DE2448981C2 - Wischanlage - Google Patents
WischanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
- B60S1/3402—Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
- B60S1/3409—Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper arms consisting of two or more articulated elements
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- B60S1/16—Means for transmitting drive
- B60S1/18—Means for transmitting drive mechanically
- B60S1/24—Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
- B60S1/245—Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks with particular rod arrangements between the motor driven axle and the wiper arm axle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischanlage, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer angetriebenen,
schwenkbar gelagerten Schwinge, an der über zwei Koppelstangen unter Bildung eines Gelenkvierecks eine
Koppel angelenkt ist, an der ein Wischer befestigt ist, wobei die Koppelstangen des Gelenkvierecks zwecks
Veränderung der wirksamen Länge des Wischers über Antriebsmittel relativ zur Schwinge schwenkbar sind.
Bei diesen Wischanlagen wird der Wischer während m>
der Pendelbewegung in radialer Richtung ein- und ausgefahren. Damit können auch die Eckbercichc einer nahezu
rechteckigen Scheibe gereinigt werden, wenn man dafür sorgt, daß die wirksame Länge des Wischers sehr
groß ist, wenn dieser in Richtung auf die oberen äußeren hl
Scheibenecken zeigt. Andererseits muß natürlich die wirksame Länge des Wischers sehr klein sein, wenn der
Wischer in Richtung der Mittellinie der Scheibe zeigt.
Bei einer bekannten Wischanlage der eingangs erwähnten Art werden die Koppelstangen des Gelenkvierecks
zwecks Veränderung der wirksamen Länge des Wischers über einen Kurbeltrieb relativ zur Schwinge
verschwenkt. Mit einem derartigen Antrieb zum Verschwenken der Koppelstangcn sind jedoch nur
Schwenkwinkel von weniger als 120° erreichbar. Das bedeutet, daß bei der bekannten Anlage die mögliche
Längenänderung des Wischerarmes begrenzt ist und damit die oberen Fxkbereichc einer nahezu rechteckigen
Scheibe großer Länge aber verhältnismäßig kleiner Höhe nicht ausreichend gesäubert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wischanlagc anzugeben, mit der eine möglichst große
wirksame Längenänderung des Wischers erreichbar ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß an der Schwinge drehbar ein Zahnrad gelagert ist, das mit einem feststehenden Zahnkranz kämmt, und daß
aus der Drehbewegung dieses Zahnrades die Schwenkbewegung der Koppelstangen abgeleitet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden beide Koppclstangen gleichsinnig angetrieben.
Damit erreicht man, daß die Lagerkräfte in den Gelenken zwischen den Koppelstangen und der Koppel
bzw. der Schwinge auch dann nicht zu groß werden, wenn der kleinste Innenwinkel des Gelenkvierecks kleiner
ist als 30°. Außerdem wird durch den gleichsinnigen Antrieb der Koppelstangen eine eindeutige Bewegungsrichtung
gewährleistet, so daß selbst in dem Fall, in dem die Koppclsiangcn, die Schwinge und die Koppel
übercinandcrlicgen. ein eindeutiger Bewegungsablauf gesichert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf eine zu reinigende Scheibe,
wobei mehrere Stellungen des Wischers dargestellt sind, F i g. 2 in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel,
I"ig. 3 eine konstruktive Ausführung des Ausführungsbcispicls
nach F i g. 2 im Schnitt,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in
F i g. 3.
Fig. 5 eine schcmatischc Darstellung eines zweiten
Ausführungsbcispiclsund
F i g. 6 eine schcmatischc Darstellung eines dritten
Ausführungsbcispicles.
In Fi g. 1 ist mit «0 eine Windschutzscheibe bezeichnet,
die von nur einem Wischer 11 nahezu vollständig gereinigt wird. Das von dem Wischer gewischte Feld ist
durch die gestrichelte Linie 12 begrenzt. Es ist ersichtlich, daß insbesondere die oberen Scheibenecken der
Windschutzscheibe 10 nahezu vollständig gesäubert werden, so daß dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges optimale
Sichtverhältnisse geboten werden.
Die Wischanlage gemäß den Fig.2, 3 und 4 umfaßt
einen Antriebsmotor 20, der eine Kurbel 21 antreibt. Von dieser Kurbel 21 wird über eine Schubstange 22
und ein Krcu/.lcnkergctricbc 23 eine Schwinge 25 pendelnd
hin- und herbewegt. Die Schwinge 25 ist an einem Zapfen 26 befestigt, der drehbar an einem Tragrahmen
27 gelagert ist. An der Schwinge sind über geeignete Lagerzapfen 28 und 29 /wei Koppelstangcn 30 und 31
angelenkt, die mit der Schwinge 25 und einer Koppel 32 ein Gelcnkvicrcck bilden. Wie Fig. 3 zeigt, ist an der
Koppel 32 clrchfest ein Zapfen 33 befestigt, der wie eine übliche Wischerwelle ausgebildet ist. Auf diesem Zapfen
33 wird ein Wischer 34 drehfest befestigt. Aus F i g. 2
gehl hervor, daß dieser Wischer beispielsweise so an dem Zapfen 33 befesligl sein kann, daß er sich in Längsrichtung
der Koppel 32 erstreckt.
An der Schwinge 25 ist ein Zahnrad 40 drehbar gelagert, welches über den Lagerzapfen 25 Jrehfest mit der
Koppelstange 30 verbunden ist. Dieses Zahnrad 40 kämmt mit einem feststehenden Zahnkranz 41 und wird
somit in dem in Fig.2 durch einen Pfeil dargestclhen
Drehsinne verschwenkt, wenn die Schwinge 25 im Uhrzeigersinn bewegt wird. Während der Pendelbewegung
der Schwinge 25 ändert sich damit der Winkel λ zwischen
der Koppelstange 30 und der Schwinge 25. Dadurch verändert sich — wie F i g. 1 zeigt — der Abstand
A zwischen dem Zapfen 33 und dem Zapfen 26. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnkranz 41
und dem Zahnrad 40 ist dabei gerade so gewählt, daß dieser Abstand A sehr groß wird, wenn der Wischarm in
Richtung auf die oberen äußeren Scheibenecken zeigt. In diesem Fall liegen die Koppelstangen und auch die
Koppel genau über der Schwinge. Wenn der Wischarm genau in Richtung der Mittellinie der zu reinigenden
Scheibe zeigt, liegen zwar die Koppelstangen und die Koppel wiederum genau über der Schwinge, der Zapfen
33 befindet sich jedoch in der Nähe des Zapfens 26, ggf. auch auf der dem Scheibenrand gegenüberliegenden.
Seite des Zapfens, so daß die wirksame Länge des Wischarms verkürzt ist. Der Schwenkwinkel α zwischen
der Koppelstange 30 und der Schwinge 25 ist also wesentlich größer als 120°, so daß mit der erfindungsgemäßen
Wischanlage eine wesentlich größere wirksame Längenänderung des Wischarms als bei den bekannten
Anlagen erreicht wird.
Um nun ein Blockieren des Viergelenks zu verhindern,
was aufgrund eines zu großen Spiels in den Lagern dann vorkommen könnte, wenn der kleinste Innenwinkel
des Gelenkvierecks kleiner als 30° ist, werden bei der erfindungsgcmäßen Wischanlage die Koppelstangen
30 und 31 beide gleichsinnig angetrieben. Damit wird zugleich auch sichergestellt, daß sich das Gelenkviereck
eindeutig über die Totpunktlagen bewegt.
Bei der Ausführung gemäß den F i g. 2,3 und 4 ist mit
dem Zahnrad 40 ein verzahntes Rad 50 drehfest verbunden, welches über einen Zahnriemen 51 oder eine Gelenkkette
ein zweites Zahnrad 52 antreibt, das mit der anderen Koppelstange 31 über den Lagerzapfen 28
drehfest verbunden ist. Die Schwenkbewegung der Koppelstange 30 relativ zur Schwinge 25 wird also aus
der Pendelbewegung der Schwinge 25 über das Zahnrad 40, das mit dem feststehenden Zahnkranz 41 kämmt,
abgeleitet, wobei die Drehbewegung dieses Zahnrades 40 zugleich auch zum Antrieb der anderen Koppelstange
31 ausgenutzt wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß den Fig. 2 bis 4 nur
dadurch, daß zum Antrieb des mit der Koppelstange 31 drehfest verbundenen Zahnrades 41 eine Gelenkkette
60 verwendet wird, die innen und außen verzahnt ist und somit einerseits mit dem Zahnkranz 41 und andererseits
mit dem ersten Zahnrad 40 kämmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.b wird die
gleichsinnige Bewegung der beiden Koppelstangen 30 und 31 durch ein weiteres Gelenkviereck 70 sichergestellt,
das zwei starr mit den Koppelstangen 30 und 31 verbundene Glieder 71 und 72 sowie eine diese Glieder
verbindende Stange 73 umfaßt.
Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Wischanlage liegt zum einen in der großen wirksamen Längenänderung
des Wischarms, so daß ein großes Wischfeld
erreichbar ist. Darüber hinaus zeichnet sich die Wischanlage aber auch durch einen günstigen mechanischen
Wirkungsgrad aus. Insbesondere bei Verwendung eines Zahnriemens läuft die Wischanlage nahezu geräuschlos.
Die Einzelteile können zum größten Teil aus Zink gespritzt werden, so daß diese Wischanlage auch billig
hergestellt werden kann. Die auftretenden Kräfte werden sicher übertragen, ohne daß mit einem großen Spiel
in den Gelenken gerechnet werden muß. Daher ist mit einer langen Lebensdauer zu rechnen. Wie insbesondere
F i g. 3 zeigt, kann die Wischanlage sehr kompakt aufgebaut werden und spritzwassergeschützt in einem
hierfür vorgesehenen Raum in der Karosserie 80 des Fahrzeuges untergebracht werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wischanlage, insbesondere für Fahrzeuge, mit
einer angetriebenen, schwenkbar gelagerten Schwinge, an der über zwei Koppelstangcn unter
Bildung eines Gelenkvierecks eine Koppel angelenkt ist, an der der Wischer befestigt ist, wobei die
Koppeistangen des Gelenkvierecks zwecks Veränderung der wirksamen Länge des Wischers über An- in
triebsmittel relativ zur Schwinge schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Schwinge (25) drehbar ein Zahnrad (40) gelagert ist, das mit einem feststehenden Zahnkran/. (41) kämmt,
und daß aus der Drehbewegung dieses Zahnrades (40) die Schwenkbewegung der Koppe!stang;n (30,
31} abgeleitet ist.
2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Koppelstangen (30,31) gleichsinnig angetrieben sind.
3. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (40) im Lagerpunkt der
einen Koppelstange (30) an der Schwinge (25) gelagert ist und mit dieser Koppelstange (30) drehfest
verbunden ist.
4. Wischanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerpunkt der anderen Kuppelstange
(31) ein zweites Zahnrad (52) gelagert ist, das mit dieser Koppelstange (31) drehfest verbunden ist
und das über geeignete Bewegungsübertragungs- jo mittel in Form eines Zahnriemens (51), einer Gelenkkette
oder ähnlichem mit dem ersten Zahnrad (40) wirkverbunden ist.
5. Wischanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette (60) innen und außen
verzahnt ist und einerseits mit dem ersten Zahnrad (40) und andererseits mit dem feststehenden Zahnkranz
(41) kämmt.
6. Wischanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Zahnrad (40) ein weiteres
verzahntes Rad (50) drehfest verbunden ist und von diesem verzahnten Rad (50) über einen Zahnriemen
(51) das zweite Zahnrad (52) angetrieben ist.
7. Wischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichsinnige Schwenkbewegung
beider Koppelstangen (30, 31) durch ein weiteres Viergelenkgetriebe (70) erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742448981 DE2448981C2 (de) | 1974-10-15 | 1974-10-15 | Wischanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448981 DE2448981C2 (de) | 1974-10-15 | 1974-10-15 | Wischanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448981A1 DE2448981A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2448981C2 true DE2448981C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=5928316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742448981 Expired DE2448981C2 (de) | 1974-10-15 | 1974-10-15 | Wischanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2448981C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19709654C2 (de) * | 1997-03-10 | 1999-03-11 | Bosch Gmbh Robert | Wischvorrichtung |
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FR2649055B1 (fr) * | 1989-06-29 | 1991-09-06 | Valeo Systemes Dessuyage | Dispositif d'essuie-glace a balayage non circulaire, notamment pour vehicule automobile |
DE19825528A1 (de) * | 1998-06-08 | 1999-12-16 | Bosch Gmbh Robert | Antrieb zur Erzeugung einer translatorischen, periodischen Bewegung, insbesondere als Wischermotor |
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-
1974
- 1974-10-15 DE DE19742448981 patent/DE2448981C2/de not_active Expired
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DE19709654C2 (de) * | 1997-03-10 | 1999-03-11 | Bosch Gmbh Robert | Wischvorrichtung |
Also Published As
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Legal Events
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