DE2014696A1 - Ruckblickvornchtung bei Kraftfahr zeugen - Google Patents

Ruckblickvornchtung bei Kraftfahr zeugen

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DE2014696A1
DE2014696A1 DE19702014696 DE2014696A DE2014696A1 DE 2014696 A1 DE2014696 A1 DE 2014696A1 DE 19702014696 DE19702014696 DE 19702014696 DE 2014696 A DE2014696 A DE 2014696A DE 2014696 A1 DE2014696 A1 DE 2014696A1
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DE
Germany
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lens
image
glass pane
lens system
frosted glass
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Pending
Application number
DE19702014696
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder B60r 1 06 ist
Original Assignee
Unmussig, Alfred, 7800 Freiburg
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/08Periscopes

Description

  • Rückblickvorrichtung bei Eraftfahrseugen Die Erfindung betrifft eine Rückblickvorrichtung bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenwagen, wobei das zu beobaohtende Bild über Spiegel in das Blickfeld des Fahrers umgelenkt wird..
  • Die bekannten Rückspiegel bei Kraftfahrzeugen sind mit einigen Nachteilen behaftet. Fur unterschiedliche Sitzpositionen des Fahrers ist es beispielsweise erforderlich, die Spiegel jeweils neu einzustellen. Weiterhin ist das Sichtfeld bei planen Spiegeln beschränkt. Bei Innenspiegeln kann diesem Nachteil wohl abgeholfen werden, indem sogenannte Panoramaspiegel Verwendung finden, die eine konvexe Krümmung aufweisen, jedoch können diese Spiegel nicht als Abblendspiegel ausgeführt werden.
  • Bei den Außenspiegeln ist eine Einstellung auf eine andere Sitzposition besonders umständlich auszuführen. Daneben können diese Spiegel nicht mit einer Abblendvorrichtung versehen werden, so daß von diesen Außenspiegeln immer eine starke Blendwirkung ausgeht. Daneben verstellen sich diese Außenspiegel oftmals durch den Fahrtwind und sie sind durch ihre äußere Anbringung gewollten und ungewollten Beschädigungen ausgesetzt.
  • Diese Nachteile sollen vermieden werden, was bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erfolgt, indem das zu beobachtende Bild über mindestens ein nach rückwärts gerichtetes Linsensystem eingefangen, die EG erhaltenen Strahlen parallelgerichtet und über Spiegel in das Blickfeld des Fahrers umgelenkt werden, wo das Bild auf einer Mattglasscheibe auf trifft.
  • Es ist wohl bei Panzerfahrzeugen bekannt, das über Sehschlitze eingefangene Bild ueber zwei Spiegel umzulenzen, jedoch müssen hierbei die Augen der beobachtenden Person sich im Strahlengang befinden. Weiterhin gibt es für Kraftfahrzeuge mit Wohnanhänger eine nachträglich montierbare Rückbiickvorrichtung, die einen Lichtschacht aufweist, welcher über das Wagendach übersteht. Auch hier wird das Bild über Spiegel eingefangen und in das Blickfeld des Fahrers umgelenkt. Hierbei ist es auch erforderlich, daß die Augen des Fahrers sich im Strahlengang befinden, so daß also das Bild nur bei einer ganz bestimmten Kopfhaltung sichtbar ist0 Durch das rinsensystem gemäß der Erfindung, welches relativ klein ausgeführt werden kann, ist es möglich, einen relativ breiten Blickwinkel zu erfassen. Durch die Verwendung einer Mattglasscheibe kann das Bild in jeder beliebigen Sitzposition eingesehen werden Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Beschreibung der Abbildungen deutlich.
  • Die A;bbildungen zeigen in Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug, das mit einem -Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ausgerüstet ist, in Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches ermögo licht, Abstände abzuschätzen, in Fig. 3 die schematische Darstellung eines ersten Linsen und Spiegelsystems, in Fig, 4 eine weitere Ausführung eines Linsen- und Spiegelsystems und-in Fig. 5 eine Variante des Systems nach Fig. 4.
  • Bei dem Kraftfahrzeug nach Fig. 1 wird einerstes Linsensystem 1 verwendet, welches nach rückwärts gerichtet ist.
  • Die vom Linsensystem 1 eingefangenen Strahlen werden parallel gerichtet, über einen Spiegel 4 und sodann über einen Spiegel 4' umgelenkt und auf eine Mattscheibe 10 im Blickfeld des Fahrers geworfen. Daneben kann ein zweite - Linsensystem im Wageninnern vorgesehen sein, welches sich auf dem Armaturenbre@ befindet, wobei die durch das Linsensystem 2 ei@gefangenen Strahlen über die Spiegel 5' um 5 umgelenkt und auf eine Mattglasscheibe 10 im Bllickfeld des Fahrers üeworfen werden. Weiterhin ist es noch denkbar, an der anderen Außenseite des Fahrzeuges ein weiteres Linsensystem 3 vorzusehen, dessen Bildeinfall ebenfalls s bber Spiegel 6, ü' auf die Mattglasscheibe 10 am Armaturenbrett 9 geworfen wird. Die Linsensysteme könne: relativ weitwinklig ausgeführt sein, so daß ein breiteL Überdeckungsgrad entsteht, welcher tote Winkel weitgehend vermeidet. in der Fige 1 sind der Randstrahl 7 des Linsensystems 1 und die Randstrahlen 8, 8' des Linsensystems 2 dargestellt.
  • Mit zwei Linsensystemen, beispielsweise den Systemen 1 und 2, läßt sich auf einfache Weise eine Anordnung treffe, welche es erlaubt, die Entfernung von Gegenständen abzuschätzen. Di Die Linsensysteme 1 und 2 sind hierbei im stand zueinander angeordnet. Die Strahlen vom Linsensystem 1 werden über Spiegel 4, 4' umgelenkt und auf eine Mattglasscheibe 10 geworfen. Hierbei wird die An-Ordnung so getroffen, daß das Linsensystem 1 nur ein halbes Bild beispielsweise die obere Bildhälfte 11 übertragt, das Bild vom Linsensystsm 2 wird über die Spiegel 5, 5' umgelenkt und auf die Mattglasscheibe 10 geworfen, wobei dieses Bild aus der ergänzenden zweiten Bidhälfte 12 besteht. Das auf der Mattglasscheibe 10 wiedergegebene Bild besteht also aus einer oberen und unteren hälfte 11 bzw. 12. Die Achsen der Linsensysteme sind nunmehr so ausgerichtet, daß .-für Gegenstände in einer bestimmten Entfernung der untere Bildrand des Gegenstandes der oberen Bildhälfte 11 sich deckt mit dem oberen Bildrand des Gegenstandes der unteren Bildhälfte 12. Dieses Prinzip ist als Schnittbildentfernungsmesser bekannt. Nähert sich beispielsweise ein Fahrzeug von hinten, erscheint das Bild dieses Fahrzeuges in zwei Hälften zerlegt auf der Mattscheibe 10. Mit wachsender Annäherung laufen die beiden Bildhälften des sich nähernden Fahrzeugs zusammen und decken sich, sobald das Fahrzeug sich in einem bestimmten Abstand befindet. Bei einer weiteren Annäherung laufen die beiden Bildhälften des sich nähernden Fahrzeuges wieder auseinander. Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand und gegebenenfalls die Geschwindigkeit von sich von rückwärts nähernden Fahrzeugen abzuschätzen.
  • Die am Armaturenbrett 9 angeordnete Mattglasscheibe 10 kann als Wabenlinsenscheibe ausgebildet sein, so daß auf ihr ein helles Bild sichtbar ist. Damit die Qualität des Bildes durch Lichteinfall nicht gemindert wird, ist es vorteilhaft, die Mattglasscheibe versenkt in einem Schacht 16 anzuordnen. Um eine Blendwirkung zu vermeiden, können weiterhin Polarisationsfilter vorgesehen sein, welche in den Strahlengang zwischen dem Bìnsensystem und der Mattglasscheibe einschiebbar siXd-.
  • Im einfachsten Fall besteht das Linsensystem aus einer Konvexlinße 13 und einer unmittelbar dahinter angeordneten Konkavlinse 14, wobei die erstere als Objektivlinse und die andere als Kondensorlinse dient. Die Kondensorlinse 14 hat hierbei die Aufgabe, einen parallelen Strahlengang zu erzeugen, welcher über die Spiegel 4, 4' umgelenkt wird. Die parallelen Strahlen werden vor der Mattglasscheibe 10 von einer konvexen Abbildungslinse 15 gesammelt und auf die Mattglasscheibe 10 geworfen.
  • Die gleiche Wirkung läßt sich erzielen, wenn anstelle der Abbildungslinse 15 der Spiegel 4' als Konkavepiegel ausgebildet ist.
  • Ein weiteres System ist in Fig. 4 gezeigt, wobei nach der Sammellinse 13 nach deren Brennpunkt eine weitere als Kondensor dienende Sammellinse 17 angeordnet ist.
  • Bei Verwendung von nur einer Abbildungslinse 15 bzw.
  • eines entsprechenden Hohlspiegels 4' entsteht auf der Mattglasscheibe 10 ein seitenverkehrtes Bild. Um dies zu vermeiden, wird der Abbildungslinse 15 bzw. einem Hohlspiegel 4' eine Bildumkehrlinse 18 zugeordnet. Auf diese Weise entsteht auf der Mattglasscheibe 10 wiederum ein seitenrichtiges Bild.
  • Der Erfindungsgegenstand kann vorteilhafterweise auch dort verwendet werden, wo die Rückseite des Fahrzeuges vom Fahrer nicht überblickt werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Linsensystem in der Nähe der Oberkante des RUckfensters angeordnet und die Mattglasscheibe befindet sich an der Dachinnenseite. Wenn sich der Fahrer beim kückwärtsfahren umdreht, kann er die Stellung des Fahrzeughecks über die Mattglasscheibe gut verfolgen. Hierbei können natürlich die Umlenkspiegel entfallen.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
  2. Ö,i Rückblickvorrichtung bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenwagen, wobei das zu beobachtende Bild über Spiegel in das Blickfeld des Fahrers umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zu beobachtende Bild über mindestens ein nach rückwärts gerichtetes Linsensystem eingefangen, die so-erhaltenen Strahlen parallelgerichtet und über Spiegel in das Blickfeld des Fahrers umgelenkt werden, wo das Bild auf eine Mattglasscheibe auftrifft, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem aus mindestens zwei Konvexlinsen besteht, von denen die eine als Obåektiv-und die andere als Kondensorlinse dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem aus mindestens einer Konvexlinse und mindestens einer Konkavlinse besteht, wobei die Konvexlinse als Objektiv- und die Konkavlinse als Kondensorlinse dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem als Weitwinkelsystem ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Mattglasscheibe angeordnete Spiegel als Konkavepiegel ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der 14attglascheibe mindestens eine Abbildungslinse angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungslinse eine Konvexlinse ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbildungslinse eine Bildumkehrlinse zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattglasscheibe als Wabenlinsenscheibe ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattglasscheibe am Armaturenbrett angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Siattglasscheibe versenkt in einem Schacht angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Linsensystem an einer Wagenaußenseite und ein zweites System im Innern des Wagens in der Wagenmitte angeordnet und jedem Linsensystem ein Spiegelumlenksystem zugeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein-drittes Linsensystem an der anderen Wagenaußenseite angeordnet und ihm ein Spiegelumlenksystem zugeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder- 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eine Hälfte einer Mattglasscheibe das halbe Bild eines Linsensystems und auf die andere Hälfte das halbe Bild eines anderen im Abstand zu diesem Linsensystem angeordneten Linsensystems geworfen wird, wobei sich der untere Bildrand der einen Bildhälfte mit dem oberen Bildrand der anderen Bildhälfte für Gegenstände in einer bestimmten Entfernung deckt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch,gekenzeichnet,daß die Mattglasscheiben nebeneinander angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengang ein Polarisationefilter einschiebbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ~daß das Linsensystem in der Nähe der- uferkante des Rückfensters und die Mattglasscheibe an der Dachinnenseite angeordnet sind-.
    L e e r s e i t e
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