DE2648911B1 - Zahnradgetriebe mit Umschaltung der Drehrichtung fuer die Abtriebswelle - Google Patents

Zahnradgetriebe mit Umschaltung der Drehrichtung fuer die Abtriebswelle

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DE2648911B1
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Heinz Meier
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    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
    • F16H27/08Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement with driving toothed gears with interrupted toothing
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Zahnradgetriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Derartige Getriebe sind z. B. aus der DT-PS 8 30 863 bekannt. Bei diesem bekannten Getriebe ist es jedoch so, daß die Welle, auf der das Abtriebszahnrad sitzt, keine Drehsicherung erhält, wenn keines der beiden Zahnsegmente mit den nachgeschalteten Zahnrädern in Eingriff steht. Bei bestimmten Verwendungsfällen ist es jedoch notwendig, die Abtriebswelle gegen ungewolltes Verdrehen zu sichern. Wird z. B. ein derartiges Getriebe zum Antrieb einer Typenradwelle in Druckwerken verwendet, muß dafür Sorge getragen werden, daß die Typenradwelle sich nicht ungewollt verdrehen kann. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein bekanntes Getriebe mit einer selbsttätigen Verdrehsicherung auszurüsten, die keinen nennenswerten zusätzlichen Aufwand erforderlich macht und Drehungen bis in die Nähe eines vollen Umlaufes ermöglicht. Die Aufgabe wird, wie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegeben, gelöst. Es sind Verdrehsicherungen bei Zahnschaltwerken mit Zylinderverriegelung bekannt (DT-OS 22 10 701), jedoch befindet sich der Sperrzylinder in der Verzahnungsebene, so daß bis zum Wirksamwerden der Sperre nicht nahezu ein ganzer Getriebeumlauf erfolgen kann.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Getriebe in der Ruhestellung
Fig.2 dasselbe Getriebe in der eingestellten Lage und
F i g. 3 eine Seitenansicht zur F i g. 1.
Das Ausführungsbeispiel wird anhand eines Getriebes zum Einstellen von nicht gezeigten Typenrädern beschrieben, die auf der anzutreibenden Welle 1 angeordnet wären.
Auf der Welle 2 ist unter Zwischenschaltung einer nur angedeuteten Kupplung 3 ein Antriebszahnrad 4 angeordnet. Dieses weist in axialer Richtung versetzt zwei Zahnsegmente 5 und 6 auf. Die jeweils ersten und letzten Zähne 5a und 6a sind etwas kürzer gehalten, als die übrigen Zähne. Jeweils oberhalb der beiden Zahnsegmente 5 und 6 sind im Anschluß an die kurzen f>5 Zähne 5a und 6a konvexe Sperrsegmente 7 und 8 bzw. 9 und 10 angeordnet.
Das Zahnsegment 5 mit dem kleineren Teilkreisdurchmesser ist in der Lage, mit einem Zahnrad 11 zu kämmen, welches auf der Achse 12 lose drehbar gelagert ist. Dieses Zahnrad weist einen Aufsatz 13 auf, der in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnete konkave Sperrflächen 14 und 15 hat.
Mit dem Zahnrad 11 steht in ständigem Eingriff ein Zahnrad 16, welches lose drehbar auf der Welle 17 gelagert ist. Auch dieses Zahnrad hat einen Aufsatz 18 mit konkaven Sperrflächen 19 und 20. Außerdem kämmt das Zahnrad 11 mit dem Abtriebszahnrad 21, welches fest auf der Welle 1 sitzt Die Wellen und ihre Zahnräder sind beim gezeichneten Ausführungsbeispiel auf einer Gestellwand 22 angeordnet
Bei Betrachtung der F i g. 1 wird ersichtlich, daß durch das Zusammenwirken der Sperrfläche 14 mit dem Sperrsegment 7 und der Sperrfläche 20 mit dem Sperrsegment 9 ein Drehen der Welle 1 mit dem Zahnrad 21 nicht möglich ist Aus zeichnerischen Gründen wurden die bogenförmigen Linien der Sperrsegmente und der Sperrflächen auseinander gezeichnet dargestellt, um ihre Ausbildung besser erkennen zu können.
Wird das auf der Welle 2 sitzende Antriebszahnrad 4 in Richtung des Pfeiles A gedreht, so laufen zunächst die Sperrsegmente 7 und 9 ein Stück weit von den Sperrflächen 14 und 20 der Zahnräder 11 und 16 weg. Bei der weiteren Drehbewegung des Antriebszahnrades 4 kommt das Zahnsegment 5 in Eingriff mit der Verzahnung des Zahnrades 11 und dreht dieses in Richtung des Pfeiles B. Da das Zahnrad 11 in ständigem Eingriff mit dem Abtriebszahnrad 21 steht, wird dieses dabei in Pfeilrichtung C gedreht. Mittels des Zahnrades 11 wird außerdem das zunächst leer mitlaufende Zahnrad 16 in Pfeilrichtung D gedreht, ohne daß dieses zunächst auf den Ablauf des Getriebes einen Einfluß ausübt.
Ist die Drehung des Antriebszahnrades 4 so weit fortgeschritten, daß das Zahnsegment 5 aus der Verzahnung des Zahnrades 11 herausgelaufen ist, befindet sich das Sperrsegment 8 des Antriebszahnrades 4 gegenüber der Sperrfläche 15 des Zahnrades 11, die sich inzwischen so weit gedreht hat, daß sie mit dem Sperrsegment 8 korrespondiert. Gleichzeitig hat sich das Sperrsegment 10 des Antriebszahnrades 4 an die Sperrfläche 19 des Zahnrades 16 angelegt. Das Zahnrad 21 der Abtriebswelle 1 hat dabei entsprechend der gewählten Übersetzungsverhältnisse der Verzahnungen zueinander eine Umdrehung von ungefähr 320 Grad ausgeführt. Somit wird ersichtlich, daß wenn das Getriebe für die Dreheinstellung einer Typenradwelle verwendet wird, die Typenräder ihre Einstellbewegung ausgeführt haben. Durch das Zusammenwirken der Sperrflächen 15 und 19 mit den Sperrsegmenten 8 und 10 ist die Welle 1 in der eingestellten Lage für eine gewisse Zeit gesperrt.
Wird das Antriebszahnrad weiter in Richtung des Pfeiles A gedreht, verläßt das Zahnsegment 5 die Verzahnung des Zahnrades 11, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Dafür greift bei der Weiterdrehung des Antriebszahnrades 4 das Zahnsegment 6 in die Verzahnung des Zahnrades 16 ein, wodurch dieses nun entgegen der Pfeilrichtung D gedreht wird. Dadurch erfolgt auch eine Drehrichtungsumkehr der Zahnräder 11 und 21, was bedeutet, daß die auf der Welle 1 angeordneten Typenräder in ihre Ausgangslage in umgekehrter Drehrichtung zurückgestellt werden. Unter dem Einfluß der Kupplung 3, die als Eintourenkupplung ausgebildet ist, bleibt das Antriebszahnrad 4 nach einer Drehung
von 360 Grad stehen. Somit kommt auch das Abtriebszahnrad 21 in seine Ruhelage, die der Ausgangslage der F i g. 1 entspricht Es wirken dann wieder die Sperrflächen 14 und 20 mit den Sperrsegmenten 7 und 9 zusammen, ohne daß die Abtriebswelle 1 lagegesichert ist Die Verkürzung der Zähne 5a bzw. 6a ist notwendig, um den Zahnsegmenten 5 und 6 den Ein- bzw. Auslauf in bzw. aus den Verzahnungen der Zahnräder 11 und 16 zu ermöglichen.
Durch die Wahl unterschiedlicher Teilkreisdurchmesser der Zahnsegmente 5 und 6 ist es möglich, die
Einstellgeschwindigkeit des Zahnrades 21 und somit der Welle 1 gegenüber der Rückstellgeschwindigkeit bei gleicher Drehzahl des Antriebszahnrades 4 unterschiedlich zu gestalten.
Bei entsprechender Materialauswahl ist es möglich, daß Antriebszahnrad 4 mit seinen Zahnsegmenten 5 und 6 sowie den Sperrflächen 7, 8, 9 und 10 einstückig aus Kunststoff herzustellen. In gleicher Weise können auch die Zahnräder 11 und 16 zusammen mit ihren Aufsätzen 13 bzw. 18 aus Kunststoff hergestellt sein. Dadurch ergibt sich eine einfache Herstellung des Getriebes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zahnradgetriebe mit Umschaltung der Drehrichtung für die Abtriebswelle mit in zwei Ebenen angeordneten Zahnsegmenten, wobei das eine Zahnsegment direkt und das andere Zahnsegment im Wechsel dazu über ein Zwischenrad auf das nachgeschaltete, auf der Abtriebswelle sitzende Zahnrad einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß den Zahnsegmenten (5, 6) konvexe Sperrsegmente (7, 8; 9, 10) benachbart sind, die in der Grundstellung des Getriebes sowie vor der Umschaltung der Drehrichtung mit konkaven, axial außerhalb der Verzahnungsebenen liegenden Sperrflächen (14, 15; 19, 20) des nachgeschalteten Zahnrades (11) bzw. des Zwischenrades (16) zu deren momentanen Drehsicherung in Eingriff kommen.
    20
DE2648911A 1976-10-28 1976-10-28 Zahnradgetriebe mit Umschaltung der Drehrichtung für die Antriebswelle Expired DE2648911C2 (de)

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Publications (2)

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DE2648911C2 DE2648911C2 (de) 1979-01-18

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