DE1970316U - Getriebe mit begrenzter anzahl der umdrehungen, insbesondere fuer rollstoren. - Google Patents

Getriebe mit begrenzter anzahl der umdrehungen, insbesondere fuer rollstoren.

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DE1970316U
DE1970316U DE1965M0053127 DEM0053127U DE1970316U DE 1970316 U DE1970316 U DE 1970316U DE 1965M0053127 DE1965M0053127 DE 1965M0053127 DE M0053127 U DEM0053127 U DE M0053127U DE 1970316 U DE1970316 U DE 1970316U
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    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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Description

RA.563 206*26.165
Mewalux AG Zürich.
Getriebe mit begrenzter Anzahl der Umdrehungen, insbesondere für Rollstoren
Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit begrenzter Anzahl der Umdrehungen, insbesondere für Rollstoren, wobei ein mit einer Schnecke in Eingriff stehendes Schneckenrad auf seinem Umfang zumindest einen Zahn zum intermittierenden Drehen eines Malteserkreuzes bis zu einem Endanschlag aufweist.
Bei einem derartigen Getriebe ist es bekannt, das Malteserkreuz nur über einen Teil seines Umfangs mit Ausnehmungen bzw. mit Zähnen zu dessen Mitnahme zu versehen« Das Auftreffen des am Schneckenrad angebrachten Zahnes auf den nicht ausgesparten Teil des Malteserkreuzes stellt den Endanschlag dar* Das Getriebe ist in der einen Drehrichtung gesperrt, so dass nur eine begrenzte Anzahl von Umdrehungen der Schnecke und des Schneckenrades bis zu diesem Endanschlag ausgeführt werden konnte.
Diese Anordnung weist mehrere Nachteile auf. Der Antrieb der Schnecke mittels einer Handkurbel ergibt infolge des Schneckengetriebes eine Vergrösserung des Drehmomentes am Schneckenrad und somit eine grosse Umfangskraft des am Schneckenrad angeordneten Zahnes. Liegt beim Endanschlag letztgenannter Zahn am nicht ausgesparten Teil des Malteserkreuzes an, so können die sperrenden Teile infolge des grossen Kraftangriffes leicht zerstört werden* Damit bei unsachgemässer Bedienung der Handkurbel der Endanschlag nicht zerstört werden kann, muss eine sehr starke Dimensionierung der Bauteile vorgenommen werden, wodurch die gesarate Anlage gross wird.
Sind z.B. zum Herablassen eines langen Rollstoren viele Umdrehungen des Schneckenrades notwendig, so muss das Malte— serkreuz viele Aussparungen bzw. Zähne aufweisen, da letzteres bis zum Endanschlag weniger als eine Umdrehung ausführen kann. Diese grosse Anzahl von Aussparungen des Malteserkreuzes zusammen mit dem vorher erwähnten nachteiligen grossen Kraftangriff auf das Malteserkreuz machen eine grosse und starke Dimensionierung des Malteserkreuzes notwendig, so dass die gesamte Getriebsanordnung nicht klein gebaut werden kann.
Wird bei der bekannten Anordnung eine andere Anzahl von Umdrehungen des Schneckenrades bis zum Endanschlag gewünscht, so muss weiterhin ein Malteserkreuz mit einer anderen Anzahl von Zähnen eingebaut werden.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe ist, ein Getriebe ohne diese erwähnten Nachteile zu schaffen« Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwischen dem Malteserkreuz und der Schneckenwelle ein vom Malteserkreuz bewegbares Glied vorhanden ist, welches sich in der einen Stellung ausser Eingriff mit der Schneckenwelle und sich in der anderen Stellung in Eingriff mit der Schneckenwelle zum Sperren des Getriebes befindet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In letzterer ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Getriebe, teilweise geschnitten Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1
Fig. 3 eine Einzelheit des Getriebes, in Richtung des Pfeiles A in Fig* 2 gesehen
In der hälftigen Gehäuseschale 1 ist eine Schneckenwelle 2 in den Lagern 3 gelagert* Die Schneckenwelle 2 ist mittels einer nicht dargestellten Handkurbel sowie einem in den Vierkant k der Welle 2 eingesetzten Zwischenstück drehbar. Eine Schnecke 5 treibt mit einer Untersetzung von 1:5 auf ein Schneckenrad 6. In dessen Vierkant 7 ist eine nicht dargestellte Welle eines Rollstoren, eines Rolladen oder eines Sonnenstoren geführt. Das Schneckenrad 6 ist zu einem Teil in der Gehäuseschale 1 und zum anderen Teil in der zweiten Gehäuseschale 8 gelagert. Das Schneckenrad weist auf seinem Umfang einen Zahn 9 auf (Fig. l). Der Zahn 9 kämmt mit den Aussparungen 10 eines Malteserkreuzes 11, welches in den beiden Gehäuseschalen 1, 8 gelagert ist (Fig. 1, 2). Bei jeder Umdrehung des Schneckenrades 6 wird das Malteserkreuz 11 intermittierend um eine Zahnteilung gedreht. Das Malteserkreuz 11 weist neun Aussparungen 10 auf, so dass neun Umdrehungen des Schneckenrades 6 eine Urndrehung des Malteserkreuzes 11 ergeben.
Das Malteserkreuz 11 weist einen Zahn 12 auf, der mit den Aussparungen I3 eines weiteren Malteserkreuzes lk kämmt» Letzteres ist auf einem in den Gehäuseschalen 1, 8 gelagerten Glied 15 befestigt. Das Malteserkreuz Ik weist sieben Aussparungen 13 auf.
Die Schneckenwelle 2 trägt auf ihrem Umfang eine radiale Nase l6. Die Längsachse des Gliedes 15 steht rechtwinklig zur Längsachse der Schneckenwelle 2. Das Glied 15 weist zwei Nokken 17» 18 auf, an deren Stirnseiten die Nase 16 zum Anschlag gebracht werden kann (Fig. 2). Dieser Anschlag der Nase l6 am Nocken 17 oder 18 ist der Endanschlag zur Begrenzung der Anzahl Umdrehungen des Schneckenrades 6. Diese Begrenzung ist in den meisten Fällen als unterer Anschlag beim Ablassen z.B. eines Rollstoren vorgesehen.
Das Glied 15 ist so ausgebildet, dass die Nase l6 beim Drehen der Schneckenwelle 2 bis auf die zwei Nocken I7» 18 frei über dem Glied 15 durchdrehen kann (Fig. 2).
Die zwei Nocken I7, 18 sind so zueinander angeordnet, dass der zwischen ihnen liegende Umfangswinkel ein Vielfaches der Teilung des Malteserkreuzes Ik ist (Fig. 3)* Der Umfangswinkel 19 schliesst drei Teilungen des Malteserkreuzes 14, d.h. drei Aussparungen 13 ein, wobei das Glied 15 um die drei Teilungen z.B. in Richtung .des Pfeiles 20 gedreht werden kann, bis der Nocken 18 von der Stellung in Fig. 3 in die Stellung des Nockens I7 gelangt ist. Beim Drehen des Gliedes 15 um drei Teilungen dreht sich, das Malteserkreuz 11 dreimal. Bei Beginn der Drehung des Schneckenrades 6 in der Stellung nach Fig. 1, 2 wird das Malteserkreuz 11 sofort mittels des Zahnes 9 und das Malteserkreuz l4 mittels des Zahnes 12 um eine Teilung weitergedreht, so dass der Nocken 17 aus dem Eingriffsbereich der Nase l6 der Schneckenwelle 2 ist. Das Malteserkreuz lh kann sich jetzt noch um zwei Teilungen weiterdrehen, bis der Nocken 18 im Eingriffsbereich der Nase l6 ist. Den Drehungen des Malteserkreuzes l4 um diese zwei Teilungen entsprechen achtzehn Umdrehungen des Schneckenrades 6 und damit der im Schneckenrad 6 geführten Rollstorenwelle. Der Endanschlag für den Rollstoren, das bedeutet die Sperrung des Schneckengetriebes 5» 6> erfolgt nach achtzehn Umdrehungen des Schneckenrades 6.
Der Umfangswinkel 21 schliesst vier Teilungen, d.h. vier Aussparungen 13 ein. Das Glied I5 kann in Richtung des Pfeiles 20 um diese vier Teilungen gedreht werden, bis der Nocken 17 von der Stellung in Fig. 3 in die Stellung des Nockens 18 gelangt ist. Das Drehen des Gliedes 15 um vier Teilungen ergibt vierfaches Drehen des Malteserkreuzes 11 und eine Anzahl von siebenundzwanzig Umdrehungen des Schneckenrades 6.
Sieht man bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nur einen Nocken 17 oder 18 vor, so kann das Schneckenrad 6 vierundfünfzig Umdrehungen ausführen. Wird der Umfangswinkel 19 in Fig. 3 um eine Teilung des Malteserkreuzes Ik verringert und der Umfangswinkel 21 dadurch um eine Teilung vergrössert, so kann die Schneckenwelle 6 im einen Fall neun und im anderen Fall sechsunddreissig Umdrehungen ausführen.
Mit dem Glied nach Fig. 3 können somit einmal achtzehn und das andere Mal siebenundzwanzig Umdrehungen des Schneckenrades 6 bis zum Endanschlag eingestellt werden, je nachdem, ob das Glied 15 so eingebaut ist, dass beim Drehen des Schnekkenrades 6 der Umfangswinkel 19 oder 21 durchlaufen wird.
Dadurch dass der Endanschlag, d.h. das Sperren des Schnekkengetriebes zwiscEnen der Schneckenwelle 2 und dem Glied 15 erfolgt, wird das an der Schneckenwelle von Hand angreifende Drehmoment direkt am Glied 15 abgestützt. Das abzustützende Drehmoment wird somit nicht entsprechend der Uebersetzung des Schneckengetriebes 5*6 vergrössert. Weist das Schneckengetriebe 5»6 z.B. eine Uebersetzung von 1:5 auf, so ist das an den Nocken 17, 18 abzustützende Moment fünfmal kleiner als bei den bekannten Getrieben« Die Bauteile können entsprechend kleiner dimensioniert werden.
Ein weiterer Vorteil des Getriebes ergibt sich daraus, dass die bis zum Endanschlag auszuführenden Umdrehungen des Schneckenrades 6 von der Anzahl der Teilungen beider Malteserkreuze 11, l4 abhängig sind, nicht nur von den Teilungen eines Malteserkreuzes bekannter Getriebe. Bei jeder Umdrehung des Schneckenrades 6 wird das Malteserkreuz 11 um eine Aussparung 10 weiter gedreht. Die gesamten notwendigen Aussparungen bis zum Endanschlag verteilen sich beim neuen Getriebe auf beide Malteserkreuze. Dadurch weist jedes Malteserkreuz für sich wenige Aussparungen 10, I3 auf; wirksam ist die Multiplikation ihrer Aussparungen. Infolge dieser Aufteilung können sehr viele Umdrehungen des Schneckenrades 6 bis zum Endanschlag gewählt werden. Weiterhin können die beiden Malteserkreuze 11, Ik klein und leicht dimensioniert werden, wodurch das ganze Getriebe klein und leicht gebaut werden kann. Durch einfaches Umstecken des Gliedes 15 können zwei verschiedene Umdrehungs-Anzahlen des Schneckenrades 6 bis zum Endanschlag erreicht werden. Durch einfaches Auswechseln von nur einem Malteserkreuz, z.B. vom Glied 15 mit Malteserkreuz 14 gegen ein anderes Glied mit anderer Aufteilung der Nocken 17» 18, können andere Umdrehungs-Anzahlen des Schneckenrades 6 bis zum Endanschlag gewählt werden»

Claims (4)

RA. 5fi;? ?[)£*?, n JfI^ >ΠΠ ίο or Patentansprüche:
1. Getriebe mit begrenzter Anzahl der Umdrehungen, insbesondere für Rollstoren, wobei ein mit einer Schnecke in Eingriff stehendes.Schneckenrad auf seinem Umfang zumindest einen Zahn zum intermittierenden Drehen eines Malteserkreuzes bis zu einem Endanschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Malteserkreuz (ll) und der Schneckenwelle (2) ein vom Malteserkreuz bewegbares Glied (15) vorhanden ist, welches sich in der einen Stellung ausser Eingriff mit der Schneckenwelle (2) und sich in der anderen Stellung in Eingriff mit der Schneckenwelle zum Sperren des Getriebes
(5. 6) befindet.
2. Getriebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Schneckenrad (6) treibbare Malteserkreuz (ll) auf seinem Umfang zumindest einen Zahn (l2) zum intermittierenden Drehen eines weiteren am Glied (15) befestigten Malteserkreuzes (l4) aufweist.
3. Getriebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenwelle (2) auf ihrem Umfang eine radiale Nase (l6) aufweist, und dass die Längsachse des mit dem Malteserkreuz (IA) versehenen Gliedes (l5) rechtwinklig zur Achse der Schneckenwelle (2) angeordnet ist, und dass das Glied (15) auf seinem Umfang zumindest einen mit der Schneckenwellen— Nase (l6) zum Anschlag bringbaren Nocken (17» 18) aufweist.
4. Getriebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (15) zwei Nocken (l7> 18) aufweist, und dass der Umfangswinkel zwischen den beiden Nocken ein Vielfaches der Malteserkreuzteilung (13) ist.
5· Getriebe nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Schneckenrad (6) treibbare Malteserkreuz (ll) auf dem Umfang neun Zähne und das am Glied (15) befestigte Malteserkreuz (l4) auf dem Umfang sieben Zähne aufweist, und dass der Umfangswinkel zwischen den beiden am Glied (15) angebrachten Nocken (17» 18) in der einen Drehrichtung drei und in der anderen Drehrichtung vier Malteserkreuztei— lungen (13) einschliesst.
DE1965M0053127 1964-10-27 1965-10-26 Getriebe mit begrenzter anzahl der umdrehungen, insbesondere fuer rollstoren. Expired DE1970316U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1390964A CH416046A (de) 1964-10-27 1964-10-27 Getriebe mit gegrenzter Anzahl der Umdrehungen, insbesondere für Rollstore

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DE1970316U true DE1970316U (de) 1967-10-12

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DE1965M0053127 Expired DE1970316U (de) 1964-10-27 1965-10-26 Getriebe mit begrenzter anzahl der umdrehungen, insbesondere fuer rollstoren.

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CH (1) CH416046A (de)
DE (1) DE1970316U (de)
NL (1) NL6513808A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444628A1 (de) * 1994-12-15 1996-06-20 Wiral Rolladenfertigungs Und V Rolltor
EP2639398A1 (de) * 2012-03-15 2013-09-18 MOTTURA S.p.A. Anschlagvorrichtung für Rollläden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4444628A1 (de) * 1994-12-15 1996-06-20 Wiral Rolladenfertigungs Und V Rolltor
EP2639398A1 (de) * 2012-03-15 2013-09-18 MOTTURA S.p.A. Anschlagvorrichtung für Rollläden

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AT265603B (de) 1968-10-25
NL6513808A (de) 1966-04-28
CH416046A (de) 1966-06-30

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