DE8614160U1 - Geräteträger für einen Schaltschrank - Google Patents
Geräteträger für einen SchaltschrankInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/32—Mounting of devices therein
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- Power Engineering (AREA)
- Patch Boards (AREA)
Description
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Die Neuerung betrifft einen Geräteträger für einen Schaltschrank, mit einer Hutschiene, die zum Aufsetzen
von Schalt- und/oder Kontakt- oder ähnlichen elektrischen Punktionselementen mittels in diesen Elementen in
einer Ebene gegeneinandergerichtet angeordneten Führungsnuten
vorgesehen ist, wobei der Geräteträger mit an den Enden der Eutschiene rechtwinklig angeordneten,
als Halte- und Abstandselemente ausgebildete Seitenteile direkt oder über Schienen an der Rückwand des Schalt-Bchrankes
anmontiert ist.
Schaltschränke der genannten Art sind bekannt und in der Praxis annähernd jeder elektrischen Haushalts- oder
Betriebsanlage zugeordnet. Die darin vorgesehenen Geräteträger sind nach Maßgabe einer vorliegenden elektrischen
Schaltung mit entsprechenden Schalt- und/oder Kontaktelementen bestückt. Dabei ist die Einbausituation
infolge eines vielfach nur sehr begrenzt vorhandenen Raumes im Inneren des Schaltschrankes oft schwierig,
insbesondere was die Anschlüsse der Kabelenden an eine parallel zum Geräteträger vorhandene Klemmenleiste anbelangt,
und teilweise auch unübersichtlich. Dabei weisen beispielsweise unterschiedliche Baumuster von Sicherungsautomaten,
die auf den Geräteträger aufgesetzt
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sind, unterschiedliche Größenäüsdehnüngen auf, weiche
bei der Montage bzw. beim Austausch solcher elektrischer
Schaltelemente nur so geringe Arbeitsräume freilassen, daß Montagearbeiten, wie das Anklemmen von Verbindungskabeln zwischen den am Geräteträger angeordneten Funkticnseleinenten
und den zugeordneten Kielüiüenieisten kaum
noch oder nur mit größerem Aufwand an Arbeit und Montagezeit möglich sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräteträger eines Schaltschrankes der eingangs genannten Art
anzugeben, welcher geeignet ist, die genannten technisehen Grenzen und Schwierigkeiten zu überwinden, die
Montagearbeiten beim Verkabeln eines Schaltschrankes auch bei gedrängten Platzverhältnissen, im Schaltschrank
wesentlich zu erleichtern und damit gleichzeitig die Übersichtlichkeit und Qualität der Montagearbeiten bei
verringertem Bedarf an Montagezeit signifikant zu verbessern.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem
Ψ Geräteträger der eingangs genannten Art mit der Neuerung
dadurch, daß den Seitenteilen mit der Rückwand direkt
\ oder über Schienen verbindbare, als Halterungen für die
Seitenteile ausgebildete Fußplatten zugeordnet sind, und daß die Seitenteile an den Fußplatten durch eine Kipp-
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neigung oder eine Absenkung des Geräteträgers aus der Funktionsstellung in eine Montageposition zulassend
ausgebildete Verbindungsmittel gehalten sind.
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung des Geräteträgers gelingt es mit großem Vorteil, den Geräteträger in
seinen Seitenteilen mitsamt aufgesetzten Sicherungsautomaten oder anderen elektrischen Funktionselementen beispielsweise
nach vorn und unten zu verschwenken oder abzusenken. Damit wird die Zugänglichkeit zugeordneter
Kabelanschlüsse bzw. Klemmelemente oder Klemmenleisten in sehr einfacher Weise und mit einem Minimum an technischem
Aufwand überraschend verbessert, indem nunmehr der Geräteträger aus der Funktionsstellung in eine die Montage
und Zugänglichkeit aller Verbindungsstellen wesentlich verbessernde Montageposition verschwenk- oder absenkbar
ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9 vorgesehen.
Der Geräteträger der Neuerung wird in schematischen Zeichnungen in bevorzugten Ausführungsformen gezeigt, ,
Wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung entnehmbar sind. Die Zeichnungen
zeigen im einzelnen:
Figur 1 einen Teil eines Schaltschrankes mit einem Geräteträger nach der Neuerung, in Seitenansicht,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Anordnung des Geräteträgers gemäß Figur 1,
Figur 3 eine andere Ausgestaltung des Geräteträgers, in Seitenansicht.
Figur 1 zeigt einen Geräteträger 1 für einen Schaltschrank 25 mit einer Hutprofilschiene 10 gemäß EN 50022.
Diese weist in der Grundform ein hutförmiges Profil auf und dient zum Aufsetzen elektrischer Schaltelemente,
z. B. Sicherungsautomaten 27.
Dem Geräteträger 1 sind mit diesem einstückige Seitenteile 2 zugeordnet. Weiterhin sind den Seitenteilen 2 im
Abstand von parallelen Grundschienen 3, die an der Rückwand 29 des Schaltschrankes 25 vertikal und in Abständen
parallel angeordnet sind, mit diesen verbindbare, als Halterungen für die Seitenteile 2 ausgebildete Fußplatten
4 zugeordnet.
Neüerungsgemäß sind die Seitenteile 2 an den Füßplatten
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4 durch eine Kippneigung oder eine Absenkung des Geräteträgers
1 aus der Funktionsstellung A in eine Montageposition B zulassend ausgebildete Verbindungsmittel 13
gebalten. Die Fußplatten 4 sind Blechwinkel mit jeweils einem zur Anlage am Seitenteil 2 rechteckig ausgebildeten,
vergleichsweise breiteren Flächenteil 5 und jeweils einem um 90O abgewinkelten, vergleichsweise schmaleren,
zum Anmontieren an eine der Grundschienen 3 mit Bohrungen ausgebildeten Flächenteil 6.
Die Seitenteile 2 sind als Teil des Trägers 1 ausgebildet und w;isen jeweils einen zur Anlage an einer Fußplatte
4 r .-chteckig ausgebildeten, vergleichsweise breiten
Flächenteil 7 auf.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführung der Neuerung sind die sich größtenteils überlappend aneinanderliegenden
Flächenteile 5 bzw. 7 jeweils einer Fußplatte 4 bzw. eines Seitenteiles 2 durch einen als Gelenk ausgebildeten,
durch je eine Bohrung 11 bzw. 12 (Fig. 2) hindurchgeführten Niet oder Bolzen 13 schwenkbeweglich miteinander
verbunden.
Dabei ist der Gelenkpunkt 14 am unteren, hinteren Bereich
15 «der beiden zusammenwirkenden·Flächenteile 5
bzw. 7 angeordnet. Mit Vorteil ist weiterhin am Flächen-
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teil 6 der Fußplatte 4 eine das Flächenteil 7 eines Seitenteils 2 übergreifende Parallelführungslasche 16
angeordnet. Diese kann beispielsweise als kurze Federzunge mit einem aufgebogenen Einführende 16" ausgebildet
und mit der gleichen Schraube 31 befestigt sein, welche auch die Fußplatte 4 mit der Grundschiene 3 verbindet.
Diese Parallelführungslasche bewirkt eine sichere Führung des Seitenteils 2 in der Funktionsstellung A en der
Fußplatte 4.
Sehr vorteilhaft ist weiter vorgesehen, daß die Flächenteile 5 bzw. 7 von Fußplatte 4 und Seitenteil 2 im
Abstand vom Gelenkpunkt 14 zusammenwirkend ausgebildete Rastelemente 17 bzw. 18 aufweisen, wobei eines dieser
Rastelemente 17 als äußere Ausprägung im Seitenteil 2 und das andere, mit diesem zusammenwirkend ausgebildete
Rastelement 18 als kompatible Einprägung bzw. Ausnehmung wie Bohrung ausgebildet ist.
Im Zusammenwirken mit der Parallelführungslasche und dem Gelenkbolzen 13 schnappen diese Rastölemente 17, 18 in
der Funktionsstellung A des Geräteträgers 1 ineinander ein und halten nach Art einer Schnappverbindung den
Geräteträger fest und sicher in der Funkticnsstellung A.
!Andererseits kann der Geräteträger durch ein Werkzeug,
If 2. B. Schraubenzieher, durch Ansatz an der Hufcschiene
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ohne jede Montagearbeit aus der Rastung 17 bzw* 18 unter
Überwindung einer vorgesehenen Rastkraft in die Montagestellung B gekippt werden* In überraschender Weise besteht
somit ein sehr großer Vorteil der Neuerung zum einen in der sehr großen Einfachheit einer kippbeweglichen
Halterung des Geräteträgers 1 und zum anderen in der mühelosen Betätigung zwischen den beiden Positionen
A und B ohne jede Montagearbeit.
Obwohl die neuerungsgemäße Ausgestaltung des Geräteträgers 1 in der in den Figuren 1 und.2 beispielhaft gezeigten
Ausführung hinsichtlich der verwendeten Mittel und der soeben beschriebenen unkomplizierten Punktion
als optimal angesehen wird, sollen von der Neuerung Ausgestaltungen anderer Art, die der Lehre des Hauptanspruchs
entsprechen, nicht vom Schutzumfang ausgeschlossen sein. Hierunter fällt beispielsweise eine Ausgestaltung,
welche in der Figur 3 rein schematisch und beispielhaft gezeigt ist.
Bei dieser Ausführung weisen von den einander überlappend anliegenden Flächenteilen 5 bzw. 7 jeweils wenigstens
ein Flächenteil ein Paar paralleler, als Führungen ausgebildeter Langlöcher 19 bzw. 20 auf. Das andere
Flächenteil weist in deckungsgleicher Anordnung Bohrungen oder ebenfalls Langlöcher 21, 22 auf und die Fia
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chenteile 5 bzw. 7 sind mittels die Langlöcher 19 bis 22
durchgreifend ausgebildeten und mit Arretierungsmitteln/ z. B. Verschraubungen 23 versehenen Führungs- und Verbindungsmitteln
24 ausziehbar miteinander verbunden.
Auch bei dieser Ausführung wird die Arretierung in der Funktionsstellung A durch zusammenwirkende Rastelemente
17, 18 im Zusammenwirken mit einer Parallelführungslasche 16 sicher erreicht. Durch die Anordnung der Langlöcher
19 bis 22 sowie im Zusammenwirken mit lockerungsfähig ausgebildeten Verschraubungen bzw. Verbindungsmitteln
23, 24 kann somit der Geräteträger 1 mit der Hutschiene 10 und den daran befestigten Seitenteilen 2 aus
der Position A schräg nach unten in die in Figur 3 dargestellte Position B abgesenkt werden. Hierbei wird
dann ebenfalls die Zugänglichkeit der rein schematisch dargestellten Klemmenleiste 30 wesentlich verbessert und
die Montage erleichtert. Hierdurch wird, für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, infolge der besseren
Zugänglichkeit der Klemmenleiste 30 die Montagearbeit beim Anklemmen entsprechender Kabelenden übersichtlicher
und einfacher, d. h. sie wird infolgedessen mit größerer Sicherheit und besserer Kontrollmöglichkeit in Kürzerer
Zeit ausführbar gemacht. Darin liegen die wesentlichen Vorteile der andererseits sehr unkomplizierten und übersichtlichen
Ausführung der Neuerung.
Claims (9)
1. Geräteträger für einen Schaltschrank, mit einer Hutschiene, die zum Aufsetzen von Schalt- und/oder Kontakt-
oder ähnlichen elektrischen Funktionselementen mittels in diesen Elementen in einer Ebene gegeneinandergerichtet
angeordneten Führungsnuten vorgesehen ist, wobei der Geräteträger mit an den Enden der
Hut.schiene rechtwinklig angeordneten, als Halte-
und Abstandselemente ausgebildete Seitenteile direkt oder über Schienen an der Rückwand des Schaltschrankes
anmontiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß den Seitenteilen (2) mit der Rückwand (29) direkt oder über Schienen (3) verbindbare,
als Halterungen für die Seitenteile (2) ausgebildete Fußplatten (4) zugeordnet sind, und daß
die Seitenteile (2) an den Fußplatten (4) durch eine Kippneigung oder eine Absenkung des Geräteträgers (1)
aus der Funktionsstellung in eine Montageposition zulassend ausgebildete Verbindungsmittel gehalten
sind.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (4) ein Blechwinkel mit einem zur
Anlage am Seitenteil (2) rechteckig ausgebildeten,
vergleichsweise breiteren Flächenteil (5) und einem
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um 900 abgewinkelten, vergleichsweise schmaleren, zum
Anmontieren an eine Grundschiene (3) mit Bohrungen ausgebildeten Flächenteil (6) ist.
3. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet
durch sich größtenteils überlappend aneinanderliegenden Flächenteile (5 bzw. 7) jeweils
eines Seitenteils (2) und einer Fußplatte (4), die durch einen als Gelenk ausgebildeten, durch je eine
Bohrung (11 bzw. 12) der beiden Flächenteile (5 bzw. 7) hindurchgeführten Niet oder Bolzen (13) schwenkbeweglich
miteinander verbunden sind.
4. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt (14) am
unteren, hinteren Bereich (15) der beiden zusammenwirkenden Flächenteile (5 bzw. 7) angeordnet ist.
5. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Fußplatte (4) eine das Flächenteil (7) eines Seitenteils (2) übergreifende
Parallelführungslasche (16) angeordnet ist.
6. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5r dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächenteile (6 bzw. 7) im Abstand vom Gelenkpunkt (14) zusammenwirkend aus-
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gebildet Rastelemente {17 bzw. 18) aufweisen, Wobei
eines dieser Rastelemente (17) als äußere Ausprägung,
und das andere, mit diesem zusammenwirkend ausgebildete Rastelement (18) als kompatible Einprägung bzw.
Ausnehmung; wie Bohrung, ausgebildet ist.
7. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft von den einander überlappend anliegenden Flächefiteilen
(5 bzw. 7) wenigstens jeweils yines ein Paar paralleler, als Führungen ausgebildeter Langlöcher
(19 bzw. 20) aufweist, und das andere Flächenteil in deckungsgleicher Anordnung Bohrungen oder ebenfalls
Langlöcher (21 bzw. 22) aufweist und die Flächenteile (5 bzw. 7) mittels die Langlöcher (19 bis 22) durchgreifend
ausgebildeten und mit Arretierungsmitteln, z. B. Verschraubungen (23) versehenen Führungs- und
Verbindungsmitteln (24) ausziehbar miteinander verbunden sind.
8. Geräteträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (19 bis 22) in den FlächenteileA'
(5 bzw. 7) schräg von oben-hinten nach unten-vorn verlaufend ausgebildet sind.
9. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem mit vertikalen Grundschienen (3) verbind-
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baren Teil der Fußplatten (14) wenigstens je ein , Langloch parallel zur Gründschiene (3) zur Durch- :
führung von lösbaren Verbindungsmitteln, wie Schrauben/
in die Grundschiene (3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868614160 DE8614160U1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Geräteträger für einen Schaltschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868614160 DE8614160U1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Geräteträger für einen Schaltschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8614160U1 true DE8614160U1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6794932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868614160 Expired DE8614160U1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Geräteträger für einen Schaltschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8614160U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2633784A1 (fr) * | 1988-07-04 | 1990-01-05 | Telemecanique Electrique | Dispositif de support pour appareils electriques |
EP0492754A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Traganordnung für elektrische Installationsgeräte |
FR2738104A1 (fr) * | 1995-08-25 | 1997-02-28 | Legrand Sa | Chassis de support, notamment pour appareillages electriques |
-
1986
- 1986-05-24 DE DE19868614160 patent/DE8614160U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2633784A1 (fr) * | 1988-07-04 | 1990-01-05 | Telemecanique Electrique | Dispositif de support pour appareils electriques |
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EP0492754A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Traganordnung für elektrische Installationsgeräte |
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EP0760546A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-03-05 | Legrand | Befestigungsgestell, insbesondere für elektrische Apparate |
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