DE2924618A1 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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Henri Denantes
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POUR L'EQUIPMENT DE VEHICULES Ste
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
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    • B60S2001/3817Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a backing strip to aid mounting of squeegee in support
    • B60S2001/382Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a backing strip to aid mounting of squeegee in support the backing strip being an essentially planar reinforcing strip, e.g. vertebra

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Description

Scheibenwischer
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Wischblatthalter dient als Verstärkung eines Wischblattes aus weichem deformierbarem Material und weist deshalb einen profilierten Querschnitt beispielsweise in U-Form auf, dessen Steg sich über die gesamte Länge des Wischblattes erstreckt und dessen beide Schenkel an den Enden umgebogen sind, um den Bereich des Wischblattes zn umfassen, der dem Bereich abgewandt ist, der zur Anlage an die zu säubernde Scheibe kommen soll. Bei Scheibenwischern dieser Art bestehen die Wischblätter aus einem Profil mit regelmäßigem Querschnitt, das auf die gewünschte Länge geschnitten ist, wobei der gebildete Abschnitt von einer Stirnseite des Wischblatthalters her in diesen eingeführt ist, der eine Führung zum Einschieben in Längsrichtung in diesen bildet. Nach dem Einführen des Wischblattes ist es daher notwendig, eine Längsverschiebung hiervon gegenüber dem Wischblatthalter zu verhindern. Zu diesem Zweck kann der Wischblatthalter an einem Ende durch ein geeignetes Teil verschlossen sein, das beispielsweise mit dem Wischblatthalter geformt wird, der allgemein aus Plastikmaterial geformt oder extrudiert ist, während das andere offene Ende ein entsprechendes Halteteil aufnimmt, das durch Einklipsen an dem Wischblatthalter nach dem Anbringen des Wischblattes befestigt wird. Man kann auch gegebenenfalls zwei Halteteile vorsehen, die
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an jedem Ende des Wischblatthalters angebracht werden, um das Wischblatt in Längsrientlang zu fixieren.
Ein Wischblatthalter mit U-förmigem Querschnitt und einem Halteteil, das einen Stopfen bildet und direkt in das Innere des U-Profils eingedrückt ist, so daß es notwendig ist, am entsprechenden Ende des Wischblatthalters einen freien Raum, der nicht von dem Wischblatt eingenommen wird, vorzusehen, ist bekannt. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß der Wischblatthalter wesentlich langer als das zugehörige Wischblatt ist.
Ferner ist es bekannt, das Halteelement nicht in das Innere der Nut des Wischblatthalters, die das Wischblatt aufnimmt, einzusetzen, so daß das Wischblatt die gleiche Länge wie der Wischblatthalter aufweisen kann. Jedoch ist hierbei für das Haiteteil ein H-förmiger Wischblatthalter notwendig, in dessen Nut, die das Wischblatt nicht aufnimmt, das Halteteil eingesetzt wird. Hierdurch bekommt der Wischblatthalter aber eine beträchtliche Stärke oder Höhe im Vergleich zu einem TJ-Profil, was einerseits vom ästetischen Standpunkt her und andererseits insbesondere von der Aerodynamik her gesehen nachteilig ist, wenn ein derartiger Scheibenwischer für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Scheibenwischer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der ein Halteteil aufweist, das keine Verkürzung des Wischblattes erfordert, obwohl ein U-förmiger Wischblatthalter verwendet wird.
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Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Wenn sich die beiden vorgesehenen Lappen und die sich in gleicher Richtung erstreckende Zunge aus dem Steg des Wischblatthalters heraus oder über diesen hinaus erstrecken, können diese als Anschläge zum Begrenzen der Verschiebung eines Bügels, der Teil der Armatur bildet, mit der der Wischblatthalter an dem Wischerarm befestigt ist, längs des Wischblatthalters dienen. Für das Halteteil kommt anstelle von Metall auch anderes Material infrage, beispielsweise kann es aus Plastikmaterial etwa durch Spritzen hergestellt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erste Ausführungsform eines Halteteils zum Einsetzen zwischen ein Wischblatt und einen Wischblatthalter eines Scheibenwischers.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt einen Wischblatthalter mit Wischblatt im Endbereich mit einem eingesetzten Halteteil nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie HI-III von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine zweite Ausführungsform eines HaI-
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teteils.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt entsprechend Fig. 2 mit dem Halteil gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5·
Das dargestellte Wischblatt 1 besteht aus einem Profil aus elastischem Material, dessen beide in Längsrichtung verlaufende Seitenflächen an einer Wischkante 2 zusammenlaufen, die die Anlagefläche des Wischblattes 1 auf der zu säubernden Scheibe, etwa die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, bildet, während eine im wesentlichen plane Rückseite 3 am Wischblatt 1 gegenüberliegend zur Wischkante 2 vorhanden ist. Benachnart zur Rückseite des Wischblattes 1 ist in jeder der beiden in Längsrichtung verlaufenden Seitenflächen eine Nut 4 angeordnet, die sich über die gesamte Länge des Wischblattes 1 erstreckt. Die beiden Nuten 4 verlaufen koplanar zueinander und erstrecken sich parallel zur Rückseite 3 des Wischblattes 1.
Der Bereich benachbart zur Rückseite 3 des Wischblattes 1 ist in einen Wischblatthalter 5 eingesetzt, der direkt oder über eine Armatur am Ende eines Wischerarms (nicht dargestellt) angelenkt sein kann. Der Wischblatthalter 5 besteht aus gespritztem oder extrudiertem Plastikmaterial; er ist U-förmig, wobei sein Steg die Rückseite 3 des Wischblattes 1 auf der gesamten Länge gänzlich bedeckt. Von dem Steg 6 des Wischblatthalters 5 erstrecken
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sich im rechten Winkel zwei parallele Schenkel 7 mit einwärts aufeinanderzu gekröpften Enden. Letztere erstrecken sich koplanar land parallel zu dem Steg 6 des Wischblatthalters 5i Die einwärts umgebogenen Enden der beiden Schenkel 7 greifen in die beiden Nuten 4- in den beiden sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenflächen des Wischblattes 1 ein. Der Wischblatthalter 5 kann auch aus zwei Teilen gebildet sein, die die Rückseite 3 des Wischblattes 1 umfassen und deren Teile durch einen im wesentlichen TJ-förmigen Beschlag zusammengehalten werden.
Das Anbringen des Wischblattes 1 an dem Wischblatthalter 5 wird durch Hineinschieben in Längsrichtung von diesem von einem Ende des Wischblatthalters 5 &er vorgenommen. Es ist daher unabdinglich, nach dem Einbringen des Wischblattes 1 ein Verschieben des letzteren gegenüber dem Wischblatthalter 5 zu vermeiden. Zu diesem Zweck kann der Wischblatthalter 5 an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen sein, während ein Halteteil das offene Ende des Wischblatthalters 5 verschließt, wenn das Wischblatt 1 eingesetzt ist.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform besteht das Halteteil aus einer Metallplatte 8 geringer Stärke und im wesentlichen rechteckiger Form, deren Breite im wesentlichen derjenigen des Steges 6 des Wischblatthalters 5 zwischen den beiden Schenkeln 7 entspricht. An einer der beiden Schmalseiten der Platte 8 sind zwei parallele Einschnitte angebracht, wo durch Unibiegen gegenüber der Platte 8 ein Winkel 9 in der einen Eich-
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tung und zwei Lappen 1o in der anderen Richtung gebildet sind, wobei die beiden Lappen 1o und der sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende Winkel 9 im wesentlichen koplanar sind. In der Platte 8 ist ferner ein Einschnitt 11 parallel zu den Schmalseiten angeordnet, an dem sich durch Kaltverformung eine Zunge 12 öffnet. Die beiden parallelen sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenflächen der Zunge 12 sind einerseits mit der Platte 8 und andererseits mit einer mitteleren gegenüber der Platte 8 geneigten Fläche verbunden. Die mittlere Fläche der Zunge 12 konvergiert leicht in Richtung auf die beiden Lappen 1o. In den Fig. 2 und 3 ist das Halteteil 8 zwischen dem Wischblatt 1 und dem Wischblatthalter 5 angeordnet dargestellt. In dieser Position ist die Platte 8 zwischen der Rückseite 3 des Wischblattes 1 und dem Steg 6 des Wischblatthalters 5 eingesetzt, so daß der Winkel 9 in Anlage an die Stirnfläche des Wischblattes 1 gelangt. Die beiden Lappen 1o, die in der gleichen Ebene wie der Winkel 9 angeordnet sind, gelangen entsprechend in Anlage gegen die Stirnseite des Steges 6 und erstrecken sich über den Wischblatthalter 5 hinaus. Die Befestigung des Halteteils 8 in Längsrichtung im Inneren des Wischblatthalters 5 wird in einer Richtung durch die beiden Lappen 1o und in entgegengesetzter Richtung durch die Zunge 12 bewirkt, die sich in einer öffnung 13 mit entsprechendem Querschnitt befindet. Die Zunge 12 erstreckt sich aus der öffnung 13 heraus, um transversal in Bezug auf den Wischblatthalter 5 vorzuspringen.
In dem Fall, in dem der Wischblatthalter 5 bm Ende eines Wischer-
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arms durch eine entsprechende Einrichtung angelenkt ist, kflnn letztere einen endseitigen Bügel aufweisen, der verschiebbar längs des Wischblatthalters 5 in dem Bereich zwischen den beiden Lappen 1o und der Zunge 12 angeordnet ist. In diesem Fall bilden die beiden Lappen 1p und die Zunge 12 gleichzeitig Anschläge, die zur Begrenzung der Verschiebbarkeit eines derartigen Bügels auf dem Wischblatthalter 5 dienen.
Die Anbringung des Halteteils 8 wird nach dem Anbringen des Wischblattes 1 an dem Wischblatthalter 5 vorgenommen. Die Platte 8 wird an der Stirnseite des Wischblatthalters 5 angebracht, die nicht verschlossen ist; durch elastische Deformation des Wischblattes 1 wird die Platte 8 zwischen dem Steg 6 des Wischblatthalters 5 und der Rückseite 3 des Wischblattes 1 eingesetzt und in Längsrichtung entsprechend dem Pfeil 14 verschoben. Hierbei bildet die Zunge 12, die sich gegen den Steg 6 des Wischblatthalters 5 abstützt, eine Gleitrampe und steht daher der Verschiebung der Platte 8 in Richtung des Pfeils 14 nicht entgegen; die Verschiebung wird soweit fortgeführt, bis der Winkel 9 und die beiden Lappen 1o in Anlage gegen die Stirnseite des Wischblattes 1 und des Wischblatthalters 5 geraten und die Zunge 12 in die Öffnung 13 einschnappt, die zur Aufnahme hiervon bestimmt ist. Auf diese Weise wird das Halten des Wischblattes 1 relativ zum Wischblatthalter 5 in Län^richtung erreicht, ohne daß eine Verkürzung der Länge des Wischblattes 1 in Bezug auf die Länge des Wischblatthalters 5 notwendig ist.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform besteht
das Halteteil ebenfalls aus einer metallischen Platte 2o, an der durch Einschneiden und Umbiegen der Wandung ein Winkel 21 und zwei Lappen 22 angebracht sind, die im wesentlichen koplanar sind, Die Lappen 22 sind in der entgegengesetzten Richtung zu dem Winkel 21 umgebogen. Ein wesentlicher Unterschied zu dem Halteteil gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß die beiden Lappen 22^ die parallel zu dem Winkel 21 verlaufen, in Bezug zum letzteren versetzt sind. In der Wandung der Hatte 2o sind ferner zwei Einschnitte angebracht, um zwei rechteckige Zungen 23 und 24- zu bilden, die sich in der einen bzw. in der anderen Richtung bezüglich der Platte 2o erstrecken; die Zunge 23 ist in Bezug zur Platte 2o geneigt und konvergiert leicht in Richtung der beiden Lappen 22, während die Zunge 24-, die ebenfalls in Bezug zur Platte 2o geneigt ist, leicht in Richtung zu dem Winkel 21 konvergiert.
Wie bei der Ausführungsform der Pig. 1 bis 3 ist der Winkel 21 zur Anlage an die Stirnseite des Wischblattes 1 bestimmt. Jedoch dienen bei dieser Ausführungsform die beiden Lappen 22 zum Zusammenarbeiten mit zwei rechteckigen Penstern 25 in dem Steg 6 des Wischblatthalters 5i wodurch sie eine Translationsbewegung des Halteteils 2o in Bezug zum Wischblatthalter 5 verhindern. Die Zunge 23 befindet sich in eingesetztem Zustand in Eingriff mit einer rechteckigen öffnung 26 und ragt über den Steg 6 des Wischblatthalters 5 in transversaler Richtung hinaus. Die Zunge 24 arbeitet mit der Rückseite 3 cLes Wischblattes 1 zusammen, wodurch zusammen mit dem Winkel 21 das Pestklemmen des Wischblattes 1
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in Bezug auf das Halteteil 2o.sichergestellt wird.
Das Halteteil 2o liefert praktisch die gleichen Vorteile wie das Halteteil 8 gemäß den Fig. 1 bis 3· Auch hier können die Zunge und die beiden Lappen 22 Anschläge für die "Verschiebung eines Bügels bilden, der verschiebbar auf dem Vischblatthalter 5 zwischen der Zunge 23 und den beiden Lappen 22 angeordnet ist. Ferner wird, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, durch das Festklemmen des Vischblattes 1 in Bezug auf den Vischblatthalter 5 in Längsrichtung keine Verkürzung des Vischblattes 1 in Bezug auf den zugehörigen Vischblatthalter 5 benötigt. Durch die Zunge 24- wird die Befestigung des Vischblattes 1 weiter verbessert.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Scheibenwischer zum Wischen einer Scheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einem von einem Wischblatthalter gehaltenen Wischblatt , wobei der Wischblatthalter direkt oder über eine Armatur am Ende eines Wischerarms befestigt ist, während das Wischblatt aus einem Profil aus weichem Material besteht, dessen beide sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenflächen sich einerseits an einer Wischkante treffen, die die Anlagefläche des Wischblattes auf der Scheibe bildet, während andererseits das Wischblatt eine ebene Fläche aufweist, die die Rückseite hiervon bildet, wobei der zur Rückseite benachbarte Bereich des Wischblattes in das Innere des U-förmigen Wischblatthalters eingesetzt ist, dessen Steg sich längs der Rückseite des Wischblattes erstreckt und dessen beide Schenkel kontinuierlich oder diskontinuierlich gegeneinander umgebogene Enden aufweisen, die mit den beiden
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sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenflächen des Wischblattes zusammenarbeiten, während wenigstens eine Stirnseite des Wischblatthalters durch ein aufgesetztes Halteteil verschlossen ist, das zur Verhinderung einer Längsverschiebung des Wischblattes im Inneren des Wischblatthalters dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (8, 2o) zwischen der Wandung des Wischblatthalters (5) und der entsprechenden Seite (5) des Wischblattes (1) eingesetzt ist und an einem Ende wenigstens einen Winkel (9, 21) aufweist, der an der entsprechenden Stirnseite des Wischblattes (1) anliegt, während das Halteteil (8, 2o) in Bezug auf den Wischblatthalter (5) durch wenigstens einen Vorsprung (12, 23) an dem Halteteil (8, 2o) verriegelt ist, der von einer Öffnung (13» 26) mit entsprechender Form und Größe in der Wandung (6) des Wischblatthalters (5) aufgenommen ist.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Wischblatthalter (5) zwei durchgehende parallele Schenkel (7) aufweist, die sich rechtwinklig zu dem Steg (6) des U-förmigen Wischblatthalters (5) erstrecken, wobei die Enden der beiden Schenkel (7) umgebogen sind und sich in einer Ebene parallel zu dem Steg (6) des U-förmigen Wischblatthalters (5) erstrecken.
3- Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Enden des -Wischblatthal ters (5) mit jeweils einer Nut (4) zusammenarbeiten, die sich
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in Längsriehtung jeweils einer der beiden längsgerichteten Seitenflächen des Wischblattes (1) erstreckt, wobei die beiden Nuten (4-) im wesentlichen koplanar und parallel zu der Rückseite (3) des Wischblattes (1) verlaufen.
4. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (8, 2o) zwischen dem Steg (6) des U-förmigen Wischblatthalters (5) und der Rückseite (3) des Wischblattes (1) eingesetzt ist und der Vorsprung (12, 23) erhaben an den Halteteil (8, 2o) vorgesehen ist und mit einer öffnung (13, 26) entsprechender Form und Größe zusammenarbeitet, die in dem Steg (6) des U-förmigen Wischblatthalters (5) angebracht ist.
5. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennz e i chne t, daß das Halteteil (8) eine Metallplatte geringer Stärke ist, an deren einem Ende der Winkel (9t 21) angeordnet ist.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8, 2o) zwei Lappen (io, 22) aufweist, die durch Einschneiden und Umbiegen der Platte hergestellt sind, wobei die beiden Lappen (io, 22) im wesentlichen koplanar und nach der Seite der Platte entgegengesetzt zu der Seite, nach der sich der Winkel (9, 21) erstreckt, umgebogen sind.
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7· Seheibenwiseller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (8, 2o) mit einer rechteckigen Zunge (12, 23), die durch Einschneiden und Verformen des Halteteils (8, 2o) erhalten ist, versehen ist, wobei die Zunge (12, 23) mit einer öffnung (13, 26) mit entsprechendem Querschnitt in dem Steg (6) des Wischblatthalters (5) zusammenarbeitet.
8. Scheibenwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lappen (io) "'■"' in der gleichei Ebene wie der Winkel (9, 21) angeordnet sind.und sich in Anlage an die Stirnfläche des Wischblatthalters (5) befinden.
9· Scheibenwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lappen (22) parallel zu dem Winkel (21) und versetzt zu diesem angeordnet sind sowie in zwei Fenstern (25) in der Wandung des Wischblatthalters (5) sitzen.
1o. Scheibenwischer nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2o) eine zweite rechteckige Zunge (24·) aufweist, die sich zu der Seite des Halteteils (2o) erstreckt, zu der der Winkel (21) umgebogen ist.
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DE19792924618 1978-06-21 1979-06-19 Scheibenwischer Ceased DE2924618A1 (de)

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FR7818526A FR2429132A1 (fr) 1978-06-21 1978-06-21 Essuie-glace destine notamment a etre monte sur des vehicules automobiles

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