DE2747936A1 - Doppelspiegelanordnung fuer strassenfahrzeuge - Google Patents

Doppelspiegelanordnung fuer strassenfahrzeuge

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DE2747936A1
DE2747936A1 DE19772747936 DE2747936A DE2747936A1 DE 2747936 A1 DE2747936 A1 DE 2747936A1 DE 19772747936 DE19772747936 DE 19772747936 DE 2747936 A DE2747936 A DE 2747936A DE 2747936 A1 DE2747936 A1 DE 2747936A1
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Germany
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mirror
mirrors
driver
car
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Application number
DE19772747936
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English (en)
Inventor
Israel Kuperwasser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle

Description

  • Doppelspiegelanordnung für
  • Straßeniahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Spiegelanordnung, die an einem Fahrzeug, insbesondere einem Auto, außenseitig anbringbar ist und dem Fahrer ermöglicht, sowohl entgegenkommenden Verkehr beim Überholmanöver as auch Fahrzeuge, die hinter seinem Fahrzeug fahren, zu erkennen.
  • Während herkömmliche Rückspiegel, die vor dem Fahrersitz innen und/oder außen angeordnet sind, eine gute Sicht des rückwärtigen Verkehrs ermöglichen, besteht dabeI die Schwierigkeit, den entgegenkommenden Verkehr beim Überholen eines LKWs oder eines anderen breiten und hohen Fahrzeuges auf der Straße zu beobachten. Meist sieht man ein Auto ninter einem LKW oder Anhänger aus- und wieden ein scheren in die gerade Fahrtrichtung, wobei der Fahrer versucht voraus zu sehen, um die Chance zum Überholen des vorderen Fahrzeuges abschätzen zu können. sicht nun daß diese Fahrweise sehr lästig ist, sondern auch vielmehr die Tatsache, kein freies Sichtfeld zu haben, ist häufig Ursache von Unfällen und Frontalzusammenstößen zwischen einem überholenden Fahrzeug und einem anderen Fahrzeug, das auf der richtigen Seite einer schmalen Straße fährt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spiegelanordnung zu schaffen, die geeignet ist, gleichzeitig beides, den entgegenkommenden und den folgenden Verkehr, zu erkennen, ohne daß der Fahrer genötigt ist, seinen Kopf aus dem Fenster zu lehnen oder das Fahrzeug aus der geraden Fahrtrichtung zu lenken.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Doppelspiegelanordnung zur fahrer- und außenseitigen Anbringung an einem Auto oder einem anderen Straßenfahrzeug mit einem Kugelgelenk oder einer anderen universell verstellbaren Befestigungsvorrichtung, bestehend aus einem ersten Spiegel für die Beobachtung des hinter dem Auto fahrenden Verkehrs und einem zweiten Spiegel für die Beobachtung des vor dem Auto fahrenden Verkehrs, wobei die beiden Spiegel in einer horizontalen Winkelanordnung angeordnet und miteinander mit einer universell bzw. allseitig verstellbaren Gelenkvorrichtung verbunden sind, die eine relative und absolute Positionierung jedes einzelnen Spiegels dergestalt ermöglicht, daß sie das Bild des folgenden ebenso wie des entgegenkommenden Verkehrs in die Augen des Fahrers projizieren mit Mitteln des ersten und entsprechend des zweiten Spielgels.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsf-erm der Erfindung ist in Spiegel über dem andern Spiegel mit einer universellen Vcrbindungsvorrichtung montiert, die den unteren Rahmenteil des oberen Spiegels mit dem oberen Rahmenteil des unteren Spiegels verbindet. Die Positionierung des Spiegels kann dadurch verbessert werden, daß die irn unteren Spiegel integrierte universelle Verbindungsvorrichtung mit einer Arretier- und Gleiteinrichtung verbunden ist, die so ausgeführt sind, daß sie entlang einer Schiene oder dergleichen bewegbar sind, die an der oberen Kante dcs unteren Spiegels befestigt ist.
  • Eine andere Ausführungsform besteht aus zwei im wesentlichen rechteckigen Spiegeln, die in einer Winkelanordnung im wesentlichen in der gleichen Höhle über dem Straßenniveau positioniert und miteinander durch eine universelle Verbindungsvorrichtung verbunden sind, die an den vertikalen Verbindungskanten der beiden Spiegel angeordnet ist. Wegen des Aussehens bilden die beiden winklig iigeordneten Spiegel einen geschlossenen Käfig zusammen mit einer Rückwand, die die vertikalen Außenkanten der beiden Spiegel verbindet, wobei der Käfig durch einen dreieckförmigen Boden und einen drei -eckförmigen Deckel geschlossen wird.
  • Anhand der Zeichnung werden verschiedene Beispiel der Grwindung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Fahrer, der irn Auto sitzt und den entgegenkommenden und folgenden Verkehr mit einer erfindungsgemäßen Doppelspiegelanordnung beobachtet, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Spieglanordnuti£, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Spiegelanordnung mit Einzeichnung des Lichtweges, d<n Objekte vor und hinter dem Auto verursachen, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsfoqm nach Fig. 3.
  • Entsprechend Fig. 1 und 2 der Zeichnung wird ein Fahrer A gezeigt, der auf der linken Seite direkt hinter dem Steuerrad C des Autos B sitzt. Eine Spiegelanordnung D ist an der Außenseite des Autos befestigt, verbunden mit dem Vorderteil der Tür und derart angeordnet, daß die Bilder des entgegenkommenden und folgenden Verkehrs in die Augen des Fahrers reflektiert werden, wobei die beiden Lichtwege mit den Buchstaben c-c und d-d entsprechend bezeichnet sind. Die Spiegelanordnung nach Fig. 2 besteht aus zwei Spiegeln, einem Rückblickspiegel 1 und einem Frontblickspiegel 2, die zueinander geneigt und miteinander an ihren entsprechenden Innenkanten mit einer Kugelgelenkvorrichtung oder einer anderen universellen Verbindungsvorrichtung 3 verbunden sind Diese Verbindungsvorrichtung dient zur optimalen Positionierung der beiden Spiegel in bezug auf die Größe und Augenhöhe des Fahrers.
  • Aus dem Diagramm in Fig. 1 kann man erkennen, daß der Frontblickspiegel dem Fahrer die gesamte Straße links vor dem Fahrzeug zeigt, ohne ihn zu zwingen, in die Straßenmitte zu starren oder seinen Kopf weit aus dem Fenster zu lehnen.
  • Straßenversuche haben ergeben, daß der Fahrer nur kurzR Zeit braucht, das gleichzeitige Erblicken beider Bilder, des entgegenkommenden genauso wie des folgenden Verkehrs, zu nutzen.
  • Um die Aufmachung der Anordnung zu verbessern, sind die Außenkanten der Spiegel 1 und 2 mit einer opaken ltückwa11d 4 verbunden, so daß ein Käfig in Form eines dreieckigen Prismas gebildet wird, der mit einem flachen Deckel und einem Boden 6 (nicht sichtbar) geschlossen ist. Urn die relative Winkelverstellung der beiden Spiegel zu gewährleisten, besteht die Rückwand vorzugsweise aus einem clastischen M;,-terial, das geringe Veränderungen des Abstandes zwischen n äußeren vertikalen Kanten der Spiegel ermöglicht. Eine iiidere Möglichkeit ist, Mittel vorzusehen zur geringfügigen Änderung der Lage eines oder beider Spiegel in bezug auf den andererseits starren Käfig.
  • Ein Ständer (7) ist am Boden (6) mit seinem Kopfende tari verbunden, während sein Fußende drehbar in einer Stütze (8) befestigt ist, und zwar mit einem Kugelgelenk oder einer ähnlichen Verbindung (9).
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform, in der der Frontblicksp:..egel (2') durch ein transparentes Oberteil (11) des Rückblickspiegels (1') betrachtet wird. Bei dieser Ausführungsform besitzt die Anordnung auch die Form eines prismatischen Kä.igs, jedoch ist im Gegensatz zur oben beschriebenen Ausführungsform die Rückwand (4') vollkommen oder teilweise transparent, während der Frontblickspiegel mit seiner reflektierenden Oberfläche käfiginnenseitig angeordnet ist.
  • Der Deckel des Käfiges ist in der Zeichnung nicht dargestellt, um die Innenanordnung zu zeigen. Das Bild eines hinten fahrenden Fahrzeuges wird in die Augen des Fahrers projiziert entlang des Weges c-c, während das Bild eines entgegenkommenden Fahrzeuges entlang der gebrochenen Linie d-d verläuft, wobei es durch den transparenten Teil der Rückwand (4') geht und vom Spiegel (2') durch den transparenten Teil des Spiegels (1') in die Augen des Fahrers reflektiert wird.
  • Anstelle der teilweise oder vollkommen transparenten Rückwand (4') kann diese Seite des Käfigs vollkommen offen gelassen werden oder sie kann lediglich teilweise mit einem opaken Material geschlossen sein, wie z.B. der vertikal schattierte Teil der Rückwand in Fig. 4 zeigt.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, Arretiereinrichtungen für beide universellen Verbindungsmittel vorzusehen, die die Anordnung mit der Auto-Außenseite und die beiden Spiegel untereinander verbinden, um eine unbeabsichtigt Änderung der Spiegelverstellung zu verhindern.
  • Die Anordnung ist dazu bestimmt, den Streß eines auf einer stark frequentierten Straße, insbesondere einer engen zweispurigen Straße, fahrenden Fahrers zu reduzieren und insbesondere Unfälle, vornehmlich beim Uberholvorgang, zu verringern.
  • Es ist klar, daß beim Linksverkehr die Spiegelanordnung auf der rechten Seite des Fahrzeuges befestigt wird.
  • Bisher sind lediglich drei Ausführungsformen der Doppelspiegelanordnung dargestellt und beschrieben worden, jedoch ist offensichtlich, daß jede andere Anordnung und Positionierung des Frontblick- und Rückblickspiegels vom Fachmann gewählt werden kann, die im Rahmen der Erfindung und der Ansprüche liegt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Doppelspiegelanordnung zur fahrer- und außenseitigen Anbringung an einem Auto oder einem anderen Straßen fahrzeug mit einem ersten universell verstellbaren Befestigungsmittel wie einem Kugelgelenk, bestehend aus einem ersten Spiegel für die Beobachtung des hinter dem Auto fahrenden Verkehrs und einem zweiten Spiegel für die Beobachtung des vor dem Auto fahrenden Verkehrs, wobei die beiden Spiegel in der Anordnung in im wesentlichen der gleichen Höhe in einer horizontalen Winkelanordnung befestigt sind, einem zweiten universellen Verbindungsmittel, das wenigstens an einem der Spiegel vorgesehen ist, wobei das erste und zweite universelle Verbindungsmittel derart angeordnet sind, daß die manuelle Verstellung der relativen und absoluten Position der beiden Spiegel ermöglicht wird dergestalt, daß das Bild des folgenden genauso wie des entgegenkommenden Verkehrs in die Augen des Fahrers mit Mitteln des ersten Spiegels und zweiten Spiegels entsprechend projiziert wird.
  2. 2. Doppelspiegelanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste und zweite Spiegel im wesentlichen rechtswinklig ausgebildet sind.
  3. 3. Doppelspiegelanordnung nach Anspruch 2, d a cl u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste und zweite Spiegelqdurch ein aniverselles Verbindungsmiztel miteinander verbunden sind, das die vertikalen kanten der Spiegel miteinander verbindet.
  4. 4. Doppelspiegelanordnung nach Anspruch 4, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen prismatischen Käfig bestehend aus zwei im wesentlichen vertikalen Seitenwänden, die durch der ersten und zweiten Spiegel gebildet werden, die derart positioniert sind, daß ihre reflektierenden Oberflächen nach außen weisen, sowie einer dritten opaken Seitenwand, die die vertikalen Außenkanten der beiden Spiegel verbindet, einem dreieckigen Deckel und einem dreieckigen Boden, wobei letzterer die Befestigungsmittel für die Verbindung der Anordnung mit der Außenseite des Autos trägt.
  5. 5. Doppelspiegelanordnung nach Anspruch 3, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen ersten Spiegel, der mit seiner reflektierenden Oberfläche nach außen weisend positioniert ist und einen Teil dieser Oberfläche aufweist, der für den Durchgang des Lichtes transparent ist, sowie einen zweiten Spiegel, der mit seiner reflektierenden Oberfläche zur rückwärtigen nicht reflektierenden Seite der ersten Spiegels weisend positioniert ist.
  6. 6. Doppelspi ege lanord;?un g nach Anspruch 5, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen Käfig, der aus folgenden Bestandteilen besteht einer ersten Seitenwand in Form des ersten Spiegels und eines transparenten Teiles, einer zweiten Seitenwand in Form des zweiten Spiegels, der mit seiner reflektierenden Oberfläche nach innen weisend positioniert ist, einer dritten teilweise oder vollkommen transparenten Seitenwand, einem Deckel- und einem Bodenteil, wobei letzteres das Befestigungsmittel zur Verbindung der Anordnung mit der Außenseite des Autos trägt.
DE19772747936 1976-11-07 1977-10-26 Doppelspiegelanordnung fuer strassenfahrzeuge Pending DE2747936A1 (de)

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IL50859A IL50859A (en) 1976-11-07 1976-11-07 Duplex mirror assembly for road vehicles

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Publication Number Publication Date
DE2747936A1 true DE2747936A1 (de) 1978-05-18

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ID=11049221

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IL (1) IL50859A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005749A1 (fr) * 1985-04-01 1986-10-09 Mario Di Pietro Dispositif de miroir retroviseur pour vehicule automobile
US4852986A (en) * 1988-05-17 1989-08-01 Zhou Yu Automobile rear-view mirror
FR2641243A1 (fr) * 1989-01-03 1990-07-06 Peugeot Retroviseur exterieur d'un vehicule equipe d'un dispositif optique de depassement
WO1990012706A2 (de) * 1989-03-29 1990-11-01 Tavana Mohammad Sadegh Vorfeldspiegelsysteme der fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

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WO1990012706A3 (de) * 1989-03-29 1991-01-10 Tavana Mohammad Sadegh Vorfeldspiegelsysteme der fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

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IL50859A (en) 1978-06-15
IL50859A0 (en) 1977-01-31

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