DE2355450C2 - Wischblatteinheit für Scheibenwischer - Google Patents
Wischblatteinheit für ScheibenwischerInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
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- B60S2001/3812—Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
- B60S2001/3817—Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a backing strip to aid mounting of squeegee in support
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wischblatteinheit für Scheibenwischer, insbesondere zur Verwendung auf gekrümmten
Windschutzscheiben, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wischblatteinheiten mit elastischen Wischblättern und flexiblen Rückleisten oder Versteifungselementen,
die in den Wischblättern eingebettet sind, sind bekannt (US-PS 32 08 091. GB-PS 1088410).
Diese Wischblatteinheiten weisen jedoch den Nachteil auf, daß das Wischblatt und das Verstärkungselement
nicht immer bequem voneinander zu trennen sind, wenn das Wischblatt verbraucht ist und ausgetauscht
werden muß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wischblatteinheit eier eingangs genannten Art dahin
zu verbessern, daß bei guter Flexibilität in der Wischblattebene und ausreichender Steifigkeit in der Scheibenebene
eine erleichterte Montage und Auswechslung des Wischblaus möglich wird, und dall Wisilibliili gegenüber
den Haltcmiltcln unvcrschicbbar festgelegt ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß, wenn ein Wischblatt abgenutzt ist, ein neues
Wischblatt auf einfache Weise mit dem Halter verbunden werden kann, wobei keine speziellen Halter erforderlich
sind. Das Wischblatt init der Einkerbung läßt sich vielmehr bei einer großen Vielfalt von Wischblatteinheiten
austauschen, die bisher nur mit Spezialhaltern und/oder Zubehör ersetzbar waren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchsn.
Durch die Anordnung von seitlichen Nuten am Kanalprofil
wird eine stabile Verbindung zwischen der
ίο Wischblatteinheit und dem Wischerbügel erreicht.
Durch die vorteilhafte Anordnung der Einbuchtungen zwischen dem Haltewulst und einem Mittelwulst
wird eine stabile Führung und Festlegung des Wischerblatts im Halter gewährleistet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargesteMt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht einer Wischblatteinheit;
F i g. 2 eine vergrößerte fragmentarische Seitenansieht der Wischblatteinheit, von dem in F i g. 1 gezeigten Gestänge abgenommen;
F i g. 2 eine vergrößerte fragmentarische Seitenansieht der Wischblatteinheit, von dem in F i g. 1 gezeigten Gestänge abgenommen;
F i g. 3 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht von oben auf die in F i g. 2 veranschaulichte Wischbiatteinheit;
Fig.4 eine vergrößerte Schnittansicht der Wischbiatteinheit
nach F i g. 2 geschnitten nach der Linie 4-4; F i g. j eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht
des Wischblatts, vom Halter weggenommen;
Fig.6 eine Schnittansicht des Wischblatts nach der Linie 6-6 der F i g. 5.
Fig.6 eine Schnittansicht des Wischblatts nach der Linie 6-6 der F i g. 5.
Wie die Fig. zeigen, weist ein Gestänge 10 einen Hauptbügel 12 auf, dessen Mittelteil bei 14 zur Befestigung
an einem gefederten Wischerarm ausgebildet ist. Die beiden Enden des Hauptbügels 12 sind an der Mitte
zweier Joche 16, 18 befestigt. Zweckmäßigerweise ist wenigstens eines der Joche — im vorliegenden Fall ist es
das loch 18 — lösbar am Hauptbügel 12 befestigt, so daß es sich durch Niederdrücken eines bei 20 angedeuteten
Auslöseknopfes bequem abnehmen läßt. Entgegengesetzte Enden der Joche 16 und 18 sind mit Klauen
22 versehen, die einen Halter 24 in Form einer Rückleiste erfassen, der ein Wischblatt 26 trägt. An den äußeren
Enden sind die Joche 16 und 18 mit nach unten gebogenen Enden 28 versehen, um die Längsverschieblichkeit
des Halters 24 relativ zum Gestänge einzuschränken und damit das Wischerblatt an dem Gestänge festzuhalten.
Ein Scheibenwischer der dargestellten Art eignet sich zum Reinigen gebogener und ebener Windschutzscheiben
von Kraftwagen. Das Gestänge mit dem Hauptbügel 12 und den Jochen 16 und 18 dient zur Druckverteilung,
indem es Druck von einem gefederten Wischerarm auf den flexiblen Halter 24 und das Wischblatt 26 überträgt.
Durch den über die Joche verteilten Druck wird der Halter gegen die gekrümmte Windschutzscheibe
gepreßt und während sich der Scheibenwischer über die Windschutzscheibe hin- und herbewegt, gleicht sich das
Wischblatt der beständig sich ändernden Krümmung der Windschutzscheibe an.
W) Der I laller 24 ist vorzugsweise aus einem stranggepreBlen
oder gegossenem flexiblen Kunststoff, wie Ny lon. Li' im ι! ϋΙΛι cm Kaiialpiolil V) mil einem Kanaliniiui
räum J2. der als Aufnahme für einen llaltewulst 42 am
Wischblatt 2f> dient, /weckmäüig hat der Kanalinnen-
br> raum 12 einen annähernd dreieckigen Querschnitt, wobei
ein ziemlich schmaler Schlitz entlang dem Boden des Kanalprofils 30 zwischen Haltcflanschen 34, 35 in den
Aufnahmcraum führt. Das Wischblatt 26 ist vorzuEswei-
se aus einem ziemlich weichen elastischen, gummiartigen Material und weist eine ziemlich dünne Wischkante
36, einen dickeren Mittelwulst 38, einen verhältnismäßig dünnen Hals 40 und einen verbreiterten Haltewulst 42
entlang seinem oberen Rand auf. In dem Abstand zwischen dem Mittelwulst 38 und dem HaJtewulst 42 sind
nach der Seite offene Einbuchtungen geformt, die die Haltefiansche 34,35 des Halters aufnehmen. Das Wischblatt
26 ist an dem Halter 24 in der Weise befestigt, daß der Haltewulst 42 in dem Kanalinnenraum 32 aufgenommen
ist und der Hals 40 des Wischblatts 26 in dem Schlitz angeordnet ist Wie man sieht, hat der Haltewulst
42 einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt, der komplementär zum Kanalinnenraum 32 ist. Das
Wischblatt 26 wird an dem Halter 24 befestigt, indem der Haltewulst 42 in den Kanalinnenraum 32 eingefädelt
wird, wie dies noch genauer beschrieben wird. Selbstverständlich kann das Einfädeln eines Haltewulstes 42 in
einen Halter auch bei einem beliebigen Halter verwirklicht werden, der in seinem Mittelteil einen Schlitz oder
eine Öffnung hat in die sich der schmale Hals 40 des Wischblatts 26 einbetten läßt.
Wie am besten aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist der Halter 24 verhältnismäßig breit und verhältnismäßig
dünn. Er weist zwei gegenüberliegende Schienen 44 auf, die sich vom Schlitz am Boden des Kanalprofils 30 in
entgegengesetzter Richtung nach der Seite erstrecken. In dem gezeigten Beispiel ist jede Schiene 44 an ihrem
Außenrand mit einem nach oben gerichteten Flansch 46 versehen, der zur Versteifung der Schiene entlang ihrer
Außenkante dient, um so deren Biegsamkeit in einer Ebene zu beschränken. Jeder Flansch 46 hat eine nach
außen stehende Verstärkungsrippe 47, die das Ausbeulen des aufrechten Flansches nach außen beschränkt.
Über den Schienen 44 ist das Kanalprofil 30 mit nach außen gerichteten Flanschen 48 versehen, die von den
Schienen 44 beabstandet sind und deren äußere Kanten von den Flansche." 46 einen Abstand haben, so daß Nuten
50 zur Aufnahme der Klauen 22 an den Jochen 16 und 18 geformt sind. Am Oberende ist das Kanalprofil
30 mit einer längslaufenden Versteifungsrippe 52 versehen, die verhindert, daß das Kanalprofil 30 gegen den
Haltewulst 42 des flexiblen Wischblatts 26 kollabiert. Durch die beschriebene Konstruktion ist der Halter 24
in einer zu den Schienen 44 und den Flanschen 48 parallelen Ebene verhältnismäßig unbiegsam, dagegen in einer
dazu senkrechten Richtung ziemlich biegsam, so daß er sich der Krümmung der Windschutzscheibe anpassen
kann.
Um den in F i g. 1 gezeigten Scheibenwischer zusammenzubauen,
ist der Halter 24 mit dem daran angebrachten Wischblatt 26 an den Jochen 16 und 18 befestigbar,
indem die Klauen 22 an den Jochen 16,18 in die Nuten 50 am Ende des Halters 24 eingeführt werden.
Die Klauen 22 sitzen lose genug in den Nuten 50, so daß sich der Halter 24 relativ zu den Klauen 22 verschieben
läßt, bis er zum Gestänge 10 die richtige Lage hat. Wenn der Halter 24 und das Wischblatt 26 die in F i g. 1 gezeigte
Lage einnehmen, begrenzen die nach unten gerichteten Enden 28 an den Jochen 16, 18 die Längsbewegung
mes Halters 24 relativ zu den Jochen 16, 18 und verhindern, daß sich der Halter 24 unbeabsichtigt vom Gestänge
10 löst. Um den Zusammenbau der Vorrichtung zu erleichtern, wird des Joch 18 vom Hauptbügcl 12 abgenommen,
so daß das Joch 16 vom gemäß Fig. 1 linken Ende her am Halter 24 befestigt werden kann und das
Joch 18 vom rechten Ende her, worauf das Joch 18 wieder am Ende des Hauptbügels 12 angefügt wird.
Um das Wischblatt 26 am Halter 24 anzubringen, wird der Haltewulst 42 in das Ende des Kanalinnenraums 32
eingeschoben, während der dünne Hals 40 des Wischblatts 26 in den Schlitz am Boden des Halters 24 eingeführt
wird. Es sind Mittel vorgesehen, um das Wischblatt 26 gegen eine merkliche Längsverschiebung relativ zum
Halter 24 zu sichern, so daß die beiden Teile sich nicht unbeabsichtigt voneinander lösen können. Wie dargestellt,
ist das Wischblatt 26 an beiden Enden mit einem
ίο Endanschlag 54 versehen, der auf jeder Seite des Halses
40 zwischen dem Mittelwulst 38 und dem verbreiteten Haltewulst 42 nach außen vorsteht und mit den Enden
der Halteflansche 34,35 in Kontakt kommt. Durch diese Endanschläge 54 an den beiden Enden des Wischblatts
26 ist dieses gegen eine merkliche, unbeabsichtigte Verschiebung relativ zum Halter 24 in Längsrichtung gesichert
Um ein Einschieben des Wischblatts 26 in den Halter 24 trotz der Endanschläge 54 an den beiden Enden zu
ermöglichen, ist der HaJtewulst 42 nächst einem oder beiden Enden ein kurzes Stück ausgespart, so daß eine
Einkerbung 56 entsteht. Beim Zusammenfügen wird das an den Endanschlag 54 angrenzende Ende, siehe F i g. 3.
nach unten gebogen, so daß der rechte Rand der Einkerbung 56 freigelegt wird, und der Haltewulst 42 wird in
das rechte Ende des Aufnahmeraumes 32 eingeführt und nach links in die in F i g. 3 dargestellte Lage geschoben.
Zugleich kann das linke Ende des Wischblatts 26 elastisch gedehnt und das verbleibende Ende des Haltewulstes
42 links von der Einkerbung 56 in das linke Ende des Kanalinnenraums 32 eingeschoben werden. Wenn
dann das gedehnte Wischblatt 26 losgelassen wird, zieht es sich in die in F i g. 3 gezeigte Stellung zusammen. Um
das Wischblatt 26 aus dem Halter 24 zu entfernen, wird das beschriebene Vorgehen umgekehrt
Wenn ein Scheibenwischer ein abgenütztes oder zerstörtes Wischblatt 26 entweder in dem dargestellten
biegsamen Halter 24 aus Kunststoff oder in einem Halter aus einem Metallstück oder mit einem ebenen, genuteten
Kunststoffhalter hat, kann er wieder benutzbar gemacht werden, indem man das abgenützte Wischblatt
26 entfernt, wobei man Wischblatt 26 und Halter 24 vom Gestänge 10 abnehmen kann oder auch nicht. Sobald
das abgenutzte Wischblatt 26 entfernt ist, wird ein neues, verbessertes Wischblatt 26 mit einer Einkerbung 56
mit dem Halter 24 vereinigt, indem der Halter 24 durch die Einkerbung 56 in der beschriebenen Weise eingefädcli
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wischblatteinheit für Scheibenwischer, insbesondere zur Verwendung auf gekrümmten Windschutzscheiben,
umfassend ein elastisches Wischblatt, welches im Querschnittprofil betrachtet eine
Wischkante, an die Wischkante anschließend einen durch Einbuchtungen definierten Hals und an den
Hals anschließend einen Haltewulst aufweist und ferner umfassend Haltemittel, welche dem Rücken
des Haltewulstes anliegen und mit den Haltewulst umgreifenden Klauen in die den Hals definierenden
Einbuchtungen des Wischblatts eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel
ein sich über die ganze Länge des Wischblatts (26) erstreckendes, offenes, flexibles Kanalprofil (30) umfassen
mit einem Kanalinnenraum (32) zur Aufnahme des Haltewulstes (42) und mit aufeinander zu
gerichteten Randflanschen (34, 35) zum Eingriff in die den Hals (40) definierten Einbuchtungen, daß an
den Enden des Wischblatts (26) in den Einbuchtungen Endanschläge (54) vorgesehen sind, welche an
den Enden des Kanalprofils (30) anliegen, und daß der Haltewulst (42) in der Nähe von mindestens einem
seiner Enden (bei 56) eingekerbt ist derart, daß das Wischblatt (26) ausgehend von der Stelle der
Einkerbung (56) in das Kanalprofil (30) eingefädelt werden kann.
2. Wischblatteinheit nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kanalprofil (30) seitlich in Längsrichtung durchgehende Nuten (50) zur Aufnahme
von die Wischbiatteinheit mit einem Überbau verbindenden Verbindungsmitteln (Klauen 22)
angebracht sind.
3. Wischblatteinheit nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen
zwischen dem Haltewulst (42) und einem Mittelwulst (38) angeordnet sind.
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