DE6805595U - Zusatzeinrichtung fuer einen fahrzeug-aussenspiegel - Google Patents

Zusatzeinrichtung fuer einen fahrzeug-aussenspiegel

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DE6805595U DE19686805595 DE6805595U DE6805595U DE 6805595 U DE6805595 U DE 6805595U DE 19686805595 DE19686805595 DE 19686805595 DE 6805595 U DE6805595 U DE 6805595U DE 6805595 U DE6805595 U DE 6805595U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/078Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing

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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
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Description

Dr.-lmg. On jur y ol l*ma r Tetzner / ■
Raydyot Limited
S München A, v^rj-'Gogh-Str. 3 '
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Zusatzeinrichtung für einen Fahrzeug-Außenspiegel
Die Neuerung betrifft eine Zusatzeinrichtung für einen Fahrzeug-Außenspiegel, insbesondere einen Kotflügelspiegel.
Es ist bekannt, ein Spiegel-Kopfstück, das das Spiegel-Element enthält, an einer von der Fahrzeugseite abstehenden Halterung zu befestigen, so daß das Spiegel-Kopfstück gegenüber dem Fahrzeugprofil nach außen verlagert werden kann. Diese Anordnung trifft man bei großen Nutzfahrzeugen, bei denen die Halterung normalerweise hoch oben am Führerhaus angebracht ist. Das Kopfstück ist in seiner Lage festgeklemmt, wobei seine Lage und seine Winkelstellung dem Fahrer angepaßt sind. Die Tatsache, daß die Halterung um einige Zentimeter über das Spiegel-Kopfstück hinausragt, ist sowohl aus ästhetischen Gründen bei einem Nutzfahrzeug als auch aus Sicherheitsgründen wegen der sehr hohen Anordnung der Halterung über dem Boden ohne Bedeutung. Bei einem Personenwagen bestehen dagegen andere Erfordernisse. Zum einen befindet sich die Halterung in Höhe des Kotflügels und jeder über das Spiegel-Kopfstück hinausragende Vorsprung kann beispielsweise dann gefährlich sein, wenn Passanten am parkenden Fahrzeug entlangstreifen. Zum anderen bestehen hinsichtlich des erforderlichen Rückblicks unterschiedliche Bedingungen, je nach dem ob ein Wohnwagen oder dergleichen gezogen wird oder nicht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung zu schaffen, die bei Verwendung mit einem vorhandenen Außenspiegel an einem Personenwagen schnell anbaubar und von diesem leicht abnehmbar ist und die dem Fah-
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rer einen Rückblick über eine Zuglast hinaus erlaubt, die breiter als das Fahrzeug ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Rahmen, ein von dem einen Rahmenende getragenes Spiegelelement sowie eine vom anderen Rahmenende getragene, zur lösbaren Befestigung des Rahmens am Kopfstück des vorhandenen AußenspiP^ls bestimmte Halterungseinrichtung vorgesehen sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß der Rahmen im wesentlichen Rechteckform besitzt, daß das Spiegelelement sich von einem Ende aus über 50 bis 75 io der Rahmenlänge erstreckt und daß die Halterungseinrichtung am anderen Ende des Rahmens vorgesehen ist.
Die Halterungseinrichtung kann viele Formen besitzen und klemmt zweckmäßig den Rahmen so fest, daß die Hauptebene des Spiegelelementes zu der des vorhandenen Spiegel-Kopfstückes parallel ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der !Teuerung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig.1 eine an einem vorhandenen Außenspiegel montierte neuerungsgemäße Zusatzeinrichtung;
Fig.2 bis 6 Rückansichten fünf verschiedener neuerungsgemäßer Ausführungsbeispiele;
Fig.7 eine Perspektivansicht eines anderen neuerungsgemäßen Ausführungsbeispieles;
Fig.8 und 9 Seitenansichten von zwei weiteren neuerungsgsiaäßen Ausfühiungsbsispislen;
Fig.10 einen Teilschnitt einer Weiterentwicklung gemäß Fig.7;
Pig. 11 eir.e Ansicht eines letzten neuerungsgemäßen Ausführungsbeispieles.
Die Zeichnung ist weitgehend schematisch gehalten, da die erforderlichen Konstruktionseinzelheiten für Fachleute klar sein dürften, wenn die in Frage kommenden wesentlichen Merkmale erläutert sind. Fig.1 zeigt aus der Sicht des Fahrers einen Teil eines Kraftfahrzeugkotflügels 10 mit einer armartigen Spiegelhalterung 11, die an einem Kugelgelenk ein strichpunktiert dargestelltes Kopfstück 12 trägt. Die vorstehend genannten Teile bilden den üblicherweise vorhandenen Fahrzeug-Außenspiegel.
Die Zusatzeinrichtung gemäß Fig.1 enthält einen rechteckigen Rahmen 13 mit einem beispielsweise durch ein Spiegelglas gebildetes Spiegelelement 14. Der Rahmen 13 ist groß genug, um das Kopfstück 12 zu umfassen. Das Spiegelelement H ist gegenüber dem Kopfstück 12 versetzt. Es ist wünschenswert, das Glas des Kopfstückes 12 vollkommen abzudecken, um eine Irritierung des Fahrers während der Fahrt zu vermeiden.
Fig.2 zeigt eine Ausführung der Zusatzeinrichtung, bei der ein Ende 16 des Rahmens 13 eine feste Kehlwange 17 aufweist, die ein Ende des Kopfstückes 12 umfaßt. Eine zweite Wange 18 umgreift das gegenüberliegende Ende des Kopfstükkes 12 und ist entlang dem Rahmen verschiebbar. Die Wange 18 wird von einer Flügelmutter 20 oder einer Rändelmutter in ihrer Lage festgeklemmt, so daß sie ohne Benutzung irgendeines Werkzeuges von Hand festgelegt werden kann. Die Mutter befindet sich auf einer in einem Schlitz 21 verschiebbaren Schraube«
Beide Wangen können innen mit Schaumgummi, Schaumpia-
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stik oder dergleichen versehen sein, wodurch sie das Kopfstück 12 so umgreifen, daß es nicht beschädigt wird. Beide Wangen können derart gehalten werden, daß sie eine Schwenkbewegung um Achsen ermöglichen, die senkrecht zu der vom Rahmen 13 und vom Spiegelelement 14 gebildeten Ebene verlaufen, so daß der Neigungswinkel der Hauptachse des rechteckigen Rahmens zu der gleichen Achse des Spiegelkopfstückes wenigstens innerhalb eines kleinen Bereiches geändert werden kann. Bei dieser Neuerung kann das Spiegelkopfstück 12 eine Anzahl verschiedener Formen aufweisen. Allgemein bekannte und verwendete Formen sind vollkommen runde Kopfstücke, ellyptische, rechteckige und trapezförmige, wobei die letzteren oft mit abgerundeten Ecken versehen sind. Wenn man die Wangen 17 und 18 über ihre Länge konkav gestaltet, und sie insbesondere mit nachgiebigen Einlagen versieht, kann die Zusatzeinrichtung der Fig.1 bei einer Reihe solcher Formen und Größen eingesetzt werden.
Fig.3 zeigt eine Anordnung mit seitlich* angesetzten Wangen 25,26, von denen eine fest sein kann oder beide einstellbar sein können. Liese Anordnung gestattet eine größere Veränderung der Lage des Endes 16 gegenüber dem Kopfstück"12. Weiterhin können die Wangen L-fönnig sein, wocei das eine Glied über die Rückfront des Kopfstückes übersteht und das andere Glied sich über den Rand des Kopfstückes erstreckt. Durch Verwendung länglicher Schlitze für die mit den Muttern 20 versehenen Bolzen gestattet diese Ausführung ein Anpassen an unterschiedliche Dicken des Kopfstückes 12.
Fig.4 stellt eine ähnliche Anordnung wie Fig.2 dar, jedoch mit selbsttätiger Klemmung. Dabei gleitet die Wange IS frei und wird durch die Federn 30 in Sichtung auf die Wange 17 gedrückt.
Bei Fig. 5 sind federnde Elemente 32 verwendet, die
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sich quer über die Rückseite des Spiegels erstrecken und deren Enden an dem Rahmen 13 festgelegt sind. Zweckmäßig weist der Rahmen feste Wangen 33,34 auf, um eine zusätzliche Festlegung zu erreichen. Die Elemente 32 können durch Schraubenfedern gebildet sein.
Fig.6 zeigt ähnliche Elemente in Form von nachgiebigen thermoplastischen Bändern 37, die an beiden Enden entweder dauerhaft befestigt oder, beispielsweise durch nicht dargestellte Druckknöpfe, lösbar angebracht sein können.
In jedem Fall kann der Rahmen 13 eine Kunststoffplatte sein, die einen versteifenden Rand besitzt.
Der Rahmen 13 in Fig.7 besitzt jedoch ein Hohlkastenprofil mit einem offenen Ende 170 und einem Schlitz 39, so daß die Kugelgelenk-Verbindung zwischen dem Kopfstück 12 und der Spiegelhalterung 11 dort hindurchgreifen kann. Ein elastisches Band 40 hält den Rahmen in seiner Lage. Der Rahmen kann so ausgelegt sein, daß das Kopfstück mit Schiebesitz eingepaßt ist. In Fig.7 ist ein kreisrundes Spiegel-Kopfstück 12 veranschaulicht. In diesem Falle müssen Elemente vorgesehen werden, die verhindern, daß sich der Rahmen auf dem Kopfstück dreht. Diese Maßnahme ist bei einigen anderen Kopfstückfornien nicht erforderlich.
Die in Fig.8 (Abwandlung gegenüber Fig.7) dargestellte Ausführung enthält Klemmschrauben 42 zur Verbindung des Kopfstückes mit dem Rahmen. Eine Blatt-, Streifen- oder Scheibenfeder 43 in Fig.9 erfüllt den gleichen Zweck. Figur 10 zeigt eine Anordnung, bei der die Blattfeder 43 f. nicht nur auf dem Spiegelglas des Kopfstückes 12 sitzt und Ί das Kopfstück 12 gegen eine Wand des Kastenprofilrahmens 13 drückt, sondern zwischen den äußeren Wulst 47 und das Glas 48 des vorhandenen Spiegelkopfstückes greift. Hierdurch wird die Notwendigkeit eines Kastenprofilrahmens 13 vermie-
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In der vorhergehenden Beschreibung ist der winkel des Rahmens 13 relativ zum Kopfstück 12 nur - wenn überhaupt - in Grenzen verstellbar, die sich aus der Form des Kopfstückes 12 ergeben. Bei dem kreisförmigen Kopfstück 12 der Fig.7 ist somit der Einstellwinkel des Rahmens 13 kaum begrenzt; verwendet man dagegen bei den Ausführungsformen der Fig.7 bis 9 ein rechteckförmiges Kopfstück, so ist allenfalls eine kleine Winkeländerung möglich.
In Fig.11 ist jedoch das Kopfstück 12 von einem Bügel 50 umfaßt, an dem Jer Rahmen 13 von einem Drehbolzen und einer Mutter 52 gehalten wird, die eine beliebige Winkelyersteilung erlauben. Der Bügel 50 kann am Kopfstück in irgend einer zuvor dargestellten oder beschriebenen Weise befestigt sein.

Claims (9)

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1.) Zusatzeinrichtung für einen Fahrzeug-Außenspiegel, insbesondere einen Kotflügelspiegel, daduich ge kennzeichnet -, daß ein Rahmen, ein von dem einen Rahmenende getragenes Spiegelelement sowie eine vom anderen Rahmenende getragene, zur lösbaren Befestigung des Rahmens am Kopfstück des vorhandenen Außenspiegels bestimmte Hälterungseinrichtung vorgesehen sind.
2.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im wesentlichen Reckteckform besitzt, daß das Spiegelelement sich von einem Ende aus über 50 bis 75 $> der Rahmenlänge erstreckt und daß die Halterungseinrichtung am anderen Ende des Rahmens vorgesehen ist.
3.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung durch ein Paar an der Rückseite des Rahmens vorgesehener, zueinander ausgerichteter und zwischen sich das vorhandene Spiegel-Kopfstück erfassende Wangen gebildet wird.
4.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen an einem äußeren Rahmenende und etwa in der Mitte der Rahmenlänge vorgesehen sind.
5.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen an gegenüberliegenden Längsrändern des Rahmens angeordnet sind.
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6.) Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wange gegenüber anderen in ihrer Lage einstellbar ist.
7.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeieaaet durch sich quer über den Rahmen erstreckende fede; Elemente, die derart angeordnet sind, daß ein v«ra nes Spiegel-Kopfstück zwischen diesen Elementen Rahmen einschiebbar ist.
8.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an dem genannten Ende durch ein Hohlkastenprofil gebildet wird, das das Einschieben eines vorhandenen Spiegelkopfstückes in das Hohlkastenprofil gestattet und daß zur Befestigung des Bahmens an dem Kopfstück dienende Elemente vorgesehen sind.
9.) Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung einen am vorhandenen Spiegelkopfstück befestigbaren Bügel aufweist und daß zur Befestigung des Bügels an dem Rahmen dienende Elemente vorgesehen sind.
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