DE1690135C3 - Klemmdrehriegel zur Befestigung elektrischer Geräte an Befestigungsschienen - Google Patents
Klemmdrehriegel zur Befestigung elektrischer Geräte an BefestigungsschienenInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/052—Mounting on rails
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmdrehriegel, der zur Befestigung elektrischer Geräte beim Verdrehen
von einer im Riegel eingedrehten, durch eine Befestigungsöffnung im Gerät hindurchgeführten Befestigungsschraube
in Klemmrichtung hinter Flächenteile von Befestigungsschienen schwenkbar ist und beim Löten
der Befestigungsschraube aus dem Bereich der Schienen herausschwenkbar ist.
Klemmdrehriegel der obengenannten Art sind bei- »pielsweise zur Befestigung von Tragplatten für kleinere
Schaltgeräte bekannt. Bei diesen bekannten Klemmdrehriegeln ist die Befestigungsschraube in dem Gewinde
des Klemmdrehriegels schwergängig eingedreht, so daß beim Verdrehen der Befestigungsschraube der
Klemmdrehriegel beim Festdrehen der Befestigungsschraube hinter die Flächenteile der Befestigungsschiene
geschwenkt wird und beim Lösen der Schraube aus dem Bereich der Flächenteile der Befestigungsschiene
ausgeschwenkt wird. Ein sicheres Verschwenken dieses bekannten Klemmdrehriegels ist jedoch nur so lange
gewährleistet, bis die Befestigungsschraube das Gewinde im Klemmdrehriegel so weit nachgeschnitten hat,
daß die Befestigungsschraube im Klemmdrehriegel nicht mehr schwergängig ist.
Es ist weiterhin eine Anordnung zur Befestigung von Frontplatten für elektrische Schalter mit einem
Klemmdrehriegel bekanntgeworden, bei dem zwischen Klemmdrehriegel und Frontplatte eine Feder zwischengeschaltet
wurde, um somit eine reibschlüssige Verbindung zwischen Befestigungsschraube und
Klemmdrehriegel zu erhalten. Diese Anordnung ist relativ aufwendig und entspricht auch nicht in allen Fällen
den gewünschten Anforderungen in bezug auf kleinstmöglichen Einbauraum und Sicherheit in der Bedienung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einem Klemmdrehricgel der eingangs genannten Art
mit geringem Aufwand, insbesondere ohne zusätzliche Teile, wie Federn, eine lang andauernde Funktionssicherheit
zu geben, vor allem ein Nachlassen der Klemmwirkung durch allmähliches Nachschneiden des
Gewindes zu verhindern.
Dies wird durch den Gegenstand der Erfindung auf besonders einfache Weise dadurch erreicht, daß ein
oder mehrere aus der Riegelebene herausragende Teile mit gewindefreien zylindrischen Teilen des Befestigungssch-aubenschaftes
reibschlüssig in Eingriff stehen.
Damit wird auch vermieden, daß sich das Gewinde der Befestigungsschraube mit den Reibflächen verhakt
oder gar das Gewinde der Befestigungsschraube durch die Reibflächen beschädigt wird, was ein Herausdrehen
der Befestigungsschraube aus dem Klemmriegel ausschließt und somit ein Auswechseln des Klemmriegels
unmöglich macht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsschraube mit einem gewindefreien zylindrischen
Schaftende versehen ist, das mit Teilen des Klemmdrehriegels in Eingriff steht.
Um auf jeden Fall einen genügenden Reibschluß herstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn zwei aus dem
Riegel herausgebogene Teile sich klemmbackenartig in einem Abstand gegenüberstehen, der kleiner als der
Durchmesser des Schaftendes ist.
Um ein leichtes Eindrehen der Befestigungsschraube in den Bereich der Reibflächen zu erreichen, wird gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am Vorderteil des zylindrischen Schaftendes eine Anfasung
vorgesehen. Damit das Gerätegehäuse oder das Gerät selbst nicht speziell auf eine Klemmdrehriegelbefestigung
vorbereitet werden muß, ist es vorteilhaft, wenn am Klemmdrehriegel ein Drehbegrenzungsanschlag
vorgesehen ist, der mit Gehäusewandungen des Geräts in den Endlagen des Klemmdrehriegels in Berührung
steht. Hierdurch können Zapfen oder ähnliche Anformungen am Gehäuse des Geräts vermieden werden.
Eine besonders einfache und stabile Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, bei der auch der Abstand
zwischen dem Gewinde im Klemmriegel und den Reibflächen genügend groß ist, läßt sich dadurch erzielen,
daß der Klemmdrehriegel U-Profil hat, an dessen Schenkeln Arme angeformt sind, deren Stirnkanten
oder Stirnflächen die Klemmbacken bilden.
Eine weitere einfache Ausführung für den erfindungsgemäßen Klemmdrehriegel ergibt sich, wenn die
herausragenden Teile durch eine Kunststoffumspritzung gebildet sind.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Klemmdrehriegel im Einsatz bei einem Schütz in Seitenansicht,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 und 4 Einzelansichten des Klemmdrehriegels und
F i g. 5 eine Darstellung der in den Kltmmdrehriegel
einzudrehenden Befestigungsschraube.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das als Schütz dargestellte Schaltgerät 1 ist mit seiner Bodenfläche 2 auf Schienen 3,4 aufgelegt An Stelle
der beiden Schienen 3 und 4 kann gegebenenfalls auch die als Normschiene bekannte Befestigungsschiene benutzt
werden, die ein U-Profi! mit nach außen abgebogenen Schenkelteileri hat. Im Schaltgeräteboden 2 ist
eine Aussparung 5 vorgesehen, die die seitliche Führung des Schaltgerätes 1 auf den Schienen 3, 4 übernimmt.
Diese Führung ist vorgesehen, da das Schaltgerät 1 — wie sich auch aus F i g. 2 ergibt — lediglich mit
zwei diagonal gegenüberliegenden Klemmdrehriegeln 6 an den Schienen 3,4 befestigt ist. Der Klemmdrehriegel
6 ist mit einem Gewindedurchzug 7 ausgestattet, in dessen Gewinde die Befestigungsschraube 8 eingedreht
ist. Die Befestigungsschraube 8 ist durch eine öffnung 9 im Befestigungsauge 10 des Schützes 1 hindurchgeführt,
wobei der Kopf 11 der Befestigungsschraube 8 am oberen Ende des Auges 10 anliegt.
Wie aus F i g. 3 und 4 zu erkennen ist, besitzt der Klemmdrehriegel 6 U-Profil, an dessen Schenkel 12, 13
Arme 14, 15 angeformt sind, dessen Stirnkanten bzw. Flächen 16 Reibflächen für den Schaft der Befestigungsschraube
8 bilden.
F i g. 5 zeigt das gewindefreie, zylindrische Schaftende 17, das im eingedrehten Zustand der Befestigungsschraube
8 zwischen den Stirnflächen 16 als Reibfläche liegt. Zur besseren Führung der Befestigungsschraube 8
in der Öffnung 9 des Auges 10 ist die Befestigungsschraube mit einem zylindrischen Teil 18 versehen.
Der Drehbegrenzungsanschlag für den Klemmdrehriegel ist im Ausführungsbeispiel als rechtwinklig zur
Klemmwinkelebene abgebogener Flächenteil 19 ausgebildet, das mit Gehäusewandungsteilen 20 bzw. 21 je
nach Endlage des Klemmdrehriegels in Berührung bringbar ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Klemmdrehriegels
wird wie folgt beschrieben:
Nach Hindurchstecken der Befestigungsschraube 8 durch die öffnung 9 im Befestigungsauge 10 wird der
Klemmdrehriegel 6 mit diesem über das Gewinde 7 verbunden. Hiernach wird das Gerät 1 mit der Aussparung
5 auf die Schienen 3, 4 aufgtsetzt, und mittels eines Schraubenziehers die Befestigungsschraube 8
rechtsherum gedreht, d. h. in Richtung »Klemmen«.
Hierbei wird der Klemmdrehriegel 6, der vorher parallel zu den Kanten der Schiene 3, 4 geführt war, durch
die Reibwirkung des Schaftendes der Schraube 8 an den Stirnflächen 16 als Reibflächen rechtsherum gedreht,
bis die abgebogenen Flächenteile 19 an der Gehäusewandung 20 des Auges 10 anliegen. In dieser Stellung
greift der Klemmdrehriegel 6 hinter die vorstehenden Teile der Schiene 3,4. Bei weiterem Rechtsdrehen
der Befestigungsschraube 8 wird der Klemmdrehriegel an die Teile der Schienen 3,4 angedrückt und das
Gerät an der Schiene gehalten. Zum Lösen der Befestigung wird bei Linksdrehung der Schraube der Klemmdrehriegel
6 von der Schiene 3 bzw. 4 abgehoben und infolge des Reibschlusses zwischen Schaftende und
Stirnfläche 16 des Klemmdrehriegels entgegen dem
*5 Uhrzeigersinn verdreht, bis die Flächenteile 19 an Gehäusewandungsteilen
21 des Auges 10 am Schaltgerät 1 anliegen. Hierdurch wird die Abnahme des Schaltgerätes
von den Schienen 3,4 freigegeben.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, Schaltgeräte an ihren üblichen Befestigungsaugen mit Mitteln zu versehen, die eine Befestigung des Schaltgerätes an Schienen ermöglichen. Wie F i g. 1 zeigt, ist der Klemmdrehriegel 6 so lang ausgeführt, daß der Abstand des freien Endes der Schiene 3 zur Befestigungsschraube durch den Klemmdrehriegel 6 überbrückt werden kann. Dies bedeutet, daß der gleiche Klemmdrehriegel 6 auch zur Befestigung kleinerer Schaltgeräte benutzt werden kann, und zwar kann der Klemmdrehriegel 6 mit seiner Länge bis an das Mittelteil der U-förmigen Schiene 3 bzw. 4 hinreichen.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, Schaltgeräte an ihren üblichen Befestigungsaugen mit Mitteln zu versehen, die eine Befestigung des Schaltgerätes an Schienen ermöglichen. Wie F i g. 1 zeigt, ist der Klemmdrehriegel 6 so lang ausgeführt, daß der Abstand des freien Endes der Schiene 3 zur Befestigungsschraube durch den Klemmdrehriegel 6 überbrückt werden kann. Dies bedeutet, daß der gleiche Klemmdrehriegel 6 auch zur Befestigung kleinerer Schaltgeräte benutzt werden kann, und zwar kann der Klemmdrehriegel 6 mit seiner Länge bis an das Mittelteil der U-förmigen Schiene 3 bzw. 4 hinreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Klemmdrehriegel, der zur Befestigung elektrischer Geräte beim Verdrehen von einer im Riege!
eingedrehten, durch eine Befestigungsöffnung im Gerät hindurchgeführten Befestigungsschraube in
Klemmrichtung hinter Flächenteile von Befestigungsschienen schwenkbar ist und beim Lösen der
Befestigungsschraube aus dem Bereich der Schienen herausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere aus der Riegelebene herausragende Teile (14, 15) mit gewindefreien
zylindrischen Teilen (17) des Befestigungsschraukenschaftes
reibschlüssig in Eingriff stehen.
2. Klemmdrehriegel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (11)
mit einem gewindefreien zylindrischen Schaftende (17) versehen ist, das mit Teilen (14,15) des Klemmdrehriegels
in Eingriff steht.
3. Klemmdrehriegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus dem Riegel (6)
herausgebogene Teile (14, 15) sich klemmbackenartig in einem Abstand gegenüberstehen, der kleiner
als der Durchmesser des Schaftendes (17) ist.
4. Klemmdrehriegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am zylindrischen Schaftende
(17) eine Anfasung vorgesehen ist.
5. Klemmdrehriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmdrehriegel (6) ein
Drehbegrenzungsanschlag (19) vorgesehen ist, der mit Gehäusewandungen (20, 21) des Geräts (I) in
den Endlagen des Klemmdrehriegels (6) in Berührung steht.
6. Klemmdrehriegel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmdrehriegel (6)
U-Profil hat, an dessen Schenkeln (12, <3) Arme (14,
15) angeformt sind, deren Stirnflächen (16) die Klemmbacken bilden.
7. Klemmdrehriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die herausragenden Teile (14,
15) durch eine Kunststoffumspritzung gebildet sind.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19681690135 DE1690135C3 (de) | 1968-01-26 | 1968-01-26 | Klemmdrehriegel zur Befestigung elektrischer Geräte an Befestigungsschienen |
AT1230268A AT291373B (de) | 1968-01-26 | 1968-12-18 | Klemmdrehriegel zur Befestigung elektrischer Geräte an Befestigungsschienen |
CH34669A CH485384A (de) | 1968-01-26 | 1969-01-13 | Klemmdrehriegel zur Befestigung elektrischer Geräte an Befestigungsschienen |
FR6901458A FR2000828A1 (de) | 1968-01-26 | 1969-01-24 | |
GB428069A GB1224971A (en) | 1968-01-26 | 1969-01-24 | Clamping devices, for example for clamping electrical components to support rails |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681690135 DE1690135C3 (de) | 1968-01-26 | 1968-01-26 | Klemmdrehriegel zur Befestigung elektrischer Geräte an Befestigungsschienen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1690135A1 DE1690135A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1690135B2 DE1690135B2 (de) | 1974-10-03 |
DE1690135C3 true DE1690135C3 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=5687546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681690135 Expired DE1690135C3 (de) | 1968-01-26 | 1968-01-26 | Klemmdrehriegel zur Befestigung elektrischer Geräte an Befestigungsschienen |
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CH (1) | CH485384A (de) |
DE (1) | DE1690135C3 (de) |
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GB (1) | GB1224971A (de) |
Families Citing this family (3)
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1968
- 1968-01-26 DE DE19681690135 patent/DE1690135C3/de not_active Expired
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- 1969-01-24 FR FR6901458A patent/FR2000828A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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DE1690135B2 (de) | 1974-10-03 |
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GB1224971A (en) | 1971-03-10 |
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