DE1505439C3 - Wischblatt für Fahrzeugscheiben - Google Patents

Wischblatt für Fahrzeugscheiben

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DE1505439C3
DE1505439C3 DE19651505439 DE1505439A DE1505439C3 DE 1505439 C3 DE1505439 C3 DE 1505439C3 DE 19651505439 DE19651505439 DE 19651505439 DE 1505439 A DE1505439 A DE 1505439A DE 1505439 C3 DE1505439 C3 DE 1505439C3
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Lrfindung bezieht sich auf ein WischbluU für Fahrzeugscheiben, mit einer aus gummielastischem Stoff bestehenden Wischleistc, die mindestens eine Längsnut zur Aufnahme einer in der Wischblattebene elastisch biegbaren Versteifungsschiene aufweist, welche durch Haltcschultern an der Wischleiste gegen Längsverschieben in der Längsnut gesichert ist.
Bei den bekannten Wischblättern dieser Art sind die Längsnuten samt den darin eingebetteten Versteifungsschienen etwas kürzer als die Wischleistc und an beiden Enden durch das Material der dort voll ausgebildeten Wischleistc geschlossen. Hierbei bilden die die Längsnuten stirnseitig abschließenden Wandabschnitte der Wischleiste die Haltcschultern für die Versteifungsschienen, die ein Längsverschieben der Versteifungsschienen in den Längsnuten verhindern. Bei dieser Ausführung ist für jede Wischblattlänge eine besondere Spritz- bzw. Preßform für die Wischleiste und wegen der Schrumpfung der Wischleiste beim HerstelKorgang ein hoher Fertigungsaufwand zur genauen Einhaltung der vorgeschriebenen Länge der Wischleiste und ihrer Längsnuten erforderlich.
Lm diese Mangel zu beheben, wird gemäß der Erfindung \orgeschlagen, daß die Halteschultern für die Versteifungsschienen an einem Vorsprung am Grund der Längsnut gebildet sind, der passend in eine Randaussparung der Versteifungsschiene eingreift.
Hierdurch ist erreicht, daß die Hakeschultern eng beieinanderliegen und der vorgeschriebene Abstand zwischen ihnen auch ohne erhöhten Fertigungsaufw and genau eingehalten werden kann. Die Lage des Vorsprungs am Grund der Längsnut ist frei wählbar, so daß die Halteschultern in beliebiger Entfernung \on den Stirnenden der Wischleiste angeordnet sein können. F> können dann in ein und derselben Spritz- b/w. Preßform Wischleisten für eine Reihe von Wischblatt-Typen mit unterschiedlichen Längen hergestellt werden, wobei die Spritz- bzw Preßform an die Wischleiste für das längste Wischblatt anzupassen ist unu die Wischleisien für die anderen Wischblau-Tv pen jeweils durch Abschneiden eines Stückes auf die gewünschte Lange zu kürzen sind.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Wischblatt für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Wischblatt in Seitenansicht,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt des Wischblattes nach Linie U-II in F i g. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der Wischleiste de. Wischblattes und die
F ig.4 und 5 je einen Längsschnitt des Wischblattes nach Linie IV-IV bzw. V-V in F i g. I.
Das Wischblatt weist eine aus gummielastischem Stoff bestehende Wiscbleiste ' auf, an deren durch metallische Versteifungsschienen2 versteiftem Rükken 3 eine aus einem Hauptbügel 4 und zwei Zwischenbügeln 5, 6 bestehende Tragbügelkonstruktion angreift. Die Zwischenbügel 5,6 sind waagebalkenartig am Hauptbügel 4 angelenkt, der einen Kuppelbolzen 7 zum gelenkigen Verbinden des Wischblattes mit einem nicht dargestellten Schwenkhebel trägt.
Die Versteifungsschienen 2 sind in Längsnuten 8 der Wischleiste 1 versenkt eingelassen. Die Zwischenbügel 5, 6 sind an ihren Enden mit Haltekrallen 9 versehen, die den Rücken 3 der Wischleiste 1 umfassen und halten. Die freien Enden 10 der Haltekrallen 9 greifen hierbei in ein unterhalb der Längsnuten 8 verlaufendes zweites Längsnutenpaar 11 ein. Zwischen den Längsnuten 11 und einer Wischlippe 12 weist die Wischleiste I zwei Schutzbalken 13 auf, welche die Haltekrallcn 9 gegen die zu wischende Scheibe hin abdecken.
Die Längsnuten 8 zur Aufnahme der Versteifungsschienen 2 führen von dem einen Stirnende der Wischleiste 1 durchlaufend bis in die Nähe des zweiten Stirnendes, wo sie jeweils an einer Schulter 13 der Wischleiste enden. Dieses zweite Stirnende liegt bei auf dem Schwenkhebel aufgestecktem Wischblatt am äußeren, von der Schwenkachse abgekehrtem Ende des Wischers.
Kurz vor der Schulter 15 weisen die Längsnuten 8 je einen aus dem Grund der Nut heraustretenden Vorsprung 16 auf, der von zwei senkrecht zur Längsachse der Nut sich erstreckenden Seitenflanken 17 begrenzt ist. Die Vorsprünge 16 greifen passend in Randaussparungen 18 der Versteifungsschienen 2
hinein, wobei ihre Seitenflanken 17 die Halleschultern gegen Längsverschieben der Versteifungssehienen bilden. Die Schultern 15 am Ende der Längsnuten 8 dienen im Zusammenwirken mit den Stirnenden der Versteifungsschienen 2 als zusätzliche Sicherung iiecen Heraustreten der Versteifungsschienen aus der Wischleiste i, wenn das Wischblait im Beirieb mit hoher Winkelgeschwindigkeit hin- und hergeschwenkt wird.
Die Längsnuten 11 führen ebenfalls von dem einen Siirnende der Wischkisie 1 durchlaufend bis in die Nähe des zweiten Stirnendes, u·· sie jeweils an einer als Anschlag für die HdtekralLn 9 dienenden Schulter 20 enden. Kurz vor der Schulter 20 weisen die LängMiUten 11 je einen im Profil sägezahnförmigen Quersteg 21 auf, der einen Gegenansehlag für die an der Schulter 20 anliegende Haltekralle 9 bildet. Die steil abfallende Brustflanke 22 des Querstegs 2i ist der Schulter 20 und die flach zum Grur.J der Längsnut 11 hin abfallende Rückenflanke 23 der offenen Seite der Längsnut zugekehrt. Der Abstand der Brustflanken 22 von der Schulter 20 ist etwas größer als die Breite der Haltekralle 9.
Beim Zusammenbauen des Wischblatts werden zunächst die einzelnen Teile der Tragbugelkonstrukiion miteinander % erblinden und die Versteitungsschien-n' in die Länesnuien8 von den Längsseiten der Wischleiste her eingesetzt. Hiernach wird die I raghüiwlkonstruktion als Ganzes von der einen .>arnsehe der Wischleiste auf deren Rücken 3 aufgeschoben Dabei tritt zunächst kein merklicher W iderstand auf da die Haltekrallen 9 am Rücken 3 und in den ι änuMiuten 11 unbehindert entlanggleiten können. Kurz vor Erreichender Endstellung trnft das in Einsteckrkhtuns vorn liegende Haltekrallenpaar 9 au! die Quersteg 21 auf. über die es dank der schräg ansteigenden "Riickenilankcn 23 hinwegzugleiten \ern,;,o Die hierbei zusammngedrückten Querstege 21 springen in ihre ursprüngliche Form zurück, wenn das Haltekrallenpaar9 die Anschlagschultern 20 erreicht hat.
Die Schultern 20 und die Ouerstege 21 stellen die r"hti°e Lage der Tragbügelkonstruktion gegenüber der Wischleiste I sicher und verhindern, daß sich diese Teile ungewollt »egeneinander verschieben können: Die Haltekrallen 9 verhindern, daß die Versteifungsschienen 2 seitlich aus den Langsnuten 8 heraustreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Wischblatt für Fahrzeugscheiben, mit einer aus gummielastischem Stoff bestellenden Wisciileiste, die mindestens eine Längsnul zur Aufnahme einer in der Wischblattebene elastisch biegbaren Versteifungsschiene aufweis;, welche durch Halteschultern an der Wischleiste gegen L.ängsverschieben in der Längsnut gesichert ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschultern (17) an einem Vorsprung (16) am Cirund der Längsnut (8) gebildet sind, der passend in eine Randaussparung (18) der Versieifungsschiene (2) eingreift.
  2. 2. Wischblau nach Anspruch 1, für Pendelscheiben wischer, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) am Grund der Lüngsnut (8) an dem von der Pendelachse abgelegenem äußeren Endabschnitl der Wischleiste sitzt.
  3. .V Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (8) an einem Ende des Wischblattes durch das Material der dort voll ausgebildeten Wis.:hleiste zusätzlich geschlossen sind.
  4. 4. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit in seitliche Längsnuten der Wischleiste eingreifenden Haltekrallen der Tragbügclkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrtulen (11) Tür die Haltekrallen (9) in an sich bekannter Weise von dem einen Stirnende der Wischleiste durchlaufene bis in die Nähe des zweiten Stirnendes führen und nur dort in einem der Breite der Haltekraller» entsprechenden Abstand vom Nutende je einen Quersteg (21) zum Festhalten der am Nutende anliegenden Haltekrallen haben.
  5. 5. Wischblatl nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Quersteg (21) mit sägezahnförmigem Profil, dessen steil abfallende Brustflanke (22) dem Nutende und dessen flach zum Nutgrund hin abfallende Rückenflanke (23) der offenen Seite der I.ängsnul zugekehrt ist.
DE19651505439 1965-08-07 1965-08-07 Wischblatt für Fahrzeugscheiben Expired DE1505439C3 (de)

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