DE102007057631A1 - Wischerblatt für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Wischerblatt (1) für ein Fahrzeug, welches ein Wischelement (2) und mindestens eine Federschiene (3a, 3b) umfasst, wird bereitgestellt. Das Wischelement (2) umfasst in Längsrichtung ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6). Die Federschiene (3a, 3b) umfasst in Längsrichtung ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6). Das Wischelement (2) weist einen Vorsprung (7a, 7b) und die Federschiene (3a, 3b) weist eine Aussparung (8a, 8b) auf. Der Vorsprung (7a, 7b) und die Aussparung (8a, 8b) sind derart ausgestaltet, dass sie in Eingriff bringbar sind, wenn das erste Ende (5) der Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) ausgerichtet ist, und dass sie nicht in Eingriff bringbar sind, wenn das erste Ende (5) der Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) ausgerichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wischerblatt für ein Fahrzeug und insbesondere ein Wischerblatt, welches entlang seiner Längsachse unterschiedliche Querschnitte oder unterschiedliche mechanische Eigenschaften aufweist.
  • Eine Scheibenwischanlage für ein Fahrzeug, beispielsweise für eine Windschutzscheibe oder eine Heckscheibe des Fahrzeugs, umfasst einen Wischerantrieb mit einem Wischerhebel und gegebenenfalls Kraft- und Bewegungsumsetzern, wie z. B. einem Gestänge. Der Wischerhebel umfasst einen Wischerarm mit einem Adaptierungselement sowie das Wischerblatt mit einer Adaptierung auf den Wischerarm.
  • Ein modernes Wischerblatt besteht aus einem Wischelement, dem sogenannten Wischergummi, und Befestigungsteilen zum Halten und Befestigen des Wischelements an dem Wischerarm. 1a zeigt eine Querschnittsansicht eines derartigen Wischerblattes 1 senkrecht zur Längsrichtung des Wischerblatts, welches ein Wischelement 2 und Befestigungsteile 3a, 3b umfasst. Die Befestigungsteile 3a, 3b umfassen in dem gezeigten Wischerblatt 1 zwei Federschienen 3a und 3b, welche seitlich in zwei gegenüberliegende Nuten des Wischelements 2 eingesetzt sind. 1b zeigt eine Querschnittsansicht des Wischerblatts 1 der 1a entlang dem Schnitt A-A, wobei die Befestigungsteile bzw. Federschienen 3a, 3b von dem Wischelement 2 nach außen beabstandet dargestellt sind. Die Federschienen 3a und 3b weisen in der Nähe ihrer Enden an den Außenseiten Einkerbungen 4a, 4b, 4c und 4d sowie in der Mitte der Federschienen jeweils eine Einkerbung 4e und 4f auf. Die Federschienen 3a und 3b werden in die Nuten des Wischelements 2 eingesetzt und mit Hilfe von Endkappen an dem Wischelement 2 angebracht. Dazu wird eine erste Endkappe mit den Aussparungen 4a und 4b in Eingriff gebracht und eine zweite Endkappe mit den Aussparungen 4c und 4d in Eingriff gebracht. Durch die beiden Endkappen werden die Federschienen 3a, 3b in den Nuten des Wischelements 2 formschlüssig gehalten, so dass mit einer Befestigung des Wischerarms, welcher an den Aussparungen 4e und 4f angebracht ist, über die Federschienen 3a und 3b eine Krafteinleitung zum Bewegen des Wischelements über die Scheibe des Fahrzeug ermöglicht wird. Darüber hinaus sorgen die Federschienen 3a, 3b für eine Formgebung und einen vorbestimmten Anpressdruck des Wischelements 2 an die Scheibe des Fahrzeugs.
  • Um über den gesamten Wischbereich des Scheibenwischers ein optimales Wischergebnis zu erzielen, kann es insbesondere bei Scheiben mit komplizierten Krümmungen erforderlich sein, dass die Federschienen 3a, 3b entlang ihrer Längsachse veränderliche Eigenschaften aufweisen, wie z. B. unterschiedliche Krümmungsradien oder Federkräfte. Darüber hinaus kann auch das Wischelement 2 entlang seiner Längsachse senkrecht zur Längsachse einen veränderlichen Querschnitt aufweisen, um eine optimale Anpassung des Wischelements an die zu wischende Fläche zu erreichen oder um die Andruckkraft auf die Scheibe in einigen Bereichen zu erhöhen. Daher ist es notwendig, dass die Federschienen 3a, 3b und das Wischelement 2 in der richtigen Art und Weise zueinander ausgerichtet sind. Dies ist jedoch mit der gemäß dem Stand der Technik bekannten Ausgestaltung der Federschienen und des Wischelements, wie in 1a und 1b gezeigt, nicht gewährleistet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Wischerblatt für ein Fahrzeug sowie ein Wischelement für ein Wischerblatt und eine Federschiene für ein Wischerblatt bereitzustellen, die eine vorgegebene Ausrichtung des Wischelements zu der Federschiene bei einem Zusammenbau sicherstellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wischerblatt für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 4, ein Wischelement für ein Wischerblatt für ein Fahrzeug nach Anspruch 13 oder 14 und eine Federschiene für ein Wischerblatt für ein Fahrzeug nach Anspruch 15 oder 16 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Wischerblatt für ein Fahrzeug bereitgestellt, welches ein Wischelement zum Wischen einer Fläche des Fahrzeugs, wie z. B. einer Windschutzscheibe oder einer Heckscheibe, und mindestens eine Federschiene umfasst. Das Wischelement weist in einer Längsrichtung eine längliche Form auf und weist in Längsrichtung ein erstes und ein zweites Ende auf. Ebenso weist die Federschiene in Längsrichtung ein erstes und ein zweites Ende auf. Die mindestens eine Federschiene ist im Wesentlichen parallel zu dem Wischelement angeordnet und das Wischelement umfasst einen Vorsprung und die Federschiene umfasst eine Aussparung. Der Vorsprung und die Aussparung sind derart ausgestaltet, dass der Vorsprung und die Aussparung in Eingriff gebracht werden können, wenn das erste Ende der Federschiene zu dem ersten Ende des Wischelements und das zweite Ende der Federschiene zu dem zweiten Ende des Wischelements ausgerichtet ist. Der Vorsprung und die Aussparung sind dagegen nicht in Eingriff bringbar, wenn das erste Ende der Federschiene zu dem zweiten Ende des Wischelements und das zweite Ende der Federschiene zu dem ersten Ende des Wischelements ausgerichtet ist. Mit Hilfe einer derartigen Anordnung von Aussparung und Vorsprung kann sichergestellt werden, dass bei einem Zusammenbau des Wischerblatts das Wischelement und die Federschiene nur montierbar sind, wenn sie in einer vorbestimmten Art und Weise zueinander ausgerichtet sind. Dadurch kann eine unbeabsichtigte Fehlmontage wirksam vermieden werden.
  • Vorzugsweise wird der Vorsprung an dem ersten Ende des Wischelements und die Aussparung an dem ersten Ende der Federschiene angeordnet. Alternativ kann natürlich der Vorsprung an dem zweiten Ende des Wischelements und die Aussparung an dem zweiten Ende der Federschiene angeordnet werden. Darüber hinaus können mehrere in Eingriff bringbare Paare von Vorsprüngen und Aussparungen an dem Wischelement bzw. der Federschiene vorgesehen sein, wobei die mehreren Paar derart ausgestaltet sind, dass die mehreren Paare in Eingriff bringbar sind, wenn das erste Ende der Federschiene zu dem ersten Ende des Wischelements und das zweite Ende der Federschiene zu dem zweiten Ende des Wischelements ausgerichtet ist, und dass mindestens ein Paar der mehreren Paare von Vorsprüngen und Aussparungen nicht in Eingriff bringbar sind, wenn das erste Ende der Federschiene zu dem zweiten Ende des Wischelements und das zweite Ende der Federschiene zu dem ersten Ende des Wischelements ausgerichtet ist. Indem mehrere Paare von Vorsprüngen und Aussparungen an dem Wischelement bzw. der Federschiene vorgesehen werden, kann sichergestellt werden, dass die Federschiene und das Wischelement nur in der vorbestimmten Art und Weise zueinander ausgerichtet montiert werden können.
  • Alternativ kann natürlich das Wischelement anstatt eines Vorsprungs eine Aussparung aufweisen und die Federschiene anstatt einer Aussparung einen Vorsprung. Aus einer derartigen Ausgestaltung ergeben sich die gleichen Vorteile wie zuvor beschrieben. Weiterhin können bei einer Verwendung mehrerer in Eingriff bringbarer Paare von Vorsprüngen und Aussparungen sowohl Aussparungen als auch Vorsprünge an dem Wischelement sowie entsprechende Vorsprünge als auch Aussparungen an der Federschiene vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die mindestens eine Federschiene entlang der Längsrichtung gekrümmt und weist entlang der Längsrichtung unterschiedliche Krümmungsradien auf. Darüber hinaus kann die Federschiene entlang der Längsrichtung einen veränderlichen Querschnitt aufweisen. Ebenso kann das Wischelement entlang der Längsrichtung einen veränderlichen Querschnitt aufweisen. Dadurch ist es möglich, dass das Wischelement über den gesamten Wischbereich der Scheibe, welche an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Krümmungen aufweisen kann, sicher anliegt und mit einem geeigneten Anpressdruck auf die Scheibe gedrückt wird, um ein zuverlässiges Wischen über den gesamten Wischbereich sicherzustellen.
  • Die Aussparung und der Vorsprung können derart ausgestaltet sein, dass sie mit einem vorbestimmten Spiel oder einer vorbestimmten Toleranz in Längsrichtung in Eingriff gebracht werden können. Dies erleichtert einerseits den Zusammenbau von Federschiene und Wischelement und ermöglicht darüber hinaus eine Relativbewegung zwischen der Federschiene und dem Wischelement, welche erforderlich sein kann, wenn sich die Position des Wischelements aufgrund einer veränderlichen Krümmung der Scheibe während eines Wischzyklus gegenüber der Position der Federschiene verändert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Wischelement eine erste optische Markierung und die mindestens eine Federschiene eine zweite optische Markierung aufweisen. Die erste optische Markierung und die zweite optische Markierung sind derart ausgestaltet, dass sie zueinander ausgerichtet sind, wenn das erste Ende der Federschiene zu dem ersten Ende des Wischelements und das zweite Ende der Federschiene zu dem zweiten Ende des Wischelements ausgerichtet ist. Wenn das erste Ende der Federschiene zu dem zweiten Ende des Wischelements und das zweite Ende der Federschiene zu dem ersten Ende des Wischelements ausgerichtet ist, sind dagegen die erste und zweite optische Markierung nicht zueinander ausgerichtet.
  • Mit Hilfe derartiger optischer Markierungen kann bei einem Zusammenbau des Wischerblatts eine geeignete Ausrichtung des Wischelements zu der Federschiene sichergestellt werden und, wenn die optischen Markierungen nach dem Zusammenbau des Wischerblatts sichtbar sind, der ordnungsgemäße Zusammenbau überprüft werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das Wischerblatt zwei Federschienen. Die zwei Federschienen können in gegenüberliegenden Führungen oder Nuten des Wischelements angeordnet sein. Dadurch kann eine gleichmäßige Kraftübertragung von einem an den Federschienen angebrachten Wischerarm auf das Wischelement und eine gleichmäßige Führung bei einer Hin- und Herbewegung des Wischelements über die zu wischende Fläche des Fahrzeugs erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Wischelement für ein Wischerblatt für ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Wischelement weist eine längliche Form in einer Längsrichtung auf und umfasst in Längsrichtung ein erstes und ein zweites Ende. Das Wischelement weist einen Vorsprung zum Ausrichten des Wischelements zu einer Federschiene auf, die ebenfalls ein erstes und ein zweites Ende umfasst. Der Vorsprung des Wischelements ist derart ausgestaltet, dass er mit einer Aussparung der Federschiene in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Ende der Federschiene zu dem ersten Ende des Wischelements und das zweite Ende der Federschiene zu dem zweiten Ende des Wischelements ausgerichtet ist. Dagegen ist der Vorsprung des Wischelements nicht mit der Aussparung der Federschiene in Eingriff bringbar, wenn das erste Ende der Federschiene zu dem zweiten Ende des Wischelements und das zweite Ende der Federschiene zu dem ersten Ende des Wischelements ausgerichtet ist. Alternativ kann das Wischelement statt des Vorsprungs eine Aussparung zum Ausrichten des Wischelements zu der Federschiene umfassen. Dementsprechend umfasst die Federschiene dann einen Vorsprung, der mit der Aussparung des Wischelements in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Ende der Federschiene zu dem ersten Ende des Wischelements und das zweite Ende der Federschiene zu dem zweiten Ende des Wischelements ausgerichtet ist.
  • Ein derartiges Wischelement ermöglicht, dass ein Zusammenbau des Wischelements mit einer Federschiene nur in einer vorbestimmten geeigneten Orientierung zueinander möglich ist. Dies ist insbesondere bei Wischelementen, welche entlang der Längsachse des Wischelements unterschiedliche Eigenschaften und/oder Querschnitte aufweisen, besonders vorteilhaft.
  • Schließlich stellt die vorliegende Erfindung eine Federschiene für ein Wischerblatt für ein Fahrzeug bereit. Die Federschiene weist eine längliche Form in einer Längsrichtung auf und ist in ein Wischelement des Wischerblatts einsetzbar. Die Federschiene weist in Längsrichtung ein erstes und ein zweites Ende auf. Ebenso umfasst das Wischelement, in welches die Federschiene eingesetzt werden kann, ein erstes und ein zweites Ende. Die Federschiene weist einen Vorsprung zum Ausrichten der Federschiene zu dem Wischelement auf, wobei der Vorsprung derart ausgestaltet ist, dass der Vorsprung mit einer Aussparung des Wischelements in Eingriff gebracht werden kann, wenn das erste Ende der Federschiene zu dem ersten Ende des Wischelements und das zweite Ende der Federschiene zu dem zweiten Ende des Wischelements ausgerichtet ist. Der Vorsprung kann jedoch nicht mit der Aussparung des Wischelements in Eingriff gebracht werden, wenn das erste Ende der Federschiene zu dem zweiten Ende des Wischelements und das zweite Ende der Federschiene zu dem ersten Ende des Wischelements ausgerichtet ist. Alternativ kann wiederum die Federschiene eine Aussparung und das Wischelement einen entsprechenden Vorsprung aufweisen.
  • Eine derartige Federschiene ermöglicht, dass die Federschiene nur in einer vorbestimmten Orientierung zu dem Wischelement in das Wischelement eingesetzt werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Federschiene entlang ihrer Längsachse veränderliche Querschnitte, veränderlich mechanische Eigenschaften, wie z. B. eine veränderliche Federsteifigkeit, und/oder veränderliche Krümmungsradien aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert.
  • 1a zeigt eine Querschnittsansicht eines Wischerblatts für ein Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik.
  • 1b zeigt eine Explosionsdarstellung einer Querschnittsansicht eines Wischerblatts für ein Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Querschnittsansicht eines Wischerblatts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 39 zeigen Explosionsdarstellungen von Querschnittsansichten von Wischerblättern gemäß weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines Wischerblattes 1 entlang einer Schnittebene A-A der 1a. Das Wischerblatt 1 umfasst zwei Federschienen 3a und 3b sowie ein Wischelement 2, wobei die beiden Federschienen 3a, 3b in der Darstellung der 2 seitlich beabstandet von dem Wischelement 2 dargestellt sind. Das Wischelement 2 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten des Wischelements 2 jeweils eine Längsnut auf, in welche die Federschienen 3a und 3b eingesetzt werden. Die Länge der Federschienen 3a, 3b entspricht im Wesentlichen der Länge der Nuten des Wischelements 2, wobei die Federschienen 3a, 3b jedoch auch beispielsweise um bis zu 5 mm kürzer oder länger als die Länge der Nuten des Wischelements 2 sein können. Das Wischelement 2 weist in der Nähe eines in der 2 rechts gezeigten ersten Endes 5 des Wischerblattes 1 zwei Vorsprünge 7a und 7b auf. In den Federschienen 3a und 3b befinden sich ebenfalls jeweils an dem ersten Ende 5 Aussparungen 8a und 8b, welche derart ausgestaltet sind, dass sie formschlüssig mit den Vorsprüngen 7a bzw. 7b in Eingriff gebracht werden können. Die Vorsprünge 7a, 7b sind in einem Abstand von dem ersten Ende 5 des Wischelements 2 angebracht, welcher im Wesentlichen einem Abstand der Aussparungen 8a, 8b der Federschienen von dem ersten Ende 5 entspricht. An dem in 2 links gezeigten Ende des Wischerblatts 1 weisen die Federschienen 3a, 3b sowie das Wischelement 2 jeweils ein zweites Ende 6 auf. Der Abstand der Vorsprünge 7a, 7b von dem ersten Ende 5 ist ungleich dem Abstand der Vorsprünge 7a, 7b von dem zweiten Ende 6. Das gleiche gilt für die Aussparungen 8a, 8b der Federschienen 3a, 3b. Mit Hilfe der Vorsprünge 7a, 7b und der Aussparungen 8a, 8b kann sichergestellt werden, dass die Federschienen 3a, 3b nur dann vollständig und passend in die seitlichen Nuten des Wischelements 2 eingesetzt werden können, wenn das erste Ende 5 der Federschiene 3a, 3b zu dem ersten Ende 5 des Wischelements 2 ausgerichtet ist und das zweite Ende 6 der Federschiene 3a, 3b zu dem zweiten Ende 6 des Wischelements 2 ausgerichtet ist. Sobald versucht wird, eine der Federschienen 3a, 3b in einer anderen als der vorgegebenen gewünschten Lage in die Nut des Wischelements 2 einzulegen, verhindert der Vorsprung 7a bzw. 7b, dass die Federschiene 3a, 3b vollständig in die Nut eingesetzt werden kann. Die Federschiene 3a, 3b steht in diesem Fall seitlich aus der Nut des Wischelements 2 an der Stelle des Vorsprungs 7a bzw. 7b heraus, wodurch ein fehlerhafter Zusammenbau unmittelbar erkannt werden kann. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Federschiene 3a, 3b entlang ihrer Längsachse unterschiedliche mechanische Eigenschaften, wie z. B. unterschiedliche Federsteifigkeiten oder unterschiedliche Krümmungsradien aufweist und das Wischelement 2 ebenfalls entlang seiner Längsachse unterschiedliche mechanische Eigenschaften oder Querschnitte aufweist, um eine optimale Anpassung des zusammengebauten Wischerblattes an eine zu wischende Fläche, wie z. B. eine Windschutzscheibe oder Heckscheibe, bereitzustellen.
  • Darüber hinaus verfügen die Federschienen 3a, 3b über weitere Aussparungen 4a-4d, welche zum Anbringen von Endkappen zum Befestigen der Federschienen 3a, 3b an dem Wischelement 2 ausgestaltet sind. Außerdem weisen die Federschienen 3a, 3b noch die in 2 gezeigten Aussparungen 4e und 4f auf, welche zum Anbringen einer Adaptierung an einen Wischerarm ausgestaltet sind.
  • Die Federschienen 3a und 3b werden vorzugsweise aus einem federelastischen Material, z. B. einem nicht rostenden Stahl, gefertigt und das Wischelement 2 wird vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi oder einer Kombination aus einem Kunststoff oder einem Gummi gefertigt.
  • 39 zeigen weitere exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Vorsprüngen und Aussparungen, welche statt der in 2 gezeigten Vorsprünge 7a, 7b und Aussparungen 8a, 8b gleichermaßen verwendet werden können.
  • So sind beispielsweise in 3 die Aussparungen 9a, 9b in den Federschienen 3a, 3b gegenüber den Aussparungen 8a, 8b der 2 in Längsrichtung der Federschiene deutlich länger ausgeführt. Dies erleichtert einerseits den Zusammenbau des Wischerblattes, da die Federschienen 3a, 3b nicht so exakt zu dem Wischelement 2 ausgerichtet werden müssen, wie in dem 2 gezeigten Beispiel, und bietet darüber hinaus den Vorteil, dass die Federschienen 3a, 3b in Längsrichtung über einen vorbestimmten Bereich, welcher sich aus der Differenz der Länge L2 der Aussparung und der Länge L1 des Vorsprungs ergibt, verschiebbar ist. Eine Verschiebung in Längsrichtung zwischen der Federschiene 3a, 3b und dem Wischelement 2 kann beispielsweise erforderlich sein, wenn sich die Länge des Wischelements 2 durch die unterschiedliche Krümmung der Scheibe während eines Wischzyklus verändert. Die Federschienen 3a und 3b werden daher in Längsrichtung in den Nuten des Wischelements 2 beweglich angeordnet, so dass eine Relativbewegung zwischen den Federschienen 3a, 3b und dem Wischelement 2 möglich ist.
  • Obwohl die in Längsrichtung längeren Nuten 9a, 9b den Zusammenbau des Wischerblatts 1 vereinfachen und eine Relativbewegung zwischen den Federschienen 3a, 3b und dem Wischelement 2 ermöglichen, stellen sie dennoch sicher, dass die Federschienen 3a, 3b nur in geeigneter vorbestimmter Art und Weise an dem Wischelement 2 wie zuvor beschrieben angebracht werden können.
  • 4 und 5 stellen weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar, wobei in 4 jeweils zwei Vorsprünge 10a, 11a bzw. 10b, 11b des Wischelements 2 in entsprechende Aussparungen 9a bzw. 9b der Federschienen 3a, 3b eingreifen können. Alternativ können auch, wie in 5 gezeigt, statt der jeweils zwei Vorsprünge 10a, 11a bzw. 10b, 11b eine Reihe mehrerer kleiner Vorsprünge 12a bzw. 12b derart an dem Wischelement 2 vorgesehen sein, dass diese mit Aussparungen 9a, 9b der Federschienen 3a, 3b in Eingriff gebracht werden können.
  • 6 zeigt noch eine weitere Ausführungsform von Vorsprüngen 13a, 13b an dem Wischelement 2 und entsprechenden Aussparungen 14a, 14b an den Federschienen 3a, 3b. Die in 6 dargestellten Vorsprünge 13a, 13b und Aussparungen 14a, 14b weisen jeweils halbkreisförmige Formen auf, welche bei geeigneter Ausrichtung der Federschienen 3a, 3b zu dem Wischelement 2 in Eingriff gebracht werden können.
  • 79 zeigen weitere Ausführungsformen von Wischelementen 2 und Federschienen 3a, 3b gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Aussparungen und Vorsprünge zum vorbestimmten Ausrichten der Federschienen 3a, 3b zu dem Wischelement 2 unmittelbar an dem ersten Ende 5 der Federschiene 3a, 3b bzw. dem ersten Ende 5 des Wischelements 2 angeordnet sind.
  • So zeigt 7 Vorsprünge 15a, 15b, welche jeweils die Form eines Viertelkreises aufweisen und mit entsprechend ausgestalteten Aussparungen 16a, 16b in den Federschienen 3a bzw. 3b in Eingriff gebracht werden können, wenn das erste Ende 5 der Federschienen 3a, 3b zu dem ersten Ende 5 des Wischelements 2 und das zweite Ende 6 der Federschienen 3a, 3b zu dem zweiten Ende 6 des Wischelements 2 ausgerichtet ist.
  • In 8 sind die Vorsprünge 17a, 17b des Wischelements 2 von rechteckiger Form und können mit entsprechenden rechteckigen Aussparungen 18a, 18b der Federschienen 3a, 3b in Eingriff gebracht werden. Alternativ können auch, wie in 9 gezeigt, rechteckige Vorsprünge 19a, 19b an den Enden 5 der Federschienen 3a, 3b angeordnet werden, welche mit entsprechenden Aussparungen 20a, 20b an dem Ende 5 des Wischelements 2 in Eingriff gebracht werden können.
  • In der vorhergehenden Beschreibung der Figuren wurden exemplarische Ausführungsformen beschrieben. Verschiedene Modifikationen können jedoch in weiteren Ausführungsformen ausgeführt werden. So können beispielsweise Wischerblätter mit einer oder mehr als zwei Federschienen ausgeführt werden. Darüber hinaus können das Wischelement und die Federschienen weitere optische oder sonstige Konturen enthalten, welche montagetechnische oder funktionsbedingte Vorteile bringen. Die Wischelemente können ferner weitere Konturen enthalten, die einen funktionalen oder designmäßigen Zweck erfüllen. Die Konturen der Vorsprünge und Aussparungen in der Federschiene und dem Wischelement sind frei wählbar. So sind beispielsweise auch bezogen auf die Längsachse asymmetrische Anordnungen möglich. Ferner können die Aussparungen an den Federschienen im zusammengebauten Zustand des Wischerblattes sichtbar oder unsichtbar ausgeführt sein.
  • 1
    Wischerblatt
    2
    Wischelement
    3a, 3b
    Federschiene
    4a–4f
    Aussparung der Federschiene
    5
    Erstes Ende
    6
    Zweites Ende
    7a, 7b
    Vorsprung des Wischelements
    8a, 8b
    Aussparung der Federschiene
    9a, 9b
    Aussparung der Federschiene
    10a, 10b, 11a, 11b
    Vorsprung des Wischelements
    12a, 12b
    Vorsprung des Wischelements
    13a, 13b
    Vorsprung des Wischelements
    14a, 14b
    Aussparung der Federschiene
    15a, 15b
    Vorsprung des Wischelements
    16a, 16b
    Aussparung der Federschiene
    17a, 17b
    Vorsprung des Wischelements
    18a, 18b
    Aussparung der Federschiene
    19a, 19b
    Vorsprung der Federschiene
    20a, 20b
    Aussparung des Wischelements

Claims (16)

  1. Wischerblatt für ein Fahrzeug, wobei das Wischerblatt (1) ein Wischelement (2) zum Wischen einer Fläche des Fahrzeugs und mindestens eine Federschiene (3a, 3b) umfasst, wobei das Wischelement (2) eine längliche Form in einer Längsrichtung aufweist, wobei das Wischelement (2) in Längsrichtung ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) umfasst, und wobei die mindestens eine Federschiene (3a, 3b) in Längsrichtung ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Federschiene (3a, 3b) im Wesentlichen parallel zu dem Wischelement (2) angeordnet ist, und dass das Wischelement (2) einen Vorsprung (7a, 7b; 10a, 10b, 11a, 11b; 12a, 12b; 13a, 13b; 15a, 15b; 17a, 17b) und die Federschiene (3a, 3b) eine Aussparung (8a, 8b; 9a, 9b; 14a, 14b; 16a, 16b; 18a, 18b) aufweist, wobei der Vorsprung und die Aussparung derart ausgestaltet sind, dass der Vorsprung und die Aussparung in Eingriff bringbar sind, wenn das erste Ende (5) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) ausgerichtet ist, und dass der Vorsprung und die Aussparung nicht in Eingriff bringbar sind, wenn das erste Ende (5) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) ausgerichtet ist.
  2. Wischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7a, 7b; 10a, 10b, 11a, 11b; 12a, 12b; 13a, 13b; 15a, 15b; 17a, 17b) an dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) und die Aussparung (8a, 8b; 9a, 9b; 14a, 14b; 16a, 16b; 18a, 18b) an dem ersten Ende (5) der Federschiene (3a, 3b) angeordnet ist.
  3. Wischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Eingriff bringbare Paare von Vorsprüngen und Aussparungen an dem Wischelement (2) bzw. der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) vorgesehen sind, wobei die mehreren Paare derart ausgestaltet sind, dass die mehreren Paare in Eingriff bringbar sind, wenn das erste Ende (5) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) ausgerichtet ist, und dass mindestens ein Paar der mehreren Paare nicht in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Ende (5) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) ausgerichtet ist.
  4. Wischerblatt für ein Fahrzeug, wobei das Wischerblatt (1) ein Wischelement (2) zum Wischen einer Fläche des Fahrzeugs und mindestens eine Federschiene (3a, 3b) umfasst, wobei das Wischelement (2) eine längliche Form in einer Längsrichtung aufweist, wobei das Wischelement (2) in Längsrichtung ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) umfasst, und wobei die mindestens eine Federschiene (3a, 3b) in Längsrichtung ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Federschiene (3a, 3b) im Wesentlichen parallel zu dem Wischelement (2) angeordnet ist, und dass das Wischelement (2) eine Aussparung (20a, 20b) und die Federschiene (3a, 3b) einen Vorsprung (19a, 19b) aufweist, wobei der Vorsprung und die Aussparung derart ausgestaltet sind, dass der Vorsprung und die Aussparung in Eingriff bringbar sind, wenn das erste Ende (5) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) ausgerichtet ist, und dass der Vorsprung und die Aussparung nicht in Eingriff bringbar sind, wenn das erste Ende (5) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) ausgerichtet ist.
  5. Wischerblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung an dem ersten Ende (5) des Wischelement (2) und der Vorsprung an dem ersten Ende (5) der Federschiene (3a, 3b) angeordnet ist.
  6. Wischerblatt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Eingriff bringbare Paare von Aussparungen und Vorsprüngen an dem Wischelement (2) bzw. der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) vorgesehen sind, wobei die mehreren Paare derart ausgestaltet sind, dass die mehreren Paare in Eingriff bringbar sind, wenn das erste Ende (5) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) ausgerichtet ist, und dass mindestens ein Paar der mehreren Paare nicht in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Ende (5) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) ausgerichtet ist.
  7. Wischerblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Federschiene (3a, 3b) entlang der Längsrichtung gekrümmt ist und entlang der Längsrichtung unterschiedliche Krümmungsradien aufweist.
  8. Wischerblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Federschiene (3a, 3b) entlang der Längsrichtung einen veränderlichen Querschnitt aufweist.
  9. Wischerblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischelement (2) entlang der Längsrichtung einen veränderlichen Querschnitt aufweist.
  10. Wischerblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung derart ausgestaltet ist, dass der Vorsprung mit Spiel mit der Aussparung in Eingriff bringbar ist.
  11. Wischerblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischelement (2) eine erste optische Markierung und die mindestens eine Federschiene (3a, 3b) eine zweite optische Markierung aufweist, wobei die erste optische Markierung und zweite optische Markierung derart ausgestaltet sind, dass sie zueinander ausgerichtet sind, wenn das erste Ende (5) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) ausgerichtet ist, und dass sie nicht zueinander ausgerichtet sind, wenn das erste Ende (5) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der mindestens einen Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) ausgerichtet ist.
  12. Wischerblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischerblatt (1) zwei Federschienen (3a, 3b) umfasst.
  13. Wischelement für ein Wischerblatt (1) für ein Fahrzeug, wobei das Wischelement (2) eine längliche Form in einer Längsrichtung aufweist, und wobei das Wischelement (2) in Längsrichtung ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischelement (2) einen Vorsprung (7a, 7b; 10a, 10b, 11a, 11b; 12a, 12b; 13a, 13b; 15a, 15b; 17a, 17b) zum Ausrichten des Wischelements (2) zu einer Federschiene (3a, 3b), welche ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) umfasst, aufweist, wobei der Vorsprung derart ausgestaltet ist, dass der Vorsprung mit einer Aussparung (8a, 8b; 9a, 9b; 14a, 14b; 16a, 16b; 18a, 18b) der Federschiene (3a, 3b) in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Ende (5) der Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) ausgerichtet ist, und dass der Vorsprung nicht mit der Aussparung in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Ende (5) der Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) ausgerichtet ist.
  14. Wischelement für ein Wischerblatt (1) für ein Fahrzeug, wobei das Wischelement (2) eine längliche Form in einer Längsrichtung aufweist, und wobei das Wischelement (2) in Längsrichtung ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischelement (2) eine Aussparung (20a, 20b) zum Ausrichten des Wischelements (2) zu einer Federschiene (3a, 3b), welche ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) umfasst, aufweist, wobei die Aussparung derart ausgestaltet ist, dass die Aussparung mit einem Vorsprung (19a, 19b) der Federschiene (3a, 3b) in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Ende (5) der Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) ausgerichtet ist, und dass die Aussparung nicht mit dem Vorsprung in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Ende (5) der Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) ausgerichtet ist.
  15. Federschiene für ein Wischerblatt (1) für ein Fahrzeug, wobei die Federschiene (3a, 3b) eine längliche Form in einer Längsrichtung aufweist und in ein Wischelement (2) des Wischerblatts (1) einsetzbar ist, und wobei die Federschiene (3a, 3b) in Längsrichtung ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschiene (3a, 3b) einen Vorsprung (19a, 19b) zum Ausrichten der Federschiene (3a, 3b) zu dem Wischelement (2), welches ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) umfasst, aufweist, wobei der Vorsprung derart ausgestaltet ist, dass der Vorsprung mit einer Aussparung (20a, 20b) des Wischelements (2) in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Ende (5) der Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) ausgerichtet ist, und dass der Vorsprung nicht mit der Aussparung in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Ende (5) der Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) ausgerichtet ist.
  16. Federschiene für ein Wischerblatt (1) für ein Fahrzeug, wobei die Federschiene (3a, 3b) eine längliche Form in einer Längsrichtung aufweist und in ein Wischelement (2) des Wischerblatts (1) einsetzbar ist, und wobei die Federschiene (3a, 3b) in Längsrichtung ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschiene (3a, 3b) eine Aussparung (8a, 8b; 9a, 9b; 14a, 14b; 16a, 16b; 18a, 18b) zum Ausrichten der Federschiene (3a, 3b) zu dem Wischelement (2), welches ein erstes Ende (5) und ein zweites Ende (6) umfasst, aufweist, wobei die Aussparung derart ausgestaltet ist, dass die Aussparung mit einem Vorsprung (7a, 7b; 10a, 10b, 11a, 11b; 12a, 12b; 13a, 13b; 15a, 15b; 17a, 17b) des Wischelements (2) in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Ende (5) der Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) ausgerichtet ist, und dass die Aussparung nicht mit dem Vorsprung in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Ende (5) der Federschiene (3a, 3b) zu dem zweiten Ende (6) des Wischelements (2) und das zweite Ende (6) der Federschiene (3a, 3b) zu dem ersten Ende (5) des Wischelements (2) ausgerichtet ist.
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