DE2148049C3 - Antriebseinrichtung für Scheibenwischanlagen - Google Patents
Antriebseinrichtung für ScheibenwischanlagenInfo
- Publication number
- DE2148049C3 DE2148049C3 DE19712148049 DE2148049A DE2148049C3 DE 2148049 C3 DE2148049 C3 DE 2148049C3 DE 19712148049 DE19712148049 DE 19712148049 DE 2148049 A DE2148049 A DE 2148049A DE 2148049 C3 DE2148049 C3 DE 2148049C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- drive device
- motor
- crank
- push rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/56—Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
- B60S1/60—Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung betriff« eine Antriebseinrichtung für
Scheibenwischanlagen mit über Schubstangen geradlinig geführten Wischbiättern, insbesondere für rechteckförmige
Scheiben von Kraftfahrzeugleuchten.
Besonders bei Scheibenwischanlagen für rechteckige Kraftfahrzeugleuchten bereitet die Ableitung eines genügend
großen geradlinigen Verstellweges der Schubstangen und der damit verbundenen Wischblätter erhebliche
Schwierigkeiten. Einmal darf bei einer Scheinwerfer-Scheibenwischanlage die Antriebseinrichtung
nur eine kleine Bauhöhe aufweisen und zum anderen sollen möglichst die Wischblätter beider Fahrzeugseiten
gemeinsam angetrieben werden.
Die bekannten Scheibenwischanlagen für diesen Anwendungsfall weisen einen sogenannten Pendelmotor
mit einem Übersetzungsgetriebe für die gewünschte Hubbewegung auf, d. h. für den gewünschten Verstellweg
der Wischblätter. Diese Antriebseinheit erfordert nicht nur einen großen Raumbedarf, sondern ist auch
vom Kostenaufwand her zu teuer. Der Einbau dieser Antriebseinheit für eine Scheinwerfer-Scheibenwischanlage
bereitet außerdem große Schwierigkeiten, da der Antriebsmotor und das Übersetzungsgetriebe zusammengefaßt
sind. Die mit den Wischblättern verbundenen Schubstangen können nicht direkt mit dem
Übersetzungsgetriebe gekoppelt werden, da sie meist in gegenläufige pendelnde Wischbewegungen versetzt
werden müssen.
Andere bekannte Scheibenwischanlagen dieser Art verwenden einen Antriebsmotor, bei dem die Pendelbewegung
elektrisch durch Stromrichtungsumkehr erzeugt wird. Diese Steuerung des Antriebsmotors erfordert
zusätzliche Schaltmittel, die in Abhängigkeit von bestimmten Stellungen der Schubstangen oder der die
Schubstangen steuernden Elemente gesteuert werden. Nachteilig ist bei derartigen Scheibenwischanlagen neben
dem erhöhten Steuerungsaufwand das periodische Abbremsen und Anlassen des Antriebsmotors in der
Gegendrehrichtung. Dies führt zwangläufig zu einem unruhigen und stoßweisen Lauf der Antriebseinrichtung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Antriebseinrichtung für Scheibenwischanlagen mit über Schubstangen
geradlinig geführten Wischblättern zu schaffen, bei der die Pendelbewegungen für die Schubstangen auf einfachere
Weise erzeugt werden, die einen rucklosen und ruhigen Lauf aufweist und die in einfacher Weise auch
für eine gegenläufige Steuerung von zwei Wischblättern eingesetzt werden kann. Außerdem soll der Verstellweg
der Wischblätter leicht verändert werden können. Dies wird nach der Erfindung bei einer Antriebs-
einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß als Antriebsmotor ein in einer Drehrichtung
kontinuierlich umlaufender Motor verwendet ist, der über eine Kurbel eine Pendelstange mit Verzahnungsteil steuert, daß das Verzahnungsteil dieser Pendelstan- s
ge ein am Kraftfahrzeug drehbar gelagertes Zahnritzel in pendelnde Drehrichtung versetzt und daß auf der
Lagerwelle dieses Zahnritzels ein Antriebszahnred synchron
mitgetrieben ist, das mit den Verzahnungen der mit den Wischblättern gekoppelten Schubstangen im
Eingriff steht Der Antriebsmotor stellt eine kleine Baueinheit dar, die sich besonders bei Scheinwerfer-Scheibenwischanlagen
besser und leichter einbauen !aßt Die Übertragungsglieder für die Verstellbewegung übernehmen
gleichzeitig die Umwandlung der gleichsinnigen Drehbewegung der Motorantriebswelle in die pendelnden,
geradlinigen Bewegungen für die Wischblätter. Diese Bauelemente weisen nur eine kleine Bauhöhe
auf, so daß die Scheibenwischanlage z. B. bequem hinter der Zierverkleidung der Fahrzeugvorderfront eingebaut
werden kann.
Die Verbindung zwischen der Pendelstange und dem Zahnritzel wird nach einer Ausgestaltung dadurch gebildet,
daß das Verzahnungsteil der Pendelstange in einem Führungsbügel geführt ist, der das Zahnritzel
übergreift und mit seinen Schenkeln auf der Lagerwelle des Zahnritzels frei drehbar gelagert ist. Dieser Führungsbügel
kann dann die Verstellbewegungen der Pendelstange mitmachen, ohne daß der Eingriff zwischen
dem Verzahnungsteil der Pendelstange und dem Zahnritzel aufgehoben wird. Die Pendelstange ist auf
der anderen Seite an einem Kurbelzapfen einer mit der Motorwelle fest verbundenen Kurbel angelenkt.
Eine gegenläufige Verstellung von zwei Wischblättern läßt sich nach einer Ausgestaltung der neuen Antriebseinrichtung
dadurch erreichen, daß zwei Schubstangen mit ihren Verzahnungen an zwei auf einem
Durchmesser liegenden Punkten mit dem Antriebs zahnrad im Eingriff stehen. Die Führung der Schubstangen
wird dabei so ausgelegt, daß die zwei Schubstangen in einem rechteckförmigen Führungsrahmen
geführt und im Eingriff mit dem Antriebszahnrad gehalten sind und daß dieser Führungsrahmen das Antriebszahnrad
umgreift und auf der l.agerwelle des Zahnritzels und des Antriebszahnrades frei drehbar gelagert
ist.
Die Übertragung eines Anpreßdruckes auf das Wischblatt und damit die zu reinigende Scheibe läßt
sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die Schubstange unmittelbar im Anschlußbereich
der zu reinigenden Scheibe auf eir.er in einem Führungshalter drehbar gelagerten Rolle unter der
Wirkung einer Feder aufliegt. Die Feder greift dabei an einer Führungsbuchse an, die in dem Führungshalter
quer zur Verstellrichtung der Schubstange verstellbar ist und die die Schubstange aufnimmt.
Die Ausrichtung und Montage der Antriebseinrichtung ist so vorgenommen, daß die Schubstange auf die
Breitseiten der Scheibe ausgerichtet und am Ende starr mit einem auf die Höhe der Scheibe ausgerichteten
Wischblatt verbunden ist. Die Wischblälter können dann an den der Fahrzeugmitte zugekehrten Scheibenrändern
abgelegt werden. Ein Verkanten des Wischblattes beim Wischvorgang läßt sich dadurch vermeiden,
daß die Schubstange über die Mitte der Scheibe geführt und mit der Mitte eines Wischblattes verbunden
ist.
Die Antriebseinrichtung läßt sich auf verschiedene Verstellwege einstellen. Dazu ist vorzusehen, daß der
Verstellweg der Schubstangen über die wirksame Länge der vom Antriebsmotor angetriebenen Kurbel einstellbar
ist Dies ist durch eine einfache längenveränderliche Motorkurbel oder durch eine Motorkurbel mit
in verschiedenen Stellungen einsetzbarem Kurbelzapfen leicht möglich.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 die Kopplungselemente für die Pendelstange und die Schubstangen in einer Ansicht,
F i g. 2 die Elemente nach F i g. 1 in einer um 90° versetzten Ansicht,
F i g. 3 die Anlenkung der Pendelstange an der Motorantriebskurbel
in schematischer Darstellung,
F i g. 4 das Wischblatt am Ende der im Bereich einer Scheibe geführten Schubstange in Draufsicht und
F i g. 5 die Elemente nach F i g. 4 in einer um 90° versetzten Ansicht.
Die Schubstangen 11 und 12 einer Scheibenwischanlage
für zwei Wischblätter sind mit Verzahnungen versehen, die mit einem Antriebszahnrad 10 im Eingriff
stehen, wie aus F i g. 1 zu ersehen ist. Dieses Antriebszahnrad 10 ist zusammen mit einem Zahnritzel 19 auf
einer Lagerwelle 13 festgelegt, wie aus der F i g. 2 zu erkennen ist. Diese Lagerwelle 13 ist am Kraftfahrzeug
drehbar gelagert. Das Zahnritzel 19 wird von einem Führungsbügel 14 umgriffen, der mit seinen Schenkeln
auf der Lagerwelle 13 frei drehbar ist und der im Stegbereich als Führung für die Pendelstange 18 ausgebildet
ist. Diese Pendelstange 18 läuft in ein Verzahnungsteil 17 aus, das über den Führungsbügel 14 im Eingriff
mit dem Zahnritzel 19 gehalten wird, auch wenn sich die Pendelstange 18 beim Antrieb durch die Motorantriebskurbel
verstellt Das andere Ende der Pendelstange 18 ist an einem Kurbelzapfen 22 angelenkt, der auf
der Motorantriebskurbel angeordnet ist, wie F i g. 3 zeigt. Der Kreis 21 und der eingetragene Pfeil weisen
auf die Drehbewegung dieses Kurbelzapfens 22 hin, wenn die mit 20 angedeutete Motorwelle kontinuierlich
im Uhrzeigersinn umläuft Dabei wird die Pendelstange 18 in pendelnde Auf- und Abwärtsbewegung versetzt,
wobei bei der Aufwärtsbewegung das Zahnritzel 19 im Uhrzeigersinn und bei der Abwärtsbewegung entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Da die Pendelstange 18 mit dem Antriebszahnrad 10, das über die Lagerwelle
13 starr mit dem Zahnritzel 19 verbunden ist, starr gekoppelt ist, führt das Antriebszahnrad 10 dieselben
Drehpendelbewegungen aus. Die beiden Schubstangen 11 und 12 werden bei der Drehbewegung des Antriebszahnrades 10 entsprechend verstellt. So wird z. B. bei
einer Drehbewegung des Antriebszahnrades 10 im Uhrzeigersinn die Schubstange 11 nach rechts und die
Schubstange 11 um den gleichen Betrag nach links verstellt.
Auf der Lagerwelle 13 ist ein rechteckförmigei Führungsrahmen frei drehbar gelagert, der das Antriebszahnrad
10 umgreift und in den Stegbereichen Ii und 16 als Führung für die Schubstangen 11 und l!"
ausgebildet ist. Diese Führungen halten die Schubstan gen 11 und 12 im Eingriff mit dem Antriebszahnrad 10
Bei einer Drehbewegung des Antriebszahnrades K entgegen dem Uhrzeigersinn werden die Schubstanger
11 und 12 in entgegengesetzten Richtungen verstellt.
Es ist leicht einzusehen, daß der Abstand des Kurbel
zapfens 22 von der Motorantriebswelle 20 maßgebenc ist für die Verstellwege der Schubstangen 11 und 12
und daß diese Verstellwege durch den wirksamen Kur-
belradius verändert werden können. Dafür gibt es verschiedene konstruktive Möglichkeiten. So kann eine
längenveränderliche Motorantriebskurbel verwendet werden, oder es kann der Kurbelzapfen 22 in verschiedenen
Abständen zur Motorantriebswelle 20 auf der Motorantriebskurbel festgelegt werden.
Wie den F i g. 4 und 5 zu entnehmen ist, ist das Endteil 23 der Schubstange 11 zusätzlich geführt. Die zu
reinigende Scheibe 30 stellt ein breites Rechteck dar. Die Schubstange 23 ist auf die Breitseiten dieser Scheibe
30 ausgerichtet und wird über die Scheibenmitte geführt. Am Ende der Schubstange 23 ist ein Wischblatt
27, vorzugsweise mit Druckverteilungsbügel, mittig und starr festgemacht. Dieses Wischblatt 27 ist auf die
Höhe der Scheibe 30 ausgerichtet.
Außerhalb der Scheibe 30 ist ein Führungshalter 25 am Kraftfahrzeug befestigt, in dem eine Rolle 24 drehbar
gelagert ist. Auf dieser Rolle 24 liegt die Schubstange 23 auf und läßt sich daher leicht verstellen. Außerdem
ist die Schubstange 23 in einer Führungsbuchse 26 geführt, die über die Feder 28 in Richtung auf die Scheibe
30 gezogen wird. Die Führungsbuchse 26 ist quer zur Verstellrichtung der Schubstange 23 in dem Führungshalter
25 verstellbar. Die Feder 28 erzeugt den Anpreßdruck für das Wischblatt 27. Die Rolle 24 dient
auch gleichzeitig als Anschlagsbegrenzung für die Verstellung der Führungsbuchse 26, und zwar dann, wenn
die Schubstange 23 auf der Rolle 24 aufliegt. Die Auslenkung der Schubstange 23 in dem Führungshalter 25
ist auf die Wölbung der Scheibe 30 abgestimmt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Antriebseinrichtung für Scheibenwischanlagen
mit über Schubstangen geradlinig geführten Wischblättern, insbesondere für rechteckförmige Scheiben
von Kraftfahrzeugleuchten, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein in einer Drehrichtung kontinuierlich umlaufender Motor
(20,21) verwendet ist, der über eine Kurbel (22) eine Pendelstange (18) mit Verzahnungsteil (17)
steuert, daß das Verzahnungsteil (17) dieser Pendelstange
(18) ein am Kraftfahrzeug drehbar gelagertes Zahnritzel (19) in pendelnde Drehrichtung versetzt
und daß auf der Lagsrwelle (13) dieses Zahnritzeis (19) ein Antriebszahnrad (10) synchron tiiitgetrieben
ist, das mit den Verzahnungen der mit den Wischblättern (27) gekoppelten Schubstangen (11,
12) im Eingriff steht
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzahnungsteil (17) der
Pendelstange (18) in einem Führungsbügel (14) geführt ist, der das Zahnritzel (119) übergreift und mit
seinen Schenkeln auf der Lagerwelle (13) des Zahnritzels (19) frei drehbar gelagert ist
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Pendelstange (18) an
einem Kurbelzapfen (22) einer mit der Motorwelle fest verbundenen Kurbel angelenkt ist
4. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Schubstangen (11,12) mit ihren Verzahnungen
an zwei auf einem Durchmesser liegenden Punkten mit dem Antriebszahnrad (10) im Eingriff stehen.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die zwei Schubstangen (11,12)
in einem rechteckförmigen Fühnmgsrahmen geführt
und im Eingriff mit dem Antriebszahnrad (10) gehalten sind und daß dieser Führungsrahmen das
Antriebszahnrad (10) umgreift und auf der Lagerwelle (13) des Zahnritzels (19) und des Antriebszahnrades (10) frei drehbar gelagert ist
6. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß
die Schubstange (U, 12) unmittelbar im Anschlußbereich der zu reinigenden Scheibe (30) auf einer in
einem Führungshalter (25) drehbar gelagerten Rolle (24) unter der Wirkung einer Feder (28) aufliegt.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Feder (28) an einer Führungsbuchse
(26) angreift, die in dem Führungshalter (25) quer zur Verstellrichtung der Schubstange
(11, 12) verstellbar ist und die die Schubstange (33) «ufnimmt.
8. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergelienden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß «lie Schubstange (23) auf die Breitseiten der Scheibe
(30) ausgerichtet und am Ende starr mit einem auf die Höhe der Scheibe (30) ausgerichteten Wischblatt
(27) verbunden ist.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (23) über die
Mitte der Scheibe (30) geführt und mit der Mitte eines Wischblattes (27) verbunden ist (F i g. 4).
10. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg der Schubstangen (11, 12) über die
wirksame Länge der vom Antriebsmotor angetriebenen Kurbel (21) einstellbar ist
11. Antriebseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebskurbel zweiteilig ausgebildet ist von der ein Teil fftst mit der
Antriebswelle des Motors verbunden ist und der andere Teil den Kurbelzapfen (22) für die Pendelstange
(17, 18) trägt und am ersten Teil verstell- und arretierbar ist
12. Antriebseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebskurbel verschiedene
Aufnahmen in verschiedenen Abständen zur Motorantriebswelle zur Festlegung des Kurbelzapfens
aufweist
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148049 DE2148049C3 (de) | 1971-09-25 | 1971-09-25 | Antriebseinrichtung für Scheibenwischanlagen |
AT632472A AT324855B (de) | 1971-09-25 | 1972-07-21 | Anttriebseinrichtung für scheibenwischanlagen |
BE787083A BE787083A (fr) | 1971-09-25 | 1972-08-02 | Dispositif d'entrainement pour les installations a essuie-glace |
FR7228466A FR2149196A5 (de) | 1971-09-25 | 1972-08-07 | |
SE1132572A SE375734B (de) | 1971-09-25 | 1972-09-01 | |
GB4345572A GB1349319A (en) | 1971-09-25 | 1972-09-20 | Glass wiping apparatus for vehicles and particularly for vehiclelamps |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148049 DE2148049C3 (de) | 1971-09-25 | 1971-09-25 | Antriebseinrichtung für Scheibenwischanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148049A1 DE2148049A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2148049B2 DE2148049B2 (de) | 1974-10-31 |
DE2148049C3 true DE2148049C3 (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=5820619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712148049 Expired DE2148049C3 (de) | 1971-09-25 | 1971-09-25 | Antriebseinrichtung für Scheibenwischanlagen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT324855B (de) |
BE (1) | BE787083A (de) |
DE (1) | DE2148049C3 (de) |
FR (1) | FR2149196A5 (de) |
GB (1) | GB1349319A (de) |
SE (1) | SE375734B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104742865B (zh) * | 2015-03-30 | 2017-01-11 | 南通市星期七旅游开发有限公司 | 一种纵向移动雨刮器 |
-
1971
- 1971-09-25 DE DE19712148049 patent/DE2148049C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-07-21 AT AT632472A patent/AT324855B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-02 BE BE787083A patent/BE787083A/xx unknown
- 1972-08-07 FR FR7228466A patent/FR2149196A5/fr not_active Expired
- 1972-09-01 SE SE1132572A patent/SE375734B/xx unknown
- 1972-09-20 GB GB4345572A patent/GB1349319A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2148049A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2148049B2 (de) | 1974-10-31 |
SE375734B (de) | 1975-04-28 |
BE787083A (fr) | 1972-12-01 |
AT324855B (de) | 1975-09-25 |
FR2149196A5 (de) | 1973-03-23 |
GB1349319A (en) | 1974-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3223815C2 (de) | ||
DE3125628C1 (de) | Scheibenwischer,insbesondere Einarmscheibenwischer fuer Kraftwagen | |
DE1811719B2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Behältern | |
DE2417128C2 (de) | Wischanlage für Kraftfahrzeuge | |
DE3908861C2 (de) | ||
DE3839516C2 (de) | Kraftfahrzeug-Scheibenwischvorrichtung | |
DE2364427C3 (de) | Wischanlage zum Reinigen von Scheiben in Fahrzeugen | |
DE2148049C3 (de) | Antriebseinrichtung für Scheibenwischanlagen | |
DE2934874A1 (de) | Schneckengetriebe fuer periodisch wechselnde belastung | |
DE2048717C3 (de) | Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE3832920A1 (de) | Scheibenwischeranordnung fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3416466C2 (de) | ||
DE3840823C2 (de) | ||
DE2448981C2 (de) | Wischanlage | |
DE3934460A1 (de) | Insektenreinigungsvorrichtung fuer fahrzeugscheiben | |
DE2148756C3 (de) | Scheibenwischanlage für eine in einer Einfassung befestigte Scheibe | |
EP0295252B1 (de) | Wischvorrichtung für scheiben von kraftfahrzeugen | |
DE1625562B2 (de) | Schalthebel insbesondere fuer eine steuervorrichtung der in zwei quer zueinander stehenden schwenkebenen bewegbar ist mit einer einrichtung zur grob und feinverstellung | |
DE2148050C3 (de) | Scheibenwaschanlage für vorzugsweise runde Scheiben | |
DE2115576C3 (de) | Scheibenwischer zur Erzielung eines annähernd rechteckförmigen Wischfeldes, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE7143957U (de) | Antriebseinrichtung fuer eine scheibenwischanlage | |
DE3125586C2 (de) | "Scheibenwischeranlage, insbesondere Einarm-Scheibenwischeranlage für Kraftwagen" | |
DE2800835B2 (de) | Getriebe für einen hin- und herbewegten Teil einer Webmaschine, insbesondere für die Webschäfte | |
DE1625562C (de) | Schalthebel, insbesondere fur eine Steuervorrichtung, der in zwei quer zueman der stehenden Schwenkebenen bewegbar ist, mit einer Einrichtung zur Grob und Fein verstellung | |
DE3714407C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |