DE1055089B - Zwangslaeufige Verriegelungseinrichtung fuer elektrische Kleinschalter - Google Patents

Zwangslaeufige Verriegelungseinrichtung fuer elektrische Kleinschalter

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DE1055089B
DE1055089B DEL23690A DEL0023690A DE1055089B DE 1055089 B DE1055089 B DE 1055089B DE L23690 A DEL23690 A DE L23690A DE L0023690 A DEL0023690 A DE L0023690A DE 1055089 B DE1055089 B DE 1055089B
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DE
Germany
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plunger
locking device
slide
locking
socket wrench
Prior art date
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Pending
Application number
DEL23690A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Quast
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Es ist eine Einrichtung, beispielsweise in Form eines Doppeldruckknopfschalters zur Betätigung von elektrischen Schützen und dergleichen bekannt. Mit den beiden federbelasteten Druckknöpfen, wirkt ein beweglich gelagertes Zwischenglied derart zusammen, daß beim Eindrücken eines Knopfs dieser verriegelt und der andere gleichzeitig entriegelt wird. Die beiden Druckknöpfe sind lediglich durch das Zwischenglied, aber zwangsläufig miteinander gekuppelt, derart, daß ein Druckknopf nur dann ausschaltbar ist, wenn der andere eingedrückt ist und umgekehrt.
Die Erfindung betrifft dagegen eine zwangsläufige Verriegelungseinrichtung für elektrische Kleinschalter, bei der eine Betätigung durch Unbefugte verhindert oder zumindest erschwert werden soll. In elektrischen Anlagen ist es üblich, Tastschalter, Druckknöpfe od. dgl. für die Betätigung von Steuer- und Hilfseinrichtungen zu benutzen. Solche Geräte müssen, mitunter in Räumen angeordnet werden, die auch betriebsfremden Personen zugänglich sind. Die Betätigung der Schalter darf jedoch nur durch das Betriebspersonal möglich sein. Man hat deshalb bisher für die Betätigung Steckschlüssel oder Schlüssel, wie sie bei Sicherheitsschlössern üblich sind, benutzt. Die Praxis hat aber gezeigt, daß diese Maßnahmen nicht ausreichen, da die Schalter trotz der Sicherheitsvoi'kehrungen von Unbefugten mittels Zangen, Schraubenschlüsseln oder anderen, Hilfsmitteln betätigt werden. Die Verwendung von Sicherheitsschlüsseln ist außerdem unbequem, da diese in viel- fächer Anzahl vorhanden sein müssen.
Die Erfindung betrifft eine zwangsläufige Verriegelungseinrichtung für elektrische Kleinschalter. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß das Aufheben der Sperre und, die Schaltbewegung zwangsläufig nacheinander erfolgen. Die Verriegelungseinrichtung braucht nicht zum Schutz gegen Betätigung durch Unbefugte verdeckt angeordnet zu sein. Ihre Betätigung durch Zangen, Schraubenschlüssel oder andere Hilfsmittel ist dennoch sehr erschwert, da die Einschaltbewegung erst nach Aufheben der Sperre, die als solche von außen nicht erkennbar ist, ausgeführt werden kann,. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 bis 3 die verschiedenen Stellungen des Schalters im Verlauf einer Betätigung bei einem Ausführungsbeispiel. Für'ein weiteres Ausführungsbeispiel sind in den Fig. 4 bis 6 die verschiedenen Stellungen im Verlauf eines Betätigungsvorganges dargestellt.
In Fig. 1 bis 3 ist der eigentliche Schalter bzw. Tastschalter 9 nur schematisch im Umriß dargestellt, weil sein Aufbau für die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung nicht interessiert. Wesentlich Zwangsläufige Verriegeluiigs einrichtung für elektrische Kleinschalter
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs - G. m. b. H.r Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Gerhard Quast, Berlin-Wilmersdorf, ist als Erfinder genannt worden
ist aber, daß der Schalter durch Druck auf den Knopf 10 eingeschaltet und durch eine nicht dargestellte Rückdruckfeder ausgeschaltat wird, die den Knopf 10 in die in Fig. 1 gezeichnete Ausgangslage zurückbringt.
Die Verriegelungseinrichtung ist in Fig. 1 in der Ausschaltlage dargestellt. Die Verriegelungseinrichtung besteht aus dem Gehäuse 1 mit der inneren Führung 2, in deren Bohrung ein in Achsrichtung verschiebbarer Stößel 3 angeordnet ist. Der Stößel 3 liegt mit seinem unteren Ende lose auf dem Knopf 10 auf. Der Stößel besitzt eine Einschnürung bzw. Nut 4, in die mehrere Sperrkörper5, z.B. Kugeln, Rollen od. dgl., eingreifen. Falls es sich um Kugeln handelt, sind diese Sperrkörper in Löchern der Führung 2 gehalten und werden in der gezeichneten Ausschaltlage gemäß Fig. 1 durch die innere zylindrische Begrenzung eines Schiebers 7 überdeckt. Der Schieber 7 hält dadurch die Kugeln 5 in der gezeichneten Lage so fest, daß sie in die Nut 4 eingedrückt werden und in radialer Richtung über den Umfang der Führung 2 nicht hinausragen,. Der Schieber 7 wird durch eine Rückdruckfeder 8 mit seiner oberen Fläche gegen die Innenfläche des Gehäuses 1 gedrückt. Der Stößel 3 kann demzufolge nicht in Achsrichtung verschoben werden., weil sich dieser Bewegung die in die Nut 4 eingreifenden Kugeln 5 widersetzen. Ein Ausweichen der Kugeln 5 ist durch die zylindrische Innenfläche des Schiebers 7 verhindert.
Soll der Tastschalter 9 betätigt werden, so> wird auf die Verriegelungseinrichtung der gestrichelt gezeichnete Steckschlüssel 11 aufgesetzt. Zur Aufhebung der
809 790/387

Claims (7)

Verriegelung wird der Steckschlüssel gemäß Fig. 2 in Achsrichtung eingedrückt. Er verschiebt dadurch zunächst, wie aus Fig. 2 ersichtlich, dein Schieber 7 nach unten, und zwar so weit, daß dessen innere zylindrische Begrenzung unterhalb der Kugeln 5 liegt. Dadurch wird ein seitliches Ausweichen der Kugeln:5 möglich. Die Feder 8 wird bei diesem Vorgang zusammengedrückt. Die innere Stirnfläche des Steckschlüssels 11 berührt jetzt gerade die obere Fläche bzw. Kuppe des Stößels 3, der zwar seine Lage bisher beibehalten hat, dessen Verstellung jedoch jetzt nicht mehr gesperrt ist. Wird nun der Steckschlüssel 11 gemäß Fig. 3 weiter in Pfeilrichtung eingedrückt, dann drückt seine innere Stirnfläche auf die Kuppe des Stößels 3 und bewegt diesen nach unten. Dabei werden die Kugeln 5. aus der Niit 4 seitlich herausgedrückt, so daß der Stößel 3 jetzt frei bewegt und damit die Schalterbetätigung ausgeführt werden kann. Der durch Aufstecken und Herunterdrücken des Steckschlüssels ausgeführte Arbeitsgang der zwangsläufigen Verriegelungseinrichtung besteht demnach in der Aufhebung der Sperre des Stößels 3 durch Herunterdrücken des Schiebers 7 und anschließend im Herausdrücken der Sperrkörper 5 und Verschieben des Stößels 3 zwecks Betätigung des Tastschalters 9. Nach Loslassen oder Abheben des Steckschlüssels 11 bewegt der Tastschalter 9 mittels seiner nicht dargestellten Rückdruckfeder den Knopf 10 und damit den Stößel 3 in die Ausgangslage zurück. Anschließend schiebt die Rückdruckfeder 8 den Schieber 7 nach oben, und dieser bringt mit den aus der Zeichnung ersichtlichen schrägen Flächen die Sperrkörper 5 wieder in die Nut 4, so daß der Stößel verriegelt ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 4 bis 6 dargestellt. Die übereinstimmenden Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Freigabe der Sperre erfolgt nur auf einem bestimmten Bereich des Schaltweges, um unbefugte Betätigung, z. B. mittels zweier getrennter Werkzeuge, weitgehendst zu erschweren. Zu diesem Zweck werden die Sperrkörper 5 nur auf einem bestimmten kurzen Weg durch den Schieber zur Betätigung des Stößels 3 freigegeben und anschließend wieder gesperrt. Der Stößel 3 erhält aus diesem Grund außer der Nut 4 noch eine weitere Einschnürung 12. Im Verlauf des Betätigungsvorganges ergeben sich die in Fig. 4, 5 und 6 gezeichneten Stellungen von Stößel, Schieber und Sperrkörper. Patentansprüche:
1. Zwangsläufige Verriegelungseinrichtung für elektrische Kleinschalter mit von außen nicht sichtbarer Sperre, nach deren Aufheben, erst die SchaItbeWegung von Tastschaltern, Druckschaltern oder dergleichen eingeleitet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufheben der SperreunddieSchaltbewegung zwangsläufig nacheinander erfolgen.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schalterbetätigung ein in seiner Achsrichtung verschiebbarer Stößel (3) dient, der mit einer Einschnürung bzw,. Nut (4) versehen ist, in der Sperrkörper (5) liegen.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkörper (5) in der Ausschaltlage des Schalters von dem zylindrischen eng anliegenden Teil eines unter der Wirkung einer " Feder (8) stehenden Schiebers (7) in der Nut (4) festgehalten werden.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufsetzen und Eindrücken eines hohlen Steckschlüssels (11) zunächst der Sdhieber (7) in Achsrichtung entgegen der Wirkung der Feder (8) verschoben, wird und die Sperrkörper (5) freigibt und daß bei weiterem Eindrücken des Steckschlüssels (11) auch der Stößel (3) in Achsrichtung verschoben wird, wobei die Sperrkörper (5) in radialer Richtung aus der Nut herausgedrückt werden.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Stößels bei weiterem Eindrücken über einen Knopf (10) die Schalterbetätigung bewirkt.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre nur bei einer bestimmten gegenseitigen Lage von Schieber (7) und Stößel (3) freigegeben, wird.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) mit einer Nut (13) von geringen Abmessungen für die Spefrkörper (5) versehen ist und der Stößel (3) zwei aufeinanderfolgende Einschnürungen (4 bzw. 12) zur Aufnahme der Sperrkörper besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 843 566;
britische Patentschrift Nr. 439 077.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 790/387 4.59
DEL23690A 1955-12-19 1955-12-19 Zwangslaeufige Verriegelungseinrichtung fuer elektrische Kleinschalter Pending DE1055089B (de)

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FR1164648D FR1164648A (fr) 1955-12-19 1956-12-11 Dispositif de verrouillage impératif, en particulier pour interrupteurs électriques

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