DE4325601A1 - Scheibenwischblatt mit einem mehrgliedrigen Traggestell - Google Patents

Scheibenwischblatt mit einem mehrgliedrigen Traggestell

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Hermann Dipl Ing Burkard
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Wischblatt bekannt, bei dem nach dem Einschieben der Wischleiste in die Krallen des Traggestells eine haarnadelförmige Sicherungsfeder mit ihren Federschenkeln unter einem der äußeren Krallenpaare - nach federnder Auslenkung dieser Schenkel - hindurchgeführt wird. Diese Schenkel federn danach auf und hintergreifen das Krallenpaar mit an den Schenkeln vorhandenen Hakenansätzen. Gleichzeitig wird die Sicherungsfeder an der Wisch­ leiste festgelegt. Die Montage eines solchen Wischblatts ist um­ ständlich und für den Laien nicht ohne besondere Anleitung zu be­ werkstelligen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Scheibenwischblatt mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein leicht auswechselbarer, komplett montierbarer Nachfüllsatz bereit­ gestellt wird, der beim Einschieben in die Krallenpaare des Trag­ gestells in seiner Arbeitsposition selbsttätig an diesem verrastet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Scheibenwischblatts möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines komplett montierten Scheibenwischblatts, Fig. 2 eine mit II bezeichnete Einzelheit des Scheibenwischblatts gemäß Fig. 1 in vergrößerter Draufsicht, teilweise geschnitten, Fig. 3 ein als Haltemittel für die Wischleiste und deren Federschiene dienendes Bauelement, perspektivisch und vergrößert dargestellt, Fig. 4 einen Schnitt durch das Scheibenwischblatt gemäß Fig. 2 entlang der Linie IV-IV, Fig. 5 einen Schnitt durch das Scheibenwischblatt gemäß Fig. 2, entlang der Linie V-V, Fig. 6 einen Schnitt durch das Scheiben­ wischblatt gemäß Fig. 2, entlang der Linie VI-VI, Fig. 7 einen Schnitt durch das Bauelement gemäß Fig. 3, entlang der Linie VII-VII in Fig. 8 und Fig. 8 einen Schnitt durch das Scheiben­ wischblatt gemäß Fig. 2, entlang der Linie VIII-VIII.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Für Scheibenwischblätter der in Fig. 1 dargestellten Art werden derzeit immer häufiger sogenannte Nachfüllsätze angeboten, durch welche die im Laufe des Gebrauchs beschädigten Wischleisten ersetzt werden. Ein Nachfüllsatz umfaßt eine langgestreckte Wischleiste und in der Wischleiste untergebrachte Federschienen, welche als Druck­ verteilungsmittel dienen und die sich im wesentlichen über die ge­ samte Länge der Wischleiste erstrecken. Zu einem solchen Nachfüll­ satz gehört ferner noch mindestens ein Sicherungselement, durch welches die Wischleiste an dem Tragbügelgestell gesichert wird. Es soll dadurch verhindert werden, daß die von den Krallen des Traggestells gehaltene Wischleiste in Längsrichtung aus diesen Haltekrallen herauswandert. Weiter sorgt dieses Sicherungselement häufig auch für eine Arretierung der Federschienen gegenüber der Wischleiste. Bekannte Nachfüllsätze lassen sich häufig sehr um­ ständlich montieren, was insbesondere von Laien mit Verärgerung festgestellt wird. Dies rührt zum Teil daher, daß so ein Nachfüll­ satz normalerweise aus vier losen Einzelteilen besteht (eine Wisch­ leiste, zwei Federschienen und dem Sicherungselement), wobei die Funktion des Sicherungselements und die Einbaulage der Federschienen nur durch längeres Herumprobieren oder durch Lesen einer relativ umfangreichen Montageanleitung erkennbar ist.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Scheibenwischblatt 10 hat ein Trag­ bügelgestell 12, das aus mehreren Gestellteilen 14 aufgebaut ist. Die Gestellteile 14 weisen Haltekrallen 16 und 17 auf, durch welche ein sogenannter Nachfüllsatz 18 geführt und gehalten ist. Der Nach­ füllsatz 18 ist genauso wie das Tragbügelgestell 12 von langge­ streckter Gestalt. Die Haltekrallen 16 und 17 fassen eine zum Nach­ füllsatz 18 gehörende mit ihren Enden beidseitig aus den äußeren Krallenpaaren ragende Wischleiste 20 an deren Längsseiten. Die Wischleiste 20 ist im Extrusionsverfahren hergestellt und weist somit über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt auf. Ein zum Nachfüllsatz gehörendes Bauelement 22 (Fig. 3) sorgt für dessen Fixierung am Tragbügelgestell 12 und für die vorschrifts­ mäßige Positionierung einer Feder- oder Versteifungsschiene 24 in der Wischleiste 20 und darüber hinaus für eine ordnungsgemäße Positionierung der Wischleiste 20 gegenüber dem Traggestell 12.
Wie insbesondere aus Fig. 8 zu erkennen ist, weist die langge­ streckte, aus einem gummiähnlichen, elastischen Material bestehende Wischleiste 20 eine Rückenleiste 23 auf, an der eine ebenfalls lang­ gestreckte Wischlippe 25 angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende auf einer nicht dargestellten, zu wischenden Scheibe eines Kraft­ fahrzeuges aufliegt. Wie die Fig. 1, 2 und 8 zeigen, ist die Wischleiste 20 von an den Gestellteilen 14 angeordneten Haltekrallen 16, 17 gefaßt. Die Haltekrallen 16 und 17 liegen einander paarweise gegenüber. Sie greifen in Längsnuten 26, die einander gegenüber­ liegend in den Längsseiten der Rückenleiste 23 angeordnet sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist oberhalb der Längsnuten 26 in dem Wischleisten­ rücken 23 eine als rundum geschlossener Durchgangskanal ausgebildete Längsausnehmung 28 angeordnet, in der die aus einem Federbandstahl bestehende Feder- oder Versteifungsschiene 24 untergebracht ist. Der Querschnitt der Federschiene 24 ist auf den Querschnitt des Durch­ gangskanals 28 abgestimmt. Die Länge der Federschiene entspricht etwa der Länge der Wischleiste 20. Die Federschiene 24 dient zur ordnungsgemäßen Verteilung des Druckes, mit dem das Wischblatt 10 an der Scheibe angelegt wird. Auch bewirkt die Federschiene 24 eine Versteifung der Wischleiste 20, wenn diese quer zur ihrer Längser­ streckung über die Scheibe bewegt wird. Weiter gehört zu dem Wisch­ blatt 10 noch das Bauelement 22, das in Fig. 3 isometrisch darge­ stellt ist. Das Bauelement 22 weist einen Grundkörper 32 auf, der im wesentlichen kastenartig ausgebildet ist. Er hat somit vier Wände 34, 36, 38 und 40 und eine endseitige, die vier Wände 34 bis 40 verbindende Stirnwand 42 (Fig. 2, 5, 6 und 7). Wie insbesondere aus den Fig. 3, 7 und 8 zu entnehmen ist, ist die untere Kasten­ wand 34 mit einem Schlitz 44 versehen, der etwa im Mittelbereich der unteren Kastenwand 34 angeordnet ist und sich in Längsrichtung (Pfeil 45 in Fig. 2) der Wischleiste 20 erstreckt. Er ist an seiner von der Stirnwand 42 abgewandten Seite randoffen. Seine Breite ist so bemessen, daß an den Seitenwänden 36 und 38 noch hakenförmige Ansätze 46 verbleiben, welche in die Längsnuten 26 der Rückenleiste 23 eintauchen (Fig. 8). Der kastenartige Grundkörper 32 kann somit in Richtung des Pfeiles 45 auf die Rückenleiste 23 aufgesteckt werden, bis seine Stirnwand 42 an der ihr zugewandten Endfläche 48 der Rückenleiste 23 anschlägt. Die Innenmaße des kastenartigen Grundkörpers 32 sind auf die äußeren Querschnittsmaße der Rücken­ leiste 23 abgestimmt. Darüber hinaus sind, wie insbesondere die Fig. 3 und 6 zeigen, an den hakenförmigen Ansätzen 46 zum Nut­ grund der Längsnuten 26 gerichtete Hakenansätze 48 angeordnet, die so bemessen sind, daß sie sich in die Grundflächen 27 der Längsnuten 26 eingraben, wenn das Bauelement 22 auf die Rückenleiste 23 der Wischleiste 20 aufgesteckt ist. Die Hakenansätze 48 sind somit an der Wischleiste festgelegt und verhindern ein unbeabsichtigtes Lösen des Bauelements 22 von der Rückenleiste 23. Weiter sind an dem Grundkörper 32, an dessen von der Stirnwand 42 abgewandten Seite zwei sich in Längsrichtung der Wischleiste 20 erstreckende, elastisch auslenkbare Vorsprünge 52 angeordnet, die insbesondere mit den Seitenwänden 36 und 38 des Grundkörpers verbunden sind. Die Vorsprünge 52 weisen jeweils an ihrem unteren Bereich Rastzähne 54 auf, welche mit Abstand 56 (Fig. 7) von den hakenförmigen Ansätzen 46 des Grundkörpers 32 entfernt sind, der etwas größer ist als die Breite der Haltekrallen 16 und 17 in Längsrichtung der Wischleiste 20 gemessen. Die einander zugewandten Kanten der Rastzähne 54 und der Ansätze 46 bilden somit Schultern, zwischen denen die Haltekrallen 16 und 17 des Gestellteils 14 gesichert sind (Fig. 6). Wie weiter die Fig. 5 und 7 zeigen, befindet sich etwas oberhalb der Längs­ nuten 26 der schon erwähnte Durchgangskanal 28, in dem die Feder­ schiene 24 untergebracht ist. Die Federschiene weist an ihrem dem Bauelement 22 zugekehrten Endabschnitt Ausklinkungen aus, welche vom Ende der bandförmigen Federschiene abgewandte Schultern 60 ergeben. An der Stirnwand 42 des Grundkörpers 38 sind mit Abstand voneinander zwei elastisch auslenkbare Zungen 62 angeordnet, die sich in den Durchgangskanal 28 erstrecken und mit Rastschultern 64 versehen sind, welche mit den als Gegenrastschultern dienenden Schultern 60 so zusammenarbeiten, daß die Federschiene 24 in Richtung ihrer Längserstreckung im Durchgangskanal 28 arretiert ist.
Im folgenden soll erläutert werden, wie der Nachfüllsatz zusammen­ gebaut wird. Zunächst wird in dem Durchgangskanal 28 der Wischleiste 20 die Versteifungs- oder Federschiene 24 eingeschoben. Danach wird auf das die Schultern 60 aufweisende Ende der Rückenleiste 23 das Bauelement 22 in Richtung des Pfeiles 45 (Fig. 2) aufgedrückt, bis die Stirnwand 42 an der Endfläche 48 der Rückenleiste 23 anschlägt. Beim Aufschieben des Bauelements 22 auf die Rückenleiste 23 lenken die federnden Zungen 62 so aus, daß sie über den schmalen Endab­ schnitt der Federschiene 24 in den Bereich der Schultern 60 gelan­ gen, wo die Rasthaken 62 mit ihren Rastschultern 64 mit den Schultern 60 der Federschiene 24 zusammenwirken, in dem sie wieder in ihre Ausgangsposition zurückfedern. Die Auslenkung der Zungen 62 ist möglich, weil sie zu den Seitenwänden des Durchgangskanals 28 etwas Spiel aufweisen, und darüber hinaus sich die Seitenwände des Durch­ gangskanals 28 etwas verformen lassen. Nun ist der Nachfüllsatz, bestehend aus der Wischleiste 20, der Federschiene 24 und dem Bau­ element 22 fertig montiert.
Das Bauelement 22 ist aus einem elastischen Kunststoff hergestellt. Wie die Fig. 3, 4 und 7 zeigen, sind im Bereich der oberen Wand 40 des Grundkörpers 32 Verbreiterungen 66 angeordnet, welche die Oberseite der Rückenleiste 23 partiell abdecken und an denen analog zu den Rastzähnen 54 Rastkrallen 68 angeordnet sind. Diese Rast­ krallen 68 befinden sich mit einem Abstand von dem Grundkörper 32, der ein Verrasten des Bauelements 22 am Gestellteil 14 ge­ stattet, wenn der vorbereitete Nachfüllsatz mit dem Traggestell 12 verbunden wird. Dabei lenken die Vorsprünge 52 in Richtung der Pfeile 70 aus, wenn die Rastzähne 54 an den Haltekrallen 16, 17 bzw. die Rastkrallen 68 am Gestellteil 14 anlaufen. Nach Überqueren der Haltekrallen 16, 17 bzw. des Gestellteils 14 federn die Vorsprünge 52 wieder in ihre Ausgangsposition zurück und hintergreifen die Haltekrallen 16, 17 bzw. das Gestellteil 14. Dadurch ist eine ein­ wandfreie, doppelte Sicherung des Nachfüllsatzes am Traggestell 12 gegeben und das Scheibenwischblatt 10 betriebsbereit.

Claims (6)

1. Scheibenwischblatt mit einem mehrgliedrigen Traggestell, an dem ein angetriebener Wischerarm angelenkt ist und das mit an Gestell­ teilen hintereinander angeordneten Krallenpaaren eine Rückenleiste einer aus einem elastischen Material bestehenden, mit einer Wisch­ lippe auf der zu wischenden Scheibe angelegten, langgestreckten Wischleiste faßt, wobei die Krallen eines jeden Krallenpaares in einander gegenüberliegende, in den Längsseiten der Rückenleiste angeordnete Längsnuten greifen und in der Rückenleiste eine Längs­ ausnehmung zur Aufnahme einer elastischen Versteifungsschiene ange­ ordnet ist, deren Länge etwa der Länge der mit ihren Enden aus den äußeren Krallenpaaren ragenden Rückenleiste entspricht und das Wischblatt Haltemittel aufweist, welche die Versteifungsschiene in der Rückenleiste und die Wischleiste in den Krallenpaaren in Längs­ richtung sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung in der Rückenleiste (23) als rundum geschlossener Durchgangskanal (28) ausgebildet ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Verstei­ fungsschiene (24) angepaßt ist, daß die Haltemittel als ein auf ein Ende der Rückenleiste (23) aufbringbares Bauelement (22) ausgebildet sind, welches mit wenigstens einer Rastschulter (64) in dem Durch­ gangskanal (28) greift und dort mit einer Gegenrastschulter (64) der Versteifungsschiene (24) zusammenarbeitet und daß das Bauelement (22) mit dem Traggestell (12) und der Rückenleiste (16) zusammen­ wirkende Arretiermittel (48 bzw. 54, 68) aufweist.
2. Scheibenwischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (22) einen kastenartigen Grundkörper (32) hat, der auf das eine Ende der Rückenleiste (23) in deren Längsrichtung aufsteckbar ist, wobei dessen eine Kastenwand (34) mit einem rand­ offenen Schlitz (44) versehen ist, so daß sich zwei in die Längs­ nuten (26) der Rückenleiste eintauchende hakenartige Ansätze (46) ergeben.
3. Scheibenwischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier sich in Längsrichtung der Rückenleiste (23) erstreckenden Kastenwände (34 bis 40) durch eine den Kastenboden bildende Stirn­ wand (42) miteinander verbunden sind, an der zumindest eine elastisch auslenkbare Zunge (62) angeordnet ist, die sich in den Durchgangskanal (28) erstreckt und die mit einem an ihrem freien Ende angeordneten Rasthaken eine Rastschulter (60) der Versteifungs­ schiene (24) hintergreift.
4. Scheibenwischblatt nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer Seitenwand des Grundkörpers (32) ein in den Kasten gerichteter Hakenansatz (48) angeordnet ist, der sich in eine der Längsnuten (26) erstreckt und sich in den Nut­ grund eingräbt.
5. Scheibenwischblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (36, 38) des Grundkörpers (32) sich in Wischleisten-Längsrichtung erstreckende Vorsprünge (52) mit an deren freien Enden gegeneinander gerichteten Rastzähnen (54) angeordnet sind, welche in die Längsnuten (26) eintauchen und die Krallen (16, 17) der Gestellteile (14) auf deren Rückseite hinter­ greifen.
6. Scheibenwischblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (52) gegeneinander gerichtete Verbreiterungen (66) aufweisen, welche die Oberseite der Rückenleiste (23) partiell ab­ decken und mit Rastkrallen (68) versehen sind, welche die Gestell­ teile (14) auf deren Rückseite hintergreifen.
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