DE2944750A1 - Sicherheitsschalter - Google Patents

Sicherheitsschalter

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DE2944750A1
DE2944750A1 DE19792944750 DE2944750A DE2944750A1 DE 2944750 A1 DE2944750 A1 DE 2944750A1 DE 19792944750 DE19792944750 DE 19792944750 DE 2944750 A DE2944750 A DE 2944750A DE 2944750 A1 DE2944750 A1 DE 2944750A1
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DE19792944750
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Klaus 7442 Neuffen Bartmann
Manfred Dipl.-Ing. 7440 Nürtingen Schulz
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/026Application dead man switch: power must be interrupted on release of operating member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/028Application dead man switch, i.e. power being interrupted by panic reaction of operator, e.g. further pressing down push button

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  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Sicherheitsschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter, insbesondere für motorgetriebene llandwerkzeuge mit einem Schaltorgan für die Handbetätigung, das durch die Kraft der Hand in eine Einschaltstellung und durch eine Gegenkraft in eine Ausschaltstellung bringbar ist. Bei motorgetriebenen llandwerkzeugen, deren Ge- brauch ein gewisses Unfallrisiko in sich birgt, sind sogenannte Totmannschalter vorgeschrieben. Wird der Schalter losgelassen, schaltet die Maschine ab.
  • Häufig ist aber beobachtet worden, daß eine Bedienungsperson im Gefahrenfall die Maschine und den Schalter nicht losläßt, sondern diese umso stärker festhält, insbesondere wenn an der Maschine gröbere Drehmomente auftret-n, ciie von der Bedienungsperson aufgenommen werden müssen. In diesem Falle versagt der Totmannschaltcr als Sicherheitselement, Der Erfindung li(',t <iie Aufgabe zugrunde, einen Schalter zu schaffen, mit stem die Sicherheit im Gefahrenialle wesentlich erhoht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß dem ersten Schaltorgan ein zweites Schaltorgan zugeordnet ist, an dem die Hand angreift und das ab einer bestimmten Handkraft dem ersten Schaltorgan ermöglicht, unter der Wirkung der Gegenkraft in die Ausschaltstellung zu gelangen. Auf diese Weise schaltet die Maschine auch dann ab, wenn im Gefahrenfalle die Maschine, das Igandwerkzeug u.dgl. und der Schalter nicht losgelassen, sondern im Gegenteil noch stärker gedrückt wird. das erste und das zweite Schaltorgan sind dabei kraftschlussig mit-einander verbunden.
  • Die angegebene LosunÓ kann elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch vollzogen werden. Bei einer mechanischen Ausführungsforn bestehen erfindungsgemäß die Schaltorgane aus einem Innendrucker und einem Außendrücker, wobei die Gegenkraft fur den Innendrücker durch eine Feder gebildet und auch der Außendrücker durch eine gleichsinnig wirkende Feder beaufschlagt ist. Eine geschickte und kompakte, nach außen geschützte Anordnung ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß die Federn als parallel zueinander liegende Druckfedern ausgebildet sind, die Feder fur den Innendrucker am der Achse gegenüberliegenden Ende angreift und sich an einem Ausleger des Schaltergehauses abstützt und die Feder für den Außendrücker in der Nähe der Achse angeordnet ist, sich am Schaltergehäuse abstützt und den Innendrücker in einer oeffnung durchdringt, wobei ein mit dem Innendrücker verbundener Schaltbolzen zwischen den beiden Federn angeordnet ist. dabei sind die Drücker schalenförmig ausgebildet, der Innendrücker umschließt die Achse, den Schaltbolzen und Teile der Federn und der Außendrucker umhullt im wesentlichen den Innendrücker.
  • Die kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Drückern wird in bevorzugter weise dadurch herbei- geführt, daß am einen lxrucker eine unter dem Einfluß einer Feder stehende Rastkugel und am anderen Drücker eine Rastausnehmung zur teilweisen Aufnahme der Rastkugel vorgesehen sind, die Achse der Feder für die Rastkugel ist etwa radial zur Drückerachse gerichtet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die maximale Eindructiefe des Außendrückers begrenzt, in der tiefsten Sindruckstellung ist Platz für den Innendrücker gegeben, um durch die Gegenkraft in die Ausschaltstellung zu gelangen.
  • Eine konstruktiv vorteilhafte Ausbildungsform hinsichtlich der Baugröße und der Handhabung ergibt sich dadurch, daß der Außendrücker im Querschnitt hakenförmig ausgebildet ist, der eine längere Schenkel schräg zum Innendrücker unter Freilassung eines von der Achse weg immer größeren Raumes gerichtet ist und der andere um etwa 90° abgewinkelte kürzere Schenkel mindestens einen Teil des Innendrückers mit geringem Abstand übergreift, wobei auf der Innenseite des längeren hebels des Außendrückers der Anschlag mit der leder und auf der Innenseite des kürzeren Hebels die astausnehmung angeordnet sind und in einer Aussparung des Innendrückers die Feder für die Rastkugel und ein wesentlicher Teil derselben aufgenommen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform in einem Längsschnitt durch einen Teil des Schalters darstellt, näher erläutert.
  • Der Sicherheitsschalter weist zwei Schaltorgane 1,2 auf, die aus schalenformigen Durckern, nämlich einem Innendrücker 3 und einem Außendrucker 4 bestehen.
  • Beide Drücker 3,4 sind um eine Achse 5 schwenkbar gelagert, der Außendrucker 4 umhüllt den größten Teil des Innendruckers 3. Am freien lande des Innendrückers 3 greift eine Feder G an, die sich an einem Ausleger 7 eines Schaltergehauses 8 abstützt. Diese Feder 6 übt eine Gegenkraft aus, mit der sie einen am Innendrücker 3 angeordneten Schaltbolzen 9 von einem Schaltelement 10 weg in eine Ausschaltstellung zu drücken sucht. Auch der Außendrucker 4 wird durch eine in der Nähe der achse U angeordneten Feder 11 nach außen gedruckt. Die als Druckfedern ausgebildeten Federn 6,11 liegen parallel zueinander, der Schaltbolzen 9 befindet sich zwischen diesen Federn. Die Feder 11, die sich ebenfalls am Schaltergehäuse 8 abstützt, durchdringt den lnnencrücker 3 und greift auf der Innenseite 12 eines anderen Schenkels 13 des Außendrückers 4 an, der im uerschnitt hakenförmig ausgebildet ist. Die Feder 11 ist auf Zapfen 14,15 geführt, deren Stirnseiten Anschläge 16,17 abgeben, die die tiefste Eindrückstellung des AußendrUckers 4 begrenzen. er lange Schenkel 13 des Außendrückers 4 verläuft schräg zum Innendrücker 3, so daß sich ein zunehmend größerer Raum 18 von der Achse 5 weg ergibt. Der kürzere Schenkel 19 hat mit seiner Innenseite 20 einen nur geringen Abstand 21 vom Innendrücker 3, die Konturen bilden hier Kreisbogenteile um die achse 5. Beide DrUcker 3,4 sind kraftschlüssig miteinander verbunden und zwar über eine Rastkugel 22, die in der Haststellung über eine Feder 23 in eine ltastausnehmung 24 eindringt. Die Feder 23 ist in einer Aussparung 25 des Innendrückers 3 aufgenommen, ihre Achse 26 ist radial zur Achse 5 gerichtet, die flastausnehmung 24 befindet sich auf der Innenseite 20 des kürzeren Schenkels 19 des Außendrückers 4.
  • Zum Einschalten wird der Außendrücker 4 von Hand gedrückt, dabei wird huber die itastkugel 22 der InnendrUcker 3 mitgenommen und der Schaltbolzen 9 betätigt das Schaltelement 10: das mit dem Sicherheitsschalter verbundene, nicht näher dargestellte motorgetriebene Handwerkzeug wird eingeschaltet. Wird der Außendrücker 4 losgelassen, so werden beide DrUcker 3,4 durch die Federn 6, 11 in ihre Ausgangslage zurückgedrückt: der Schalter ist abgeschaltet. Wird andererseits nach dem Einschalten der i)ruck auf den Außendrücker 4 verstärkt, so lost sich der Kraftschluß zwischen den beiden Drückern 3, 4, die Hastkugel 22 tritt aus der Rastausnehmung 24 aus und die Feder 6 kann den Innendrücker 3 in den tiaum 18 drücken. Dieser Raum 18 ist so groß, da.'? der Innendrücker 3 dann noch in die Ausschaltstellung durch die Feder 6 gedrückt wird, wenn die Anschläge 16,17 aufeinanderliegen. Wird der Außendrücker 4 wieder freigegeben, so kehren die Drücker 3,4 durch die Federn 6,11 wieder in ihre Ausgangslage zurück und die Rastkugel 22 rastet wieder in die Rastausnehmung 24 ein.

Claims (14)

  1. atentansprüche (1. Sicherheitsschlltes, insbesondere für motorgetriebene Handwerkzeuge mit einem Schaltorgan für die Handbetätigung, das durch die Kraft der Hand in eine Einschaltstellung und durch eine Gegenkraft in eine Ausschaltstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schaltorgan (1) ein zweites Schaltorgan (2) zugeordnet ist, an dem die Hand angreift und das ab einer bestimmten Handkraft dem ersten Schaltorgan (1) ermöglicht, unter der Wirkung der Gegenkraft in die Ausschaltstellung zu gelangen.
  2. 2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (laS.3 das erste und das zweite Schaltorgan (1,2) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane (1,2) aus einem Innendrucker (3) und einem Außendrücker (4) bestehen, die Gegenkraft für den Innendrücker (3) durch eine Feder (ci) ebildet und auch der Außendrucker (4) durch eine gleichsinnig wirkende Feder (11) beaufschla:t ist.
  4. 4. Sicherheitschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendrucker (3) und der Außendrücker (4) um eine gemeinsame Achse (5) schwenkbar sind.
  5. 5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ledern (6,11) als parallel zueinander liegencje l)ruckfedern ausgebildet sind, die Feder (6) für den Innendrucker (3) am der Achse (5) gegenuberliegenden Ende angreift und sich an einem Ausleger (7) tles Schaltergehäuses (8) abstützt und die Feder (11) für den Außendrücker (4) in der Nähe der Achse (U) angeordnet ist, sich am Schaltergehäuse (8) abstutzt und den Innendrücker (3) in einer Öffnung (27) durchdringt.
  6. 6. Sicherheitsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Innendrücker (3) verbundener Schaltbolzen (9) zwischen den beiden Federn (6,11) angeordnet ist.
  7. 7. Sicherheitsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur kraftschlüssigen Verbindung im einen Drucker (3) eine unter dem Einfluß einer Feder (23) stehentle Rastkugel (22) und im anderen Drücker (4) eine Itastausnehmung (24) zur teilweisen Aufnahme der tastkugel (22) angeordnet sind.
  8. 8. Sicherheitsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (26) der Feder (23) etwa radial zur I)rückerachse (5) gerichtet ist.
  9. 9. Sicherheitsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Eindrucktiefe des Außendrückers (4) begrenzt ist und in der tiefsten Eindrückstellung Platz für den Innendrücker (3) gegeben ist, um durch die Gegenkraft in die Ausschaltstellung zu gelangen.
  10. 10. Sicherheitsschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, <laß zur Begrenzung der Eindrücktiefe am Außendrucker (4) und am Schaltergehäuse (8) Anschläge (16,17) angeordnet sind,
  11. 11. Sicherheitsschalter nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16, 17) aus Zapfen (14,15) bestehen, auf denen die Feder (11) für den Außendrucker (4) aufgenommen ist.
  12. 12. Sicherheitsschalter nacl Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß tler Außendrucker (4) im Querschnitt hakenförmig ausgebildet ist, der eine längere Schenkel (13) schräg zuu0 innendrücker (3) unter Freilassung eines von der Achse (5) weg immer größeren Raumes (ins) gerichtet ist und der andere, um etwa 900 abgewinkelte, kürzere Schenkel (19) mindestens einen Teil des Innendrückers (3) mit geringem Abstand (21) übergreift.
  13. 13. Sicherheitsschalter nach Anspruch 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (12) des längeren Schenkels (13) des Außendrückers (4) der Anschlag (16) mit der Feder (11) und auf der Innenseite (20) des kurzeren Schenkels (19) die Rastausnehmung (24) angeordnet sind und in einer Aussparung (25) des Innendrückers (3) die Feder (23) für die Rastkugel (22) und ein wesentlicher Teil derselben aufgenommen ist.
  14. 14. Sicherheitsschalter nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drücker (3,4) schalenförmig ausgebildet sind, der Innendrücker (3) die Achse (5), den Schaltbolzen (9) und Teile der die Gegenkraft erzeugenden Feder (6) und der Feder (11) für den Außendrücker (4) umschließt und der Außendrücker (4) im wesentlichen den Innendrücker (3) umhüllt.
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EP0317784A1 (de) * 1987-11-25 1989-05-31 Lindner GmbH Fabrik elektrischer Lampen und Apparate Schaltknebel für elektrische Schaltgeräte
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EP3415280A1 (de) * 2017-06-14 2018-12-19 Black & Decker Inc. Handwerkzeugmaschine mit einem paddelschalter

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