DE1807293A1 - Zusatzeinrichtung fuer einen Fahrzeug-Aussenspiegel - Google Patents

Zusatzeinrichtung fuer einen Fahrzeug-Aussenspiegel

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DE1807293A1
DE1807293A1 DE19681807293 DE1807293A DE1807293A1 DE 1807293 A1 DE1807293 A1 DE 1807293A1 DE 19681807293 DE19681807293 DE 19681807293 DE 1807293 A DE1807293 A DE 1807293A DE 1807293 A1 DE1807293 A1 DE 1807293A1
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DE19681807293
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Neale David Warwick
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Raydyot Ltd
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Raydyot Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/078Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

1' ■■"' 1I1BjIIlIi Π» 1IF1; IiIlJiIiI111H" !1!1ISIiJ1"11'
Fu 1127
RAYDTOT LIMITED, Varley/England
iistitiaiBiisiiauiiitsixassxt:
Zusatzeinrichtung für einen Fahrzeug-Augenspiegel
Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für einen Fahr«eug-Außenspiegel, insbesondere einen Kotflügelspiegel.
Es 1st bekannt,ein Spiegel-Kofpst09k, das das Splegel-Eleaent enthält, an einer von der Fahrzeugseite abstehenden Halterung su befestigen» so da£ das Spiegel-Kopfstück gegenüber de« Fahrscugprofll nach au£en verlagert werden kann. Diese Anordnung trifft nan bei groBen Nutζfahrzeugen, bei denen die Halterung normalerweise hoch oben am Führerhaus angebracht 1st. Das Kopfstück 1st in seiner Lage festgekleneat, wobei seine Lage und seine Winkelstellung den Fahrer angepaßt sind. Die Tatsache, dafi die Halterung um einige Zentimeter über das Spiegel-Kopfstück hinausragt, ist sowohl aus ästhetischen Gründen bei einem Nutzfahrzeug als auch aus Sicherheitsgründen wegen der sehr hohen Anordnung der Halterung Ober dem Boden ohne Bedeutung. Bei einem Personenwagen bestehen dagegen andere Erfordernisse. Zum einen befindet sich die Halterung in Höhe des Kotflügels und jeder 1lb«r das Spiegel-Kopfstück hinausragende Vorsprung kann beispielsweise dann gefährlich sein, wenn Passanten am parkenden Fahrzeug entlangstreifen. Zum anderen bestehen hinsichtlich des erforderlichen Rückblicks unterschiedliche Bedingungen, je nach des ob ein Wohnwagen oder dergleichen gezogen wird oder nicht.
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BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung BU schaffen, die bei Verwendung mit einem vor» handenen Augenspiegel an einem Personenwagen schnell anbaubar und von diesem leicht abnehmbar ist und die dem Fahrer einen Rückblick Ober eine Zuglast hinaus erlaubt, die breiter als das Fahrzeug 1st.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Rahmen, ein von dem einen Rahmenende getragenes Spiegelelement sowie eine vom anderen Rahmenende getragene, zur lOsbaren Befestigung des Rahmens am Kopfstück des vorhandenen Außenspiegels bestimmte Halterungseinrichtung vorgesehen sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Rahmen im wesentlichen Reehteekfora besitzt, daß das Spiegelelement sich von einem Ende aus über 50 bli 75* der Rahmenlänge erstreckt und daß die Halterungseinrichtung am anderen Ende des Rahmens vorgesehen ist»
Die Halterungselnriehtung kann fiele Formen besitzen- und klemmt zweckmäßig den Rahmen so fest, daß die Hauptebene des Spiegelelementes tsu der des vorhandenen Spiegel-Kopfstückes parallel ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind In der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Flg. 1 eine an einem vorhandenen Augenspiegel montierte erfindungsgemäße Zusatzeinrichtungι
Fig. 2 bis 6 Rückansichten fünf verschiedener erfindungsgemäßer AusfÜhrungsbeiepiale;
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Fig. 7 eine Perspektivansicht eines anderen erfindungegemäßen Ausführungsbeispieles;
Fig. 8 und 9 Seitenansichten von zwei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungebeispielen;
Fig.IO einen Teilschnitt einer Weiterentwicklung gemäß Fig. 7;
Fig.11 eine Ansicht eines letzten erfindungsgemäßen Ausführungsbelspiels.
Die Zeichnung ist. weitgehend schematisch gehalten, da die erforderlichen Konstruktionseinzelheiten für Fachleute klar sein dürften, wenn die in Frage komaenden wesentlichen Merkmale erläutert sind. Fig. 1 seigt aus der Sicht des Fahrers einen Teil eines Kraftfahrzeugkotflügels 10 mit einer armartigen Spiegelhalterung 11, die an einem Kugelgelenk ein strichpunktiert dargestelltes Kopfstück 12 trägt. Die vorstehend ge* nannten Teile bilden den üblicherweise vorhandenen Fahrzeug-Außenspiegel .
Die Zusatzeinrichtung gemäß Flg. 1 enthält einen rechteckigen Rahmen 13 mit einem beispielsweise durch ein Spiegelglas gebildetes Splegeleleoeny 14. Der Rahmen 13 ist groß genug, um das Kopfstück 12 su umfassten. Das Spiegelelement IM 1st gegenüber dem Kopfstück 12 versetzt. Es ist wünschenswert, das Glas des Kopfstückes 12 vollkommen abzudecken, um eine Irritierung des Fahrers während der Fahrt zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung der Zusatzeinrichtung, bei der ein Ende 16 des Rahmens 13 eine feste Kehlwange 17 aufweist, die ein Ende des Kopfstückes 12 umfaßt. Eine zweite
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Wange 18 umgreift das gegenüberliegende Ende des Kopfstückes 12 und ist entlang dem Rahmen verschiebbar. Die Warige 18 wird von einer Flügelmutter 20 oder einer Rändelmutter in ihrer Lage festgeklemmt, so daß sie ohne Benutzung irgendeines Werk* Zeuges von Hand festgelegt werden kann. Die Mutter befindet sich auf einer in einem Schiitε 21 verschiebbaren Schraube.
Beide Wangen können innen mit Schaumgummi, Schaumplastik oder dergleichen versehen sein, wodurch sie das Kopfstück so umgreifen, daß es nicht beschädigt wird. Beide Wangen können derart gehalten werden, daß sie eine Schwenkbewegung um Achsen ermöglichen, die senkrecht zu der vom Rahmen 13 und vom Spiegelelement 14 gebildeten Ebene verlaufen, so daß der Neigungswinkel der Hauptachse des rechteckigen Rahmens zu dergleichen Achse des Spiegelkopfstückes wenigstens innerhalb eines kleinen Bereiches geändert werden kann. Bei dieser Erfindung kann das Spiegelkopfstück 12 eine Anzahl verschiedener Formen aufweisen. Allgemein bekannte und verwendete Formen sind vollkommen runde Kopfstücke, ellyptisehe, rechteckige und trapezförmige, wobei die letzteren oft mit abgerundeten Ecken versehen sind. Wenn man dia Wangen 17 und 18 über ihre Länge konkav gestaltet, und sie insbesondere mit nachgiebigen Einlagen versieht, kann die Zusatzeinrichtung der Fig. 1 bei einer Reihe solcher Formen und Größen eingesetzt werden.
Flg. 3 zeigt eine Anordnung mit seitlich angesetzten Wangen 25, 26, von denen eine fest sein kann oder beide einstellbar sein können. Diese Anordnung gestattet «ine größere Veränderung der Lage des Endes 16 gegenüber dem Kopfstück 12. Weiterhin können die Wangen L-förraig sein, wobei ein Glied über die Rückfront des Kopfstückes 12 übersteht und das andere Glied sich über den Rand des Kopfstückes erstreckt, Dureh Verwendung ländlicher Schlitz©
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BAD ORIGINAL
für die mit den Muttern 20 versehenen Bolsen gestattet diese Aueführung ein Anpassen an unterschiedliche Dicken des Kopfstückes 12.
Fig. H stellt eine Ähnliche Anordnung wie Pig. 2 dar, jedoch mit selbsttätiger Klemmung. Dabei gleitet die Wange 18 frei und wird durch die Federn 30 in Richtung auf die Wange 17 gedrückt.
Bei Flg. 5 sind federnde Elemente 32 verwendet, die sich quer über dl« Rückseite des Spiegels erstrecken und deren Enden an dem Rahmen 13 festgelegt sind. Zweckmäßig weist der Rahmen feste Wangen 33» 34 auf, um eine zusätzliche Festlegung su erreichen. Die Elemente 32 können durch Sohraubenfedern gebildet sein.
Flg. 6 seigt ähnliche Elemente in Form von nachgiebigen thermoplastischen Bändern 37, die an beiden Enden entweder dauerhaft befestigt oder, beispielsweise durch nicht dargestellte Druckknopfe, lösbar angebracht sein können.
In jedem Fall kann der Rahmen 13 eine Kunststoffplatte sein, die einen versteifenden Rand besitzt.
Der Rahmen 13 in Fig. 7 besitzt jedoch ein Hohlkastenprofil mit einem offenen Ende 170 und einem Schiit* 39» so daß die Kugelgelenk-Verbindung «wischen dem Kopfstück 12 und der Spiegelhalterung 11 dort hindurchgreifen kann. Bin elastisches Band Ho hält, den Rahmen in seiner Lage. Der Rahmen kann so ausgelegt sein, daß das Kopfstück mit Schiebesitz eingepaßt 1st. In Fig. 7 ist ein kreisrundes Spiegel-Kopfstück 12 veranschaulicht. In diesem Falle müssen Elemente vorgesehen werden, die verhindern, daß sich der Rahmen auf dem Kopfstück dreht. Diese Maßnahme ist bei einigen anderen Kopfstückformen nicht erforderlich.
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Die In Flg. 8 (Abwandlung gegenüber Flg. 7) dargestellte Ausführung enthält Klemmschrauben 42 zur Verbindung des Kopfstückes mit dem Rahmen. Eine Blatt-, Streifen- oder Scheibenfeder 43 In Flg. 9 erfüllt den gleichen Zweck. Fig. 10 zeigt eine Anordnung, bei der die Blattfeder 43 nicht nur auf dem Spiegelglas des Kopfstückes 12 sitzt und das Kopfstück 12 gegen eine Wand des Kastenprofilrahiaene 13 drückt, sondern zwischen den äußeren Wulst 47 und dao Glas 48 des vorhandenen SpiegelkopfStückes greift. Hierdurch wird die Notwendigkeit eines Kastenprofilrahmens 13 vermieden»
In der vorhergehenden Beschreibung ist der Winkel den Rahmens 13 relativ zum Kopftstück 12 nur - wenn Oberhaupt in Grenzen verstellbar, die sich aus der Fora des Kopfstückes 12 ergeben. Bei dem kreisförmigen Kopfstück 12 der Fig. 7 ist somit der Einsteliwlnkel des Rahmens 13 kaue begrenzt; verwendet man dagegen bei den Ausführungeformen der Flg. 7 bis 9 ein rechteckförmigee Kopfstück, so ist allenfalls eine kleine Winkeländerung möglich.
In Flg. 11 ist jedoch das Kopfstück 12 von einem Bügel 50 umfaßt, an dem der Rahmen 13 von einem Drehbolzen und einer Mutter 52 gehalten wird, die eine beliebige Winkelverstellung erlauben. Der Bügel 50 kann an Kopfstück in irgend einer zuvor dargestellten oder beschriebenen Welse befestigt sein.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.) Zusatzeinrichtung für einen Fahrzeug-Außenspiegel, insbesondere einen Kotflügelspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen, ein von dem einen Rahmenende getragenes Spiegelelement sowie eine vom anderen Rahmenende getragene, tür lösbaren Befestigung des Rahmens am Kopfstück des vorhandenen Außenspiegels bestimmte Halterungseinrichtung vorgesehen sind.
2.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im wesentlichen Rechteckform besitzt, daß das Spiegelelement sich von einem Ende aus über 50 bis 75% der Rahmenlänge erstreckt und daß die Halterungseinrichtung am anderen Ende des Rahmens vorgesehen ist.
3*) Zusatseinriohtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung durch ein Paar an der Rückseite des Rahmens vorgesehener, zueinander ausgerichteter und zwischen sich das vorhandene Spiegel-Kopfstück erfassende Wangen gebildet wird.
4.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen an einem äußeren Rahmenende und etwa in der Mitte der Rahmenlänge vorgesehen sind.
5.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen an gegenüberliegenden Längsrändern des Rahmens angeordnet sind.
6.) Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wange gegenüber der anderen In ihrer Lage einstellbar ist.
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7.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eich quer über den Rahmen erstreckende federnde Elemente, die derart angeordnet sind, daß ein vorhandenes Spiegel-Kopfstück zwischen diesen Elementen und dem Rahmen einschiebbar ist. " -
8.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an dem genannten Ende durch ein Hohlkastenprofil gebildet wird, das das Einschieben eines vorhandenen Spiegelkopfstückes in das Hohlkastenprofil gestattet und daß zur Befestigung des Rahmens an dem Kopfstück dienende Elemente vorgesehen sind.
9.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung einen an vorhandenen Spiegelkopfstück befestigbaren Bügel aufweist und daß zur Befestigung des Bügels an dem Rahmen dienende Elemente vorgesehen sind.
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Leerseite
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