DE2031824C3 - Rückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Rückblickspiegel für Fahrzeuge

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DE2031824C3
DE2031824C3 DE19702031824 DE2031824A DE2031824C3 DE 2031824 C3 DE2031824 C3 DE 2031824C3 DE 19702031824 DE19702031824 DE 19702031824 DE 2031824 A DE2031824 A DE 2031824A DE 2031824 C3 DE2031824 C3 DE 2031824C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/081Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors
    • B60R1/082Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors using a single wide field mirror or an association of rigidly connected mirrors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückblickspiegel für Fahrzeuge, umfassend ein erstes Spiegelbauteil mit « einem ebenen Spiegelflächenteil und ein zweites Spiegelbauteil mit wenigstens einem zum Beobachter hin konvex gewölbten Spiegelflächenteil, wobei eines dieser Spiegelbauteile einen das andere Spiegelbauteil hintergreifenden und tragenden Abschnitt aufweist. wt
Ein Rückblickspiegel der vorgenannten Art ist aus der US-PS 33 89 952 bekann! (s. Fig. 5 und 6). Hier ist es das Bauteil mit dem ebenen Spiegelflächenteil, welches das andere Spiegelbaiiteil hintergreift und irägt. Bei der üblichen und zweckmäßigen Herstellung des erstgenannten Spiegelbauteils aus Glas ist es für die Tragfunktion im Hinblick auf stoßartige Beanspruchungen icdoch wenig geeignet, weshalb zusätzlich ein tragfähiges Gehäuse für die Spiegelanordnung erforderlich ist
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen zweistückigen Rückblickspiegel zu schaffen, der in seinem ebenen Teil aufgrund des dort verwendeten Materials hohe Präzision bei vergleichsweise geringem Herstellungsaufwand aufweist und bei dem die geringeren Präzisionsanforderungen hinsichtlich der Form des gewölbten Spiegelflächenteils für eine Verbesserung der Robustheit des Spiegels ausgenutzt sind. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Rückblickspiegel der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Die danach vorgesehene Kombination eines aus Glas bestehenden, ebenen Spiegelteils mit einem aus bruchsicheren, vor allem also zähem Material bestehenden, gewölbten Spiegelteil ermöglicht die Ausbildung des letzteren als alleinige Halterung des ersteren und damit eine Vermindemng des Herstellungsaufwandes durch Einsparung besonderer Halterungs- oder Gehäuseelemente. Gleichzeitig ergibt sich eine besonders robuste Konstruktion, weil das aus bruchsicherem Material besiehende Spiegelbauteil das empfindlichere, aus Glas bestehende Bauteil hintergreift und somit schützt, jedenfalls aber bei Bruch die Glasteile wenigstens teilweise festhalten und damit vom benachbarten Fahrzeuginsassen fernhalten kann.
Die vorgenannten Vorteile ergeben sich in besonders hohem Maße bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wonach das zweite Spiegelbauteil aus einem bruchsicheren Kunststoff besteht, während das aus Glas bestehende, erste Spiegelbauteil in einen mit einem Schutzrand versehenen Abschnitt des zweiten Spiegelbauteils eingebettet ist. Der erfindungsgemäße Rückspiegel kann insbesondere auch für eine Beobachtung des linken und rechten Einblicktotraumes unter Aufrechterhaltung und sogar weiterer Steigerung der Robustheit bei einfacher Herstellbarkeit ausgebildet werden, wenn an dem zweiten Spiegelbauteil zwei bezüglich des ebenen Spiegelflächenteils im wesentlichen diametral angeordnete, gewölbte Spiegelflächenteile vorgesehen sind und das zweite Spiegelbauteil den Rand des ebenen Spiegelflächenteils allseitig umgibt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einen optisch im wesentlichen knickfreien Übergang längs der benachbarten Randlinien des ebenen und des gewölbten Spiegelflächenteil, was die Wiedergabetreue des Beobachtungsfeldes wesentlich verbessert. Solche knickfreien Übergänge sind zwar bei einstückigen Rückblickspiegeln aus dem DE-GM 19 17 701 bekannt, jedoch nur mit unverhältnismäßig hohem Herstellungsaufwand zu verwirklichen. Bei einer Herstellung aus Glas, die wegen der Präzisionsanforderungen im ebenen Spiegelflächenteil zu bevorzugen ist, muß außerdem für Halterung und Schutz des Glasbauteils zusätzlicher Aufwand getrieben werden.
Weiter ist aus der US-PS 28 57 810 ein einstückiger Rückblickspiegel mit ebenem Mittelteil und beiderseitigen, gewölbten Abschnitten bekannt, der zwar ebenfalls einen knickfreien Übergang zwischen diesen Spiegelflächenteilen aufweist, für den aber eine Herstellung aus Glas nicht vorgesehen ist und der in seinem ebenen Teil daher nicht die zu stellenden Genauigkeilsanfordeningen bei erträglichem Hcrstellungsaufwand zu erfüllen vermag.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der gewölbte Spiegelflächenteil in bekannter Weise
wenigstens einen in Richtung von seiner äußeren Begrenzungslinie nach innen progressiv gekrümmtem Randabschnitt aufweist Eine solche Gestaltung des gewölbten Spiegelflächenteils ist an sich aus der US-PS 33 89 952 bekannt, jedoch läßt sie sich im Zusammenhang mit den übrigen Erfindungsmerkmalen besonders vorteilhaft an dem aus bruchsicheren Spiegelbauteil ohne Beeinträchtigung der Genauigkeit des ebenen Spiegelflächenteils verwirklichen. Die angegebene Krümmungsverteilung über den gewölbten Spiegelflächenteil ergibt eine vergleichsweise geringe Verzerrung der Widergabe im äußeren Randbereich, der für die Beobachtung des besonders kritischen Bereiches seitlich neben dem Fahrzeug besonders wichtig ist
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiele erläutert Hierin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Personenkraftwagens mit Innenrückblickspiegel (im folgenden kurv. »Innenrückspiegel« genannt) als Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Konstruktion,
Fig. la eine Teildraufsicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit Außenrückblickspiegel (im folgenden kurz »Außenrückspiegel« genannt),
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines gewölbten Spiegelflächenelementes zur Veranschaulichung der Krümmungsverhältnisse,
F i g. 3 einen erfindungsgemäßen Innenrückspiegel im Horizontalschnitt und
Fig.4 einen erfindungsgemäßen Außenrückspiegel in einer Darstellung entsprechend F i g. 3.
F i g. 1 zeigt einen Personenkraftwagen 1 mit einer zwischen Dachpfosten 2 und 3 angeordneten Frontscheibe 4 und einer für Rechtsverkehr vorgesehenen Fahrerposition F. Das direkte Blickfeld π des Fahrers ist an beiden Seilen durch die Randsehstrahlen 20 und 21 begrenzt und erstreckt sich z. B. über einen Winkel von etwa 150". Im mittleren Bereich der Frontscheibe befindet sich ein Innenrückspiegel S, der einen sich hinter dem Fahrzeug erstreckenden, indirekten Blickfeldbereich ζ über einen mittleren, ebenen Spiegelflächenteil erfaßt Dieser Bereich ist durch eine Heckscheibe 8 beiderseits einfassende Dachposten 6 und 7 begrenzt
Die Lücken zwischen den Randsehstrahlen des rückwärtigen, indirekten Blickfeldbereiches und den Randsehstrahlen 20 und 21 können mit einem üblichen, hier nicht dargestellten Außenrückspiegel nur unvollkommen und insbesondere nur mit einem vergleichsweise großen seitlichen toten Winkel hinter den Randsehstrahlen 20 und 21 geschlossen werden, wobei überdies für beide Fahrzeugseiten ein eigener Außenrückspiegel erforderlich wäre.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind daher an beiden Seiten des ebenen Spiegelflächenteils des Innenrückspiegels konvex gewölbte Spiegelflächenteile angeordnet, durch welche die seitlichen, indirekten Blickfeldbereiche s und r erfaßt werden können. Die vorderen Randsehstrahlen 10 und 11 dieser gewölbten Spiegelflächen schneiden die Randsehstrahlen 20 bzw. 21 des direkten Blickfeldes in den Punkten Pbzw. Tin einem solchen Abstand seitlich vom Fahrzeug, daß praktisch kein toter Seitenwinkel verbleibt.
Aus Fig. la ergeben sich die entsprechenden Verhältnisse für einen Außenrückspiegel 5a, dessen indirektes Blickfeld sa mit seinen Randsehstrahlen 10a und \0b sowohl den rückwärtigen toten Winkel / des hier nicht dargestellten Innenrückspiegels im Bereich des rückwärtigen Dachpfostens 6 wie auch den bei dem ebenen Innenrückspiegel auftretenden seitlichen toten Winkel hinter dem direkten Randsehstrahl 20 schließt Der entsprechende Schnittpunkt Pa IaDt sich hier bei noch geringerer Krümmung des gewölbten Spiegelflächenteils SaI, d. h. bei geringerem Abbildungskontrast zur ebenen Spiegelfläche, auf einen ausreichenden Abstand von der Fahrzeugseite bringen. Nach innen zu schließt sich an den gewölbten Spiegelflächenteil ein
ίο ebener Spiegelflächenteil Sa 2 an.
In der Praxis hat sich gezeigt daß eine als verzerrungsarm empfundene Wiedergabe in der gewölbten Spiegelfläche dann erzielt wird, wenn das Verhältnis zwischen den Hauptkrümmungsradien, d. h.
zwischen maximaler Krümmung in einem Punkt der Spiegelfläche, gewisse Werte nicht überschreitet Überraschenderweise sind vergleichsweise hohe Verhältniswerte zulässig, ohne daß in einem — allerdings begrenzten — Flächenelement eine als störend empfundene Verzerrung des Breiten-Höhenverhältnisses eines in diesem Flächenelement abgebildeten Gegenstand auftritt Die noch als erträglich empfundene Verzerrung bezieht sich also auf die Abbildung von Gegenständen mit geringem Blickwinkel. In F i g. 2 sind diese Verhältnisse veranschaulicht und zwar für einen Punkt Q der gewölbten Spiegelfläche W mit der Flächennormalen N. Das in einer Tangentialebene angedeutete Polardiagramm D der Krümmungsradien in den verschiedenen Winkellagen der Normalebenen im Punkt Q zeigt den größten Radius Rmax und den kleinsten Radius Rmin. Die Bemessung ist im Beispielsfall so gewählt, daß sich ein Verhältnis der Hauptkrümmungsradien von etwa 5 :1 ergibt. Erfahrungsgemäß sind jedoch Verhältniswerte bis zu 7 :1 ohne störende
J5 Verzerrungen möglich.
Bei der in Fig. 3 dargestellten konstruktiven Ausführung eines Innenspiegels ist ein Spiegelbauteil Fe mit ebenem Spiegelflächenteil finnerhalb eines zweiten Spiegelbauteils Fa eingelassen. Letzteres kann z. B. als Blech-, Guß- oder Kunststoffteil ausgebildet sein und ist beiderseits mit gewölbten Spiegelflächenteilen Ws und VVr versehen. Der mittlere Abschnitt des Bauteils Fa hintergreift somit das Bauteil fe und bildet eine Halterung für dieses. Das den ebenen Spiegelflächenteil
•Γ) bildende Bauteil Fe besteht aus Spiegelglas und kann daher mit geringem Aufwand hochwertig hergestellt werden, so daß sich eine einwandfreie, naturgetreue Abbildung ergibt. Das aus bruchsicherem Material bestehende Spiegelbauteil Fa umgibt dagegen das
w Glasteil praktisch allseitig und bietet daher hohe Sicherheit auch bei Unfällen.
Auch bei dem Außenspiegel nach F i g. 4 ist ein z. B. aus Glas bestehendes Spiegelbauteil Fe mit ebener Spiegelfläche E in einen aus Metallblech oder
Vt dergleichen bestehendes Bauteil Fw mit gewölbtem Spiegelflächenteil W eingelassen. Das Bauteil Fw ist hier mit einem das Bauteil Fe rahmenartig hintergreifenden Halterungsansatz Fh versehen, der einen verformungsweichen und stoßenergieverzehrenden, die
'■ι· Spiegelfläche E in etwa gleicher Höhe einfassenden Rand Frbildet
Für beide Spiegelausführungen gemäß Fig. 3 und F i g. 4 sind Halteschlaufen K an der Innen^i'i Jes hohl und gewölbt ausgebildeten Bauteils; Fa bzw. Fw vorgesehen. Mit Hilfe solcher Schlaufen kann der Gesanuspiegel in einfacher Weise an im Fahrzeug bereits vorhandenen Rückspiegeln üblicher Art befestigt werden.
Hierzu 2 Blaii Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rückblickspiegel für Fahrzeuge, umfassend ein erstes Spiegelbauteil mit einem ebenen Spiegelflächenteil und ein zweites Spiegelbauteil mit wenigstens einem zum Beobachter hin konvex gewölbten Spiegelflächenteil, wobei eines dieser Spiegelbauteile einen das andere Spiegelbauteil hintergreifenden und tragenden Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spiegelbauteil (Fe) aus Glas und das zweite Spiegelbauteil (Fa bzw. Fw) aus einem bruchsicheren Material besteht sowie einen das erste Spiegelbauteil (Fe) hintergreifenden Halterungsabschnitt aufweist.
2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spiegelbauteil (Fa bzw. Fw) aus einem bruchsicheren Kunststoff besteht und daß das aus Glas bestehende, erste Spiegelbauteil (Fe) in einen mit einem Schutzrand (Fr) versehenen Abschnitt des zweiten Spiegelbanteils (Fa bzw. Fw) eingebettet ist
3. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Spiegelbauteil (Fa) zwei bezüglich des ebenen Spiegelflächenteils (E) im wesentlichen diametral angeordnete, gewölbte Spiegelflächenteile (Ws und Wr) vorgesehen sind und daß das zweite Spiegelbauteil (Fa) den Rand des ebenen Spiegelflächenteils (E) allseitig umgibt
4. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise zwischen dem ebenen Spiegelflächenteil (F.) und dem gewölbten Spiegelflächenteil (Ws und Wr bzw. W) längs ihrer benachbarten Randlinien ein optisch im wesentlichen knickfreier Übergang vorgesehen ist.
5. Rückblickspiegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennieichnet, daß der gewölbte Spiegelflächenteil (Ws und Wr bzw. W^ in bekannter Weise wenigstens einen in Richtung vo.i seiner äußeren Begrenzungslinie nach innen progressiv gekrümmten Randabschnitt aufweist.
6. Rückblickspiegel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Hauptkrümmungsradien in den Flächenpunkten wenigstens eines mittleren Bereiches der gewölbten Spiegelfläche bzw. eines gewölbten Spiegelfläehenteils f IVs und JVr bzw. W) nicht größer als 7 ·. 1 ist.
50
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DE2031824A1 DE2031824A1 (de) 1971-01-21
DE2031824B2 DE2031824B2 (de) 1978-12-14
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DE2031824B2 (de) 1978-12-14

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