DE2355377C2 - Wischblatteinheit für Scheibenwischer - Google Patents
Wischblatteinheit für ScheibenwischerInfo
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Description
sieht des Wischblaues;
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der F i g. 5 und
F i g. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der F i g. 5.
In den Zeichnungen ist im einzelnen ein Gestänge 10 gezeigt, das einen Hauptbügel 12 aufweist, dessen mittlerer
Abschnitt bei 14 zur Befestigung an einem gefederten Wischerarm ausgebildet ist Dieses Gestänge ist
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die beiden Enden des Hauptbügels 12 sind am mittleren Teil
von Jochen 16 und 18 festgemacht Das Gestänge, zu dem der Hauptbügel 12 und die beiden Joche 16 und 18
gehören, kann der in der US-PS 28 97 530 beschriebenen Konstruktion entsprechen. Vorzugsweise ist wenigstens
eines der Joche lösbar am Hauptbügel 12 befestigt Im vorliegenden Beispiel ist dies das Joch 18. Es kann
durch Niederdrücken eines Auslöseknopfes 20 leicht abgenommen werden, wie dies in der US-Patentschrift
beschrieben ist Die Joche 16 und 18 sind an beiden Enden mit Greifern 22 versehen, die in ein HalteproFil 24
eines Wischblattes 26 eingreifen. Die äußeren Enden der Joche 16 und 18 sind bei 28 nach unten gebogen, um die
Längsbeweglichkeit des Halteprofils 24 relativ zum Gestänge zu begrenzen und damit das Wischblatt 26 am
Gestänge 10 festzuhalten.
Ein Scheibenwischer der soweit beschriebenen Art eignet sich zum Reinigen von gewölbten und flachen
Windschutzscheiben an Kraftwagen. Das aus dem Hauptbügel 12 und den Jochen 16,18 bestehende Gestänge
überträgt Druck von einem gefederten Wischerarm auf das flexible Halteprofil 24 und das Wischblatt
26. Infolge des durch die Joche 16,18 verteilten Druckes wird das Halteprofil 24 gegen die gebogene Windschutzscheibe
gepreßt und, während der Scheibenwischer sich über die Windschutzscheibe hin- und herbewegt,
gleicht sich das Wischblatt der stetig sich ändernden Krümmung der Windschutzscheibe an.
Das Halteprofil 24 ist vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoff stranggepreßt. Es weist ein zentrales
Kanalprofil 30 mit einem Kanaiinnenraum 32 auf, der als Aufnahme für einen Haltewulst 42 am Wischblatt 26
dient. Vorzugsweise ist der Kanalinnenraum 32 im Querschnitt annähernd dreieckig, und ein verhältnismäßig
schmaler Schlitz 34 führt entlang dem Boden des Kanalprofils 30 zwischen den Randflanschen 35 in den
Kanalinnenraum 32. Das Wischblatt 26 besteht vorzugsweise aus einem ziemlich weichen, elastischen, gummiartigen
Material und weist eine verhältnismäßig dünne Wischkante 36, einen dickeren Mittelteil 38, einen ziemlich
dünnen Hals 40 und entlang seinem oberen Rand einen verbreiterten Haltewulst 42 auf. Zwischen dem
Mittelteil 38 und dem Haltewulst 42 sind nach der Seite offene Nuten vorgesehen, in denen die Randflansche 35
des Halteprofils aufgenommen sind. Das Wischblatt 26 ist an dem Halteprofil 24 in der Weise befestigt, daß der
Haltewulst 42 des Wischblattes in dem Kanalinnenraum 32 aufgenommen ist und der Hals 40 des Wischblattes in
den Schlitz 34 zu liegen kommt. Wie man sieht, hat der Haltewulst 42 einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt,
der komplementär zu dem Kanalinnenraum 32 ist. Das Wischblatt 26 wird an dem Halteprofil 24 angebracht,
indem der Haltewulst 42 in den Kanalinnenraum 32 eingefädelt wird. Die vorliegende Ausbildung des
Wischblattes 26 kann jedoch mit einem beliebigen Halteprofil verwendet werden, das einen Längsschlitz hat
mit Flanschen, die in die Nuten an den beiden Seiten des Wischblattes passen.
Wie man am besten aus den F i g. 3 und 4 ersehen kann, ist das Halteprofil 24 verhältnismäßig breit und
ziemlich dünn. Es hat zwei entgegengesetzt gerichtete Schienen 44, die vom Schlitz 34 am Boden des Kanalprofils 30 in entgegengesetzten Riebtungen nach außen
ragen. Jede Schiene 44 ist entlang ihrem äußeren Rand mit einer nach oben stehenden Leiste 46 versehen, die
dazu dient, die Schiene 44 an ihrer Außenkante zu verstärken, um so ihre Biegsamkeit in einer Ebene zu beschränken,
ohne ihre Biegsamkeit in einer dazu senkrechten Ebene ungünstig zu beeinträchtigen. Wie dargestellt,
hat jede Leiste 46 eine nach außen gerichtete Versteifungsrippe 47, die das Ausbeulen der aufrechten
Leiste beschränkt Oberhalb der Schienen 44 ist das Kanalprofil 30 mit nach außen stehenden Flanschen 48
versehen, die von den Schienen 44 und den Leisten 46
is derart beabstandet sind, daß Nuten 50 zur Aufnahme
der Greifer 22 an den Jochen 16 und 18 entstehen. Am Oberende ist das Kanalprofil 30 noch mit einer in Längsrichtung
laufenden Versteifungsrippe 52 versehen, die verhindert daß das Kanalprofil 30 gegen den Haltewulst
des Wischblattes kollabiert Aufgrund der beschriebenen Konstruktion ist das Halteprofil in einer zu
den Schienen 44 und den Flanschen 48 parallelen Ebene verhältnismäßig unbiegsam, in einer der Krümmung der
Windschutzscheibe folgenden Richtung dagegen verhältnismäßig biegsam.
Zum Zusammenbau der in F i g. 1 gezeigten Wischblatteinheit läßt sich das Halteprofil 24 mit dem darin
befestigten Wischblatt 26 an den Jochen 16 und 18 anbringen, indem man die Greifer 22 der Joche in die
Nuten 50 am Ende des Halteprofils 24 einführt. Die Greifer 22 sitzen so lose in den Nuten 50, daß sich das
Halteprofil relativ zu den Greifern 22 verschieben und in die richtige Lage zum Gestänge 10 bringen läßt
Wenn das Halteprofil 24 und das Wischblatt 26 die in F i g. 1 gezeigte Lage einnehmen, begrenzen die nach
unten gerichteten Enden 28 an den Jochen 16 und 18 die Längsverschieblichkeit des Halteprofils 24 relativ zu
den Jochen 16,18 und verhindern ein unbeabsichtigtes
Herausgleiten des Halteprofils 24 aus dem Gestänge 10.
Der Zusammenbau der Wischblatteinheit wird dadurch erleichtert, daß man das Joch 18 von dem Hauptbügel 12
abnimmt, so daß das Joch 16 am Halteprcfil 24 von dessen gem. F i g. 1 linkem Ende her angebracht werden
kann, und das Joch 18 am Halteprofil 24 von dessen rechtem Ende her, wonach das Joch 18 wieder am
Hauptbügel 12 befestigt wird.
Das Wischblatt 26 kann mit dem Halteprofil 24 vereinigt werden, indem man den Haltewulst 42 in das Ende
des Kanalinnenraumes 32 einführt, wobei der Hals 40
so des Wischblattes in den Schlitz 34 im Boden das aufnehmenden Kanalsprofils 30 eingeführt wird. Es ist dafür
gesorgt, das Wischblatt 26 gegen eine merkliche Längsverschiebung gegenüber dem Halteprofil 24 so zu sichern,
daß sich die Teile nicht unbeabsichtigt voneinander lösen können, jedoch durch äußere Einwirkung voneinander
gelöst werden können. Das Wischblatt 26 ist an beiden Enden mit je einem Endanschlag 54 versehen,
der zu beiden Seiten des Halses 40 zwischen dem Mittelteil 38 und dem verbreiterten Haltewulst 42 vorsteht
und sich gegen die Enden der Randflansche 35 anlegt. Durch diese Endanschläge 54 an beiden Enden des
Wischblattes 26 ist das Wischblatt gegen eine merkliche, unbeabsichtigte Längsverschiebung relativ zum Halteprofil
24 gesichert.
Um das Einführen des Wischblattes 26 in das Halteprofil 24 trotz der Endanschläge 54 an den beiden Enden
zu ermöglichen, ist der Haltewulst 42 nahe einem oder beiden Enden ein kurzes Stück lang weggelassen, so daß
eine Kerbe 56 entsteht. Beim Zusammenbau wird das Endstück des Wischblattes 26 vom Endanschlag 54 her
nach unten gebogen, so daß das Ende des Haltewulstes 42 rechts von der Kerbe 56 freigelegt ist, worauf der
Haltewulst 42 in das rechte Ende des Kanalinnenraumes 32 eingeführt und nach links in die in F i g. 3 gezeigte
Lage geschoben wird. Zugleich kann das linke Endstück des Wischblattes 26 elastisch gestreckt werden, um das
verbleibende, links von der Kerbe 56 gelegene Endstück in das linke Ende des Kanalinnenraumes 32 einzuführen.
Wenn dann das gedehnte Wischblatt losgelassen wird, zieht es sich in die in F i g. 3 gezeigte Lage zusammen.
Um das Wischblatt 26 aus dem Halteprofil 24 zu entfernen, kann dieses Vorgehen umgekehrt werden.
Um ein Kriechen der beiden Enden des Wischblattes vom Mitteiieii des Halteprofiis weg einzuschränken, wie
es manchmal durch die weiche elastische Beschaffenheit des Materials des Wischblattes und die Einwirkung des
Wischblattes gegen eine Windschutzscheibe hervorgerufen werden kann, ist das Wischblatt mit nach der Seite
wegstehenden Vorsprüngen 60 zu beiden Seiten des Halses 40 nahe den Endanschlägen 54 an beiden Enden
des Wischblattes 26 versehen. Die Vorsprünge 60 sind in Dreiergruppen auf jeder Seite des Halses 40 nahe dessen
beiden Enden angeordnet. Es können auch mehr oder weniger solche Vorsprünge 60 verwendet werden;
drei Vorsprünge haben sich jedoch als sehr zweckmäßig erwiesen. Wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich, hat jeder
Vorsprung 60 in einem horizontalen Querschnitt annähernd Dreieckform mit einer Endfläche 62, die dem benachbarten
Endanschlag 54 zugekehrt ist und sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Wischblattes
erstreckt. Eine zweite Fläche 64 verläuft annähernd im rechten Winkel zur Fläche 62 und ist zur Längsrichtung
des Wischblattes nur leicht geneigt. Die Form der Vorsprünge 60 ist derart berechnet, daß die Vorsprünge
weit genug nach außen vorstehen, um mit den Randflanschen 35 des Halteprofils 24 in Kontakt zu kommen und
von diesen etwas komprimiert zu werden. Das Verhältnis der Flächen 62 und 64 ist so gewählt, daß die Vorsprünge
etwa wie die Zähne einer Einwegkupplung wirken, die eine Längsverschiebung des Wischblattes 26 im
Sinne einer Annäherung der Endanschliige 54 an die Mitte des Kanalprofils 30 bis zum Anschlag mit dem
Kanalprofilende zulassen, ein Kriechen nach außen jedoch einschränken. Durch das Zusammenwirken der
Endanschläge 54 und der Vorsprünge 60 sind die Enden des Wischblattes gegen eine Bewegung in beiden Richtungen
relativ zum Ende des Halteprofils 24 gesichert
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
60
Claims (7)
1. Wischblatteinheit für Scheibenwischer, insbe- des Gestänges gebildet und äußerst kur* im Vergleich
sondere zur Verwendung auf gekrümmten Wind- 5 zur Länge der gesamten Wischblatteinheit Das Wischschutzscheiben, umfassend ein elastisches Wisch- blatt ist durch die Klauen nur im Bereich seiner einen
blatt, welches im Querschnittsprofil betrachtet eine Endes gegen Verschiebung durch die Klauen umgrei-Wischkante, an die Wischkante anschließend einen fende Nocken gesichert, während am anderen Ende des
durch Einbuchtungen definierten Hals und an den Wischblattes ein Kriechen des Wischblattes gegenüber
Hals anschließend einen Haltewulst aufweist und io den Klauen möglich ist Wenn ein Kriechen dieses andeferner umfassend Haltemittel, welche dem Rücken ren Endes des Wischblattes gegenüber den Klauen
des Haltewulstes anliegen und mit den Haltewulst stattfindet, so nimmt das Wischblatt einen mehrfach geumgreifenden Klauen in die den Ha's definierenden krümmten Verlauf zwischen den einzelnen Klauengrup-Einbuchtungen des Wischblatts eingreifen, da- pen ein, wodurch sich der Halt zunehmend verschlechdurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel 15 tert und die Wischfunktion in Frage gestellt wird.
ein sich über die ganze Länge des Wischblatts (26) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
erstreckendes, offenes, flexibles K?nalprofil (30) um- Wischblatteinheit nach dem Oberbegriff des Anfassen, mit einem Kanalinnenraum (32) zur Aufnah- spruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß das Wischme des Haltewulstes (42) und mit aufeinander zu blatt unter Erhaltung eines einfachen Aufbaues und eigerichteten Randflanschen (35) zum Eingriff in die 20 ner einfachen Montagemöglichkeit gegen Verschieben
den Hals (40) definierenden Einbuchtungen, daß an relativ zu den Haltemitteln zuverlässig gesichert ist
den Enden des Wischblaues (26) in den Einbuchtun- Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Maßnahmen
gen Endanschläge (54) vorgesehen sind, welche an nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
den Enden des Kanalprofils (30) anliegen, und daß an Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist das Wischblatt
den Seitenflächen des Halses (40) nahe den Enden 25 trotz seiner Längsdehnbarkeit gegen Verschiebung zudes Wischblattes (26) Gruppen (50) von eng benach- verlässig gesichert; zum einen liegen die Endanschläge
barten Vorsprüngen ausgebildet sind, zum elasti- an den Enden des Kanalprofils an, wodurch eine Beweschen Kontakt mit den sich gegenüberstehenden gung des Wischblattes am jeweiligen Ende in einer erKanten der Randflansche (35). sten Richtung sichergestellt ist; zum anderen verhindern
2. Wischblatteinheit nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 die Vorsprunggruppen am jeweiligen Ende dessen Bekennzeichnet, daß das Kanalprofil (30) in einer Ebe- weglichkeit in der entgegengesetzten Richtung. Im übrine senkrecht zur Windschutzscheibe flexibler ist als gen verhindert das sich über die ganze Länge des
in einer Ebene parallel zur Windschutzscheibe. Wischbiattes erstreckende Kanalprofil ein Stauchen des
3. Wischblatteinheit nach Anspruch 1 oder 2, da- Wischblattes und einen welligen Verlauf desselben,
durch gekennzeichnet, daß die Gruppen von Vor- 35 Für die bei der erfindungsgemäßen Lösung weiterhin
Sprüngen (60) sägezahnartig ausgebildet sind. noch notwendige Verbindung des Kanalprofils mit den
4. Wischblatteinheit nach einem der vorhergehen- anschließenden Teilen der Haltemittel, also ir.sbesondeden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die re eines Gestänges, bieten sich verschiedene unproble-Vorsprünge (60) derart Widerhakenförmig ausgebil- matische Lösungen an, da das Kanalprofil im Gegensatz
det sind, daß sie ein Abheben des ihnen benachbar- 40 zu dem Wischblatt aus einem Werkstoff gefertigt werten Endanschlages (54) vom zugehörigen Kanalpro- den kann, der zahlreiche Formschlußverbindungen gefilende behindern. stattet.
5. Wischblatteinheit nach Anspruch 3 oder 4, da- Die Maßnahme des Anspruchs 2 zielt darauf ab, der
durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge Drei- Wischblatteinheit eine Anpassung an gekrümmte Scheiecksform besitzen, wobei die dem benachbarten 45 ben zu ermöglichen, andererseits aber eine übermäßige
Endanschlag (54) zugewandte Flanke (52) steiler ist Deformation in einer Ebene parallel zur Windschutzais die dem benachbarten Endanschlag abgewandte scheibe zu verhindern.
Flanke. Die Maßnahmen der Ansprüche 3 bis 5 zielen darauf
6. Wischblatteinheit nach einem der vorhergehen- ab, durch geeignete Formgebung der Vorsprünge das
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 50 Wischblatt auch in derjenigen Bewegungsrichtung mög-Haltewulst (42) in der Nähe von mindestens einem liehst festzuhalten, die nicht durch das Zusammenwirseiner Enden (bei 56) eingekerbt ist, derart daß das ken des jeweiligen Kanalprofilendes mit dem jeweiligen
Wischblatt (26) ausgehend von der Stelle der Einker- Anschlag gesichert ist.
bung (56) in das Kanalprofil (30) einfädelbar ist. Die Maßnahme des Anspruchs 6 zielt auf eine einfa-
7. Wischblatteinheit nach einem der Ansprüche 1 55 ehe Montage des Wischblattes in dem Kanalprofilab,
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalprofil Der Anspruch 7 gibt eine Möglichkeit an, um das Ka-(30) Teil eines Halteprofils (24) mit nach der wind- nalprofil mit dem Jochen eines Gestänges zu verbinden,
schutzscheibenfernen Seite offenen Nuten (50) für Die Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausden Eingriff von Greifern (22) eines Gestänges (10) führungsbeispielen; es stellen dar
ist. 60 F i g. 1 eine Seitenansicht einer Wischblatteinheit;
F i g. 2 eine vergrößerte fragmentarische Seitenan-
sieht der erfindungsgemäßen Wischblatteinheit von
dem Gestänge gelöst;
Fig.3 eine vergrößerte, fragmentarische Draufsicht
Die Erfindung betrifft eine Wischblatteinheit für 65 der in Fig. 2 gezeigten Wischblatteinheit;
Scheibenwischer nach dem Oberbegriff des An- Fig.4 eine vergrößerte Schnittansicht der Wischspruchs 1. blatteinheit gemäß F i g. 3 nach der Linie 4-4;
Eine solche Wischblatteinheit ist aus der GB-PS Fig. 5 eine vergrößerte fragmentarische Seitenan-
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |