DE2148049C3 - Antriebseinrichtung für Scheibenwischanlagen - Google Patents

Antriebseinrichtung für Scheibenwischanlagen

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DE2148049C3
DE2148049C3 DE19712148049 DE2148049A DE2148049C3 DE 2148049 C3 DE2148049 C3 DE 2148049C3 DE 19712148049 DE19712148049 DE 19712148049 DE 2148049 A DE2148049 A DE 2148049A DE 2148049 C3 DE2148049 C3 DE 2148049C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
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Description

Die Erfindung betriff« eine Antriebseinrichtung für Scheibenwischanlagen mit über Schubstangen geradlinig geführten Wischbiättern, insbesondere für rechteckförmige Scheiben von Kraftfahrzeugleuchten.
Besonders bei Scheibenwischanlagen für rechteckige Kraftfahrzeugleuchten bereitet die Ableitung eines genügend großen geradlinigen Verstellweges der Schubstangen und der damit verbundenen Wischblätter erhebliche Schwierigkeiten. Einmal darf bei einer Scheinwerfer-Scheibenwischanlage die Antriebseinrichtung nur eine kleine Bauhöhe aufweisen und zum anderen sollen möglichst die Wischblätter beider Fahrzeugseiten gemeinsam angetrieben werden.
Die bekannten Scheibenwischanlagen für diesen Anwendungsfall weisen einen sogenannten Pendelmotor mit einem Übersetzungsgetriebe für die gewünschte Hubbewegung auf, d. h. für den gewünschten Verstellweg der Wischblätter. Diese Antriebseinheit erfordert nicht nur einen großen Raumbedarf, sondern ist auch vom Kostenaufwand her zu teuer. Der Einbau dieser Antriebseinheit für eine Scheinwerfer-Scheibenwischanlage bereitet außerdem große Schwierigkeiten, da der Antriebsmotor und das Übersetzungsgetriebe zusammengefaßt sind. Die mit den Wischblättern verbundenen Schubstangen können nicht direkt mit dem Übersetzungsgetriebe gekoppelt werden, da sie meist in gegenläufige pendelnde Wischbewegungen versetzt werden müssen.
Andere bekannte Scheibenwischanlagen dieser Art verwenden einen Antriebsmotor, bei dem die Pendelbewegung elektrisch durch Stromrichtungsumkehr erzeugt wird. Diese Steuerung des Antriebsmotors erfordert zusätzliche Schaltmittel, die in Abhängigkeit von bestimmten Stellungen der Schubstangen oder der die Schubstangen steuernden Elemente gesteuert werden. Nachteilig ist bei derartigen Scheibenwischanlagen neben dem erhöhten Steuerungsaufwand das periodische Abbremsen und Anlassen des Antriebsmotors in der Gegendrehrichtung. Dies führt zwangläufig zu einem unruhigen und stoßweisen Lauf der Antriebseinrichtung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Antriebseinrichtung für Scheibenwischanlagen mit über Schubstangen geradlinig geführten Wischblättern zu schaffen, bei der die Pendelbewegungen für die Schubstangen auf einfachere Weise erzeugt werden, die einen rucklosen und ruhigen Lauf aufweist und die in einfacher Weise auch für eine gegenläufige Steuerung von zwei Wischblättern eingesetzt werden kann. Außerdem soll der Verstellweg der Wischblätter leicht verändert werden können. Dies wird nach der Erfindung bei einer Antriebs-
einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß als Antriebsmotor ein in einer Drehrichtung kontinuierlich umlaufender Motor verwendet ist, der über eine Kurbel eine Pendelstange mit Verzahnungsteil steuert, daß das Verzahnungsteil dieser Pendelstan- s ge ein am Kraftfahrzeug drehbar gelagertes Zahnritzel in pendelnde Drehrichtung versetzt und daß auf der Lagerwelle dieses Zahnritzels ein Antriebszahnred synchron mitgetrieben ist, das mit den Verzahnungen der mit den Wischblättern gekoppelten Schubstangen im Eingriff steht Der Antriebsmotor stellt eine kleine Baueinheit dar, die sich besonders bei Scheinwerfer-Scheibenwischanlagen besser und leichter einbauen !aßt Die Übertragungsglieder für die Verstellbewegung übernehmen gleichzeitig die Umwandlung der gleichsinnigen Drehbewegung der Motorantriebswelle in die pendelnden, geradlinigen Bewegungen für die Wischblätter. Diese Bauelemente weisen nur eine kleine Bauhöhe auf, so daß die Scheibenwischanlage z. B. bequem hinter der Zierverkleidung der Fahrzeugvorderfront eingebaut werden kann.
Die Verbindung zwischen der Pendelstange und dem Zahnritzel wird nach einer Ausgestaltung dadurch gebildet, daß das Verzahnungsteil der Pendelstange in einem Führungsbügel geführt ist, der das Zahnritzel übergreift und mit seinen Schenkeln auf der Lagerwelle des Zahnritzels frei drehbar gelagert ist. Dieser Führungsbügel kann dann die Verstellbewegungen der Pendelstange mitmachen, ohne daß der Eingriff zwischen dem Verzahnungsteil der Pendelstange und dem Zahnritzel aufgehoben wird. Die Pendelstange ist auf der anderen Seite an einem Kurbelzapfen einer mit der Motorwelle fest verbundenen Kurbel angelenkt.
Eine gegenläufige Verstellung von zwei Wischblättern läßt sich nach einer Ausgestaltung der neuen Antriebseinrichtung dadurch erreichen, daß zwei Schubstangen mit ihren Verzahnungen an zwei auf einem Durchmesser liegenden Punkten mit dem Antriebs zahnrad im Eingriff stehen. Die Führung der Schubstangen wird dabei so ausgelegt, daß die zwei Schubstangen in einem rechteckförmigen Führungsrahmen geführt und im Eingriff mit dem Antriebszahnrad gehalten sind und daß dieser Führungsrahmen das Antriebszahnrad umgreift und auf der l.agerwelle des Zahnritzels und des Antriebszahnrades frei drehbar gelagert ist.
Die Übertragung eines Anpreßdruckes auf das Wischblatt und damit die zu reinigende Scheibe läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die Schubstange unmittelbar im Anschlußbereich der zu reinigenden Scheibe auf eir.er in einem Führungshalter drehbar gelagerten Rolle unter der Wirkung einer Feder aufliegt. Die Feder greift dabei an einer Führungsbuchse an, die in dem Führungshalter quer zur Verstellrichtung der Schubstange verstellbar ist und die die Schubstange aufnimmt.
Die Ausrichtung und Montage der Antriebseinrichtung ist so vorgenommen, daß die Schubstange auf die Breitseiten der Scheibe ausgerichtet und am Ende starr mit einem auf die Höhe der Scheibe ausgerichteten Wischblatt verbunden ist. Die Wischblälter können dann an den der Fahrzeugmitte zugekehrten Scheibenrändern abgelegt werden. Ein Verkanten des Wischblattes beim Wischvorgang läßt sich dadurch vermeiden, daß die Schubstange über die Mitte der Scheibe geführt und mit der Mitte eines Wischblattes verbunden ist.
Die Antriebseinrichtung läßt sich auf verschiedene Verstellwege einstellen. Dazu ist vorzusehen, daß der Verstellweg der Schubstangen über die wirksame Länge der vom Antriebsmotor angetriebenen Kurbel einstellbar ist Dies ist durch eine einfache längenveränderliche Motorkurbel oder durch eine Motorkurbel mit in verschiedenen Stellungen einsetzbarem Kurbelzapfen leicht möglich.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Kopplungselemente für die Pendelstange und die Schubstangen in einer Ansicht,
F i g. 2 die Elemente nach F i g. 1 in einer um 90° versetzten Ansicht,
F i g. 3 die Anlenkung der Pendelstange an der Motorantriebskurbel in schematischer Darstellung,
F i g. 4 das Wischblatt am Ende der im Bereich einer Scheibe geführten Schubstange in Draufsicht und
F i g. 5 die Elemente nach F i g. 4 in einer um 90° versetzten Ansicht.
Die Schubstangen 11 und 12 einer Scheibenwischanlage für zwei Wischblätter sind mit Verzahnungen versehen, die mit einem Antriebszahnrad 10 im Eingriff stehen, wie aus F i g. 1 zu ersehen ist. Dieses Antriebszahnrad 10 ist zusammen mit einem Zahnritzel 19 auf einer Lagerwelle 13 festgelegt, wie aus der F i g. 2 zu erkennen ist. Diese Lagerwelle 13 ist am Kraftfahrzeug drehbar gelagert. Das Zahnritzel 19 wird von einem Führungsbügel 14 umgriffen, der mit seinen Schenkeln auf der Lagerwelle 13 frei drehbar ist und der im Stegbereich als Führung für die Pendelstange 18 ausgebildet ist. Diese Pendelstange 18 läuft in ein Verzahnungsteil 17 aus, das über den Führungsbügel 14 im Eingriff mit dem Zahnritzel 19 gehalten wird, auch wenn sich die Pendelstange 18 beim Antrieb durch die Motorantriebskurbel verstellt Das andere Ende der Pendelstange 18 ist an einem Kurbelzapfen 22 angelenkt, der auf der Motorantriebskurbel angeordnet ist, wie F i g. 3 zeigt. Der Kreis 21 und der eingetragene Pfeil weisen auf die Drehbewegung dieses Kurbelzapfens 22 hin, wenn die mit 20 angedeutete Motorwelle kontinuierlich im Uhrzeigersinn umläuft Dabei wird die Pendelstange 18 in pendelnde Auf- und Abwärtsbewegung versetzt, wobei bei der Aufwärtsbewegung das Zahnritzel 19 im Uhrzeigersinn und bei der Abwärtsbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Da die Pendelstange 18 mit dem Antriebszahnrad 10, das über die Lagerwelle 13 starr mit dem Zahnritzel 19 verbunden ist, starr gekoppelt ist, führt das Antriebszahnrad 10 dieselben Drehpendelbewegungen aus. Die beiden Schubstangen 11 und 12 werden bei der Drehbewegung des Antriebszahnrades 10 entsprechend verstellt. So wird z. B. bei einer Drehbewegung des Antriebszahnrades 10 im Uhrzeigersinn die Schubstange 11 nach rechts und die Schubstange 11 um den gleichen Betrag nach links verstellt. Auf der Lagerwelle 13 ist ein rechteckförmigei Führungsrahmen frei drehbar gelagert, der das Antriebszahnrad 10 umgreift und in den Stegbereichen Ii und 16 als Führung für die Schubstangen 11 und l!" ausgebildet ist. Diese Führungen halten die Schubstan gen 11 und 12 im Eingriff mit dem Antriebszahnrad 10 Bei einer Drehbewegung des Antriebszahnrades K entgegen dem Uhrzeigersinn werden die Schubstanger 11 und 12 in entgegengesetzten Richtungen verstellt.
Es ist leicht einzusehen, daß der Abstand des Kurbel zapfens 22 von der Motorantriebswelle 20 maßgebenc ist für die Verstellwege der Schubstangen 11 und 12 und daß diese Verstellwege durch den wirksamen Kur-
belradius verändert werden können. Dafür gibt es verschiedene konstruktive Möglichkeiten. So kann eine längenveränderliche Motorantriebskurbel verwendet werden, oder es kann der Kurbelzapfen 22 in verschiedenen Abständen zur Motorantriebswelle 20 auf der Motorantriebskurbel festgelegt werden.
Wie den F i g. 4 und 5 zu entnehmen ist, ist das Endteil 23 der Schubstange 11 zusätzlich geführt. Die zu reinigende Scheibe 30 stellt ein breites Rechteck dar. Die Schubstange 23 ist auf die Breitseiten dieser Scheibe 30 ausgerichtet und wird über die Scheibenmitte geführt. Am Ende der Schubstange 23 ist ein Wischblatt 27, vorzugsweise mit Druckverteilungsbügel, mittig und starr festgemacht. Dieses Wischblatt 27 ist auf die Höhe der Scheibe 30 ausgerichtet.
Außerhalb der Scheibe 30 ist ein Führungshalter 25 am Kraftfahrzeug befestigt, in dem eine Rolle 24 drehbar gelagert ist. Auf dieser Rolle 24 liegt die Schubstange 23 auf und läßt sich daher leicht verstellen. Außerdem ist die Schubstange 23 in einer Führungsbuchse 26 geführt, die über die Feder 28 in Richtung auf die Scheibe 30 gezogen wird. Die Führungsbuchse 26 ist quer zur Verstellrichtung der Schubstange 23 in dem Führungshalter 25 verstellbar. Die Feder 28 erzeugt den Anpreßdruck für das Wischblatt 27. Die Rolle 24 dient auch gleichzeitig als Anschlagsbegrenzung für die Verstellung der Führungsbuchse 26, und zwar dann, wenn die Schubstange 23 auf der Rolle 24 aufliegt. Die Auslenkung der Schubstange 23 in dem Führungshalter 25 ist auf die Wölbung der Scheibe 30 abgestimmt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche: 2 3 049
1. Antriebseinrichtung für Scheibenwischanlagen mit über Schubstangen geradlinig geführten Wischblättern, insbesondere für rechteckförmige Scheiben von Kraftfahrzeugleuchten, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein in einer Drehrichtung kontinuierlich umlaufender Motor (20,21) verwendet ist, der über eine Kurbel (22) eine Pendelstange (18) mit Verzahnungsteil (17) steuert, daß das Verzahnungsteil (17) dieser Pendelstange (18) ein am Kraftfahrzeug drehbar gelagertes Zahnritzel (19) in pendelnde Drehrichtung versetzt und daß auf der Lagsrwelle (13) dieses Zahnritzeis (19) ein Antriebszahnrad (10) synchron tiiitgetrieben ist, das mit den Verzahnungen der mit den Wischblättern (27) gekoppelten Schubstangen (11, 12) im Eingriff steht
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzahnungsteil (17) der Pendelstange (18) in einem Führungsbügel (14) geführt ist, der das Zahnritzel (119) übergreift und mit seinen Schenkeln auf der Lagerwelle (13) des Zahnritzels (19) frei drehbar gelagert ist
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Pendelstange (18) an einem Kurbelzapfen (22) einer mit der Motorwelle fest verbundenen Kurbel angelenkt ist
4. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schubstangen (11,12) mit ihren Verzahnungen an zwei auf einem Durchmesser liegenden Punkten mit dem Antriebszahnrad (10) im Eingriff stehen.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die zwei Schubstangen (11,12) in einem rechteckförmigen Fühnmgsrahmen geführt und im Eingriff mit dem Antriebszahnrad (10) gehalten sind und daß dieser Führungsrahmen das Antriebszahnrad (10) umgreift und auf der Lagerwelle (13) des Zahnritzels (19) und des Antriebszahnrades (10) frei drehbar gelagert ist
6. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Schubstange (U, 12) unmittelbar im Anschlußbereich der zu reinigenden Scheibe (30) auf einer in einem Führungshalter (25) drehbar gelagerten Rolle (24) unter der Wirkung einer Feder (28) aufliegt.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Feder (28) an einer Führungsbuchse (26) angreift, die in dem Führungshalter (25) quer zur Verstellrichtung der Schubstange (11, 12) verstellbar ist und die die Schubstange (33) «ufnimmt.
8. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergelienden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß «lie Schubstange (23) auf die Breitseiten der Scheibe (30) ausgerichtet und am Ende starr mit einem auf die Höhe der Scheibe (30) ausgerichteten Wischblatt (27) verbunden ist.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (23) über die Mitte der Scheibe (30) geführt und mit der Mitte eines Wischblattes (27) verbunden ist (F i g. 4).
10. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg der Schubstangen (11, 12) über die wirksame Länge der vom Antriebsmotor angetriebenen Kurbel (21) einstellbar ist
11. Antriebseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurbel zweiteilig ausgebildet ist von der ein Teil fftst mit der Antriebswelle des Motors verbunden ist und der andere Teil den Kurbelzapfen (22) für die Pendelstange (17, 18) trägt und am ersten Teil verstell- und arretierbar ist
12. Antriebseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebskurbel verschiedene Aufnahmen in verschiedenen Abständen zur Motorantriebswelle zur Festlegung des Kurbelzapfens aufweist
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