DE3844732C2 - Vorrichtung zum Verbinden zweier elektromagnetischer Kontakteinrichtungen und einer Sperreinheit - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden zweier elektromagnetischer Kontakteinrichtungen und einer SperreinheitInfo
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- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/32—Latching movable parts mechanically
- H01H50/323—Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verbinden zweier elektromagnetischer Kontakteinrichtungen
und einer Sperreinheit gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die Fig. 5 bis 10 zeigen ein Beispiel einer solchen, allge
mein üblichen, an einer Tragschiene anbringbaren Schaltein
heit mit zwei elektromagnetischen Kontakteinrichtungen, die
mit einer mechanischen Sperreinheit versehen ist, welche
verhindert, daß beide elektromagnetischen Kontakteinrichtun
gen selbst dann gleichzeitig eingeschaltet werden, wenn ein
Eingangssignal gleichzeitig an beide elektromagnetische Kon
takteinrichtungen angelegt wird. In Fig. 5 sind mit den Be
zugszeichen 1 und 2 elektromagnetische Kontakteinrichtungen
bezeichnet. Die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1
und 2 sind miteinander mit Hilfe einer Kupplung 4
mit einer mechanischen Sperreinheit 3 verbunden, die zwi
schen den Kontakteinrichtungen 1 und 2 angeordnet ist. Die
mechanische Sperreinheit 3 ist angeordnet, um zu verhindern,
daß beide elektromagnetische Kontakteinrichtungen 1 und 2
selbst dann gleichzeitig eingeschaltet werden, wenn ein Ein
gangssignal gleichzeitig an die beiden elektromagnetischen
Kontakteinrichtungen 1 und 2 ange
legt wird. Eine derartige mechanische Sperreinheit ist in
der
JP-U 57-11 311 gezeigt (diese trägt den Titel
"Mechanische Sperreinrichtung für elektromagnetische Kontakteinrichtungen").
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
einer unteren Hälfte der elektromagnetischen
Kontakteinrichtung nach Fig. 5, von der Bodenseite aus gesehen.
Die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen
1 und 2 sind an einer U-förmigen
Tragschiene (nicht gezeigt) anbringbar. Schieneneingriffsabschnitte
1a und 2a und Gleitstücke 1b und 2b sind auf den
Bodenteilen der elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1
und 2 jeweils vorgesehen.Die Gleitstücke 1b und 2b sind beispielsweise
in der
JP-U 54-10 455 (welche den Titel trägt
"Vorrichtung zum Anbringen einer elektrischen Einrichtung an
einer Schiene") gezeigt, und sie sind in der Zeichnung in vertikaler
Richtung verschiebbar.
Die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 sind an
der Tragschiene derart angebracht, daß die Schieneneingriffsabschnitte
1a und 2a an einem Ende der U-förmigen Tragschiene
angeordnet sind und daß dann die Gleitstücke 1b und 2b gegen das
andere Ende der Tragschiene gedrückt werden, so daß die Gleitstücke
1b und 2b in der Zeichnung nach unten bewegt werden.
Wenn die zugeordneten oberen Enden der Gleitstücke 1b und 2b
die Tragschiene passiert haben, kehren die Gleitstücke
1b und 2b in die Positionen zurück, die in der Zeichnung gezeigt
sind, so daß die Tragschiene zwischen den Schieneneingriffsabschnitten
1a und 2a und den Gleitstücken 1b und 2b befestigt
ist. Die Tragschiene ist derart ausgelegt, daß sie an ausge
nommenen Abschnitten 1c und 2c angebracht werden kann.
Zwei Eingriffsnuten 1f sind in jeder der gegenüberliegenden
Seitenflächen der elektromagnetischen Kontakteinrichtung 1
ausgebildet, und zwei Eingriffsnuten 2f sind in jeder der
gegenüberliegenden Seitenflächen der elektromagnetischen
Kontakteinrichtung 2 ausgebildet. Eine Kupplung 4 (Fig. 7),
die zwei Eingriffsabschnitte 4a hat, die auf jeder der
gegenüberliegenden Seitenflächen unter Zuordnung zu den Ein
griffsnuten 1f und 2f ausgebildet sind, ist zwischen den elek
tromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 eingesetzt, um
die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 mitein
ander zu verbinden. Da die Sperreinheit 3 zwischen den elektro
magnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 angeordnet ist, wird
die Kupplung 4 von der Bodenseite der elektromagnetischen Kon
takteinrichtung 1 und 2 her eingeführt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, werden die elektromagnetischen
Kontakteinrichtungen 1 und 2 so montiert, daß die Kupplung 4
auf einer Arbeitsfläche 15 positioniert wird und danach die
beiden elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 in
Richtung der Arbeitsfläche 15 nach unten verschoben werden,
wobei die Kupplung 4 mit ihren Eingriffsabschnitten 4a in die
Eingriffsnuten 1f und 2f der Kontakteinrichtungen 1 und 2
eingreift. Dabei verbleibt, wie aus den Fig. 9 und 10 klar
ersichtlich ist, ein Spalt zwischen der Sperreinheit 3 und der
Kupplung 4. Die Kupplung 4 versperrt jedoch den Raum, der zum
Einsetzen der Tragschiene erforderlich ist. Mittels eines
Hilfswerkzeuges muß die Kupplung in Richtung des Spaltes weiter
verschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Verbinden zweier elektromagnetischer Kontakteinrichtun
gen und einer Sperreinheit zu schaffen, die
eine Verbin
dung bei vereinfachter Montage gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan
spruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß weist eine Kupplung insbesondere Schenkel auf, die in
einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Abstand
zwischen den Schenkeln mindestens so groß wie die Breite der
Tragschiene ist, an der die Kontakteinrichtungen befestigt
werden. Desweiteren haben die Schenkel der Kupplung eine
Länge, die mindestens so groß wie die Stufendifferenz von
der Bodenfläche der Schienenanlagefläche der jeweiligen
elektromagnetischen Kontakteinrichtungen ist. Die Kupplung
weist eine weitere Schienenanlagefläche auf, womit durch die
genannte Anordnung eine besonders einfache Montage von
Kontakteinrichtungen möglich ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zu Verdeutlichung eines
unteren Bereiches der elektromagnetischen Kontakt
einrichtungen nach der Erfindung von der Rückseite
aus gesehen, wobei die Kontakteinrichtungen sich
hinsichtlich der Höhe voneinander unterscheiden,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kupplung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der elektromagnetischen Kontakt
einrichtungen nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht elektromagnetischer Kontaktein
richtungen nach dem Stand der Technik,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
eines unteren Bereiches der Anordnung von Fig. 1
von der Bodenseite her gesehen,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Kupplung nach
Fig. 6,
Fig. 8 und 9 Vorderansichten zur Verdeutlichung der
Arbeitsgänge, die erforderlich sind, wenn die
Kupplung in ihre Position zwischen den elektromag
netischen Kontakteinrichtungen eingeführt wird,
und
Fig. 10 eine Seitenansicht von Fig. 9.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform, bei
der zwei elektromagnetische Kontakteinrichtungen vorgesehen
sind, die unterschiedliche Höhen haben. In der Zeichnung sind
gleiche oder ähnliche Teile zu den Ausbildungsformen nach
den Fig. 5 bis 10 mit den gleichen Bezugszeichen versehen
und eine Beschreibung derselben braucht daher nicht wieder
holt zu werden.
In den Fig. 1 und 2 sind Schenkel 16b mit gleicher Länge
auf den gegenüberliegenden Enden einer Bodenfläche einer
Kupplung 16 vorgesehen, die Eingriffsabschnitte 16a auf
ihren Seitenflächen hat. Die Länge a der Schenkel 16b ist
geringfügig größer als eine Stufendifferenz C der jeweiligen
Schienenaufnahmeausnehmungsabschnitte 1c und 2c in Fig. 1,
und der Zwischenraum b zwischen den Schenkeln 16b und 16b
ist geringfügig größer als die Breite der jeweiligen ausge
nommenen Abschnitte 1c und 2c, d. h. als die Breite D einer
Schiene (nicht gezeigt).
Wenn die Kupplung 16 in ihrer Position zwischen den elektro
magnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 eingesetzt ist,
so daß eine Endfläche 16c jedes Schenkels 16b zwischen die
Bodenflächen 1d und 2d der elektromagnetischen Kontaktein
richtungen 1 und 2 passen, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist, ist der Schienenaufnahmeraum 17 zwischen den
Schienenaufnahmeabschnitten 1c und 2c nicht verlegt
(Fig. 4).
Eine umsteuerbare elektromagnetische Kontakteinrichtung, die
elektromagnetische Kontakteinrichtungen 1 und 2 hat, die sich
hinsichtlich der Höhe voneinander unterscheiden, wie dies in
den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, läßt sich somit leichter zusammensetzen,
ohne den Schienenaufnahmeraum zu verschließen, indem
nur die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2 mit
Hand in Richtung auf die Arbeitsfläche 15 gedrückt werden,
während die Kupplung 16 gegen die Arbeitsfläche 15 in diesem
Zustand anliegt, so daß die Kupplung 16 provisorisch und passend
zwischen den elektromagnetischen Kontakteinrichtungen 1 und 2
angeordnet ist.
Selbst wenn die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen
unterschiedliche Höhen haben, läßt sich die umsteuer
bare elektromagnetische Kontakteinrichtung leicht zusammen
setzen, ohne daß irgendwelche Verlagerungen auftreten, da
die Kupplung mit Schenkeln an den vorderen und hinteren Ab
schnitten der Bodenfläche versehen ist, wobei die Länge der
Schenkel derart gewählt ist, daß sie nicht kürzer als eine
Stufendifferenz von der Bodenfläche zur Schienenanlagefläche
der jeweiligen elektromagnetischen Kontakteinrichtungen
ist. Der Zwischenraum zwischen den Schenkeln ist so gewählt,
daß er nicht kleiner als die Breite einer Tragschiene ist,
an der die elektromagnetischen Kontakteinrichtungen ange
bracht werden.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Verbinden zweier elektromagnetischer Kontakteinrichtungen und einer Sperreinheit, wobei jede elektromagnetische Kontakteinrichtung eine Bodenfläche, und sich gegenüberliegende Eingriffsnuten aufweisende Seitenflächen hat, wobei die Bodenflächen der elektromagnetischen Kontakteinrichtungen (1, 2) jeweils derart ausgelegt sind, daß sie an einer Tragschiene anbringbar sind, und wobei jede elektromagnetische Kontakteinrichtung (1, 2) eine Schienenanlagefläche hat, gekennzeichnet durch:
eine Kupplung (16) zur mechanischen Verbindung der Kontakt einrichtungen, wobei die Kupplung eine weitere Schienenan lagefläche aufweist, an der die Schenkel (16b) in einem wählbaren Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Ab stand zwischen den Schenkeln (16b) wenigstens so groß wie die Breite der Tragschiene ist, und wobei die Schenkel (16b) eine Länge haben, die wenigstens so groß wie die Stufendif ferenz (C) von der Bodenfläche zu der Schienenanlagefläche der jeweiligen elektromagnetischen Kontakteinrichtungen (1, 2) ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1987126044U JPH0728667Y2 (ja) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | 電磁接触器の連結装置 |
JP12604587U JPH0521821Y2 (de) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | |
DE3828277A DE3828277C2 (de) | 1987-08-19 | 1988-08-19 | An einer Tragschiene anbringbare Schalteinheit mit zwei elektromagnetischen Kontakteinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3844732C2 true DE3844732C2 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=27198132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3844732A Expired - Fee Related DE3844732C2 (de) | 1987-08-19 | 1988-08-19 | Vorrichtung zum Verbinden zweier elektromagnetischer Kontakteinrichtungen und einer Sperreinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844732C2 (de) |
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DE3213443C2 (de) * | 1982-04-10 | 1987-07-16 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim, De |
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1988
- 1988-08-19 DE DE3844732A patent/DE3844732C2/de not_active Expired - Fee Related
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