DE3150746A1 - Schmutzabweiser fuer heckscheiben - Google Patents

Schmutzabweiser fuer heckscheiben

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DE3150746A1
DE3150746A1 DE19813150746 DE3150746A DE3150746A1 DE 3150746 A1 DE3150746 A1 DE 3150746A1 DE 19813150746 DE19813150746 DE 19813150746 DE 3150746 A DE3150746 A DE 3150746A DE 3150746 A1 DE3150746 A1 DE 3150746A1
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dirt
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deflector
dirt deflector
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DE19813150746
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English (en)
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Knud 6900 Skiern Cornett
Adolf 2000 Hamburg Weigl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2002Wind deflectors specially adapted for preventing soiling, e.g. for side windows
    • B60J1/2008Wind deflectors specially adapted for preventing soiling, e.g. for side windows for rear windows

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schmutzabweiser für Heck-
  • scheiben eines mit einer Heckklappe versehenen Personenkraftwagens zur AbweiSung von Schmutz, der von einer Straße in Richtung auf die Heckscheibe hochgewirbelt wird, über deren Breite sich eine Abweiserfläche erstreckt.
  • Ein Schmutzabweiser für Heckscheiben ist als eine aerodynamisch geformte Abweiserfläche ausgebildet, die im Bereich der hinteren Dachkante be; Persone.1 attwagen angebracht wird. Dadurch wird die Lu.tstömung am Heck des Personenkraftwagens während der Fahrt so beeinflußt, daß Schmutzablagerungen auf der Heckscheibe weitgehend verhindert werden. Derartige Schmutzabweiser werden zusammen mit einem Dachgepäcktrager angeboten. An einem dem Heck des Personenkraftwagens benachbarten rückwärtigen Ende dieses Dachgepäckträgers ist der Schmutzabweiser befestigt. Er hat insbesondere den Nachteil, daß er nur gemeinsam mit dem Dachgepäckträger montiert werden kann Darüber hinaus besteht ein weiterer Nachteil darin, daß ein derartiger Schmutzabweiser nicht optimal nach seiner und des Dachgepäcktragers Montage eingestellt werden kann,weil er fest mit dem Dachgepäckträger verbunden ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Schmut-zabweiser der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er leicht und ohne gleichzeitige Montage eines Dachgepäckträgers am Personenkraftwagen befestigt und an dessen spezielle Gestaltung angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst, daß die Abweiserfläche unmittelbar an der Heckklappe befestigt ist.
  • Eine derart befestigte Abweiserfläche wird beim Betätigen der Heckklappe mitgeklappt. Sie ist daher trotz ihrer erwünschten Lage unmittelbar über der Heckscheibe beim Öffnen und Schließen der Heckklappe nicht im Weg. Dadurch ergibt sich eine besonders wirkungsvolle Schmutzabweisung, ohne daß die Abweiserfläche hinderlich ist. Ihre Lage unmittelbar über der Heckscheibe setzt darüber hinaus die Abweiserfläche in den Stand, Blindlicht vom Führer des Kraftfahrzeuges fernzuhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Halterungen zur Befestigung der Abweiserfläche vorgesehen, die an der Heckklappe im Bereich ihres der Straße abgewandten oberen Randes befestigt sind.
  • Dieser Rand bietet sich zur Befestigung der Abweiserfläche an, da er beim Klappen de'r Heckklappe nur kleine Wege zurücklegt, so daß die Gefahr gering ist, daß die Abweiserfläche beim Klappen der Heckklappe an anderen Teilen des Personenkraftwagens anschlägt. Darüber hinaus bietet sich der obere Rand der Heckklappe für die Befestigung der Abweiserfläche an, weil auf diese Weise die Befestigung der Abweiserfläche der Heckscheibe am nächsten ist. Die Sauberhaltung der Heckscheibe kann daher ohne großen Materialaufwand erreicht werden.
  • Darüber hinaus liegt der obere Rand nicht unmittelbar an anderen Teilen des Personenkraftwagens an, so daß genügend Freiraum für die Befestigung der Abweiserfläche im Bereich der oberen Kante zur Verfügung steht. Außerdem kann die Gestaltung von Befestigungsorganen dem oberen Rand angepaßt werden, so daß die Befestigung der Abweiserfläche auf diese Weiseeinfach ist und mit geringen Mitteln hergestellt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine räumliche Darstellung eines Hinterteils eines Personenkraftwagens mit einem Schmutzabweiser, Fig. 2: eine vergrößerte Teilansicht eines Oberteils einer Heckklappe und Fig. 3: eine Seitenansicht eines Schmutzabweisers und von Halterungen.
  • Ein Schmutzabweiser besteht im wesentlichen aus einer Abweiserfläche 1 und aus Halterungen 2,3. Die Halterungen 2,3 sind an einer Heckklappe 14 eines Personenkraftwagens 21 befestigt.
  • Die Abweiserfläche 1 weist eine leicht ge-fölbte Form auf, die einer Oberfläche eines Tragflächenprofils vergleichbar ist. Durch diese Ausbildung der Abweiserfläche 1 ergeben sich besonders günstige aerodynamische Strömungsverhältnisse im Bereich der Heckklappe 14.
  • Die beiden Halterungen 2,3 sind ähnlich einem umgekehrten Z geformt, dessen beiden Schenkel einander weitgehend parallel verlaufen und durch einen Verbindungssteg 25 miteinander verbunden sind. Die beiden Schenkel sind als Befestigungsenden 15,22 ausgebildet, von denen eines als ein oberes Befestigungsende 22 sich in Richtung auf einen oberen Rand 16 der Heckklappe 14 erstreckt. Der obere Rand 16 begrenzt die heckklappe 14 an ihren vom Personenkraftwagen 21 befahrenen Straße gegenüberliegenden Ende.
  • Der andere Schenkel der Halterungen 2,3 ist als unteres Befestigungsende 15 ausgebildet9 das sich vom Verbindungssteg 25 in eine dem oberen Befestigungsende 22 entgegengesetzte Richtung erstreckt. Das untere Befestigungs ende verläuft damit in Richtung auf eine Heckscheibe 26, oberhalb derer sich die Abweiserfläche 1 vom oberen Rand 16 aus erstrecken soll. Der Verbindungssteg 25 steht auf einer vom oberen Schenke-l aufgespannten gedachten Ebene senkrecht. Seine Länge bestimmt die Höhe der Halterungen 2,3. Diese Höhe ist der jeweils vom Personenkraftwagen 21 vorgegebenen konstruktiven Ausbildung im Bereich eines Hecks 27 angepaßt. Der Verbindungssteg 25 ist umso höher, als die Windströmung im oberen Bereich der Heckklappe 14 über die Heckscheibe 26 hinaus geleitet werden. muß.
  • Die Befestigungsenden 15,22 beaufschlagen mit Auflageflächen 28,29 entsprechende Flächen 30,31 der Heckklappe 14 einerseits bzw. der AbweiserTläche 1 andererseits.
  • Zur Schonung der Flächen 30,31 sind die Auflageflächen 28,29 mit Kunststoffbelägen 23,24 versehen, über die sich die Auflageflächen 28,29 auf den Flächen 30,31 abstützen.
  • Die Auflageflächen 28,29 sind der Formgebung der Flächen 30,31 angepaßt, um eine möglichst großflächige Auflage der Auflageflächen 28,29 auf den Flächen 30,31 herbeiführen zu können.
  • Im Bereich ihrer oberen Enden 22 sind die Halterungen 2,3 so ausgebildet, daß sie auf den oberen Rand 16 der Heckklappe 14 aufgesteckt werden können. Zu diesem Zwecke ist das obere Ende 22 im Bereich des oberen Randes 16 als eine Klammer 32 ausgebildet, die den oberen Rand 16 der Heckklappe 14 mit zwei Schenkeln 33,34 umfaßt.
  • Das obere Befestigungsende 22 ist als ein oberer Schenkel 34 ausgebildet, zu dem ein unterer Schenkel 33 weitgehend parallel im.Abstand eines Steges 35 verläuft. Die Höhe dieses Steges 35 ist der Dicke angepaßt, die der obere Rand 16 im Bereich des oberen Befestigungsendes 22 aufweist. Durch den unteren Schenkel 33 verläuft eine Gewindebohrung, in der eine Schraube lo schraubbar geführt ist. In jeder Halterung 2,3 sind jeweils zwei Schrauben lo,ll bzw. 12,13 nebeneinander in Richtung der Breite der Heckscheibe 26 angeordnet. Die Schrauben 1o,l1; 12,13 beaufschlagen durch den unteren Schenkel 33 hindurch eine dem unteren Schenkel 33 benachbarte Fläche des oberen Randes 16.
  • Das untere Befestigungsende 15 ist im Bereich ihrer unmittelbaren Befestigung am Verbindungssteg 25 rechtwinklig zu diesem ausgerichtet. Soda verläuft iedoch das obere.Befestigungsende 22 in einer leichten Wölbung, die einer entsprechenden Wölbung 36 der Abweizerfläche 1 entspricht. Diese Wölbung 36 geht im Bereich eines über die Heckscheibe 26 ragenden unteren Endes 37 in eine gerade Ebene der Abweiserfläche 1 überr Im Bereich ihrer Wölbung 36 wird die Abweiserfläche 1 mit Hilfe von Schrauben 4,5 auf den Halterungen 2,3 befestigt. Die Schrauben 4,5 können über Stoppmuttern 6,7 in den unteren Befestigungsenden 15 befestigt sein. Darüber hinaus können Schuezkappen 8,9 die Schrauben 4,5 abdecken. Die Schrauben 4,5 erstrecken sich durch Langlöcher 19,20, die in den unteren Befestigungsenden 15 vorgesehen sind und sich vom Verbindungssteg 25 in Richtung auf das der Heckscheibe 26 benachbarte Ende der unteren Befestigungsenden 15 erstrecken. Innerhalb dieser Langlöcher können die Schrauben 4,5 bezüglich der unteren Befestigungsenden 15 verschoben werden, so daß das untere Ende 37 mehr oder minder weit in Richtung auf die Heckscheibe 26 rutscht.
  • Die Langlöcher 19,20 fluchten mit entsprechenden Löchern 17,18, die in der Abweiserfläche 1 vorgesehen sind.
  • Die Abweiserfläche 1 wird wie folgt an der Heckklappe 14 befestigt: Zunächst wird die Heckklappe 14 geöffnet.
  • Dann werden die beiden Halterungen 2,3 mit ihrem oberen Befestigungsende 22 auf den oberen Rand 16 der Heckklappe 14 aufgesteckt Die Abweiserflache 1 wird nun an die beiden Halterungen 2,3 angelegt und die Halterungen 2,3 solange verschoben, bis die in der Abweiserfläche 1 vorgesehenen Löcher 17,18 mit den in den Halterungen 2,3 vorgesehenen Langlöchern 19,20 fluchten. Die Schrauben 4,5 werden durch die Löcher 17,18 und die Langlöcher 19, 20 hindurchgesteckt, so daß ihr Schraubenkopf auf der Abweiserfläche 1 aufliegt. Nunmehr werden die Stoppmuttern 6,7 von unten auf die beiden Schrauben 4,5 leicht aufgedreht. Die Abweiserfläche 1 wird nun zusammen mit den beiden Halterungen 2,3 auf die Heckscheibe 26 so ausgerichtet, daß die vom Heck 27 abretßende Strömung über die Heckscheibe 26 abgeleit.et wird. Nunmehr werden die Schrauben 4,5 fest angedreht. Schließlich werden noch die Klammern 32 durch Anziehen der vier Schrauben lo,ll, 12,13 am oberen Rand 16 festgeklemmt. Sodann werden die Schutzkappen 8,9 auf die beiden Schrauben 4,5 aufgesetzt.
  • Die beiden Langlöcher 19,20 ermöglichen eine optimale Einstellung des Schmurzabweisers. Diese Einstellung wird zweckmäßigerweise dann vorgenommen, wenn der Personenkraftwagen 21 seine erste Fahrt bei Nässe oder Schnee durchgeführt hat. Bei dieser Fahrt hat sich herausgestellt, ob der Schmutz optimal über die Heckscheibe 26 hinweggeführt worden ist. Sollte sich noch Schmutz auf der Heckscheibe 26 abgelagert haben, muß die Abweiserfläche 1 bezüglich der Halterungen 2,3 neu eingestellt werden. Zu diesem Zwecke werden die beiden Schrauben 4,5 gelockert, die Abweiserfläche 1 in Richtung auf den oberen Rand 16 nach oben oder entgegengesetzt nach unten bezüglich der Halterungen 2,3 verschoben. Sodann werden die Schrauben 4,5 wieder befestigt.
  • Bevorzugt werden die Halterungen 2,3 aus nichtrostendem Stahl hergestellt. Die Abweiserfläche 1 besteht aus einem schlagfesten Kunststoff, der farblich dunkel gehalten sein kann. Es ist jedoch auch möglich, einen anderen Kunststoff zu wählen.
  • Statt mit den Schrauben 10,11,12,13 können die Klammern 32 auch auf andere Weise mit dem oberen Rand 16 verbunden werden. Dabei ist insbesondere daran zu denken, die Klammer 32 als starke Feder auszubilden. Entscheidend ist lediglich die Tatsache, daß durch die Befestigung der Halterungen 2,3 keine Bohrungen am Personenkraftwagen 1, insbesondere an dessen Heckklappe 14 bzw. anderen Teilen der Karosserie vorgenommen werden müssen. Die Befestigung ist denkbar einfach und kann much von handwerklich unbegabten Laien vorgenomm n werden.

Claims (18)

  1. SCHMUTZABWEISER FÜR HECKSCHE1BEN Patentansprüche: - Schmutzabweiser fUr Heckscheiben eines mit einer Heckklappe versehenen Personenkraftwagens zur Abweisung von Schmutz, der von einer Straße in Richtung auf die Heckscheibe hochgewirbelt wird, über deren Breite sich eine Abweiserfläche erstreckt, dadurch geK zeichnet, daß die Abweiserfläche (1) unmittelbar an der Heckklappe (14) befestigt ist.
  2. 2. Schmutzabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterungen (293) zur Befestigung der Abweiserfläche (1) vorgesehen sind, die an der Heckklappe (14) im Bereich ihres der Straße abgewandten oberen Randes (16) befestigt sind.
  3. 3. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (2,3) eine Z-förmige Ausbildung in Form eines Doppelwinkelprofils aufweisen.
  4. 4. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelwinkelprofil zwei im wesentlichen aneinander parallel verlaufende Schenkel aufweist, die durch einen Verbindungssteg (25) mit-einander verbunden sind, der in seiner Höhe dem jeweils durch einen bestimmten Personenkraftwagen (21) vorgegebenen Anwendungsfall anpaßbar ist.
  5. 5. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel von dem-Verbindungssteg (25) aus sich in zwei einander entgegengesetzter Richtungen erstrecken und als Befestigungs-enden (15,22) ausgebildet sind.
  6. 6. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Befestigungsende (22) sich in Richtung auf den oberen Rand (16) der Heckklappe (14) erstreckt, während ein unteres Befestigungsende (15) in Richtung auf die in der Heckklappe (14) befestigte Heck scheibe (26) verläuft.
  7. 7. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsenden (15,22) Auflageflächen (28,29) aufweisen, die der Formgebung von Flächen angepaßt sind, auf denen sie aufliegen.
  8. -8. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (25) auf einer vom oberen Befestigungsende (22) aufgespannten Ebene senkrecht steht.
  9. 9. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsenden (15,22) der Halterungen (2,3) mit Kunststoffbelägen (23,24) versehen sind, die auf ihren Auflageflächen (28,29) befestigt sind, auf denen die Befestigungsenden (15,22) von ihren ihnen gegenüberliegenden Flächen (30,31) beaufschlagt sind.
  10. lo. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 b' 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen t9,31 an ihren oberen Befestigungsenden (22) als eine zum estlemmen am oberen Rand (16) der Heckklappe (14) geeignete Klammer (32) ausgebildet sind.
  11. 11. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (32) sich mit jeweils einem Schenkel (33,34) um den oberen Rand (16) erstreckt und diesen im Bereich zweier sich einander gegenüberliegender Flächen (30,31) beaufschlagt, von denen mindestens eine durch mindestens eine sich durch den entsprechenden Schenkel (33,34) erstreckende Schraube (lo,ll; 12913) beaufschlagt ist.
  12. 12. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den der Auflagefläche (28) abgewandten Schenkel (33) zwei Schrauben (lo,11; 12,13) erstrecken, die in Richtung der Breite der Heckscheibe (26) nebeneinander angeordnet sind.
  13. 13. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiserfläche (1) eine in Form einer Tragfläche leicht gewölbte Form aufeist.
  14. 14. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiserfläche (1) in ihrem auf dem unteren Ende der Halterungen (2,3) aufliegenden oberen Bereich stärker gewölbt ist als in ihrem der Heckscheibe zugewandten unteren Bereich (37), der annähernd als gerade Ebene ausgebildet ist.
  15. 1-5. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Befestigungsende (15) der Halterungen (2,3) der Wölbung (36) im oberen Bereich der Abweiserfläche (1) angepaßt ist.
  16. 16. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schrauben (4,5) m>t Stoppmuttern (6,7) zur Befestigung der Abweiserfläche (1) an den Halterungen (2,3) vorgesehen sind, die sich durch die Abweiserfläche (1) im Bereich der Einmündung der oberen Wölbung (36) in die gerade Ebene erstrecken.
  17. 17. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (2,3) am unteren Befestigungsende (15) Langlöcher (19,20) zur optimalen Einstellung der Abweiserfläche (1) aufweisen, die sich in Längsrichtung des Befestigungsendes (15) erstrecken.
  18. 18. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (2,3) aus nichtrostendem Stahl bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0202068A2 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 THERMOFORM a/s Winddeflektor um die Luftströmung der Kfz-Heckscheibe entlang herunterzuweisen
US5435617A (en) * 1991-08-13 1995-07-25 Dfm Corporation Rear air deflector for cargo-style door vehicle

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EP0202068A2 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 THERMOFORM a/s Winddeflektor um die Luftströmung der Kfz-Heckscheibe entlang herunterzuweisen
EP0202068A3 (en) * 1985-05-14 1988-07-27 Thermoform A/S Deflector for directing downwards a flow of air along the surface of the rear window of a car
US5435617A (en) * 1991-08-13 1995-07-25 Dfm Corporation Rear air deflector for cargo-style door vehicle

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