DE2726446B2 - Halter für Kraftfahrzeug-Rückspiegel - Google Patents
Halter für Kraftfahrzeug-RückspiegelInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/078—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für einen seitlich vom Kraftfahrzeug weit abstehend angeordneten
Rückspiegel, bestehend aus einem dreiarmigen Gestell, von dessen gelenkig miteinander verbundenen
Armen zwei im oberen Bereich des Radkastens angelenkt sind und der dritte Arm mit seinem freien
Ende von einem die untere Kante des Radkastens hintergreifenden elastischen Strang gegen den Radkasten
gepreßt wird. Derartige Spiegel werden insbesondere für Zugfahrzeuge benötigt, deren Außenkonturen
schmaler sind als die der gezogenen Anhänger. Dieses trifft zu für eine Vielzahl von Wohnwagenanhängern
und Bootsanhängern, die von Personenkraftwagen gezogen werden.
Für diese Fahrzeug-Gespanne sind Zusatzrückspiegel bekannt, die auf den am Zugfahrzeug befindlichen
Serien-Außenspiegel aufsteckbar sind. Weiterhin gibt es
Spiegel, die an einem Dachgepäckträger befestigbar und teleskopartig in diese Halterung einschiebbar sind.
Diese bekannten Spiegel haben jedoch den Nachteil, daß sie sich unter dem Einfluß des Fahrtwindes leicht
verstellen und außerdem stark vibrieren. Diese Vibration läßt das Spiegelbild ungenau und verzerrt
erscheinen.
Zur Behebung der vorstehend geschilderten Nachteile wird in dem DE-GM 73 05 285 vorgeschlagen, die
Spiegelhalterung als dreiarmiges Gestell aufzuführen, wobiei zwei Arme gelenkig in die Spiegelhalterung des
serienmäßigen Spiegels eingreifen und ein dritter Arm sich seitlich auf der Tür oder dem Radkasten abstützt
Da die vorstehend geschilderten Spiegel weit vom Zugfahrzeug abstehen, besteht die große Gefahr, daß
μ ein Verkehrsteilnehmer sowohl beim Überholen als
auch beim Oberholtwerden gegen den Spiegel stößt. Um für einen solchen Fall die Verletzungsgefahr
möglichst gering zu halten, ist in einer EG-Richtlinie für Außenspiegel vorgesehen, daß derartige Spiegel sowohl
nach vorn als auch nach hinten bei einer bestimmten Aufprallkraft abklappbar ausgebildet sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spiegelhaher der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, der schnell an- und abbaubar ist, der keine
sichtbaren Befestigungsbohrungen an der Karosserie erfordert, der die vorstehend angegebenen EG-Richtlinien
erfüllt, nach einem Abklappen durch eine Kollision wiederverwendbar ist und der eine vibrationsfreie
Aufhängung sicherstellt. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
VMt der erfindungsgemäßen Ausführung des Spiegelhalters wird der Vorteil erreicht, daß die den
Spiegelkopf tragende Stange sehr tief in den nicht durch
•Ό ein Kniegelenk unterbrochenen Arm teleskopartig
hineinsteckbar ist und somit im Bedarfsfalle der Spiegel sehr weit vom Fahrzeug abstehend angeordnet werden
kann. Bei engen Einstellplätzen, z. B. in Garagen oder auf Fähren, ist der Spiegel an das Fahrzeug anklappbar,
ohne daß sich dabei ein Verbindungsteil löst. Bei Ingebrauchnahme ist der Spiegel lediglich wieder in die
Ausgangsstellung zurückzuklappen. Die Verbindung des dritten Armes mit dem durch dir beiden anderen
Arme gebildeten Bügel erfolgt vorteilhafterweise über ein Kreuzgelenk, wobei der durch ein Kniegelenk
abknickbare Arm von einem rohrschellenartigen Gelenkteil umgriffen ist, dessen beide freien Enden mit dem
Ende des dritten Armes ein Kniegelenk bilden.
In das freie Ende des dritten Armes ist ein axial verschiebbarer und festklemmbarer Bolzen eingesetzt, dessen herausragendes Ende einen Kugelkopf aufweist, mit dem er in den Kopf eines auf den Radkasten aufsetzbaren Saugnapfes eingreift. Diese kardanische Ausbildungsform der Gelenke des dritten Armes hat den Vorteil, daß der Halter unabhängig von der Karosserieform verwendbar ist und zum anderen, daß beim Anklappen des Halters und damit des Spiegels an die Karosserie der Halter sich in keinem Befestigungspunkt von der Karosserie löst.
In das freie Ende des dritten Armes ist ein axial verschiebbarer und festklemmbarer Bolzen eingesetzt, dessen herausragendes Ende einen Kugelkopf aufweist, mit dem er in den Kopf eines auf den Radkasten aufsetzbaren Saugnapfes eingreift. Diese kardanische Ausbildungsform der Gelenke des dritten Armes hat den Vorteil, daß der Halter unabhängig von der Karosserieform verwendbar ist und zum anderen, daß beim Anklappen des Halters und damit des Spiegels an die Karosserie der Halter sich in keinem Befestigungspunkt von der Karosserie löst.
V/eiterhin ist es zweckmäßig, den unter den Radkasten kakbaren elastischen Strang über ein auf
dem dritten Arm verschiebbares Klemmstück mit dem dreiarmigen Gestell zu verbinden. Dieses hat den
Vorteil, daß die Spannkraft des elastischen Stranges einstellbar und somit an jede Karosserieform und
-größe anpaßbar ist
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwnr zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des am Kraftfahrzeug angebrachten Halters,
F i g. 2 eine vergrößert dargestellte Einzelheit bei »A«
und
Fig.3 eine vergrößert dargestellte Einzelheit bei
»B«, während
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Spiegelhalterung in der Normalstellung und in den beiden abgeklappten
Stellungen darstellt
Der den Spiegelkopf 1 tragende Halter besteht im wesentlichen aus den drei gelenkig miteinander
verbundenen Armen 2, 3 und 4, von denen die Arme 2 und 3 im oberen Bereich des Radkastens 5, und zwar
zwischen Radkasten 5 und Motorraumklappe 6 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt über Winkel 7, die
in den Spalt zwischen Radkasten 5 und Motorraumklappe eingesetzt sind. Die Arme 2 und 3 sind mit den
Winkeln 7 über Gelenke 8 und 9 verbunden. Die gelenkige Verbindung der beiden Arme 2 und 3
untereinander erfolgt durch das Kniegelenk 10, welches gebildet wird aus dem flachgedrückten Ende des Armes
3 und den beiden Enden der den Arm 2 umgreifenden Rohrschelle 11. In den gerade und starr ausgeführten
Arm 2 ist die den Spiegelkopf 1 tragende Teleskopstange 12 eingesetzt und in dieser durch die Madenschraube
13 festklemmbar. Der Arm 3 ist etwa im mittleren Bereich durch ein Kniegelenk 14 unterteilt welches ein
Ausknicken des Armes 3 bei einem Schlag gegen den Spiegel von der Rückseite her (beim Überholtwerden)
zuläßt Dieses Ausknicken kann sowohl zum Arm 2 hin als auch von diesem weg erfolgen. Aus Platzgründen ist
es vorteilhaft, die Ausknickung nach außen hin zu legen.
Beim Anstoßen des Spiegels von vorn, das heißt bei einem eigenen Überholvorgang, weicht dieser in
Richtung auf die Fahrzeugtür 15 hin aus. Dabei gleitet die Rohrschelle 11 auf dem Arm 2 in Richtung auf das
Gelenk 8 hin. Außerdem werden bei diesem Verschwenken die Gelenke 10 und 4 verschwenkt.
Zur Ausschaltung der durch Stöße und Schwingungen erzeugten Vibration des Spiegels sind die beiden Arme 2
und 3 durch den zusätzlichen Arm 4 gegenüber dem Radkasten 5 abgestützt Dieser Anu 4 bildet mit seinem
einen flachgedrückten Ende 31 zusammen mit den beiden Enden 29 und 30 der Rohrschelle 16, die den
parallel verlaufend zur Fahrzeugaußenseite abgewinkelten Bereich 17 des Armes 3 ismfaßt, ein weiteres
Kniegelenk 18. Diese Kniegelenk bildet zusammen mit der um das Ende 17 des Armes 3 verschwenkbaren
Rohrschelle 16 ein kardanisches Gelenk. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit des durch die Rohrschellen 11
und 16 gebildeten Lagers sind die Rohrschellen mit einer Kunststoffgleitmasse 19 unterlegt Damit wird
auch gleichzeitig verhindert daß die aus Metall bestehenden Rohrschellen mit den aus einem metallischen
Rohr gebildeten Armen durch Korrosion oder andere erhöhte Gleitreibung ungewollt verankern.
In das andere Ende des Rohres 4 ist ein Kunststoffbolzen
20 eingesetzt, der teleskopartig verschiebbar und durch die Madenschraube 21 festsetzbar ist Das Ende
dieses Bolzens 20 weist einen Kugelkopf 22 auf, der in den Kopf 23 des Saugnapfes 24 verschwenkbar und
selbstrastend eingesetzt ist. Dieses Kugelgelenk 22, 23 und das Kreuzgelenk 16, 17, 18 ermöglichen ein
Verschwenken des Armes 4, ohne daß dieser sich von dem Radkasten 5 löst Der Saugnapf 24 wird durch den
elastischen Strang 25 ständig gegen den Radkasten 5 gepreßt, so daß er im Falle der Belastung die
höchstmögliche Saugwirkung aufweis*.
Der aus einer Gummischlaufe bestehende elastische Strang 25 greift über ein Klemmstück 26 an den Arm 4
an. Dieses Klemmstück 26 ist auf dem Arm 4 verschiebbar und durch die Schraube 27 feststellbar
angeordnet. Mit dem anderen Ende greift der elastische Strang 25 hinter die untere Kante 28 des Radkastens 5.
Durch Verstellen des Klemmstückes 26 längs des Armes 4 kann dem elastischen Strang 25 die erforderliche
Vorspannkraft gegeben und somit an jede Karosserieform und -größe angepaßt werden. Die Anordnung des
elastischen Stranges in der gezeigten Art und Weise hat auch noch den Vorteil, daß beim Ausschwenken des
Spiegelkopfes 1 und damit bei Verstellung des Spiegelhalters die auf den Arm 4 und somit auf den
Saugnapf 24 wirkende Kraft sich noch verstärkt.
In Fig.4 ist der Spiegel einmal in Normallage und
zum anderen in den durch Abschwenken in der einen oder anderen Richtung eingenommenen Ausweichstellungen
dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Halter für einen seitlich vom Kraftfahrzeug weit abstehend angeordneten Rückspiegel, bestehend aus
einem dreiarmigen Gestell, von dessen gelenkig miteinander verbundenen Armen zwei im oberen
Bereich des Radkastens angelenkt sind und der dritte Arm mit seinem freien Ende von einem die
untere Kante des Radkastens hintergreifenden elastischen Strang gegen den Radkasten gepreßt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (3) der beiden untereinander und mit dem
oberen Bereich des Radkastens (5) gelenkig verbundenen Arme (2 und 3) im mittleren Bereich
ein Kniegelenk (14) aufweist, das in der gleichen Ebene wirkt wie die anderen drei Gelenke (8,9 und
10) dieser beiden Arme (2 und 3), daß das Gelenk (10) zwischen den beiden Armen (2 und 3) auf dem
anderen Arm (2) längsverschiebbar angeordnet ist, und daß der dritte Arm (4) sowohl mit dem durch die
beiden im oberen Bereich des Radkastens (5) angelenkten Arme (2 und 3) gebildeten Bügel als
auch mit dem Radkasten über ein Kreuz- oder Kugelgelenk in Verbindung steht
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des dritten Armes (4) mit
dem durch die beiden anderen Arme (2 und 3) gebildeten Bügel über ein Kreuzgelenk (16, 17, 18)
verbunden ist, wobei der durch das Kniegelenk (14) abknickbare Arm (3) von einem rohrschellenartigen
Gelenkteil (16) umgriffen ist, dessen beide freien Enden (29 und 30) mit dem Ende (31) des dritten
Armes (4) ein Kniegelenk bilden.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das freie Ende des dritten
Armes (4) ein axial verschiebbarer und festklemmbarer Bolzen (20) eingesetzt ist, dessen herausragendes
Ende einen Kugelkopf (22) aufweist, mit dem er in den Kopf (23) eines auf den Radkasten (5)
aufsetzbaren Saugnapfes (24) eingreift.
4. Halter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (2,3 und 4) aus Rohrstücken bestehen, die an den ein Gelenk bildenden Enden zusammengedrückt
sind.
5. Halter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der unter den Radkasten (5) hakbare elastische Strang (25) über ein auf dem dritten Arm (4)
verschiebbares Klemmstück (26) an dem dreiarmigen Gestell angreift.
Priority Applications (6)
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Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE |
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