DE2448981C2 - Wischanlage - Google Patents

Wischanlage

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DE2448981C2
DE2448981C2 DE19742448981 DE2448981A DE2448981C2 DE 2448981 C2 DE2448981 C2 DE 2448981C2 DE 19742448981 DE19742448981 DE 19742448981 DE 2448981 A DE2448981 A DE 2448981A DE 2448981 C2 DE2448981 C2 DE 2448981C2
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rocker
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DE19742448981
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DE2448981A1 (de
Inventor
Erich 7580 Bühl Kolb
Helmut Dipl.-Ing. Dr. 7570 Baden-Baden Rech
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3409Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper arms consisting of two or more articulated elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
    • B60S1/245Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks with particular rod arrangements between the motor driven axle and the wiper arm axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischanlage, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer angetriebenen, schwenkbar gelagerten Schwinge, an der über zwei Koppelstangen unter Bildung eines Gelenkvierecks eine Koppel angelenkt ist, an der ein Wischer befestigt ist, wobei die Koppelstangen des Gelenkvierecks zwecks Veränderung der wirksamen Länge des Wischers über Antriebsmittel relativ zur Schwinge schwenkbar sind.
Bei diesen Wischanlagen wird der Wischer während m> der Pendelbewegung in radialer Richtung ein- und ausgefahren. Damit können auch die Eckbercichc einer nahezu rechteckigen Scheibe gereinigt werden, wenn man dafür sorgt, daß die wirksame Länge des Wischers sehr groß ist, wenn dieser in Richtung auf die oberen äußeren hl Scheibenecken zeigt. Andererseits muß natürlich die wirksame Länge des Wischers sehr klein sein, wenn der Wischer in Richtung der Mittellinie der Scheibe zeigt.
Bei einer bekannten Wischanlage der eingangs erwähnten Art werden die Koppelstangen des Gelenkvierecks zwecks Veränderung der wirksamen Länge des Wischers über einen Kurbeltrieb relativ zur Schwinge verschwenkt. Mit einem derartigen Antrieb zum Verschwenken der Koppelstangcn sind jedoch nur Schwenkwinkel von weniger als 120° erreichbar. Das bedeutet, daß bei der bekannten Anlage die mögliche Längenänderung des Wischerarmes begrenzt ist und damit die oberen Fxkbereichc einer nahezu rechteckigen Scheibe großer Länge aber verhältnismäßig kleiner Höhe nicht ausreichend gesäubert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wischanlagc anzugeben, mit der eine möglichst große wirksame Längenänderung des Wischers erreichbar ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Schwinge drehbar ein Zahnrad gelagert ist, das mit einem feststehenden Zahnkranz kämmt, und daß aus der Drehbewegung dieses Zahnrades die Schwenkbewegung der Koppelstangen abgeleitet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden beide Koppclstangen gleichsinnig angetrieben. Damit erreicht man, daß die Lagerkräfte in den Gelenken zwischen den Koppelstangen und der Koppel bzw. der Schwinge auch dann nicht zu groß werden, wenn der kleinste Innenwinkel des Gelenkvierecks kleiner ist als 30°. Außerdem wird durch den gleichsinnigen Antrieb der Koppelstangen eine eindeutige Bewegungsrichtung gewährleistet, so daß selbst in dem Fall, in dem die Koppclsiangcn, die Schwinge und die Koppel übercinandcrlicgen. ein eindeutiger Bewegungsablauf gesichert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf eine zu reinigende Scheibe, wobei mehrere Stellungen des Wischers dargestellt sind, F i g. 2 in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel,
I"ig. 3 eine konstruktive Ausführung des Ausführungsbcispicls nach F i g. 2 im Schnitt,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 3.
Fig. 5 eine schcmatischc Darstellung eines zweiten Ausführungsbcispiclsund
F i g. 6 eine schcmatischc Darstellung eines dritten Ausführungsbcispicles.
In Fi g. 1 ist mit «0 eine Windschutzscheibe bezeichnet, die von nur einem Wischer 11 nahezu vollständig gereinigt wird. Das von dem Wischer gewischte Feld ist durch die gestrichelte Linie 12 begrenzt. Es ist ersichtlich, daß insbesondere die oberen Scheibenecken der Windschutzscheibe 10 nahezu vollständig gesäubert werden, so daß dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges optimale Sichtverhältnisse geboten werden.
Die Wischanlage gemäß den Fig.2, 3 und 4 umfaßt einen Antriebsmotor 20, der eine Kurbel 21 antreibt. Von dieser Kurbel 21 wird über eine Schubstange 22 und ein Krcu/.lcnkergctricbc 23 eine Schwinge 25 pendelnd hin- und herbewegt. Die Schwinge 25 ist an einem Zapfen 26 befestigt, der drehbar an einem Tragrahmen 27 gelagert ist. An der Schwinge sind über geeignete Lagerzapfen 28 und 29 /wei Koppelstangcn 30 und 31 angelenkt, die mit der Schwinge 25 und einer Koppel 32 ein Gelcnkvicrcck bilden. Wie Fig. 3 zeigt, ist an der Koppel 32 clrchfest ein Zapfen 33 befestigt, der wie eine übliche Wischerwelle ausgebildet ist. Auf diesem Zapfen 33 wird ein Wischer 34 drehfest befestigt. Aus F i g. 2
gehl hervor, daß dieser Wischer beispielsweise so an dem Zapfen 33 befesligl sein kann, daß er sich in Längsrichtung der Koppel 32 erstreckt.
An der Schwinge 25 ist ein Zahnrad 40 drehbar gelagert, welches über den Lagerzapfen 25 Jrehfest mit der Koppelstange 30 verbunden ist. Dieses Zahnrad 40 kämmt mit einem feststehenden Zahnkranz 41 und wird somit in dem in Fig.2 durch einen Pfeil dargestclhen Drehsinne verschwenkt, wenn die Schwinge 25 im Uhrzeigersinn bewegt wird. Während der Pendelbewegung der Schwinge 25 ändert sich damit der Winkel λ zwischen der Koppelstange 30 und der Schwinge 25. Dadurch verändert sich — wie F i g. 1 zeigt — der Abstand A zwischen dem Zapfen 33 und dem Zapfen 26. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnkranz 41 und dem Zahnrad 40 ist dabei gerade so gewählt, daß dieser Abstand A sehr groß wird, wenn der Wischarm in Richtung auf die oberen äußeren Scheibenecken zeigt. In diesem Fall liegen die Koppelstangen und auch die Koppel genau über der Schwinge. Wenn der Wischarm genau in Richtung der Mittellinie der zu reinigenden Scheibe zeigt, liegen zwar die Koppelstangen und die Koppel wiederum genau über der Schwinge, der Zapfen 33 befindet sich jedoch in der Nähe des Zapfens 26, ggf. auch auf der dem Scheibenrand gegenüberliegenden. Seite des Zapfens, so daß die wirksame Länge des Wischarms verkürzt ist. Der Schwenkwinkel α zwischen der Koppelstange 30 und der Schwinge 25 ist also wesentlich größer als 120°, so daß mit der erfindungsgemäßen Wischanlage eine wesentlich größere wirksame Längenänderung des Wischarms als bei den bekannten Anlagen erreicht wird.
Um nun ein Blockieren des Viergelenks zu verhindern, was aufgrund eines zu großen Spiels in den Lagern dann vorkommen könnte, wenn der kleinste Innenwinkel des Gelenkvierecks kleiner als 30° ist, werden bei der erfindungsgcmäßen Wischanlage die Koppelstangen 30 und 31 beide gleichsinnig angetrieben. Damit wird zugleich auch sichergestellt, daß sich das Gelenkviereck eindeutig über die Totpunktlagen bewegt.
Bei der Ausführung gemäß den F i g. 2,3 und 4 ist mit dem Zahnrad 40 ein verzahntes Rad 50 drehfest verbunden, welches über einen Zahnriemen 51 oder eine Gelenkkette ein zweites Zahnrad 52 antreibt, das mit der anderen Koppelstange 31 über den Lagerzapfen 28 drehfest verbunden ist. Die Schwenkbewegung der Koppelstange 30 relativ zur Schwinge 25 wird also aus der Pendelbewegung der Schwinge 25 über das Zahnrad 40, das mit dem feststehenden Zahnkranz 41 kämmt, abgeleitet, wobei die Drehbewegung dieses Zahnrades 40 zugleich auch zum Antrieb der anderen Koppelstange 31 ausgenutzt wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß den Fig. 2 bis 4 nur dadurch, daß zum Antrieb des mit der Koppelstange 31 drehfest verbundenen Zahnrades 41 eine Gelenkkette 60 verwendet wird, die innen und außen verzahnt ist und somit einerseits mit dem Zahnkranz 41 und andererseits mit dem ersten Zahnrad 40 kämmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.b wird die gleichsinnige Bewegung der beiden Koppelstangen 30 und 31 durch ein weiteres Gelenkviereck 70 sichergestellt, das zwei starr mit den Koppelstangen 30 und 31 verbundene Glieder 71 und 72 sowie eine diese Glieder verbindende Stange 73 umfaßt.
Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Wischanlage liegt zum einen in der großen wirksamen Längenänderung des Wischarms, so daß ein großes Wischfeld
erreichbar ist. Darüber hinaus zeichnet sich die Wischanlage aber auch durch einen günstigen mechanischen Wirkungsgrad aus. Insbesondere bei Verwendung eines Zahnriemens läuft die Wischanlage nahezu geräuschlos. Die Einzelteile können zum größten Teil aus Zink gespritzt werden, so daß diese Wischanlage auch billig hergestellt werden kann. Die auftretenden Kräfte werden sicher übertragen, ohne daß mit einem großen Spiel in den Gelenken gerechnet werden muß. Daher ist mit einer langen Lebensdauer zu rechnen. Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, kann die Wischanlage sehr kompakt aufgebaut werden und spritzwassergeschützt in einem hierfür vorgesehenen Raum in der Karosserie 80 des Fahrzeuges untergebracht werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wischanlage, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer angetriebenen, schwenkbar gelagerten Schwinge, an der über zwei Koppelstangcn unter Bildung eines Gelenkvierecks eine Koppel angelenkt ist, an der der Wischer befestigt ist, wobei die Koppeistangen des Gelenkvierecks zwecks Veränderung der wirksamen Länge des Wischers über An- in triebsmittel relativ zur Schwinge schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwinge (25) drehbar ein Zahnrad (40) gelagert ist, das mit einem feststehenden Zahnkran/. (41) kämmt, und daß aus der Drehbewegung dieses Zahnrades (40) die Schwenkbewegung der Koppe!stang;n (30, 31} abgeleitet ist.
2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Koppelstangen (30,31) gleichsinnig angetrieben sind.
3. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (40) im Lagerpunkt der einen Koppelstange (30) an der Schwinge (25) gelagert ist und mit dieser Koppelstange (30) drehfest verbunden ist.
4. Wischanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerpunkt der anderen Kuppelstange (31) ein zweites Zahnrad (52) gelagert ist, das mit dieser Koppelstange (31) drehfest verbunden ist und das über geeignete Bewegungsübertragungs- jo mittel in Form eines Zahnriemens (51), einer Gelenkkette oder ähnlichem mit dem ersten Zahnrad (40) wirkverbunden ist.
5. Wischanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette (60) innen und außen verzahnt ist und einerseits mit dem ersten Zahnrad (40) und andererseits mit dem feststehenden Zahnkranz (41) kämmt.
6. Wischanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Zahnrad (40) ein weiteres verzahntes Rad (50) drehfest verbunden ist und von diesem verzahnten Rad (50) über einen Zahnriemen (51) das zweite Zahnrad (52) angetrieben ist.
7. Wischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichsinnige Schwenkbewegung beider Koppelstangen (30, 31) durch ein weiteres Viergelenkgetriebe (70) erreicht wird.
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