im Gehäuse (2) geführten, quer zur Verschiebungsrichtung der Verschlussplatten (10) in deren Verschiebungsbahn (17) einschiebbaren Sperrbolzen (18), der mittels mindestens einer Sperrfeder (19) in die Sperrlage gedrückt wird und mit einer zur Oberfläche des Gehäuses (2) reichenden Handhabe (20) beaufschlagt ist. EMI3.6 (20) mindestens einen Anschlag (21) aufweist und mindestens ein Stift (22) am Gehäuse (2) angebracht ist, wobei der Anschlag (21) vom Druck der Sperrfeder (19) beaufschlagt, am Stift (22) anliegt.
    EMI3.7 Sperrbolzen (18) vorzugsweise senkrecht zu seiner Verschiebungsrichtung, von einem Schlitz (23) durchsetzt wird, und ein im Gehäuse (2) geführter, als Handhabe dienender Druckbolzen (20) mit einer Keilfläche (24) versehen ist, die an einer, dem Druckbolzen (20) zugewandten Kante (25) des Sperrbolzens (18) aufläuft.
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