DE8710366U1 - Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/078Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugrückspiegel,
wird, wenn ein Anhänger oder Wohnwagen gezogen wird, um den Rückspiegelsichtbereich zu vergrößern.
10
Wenn ein breiter Anhänger, wie beispielsweise ein Wohnwagen gezogen wird, ist die Verwendung eines zusätzlichen Flügelspiegels oder eines Zusatzrückspiegels erforderlich, damit der Fahrer am Anhänger oder Wohnwagen Vorbei nach hinten sehen kann. Die meisten Zusatzrückspiegel, die für diesen Zweck auf dem Harkt erhältlich sind, weisen einen Ausleger auf, der in der einen oder anderen Weise an der Fahrzeugkarosserie festgeklemmt wird und der einen Spiegel trägt, der außerhalb der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Um eine ausreichende Stabilität für diesen Spiegel zu erhalten, wird üblicherweise eine Gestängekreuz- oder Dreibeinkonstruktion verwendet, die mit der Fahrzeugkarosserie an drei Stellen verbunden ist. Derartige Zusatzrückspiegel sind sperrig und es besteht immer die Gefahr, daß durch eine Anbringung der Spxegelbaugruppe an der Karosserie, diese gewisse Beschädigungen erleidet. Ein spezieller Fall, in dem eine derartige Beschädigung auftreten kann, ist der, daß der Spiegel unbeabsichtigt einen schweren Stoß erhält oder abgeschlagen wird, da bei diesen Zusatzrückspiegeln kein Hechanismus zum sicheren Verschwenken
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, vorgesehen ist* wenn auf sie ein Schlag ausgeübt Wird,
I Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Zu-,, satzrückspiegel zu schaffen, dessen Montage die im vor- i 5 stehenden aufgeführten Probleme nicht mit sich bringt.
S ein Fahrzeug vorgesehen, das einen außen montierten, I serienmäßigen Rückspiegel aufweist. Dieser Zusatzrück- i 10 spiegel ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Auf- » steckhülse aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie
[i, über einen serienmäßigen Rückspiegel geschoben und an ja diesem befestigt werden kann. Diese Aufsteckhülse trägt c am äußeren Ende einen Rückspiegel. Durch diesen Aufbau E
15 kann der erfindungsgemäße Zusatzrückspiegel lediglich auf den serienmäßigen Rückspiegel aufgesetzt werden. Dadurch wird von den Montagemitteln des serienmäßigen Rückspiegels Gebrauch gemacht. Es sind keine zusätzlichen Montage- oder Kontaktpunkte an der Fahrzeugka-
20 rosserie erforderlich. Die Anbringung des Zusatzspiegels ist sehr einfach und erfordert lediglich ein Aufziehen über den serienmäßigen Rückpiegel. Ferner wird der Vorteil erreicht, daß der Zusatzrückspiegel den Mechanismus ausnützen kann, &aacgr;&zgr;&tgr; es dem serienmäßigen Rückspiegel
25 ermöglicht, zeitweilig ausgeschwenkt zu werden, wenn auf diesen ein Stoß oder Schlag ausgeübt wird.
Die Aufsteckhülse ist vorzugsweise derart gestaltet, daß ein Universalsitz möglich ist. Dies bedeutet, daß eine 30 Aufsteckhülse in der Lage sein kann, auf jeden vorhandenen serienmäßigen Rückspiegel aufgesetzt zu werden.
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Dies kann in der Weise erreicht werden, daß eine Wandung der Aufsteckhülse elastisch gestaltet wird, so daß sie über einen vorhandenen serienmäßigen Rückspiegel gespannt werden kann und diesen mit Spannsitz umgreift.
5
Es liegt im Rahmen der Erfindung, einen Zusatzrückspiegel für ein Kraftfahrzeug mit einem außen montierten, serienmäßigen Rückspiegel vorzusehen, wobei der Zusatzrückspiegel eine Montageflache aufweist. Diese Montagefläche kann an einem vorhandenen serienmäßigen Rückspiegel befestigt werden, ohne die Funktion oder die Brauchbarkeit des serienmäßigen Rückspiegels zu beeinträchtigen, wobei ein zusätzlicher Rückspiegel am äußeren Ende der Zusatzrückspiegeleinheit vorgesehen ist.
Die Montagefläche ist vorzugsweise ein Teil eines im allgemeinen hülsenförmigen Bauteils, wobei diese Aufsteckhülse derart gestaltet ist, daß sie über das Gehäuse des vorhandenen serienmäßigen Ruckspiegels gezogen werden kann.
Der ZusatzrücksDiegel kann starr relativ zur Hontagefläche befestigt oder mittels einer einstellbaren Halterung oder Montageeinrichtung befestigt sein, so daß der Winkel, unter dem sich der Zusatzrückspiegel zum Auge dec Fahrers erstreckt, relativ zur Montagefläche und für jeden einzelnen Fahrer so verändert werden kann, wie es bei den serienmäßigen Rückspiegeln bekannt ist.
Üblicherweise kann der Zusatzrückspiegel etwa 20 em
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außerhalb des vorhandenen serienmäßigen Rückspiegels (gemessen zwischen den Spiegelmitten) montiert werden. Ein Abstand bis zu 50 cm ist erreichbar.
Die Aufsteckhülse kann aus Metall hergestellt werden, beispielsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium. Es ist jedoch vorteilhaft, die Aufsteckhülse aus Kunststoffen zu formen, beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff material .
Die meisten Kraftfahrzeughersteller achten heutzutage auf eir gewisses Design der Spiegelgehäuse, um eine aerodynamische und ästhetisch annehmbare Form zu gestalten. Das Äußere der Aufsteckhülse des erfindungsgemäßen Zusatzrückspiegels kann in gleicher Weise, falls gewünscht, gestylt werden, um eine Anpassung an die Konturen vorhandener serienmäßiger Rückspiegel zu erreichen.
Wenn ein Abschnitt der Aufsteckhülse elastisch ist, um eine universelle Passung zu ermöglichen, wobei die Elastizität die Aufsteckhülsenwandungen dicht um den serienmäßigen Rückspiegel herumzieht, kann die Reibung, die auf diese Weise zwischen der Aufsteckhülse und Jem serienmäßigen Rückspiegel erzeugt wird, ausreichend sein, den Zusatzrückspiegel in seiner Stellung zu halten. Um jedoch sicherzustellen, daß das Zusatzrückspiegelgehäuse zwangsläufig am serienmäßigen Rückspiegel gehalten wird, kann dieses Gehäuse am offenen Ende der Aufsteckhülse Einrichtungen aufweisen, die in die Verbindung zwischen dem Gehäuse des serienmäßigen Rück"
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spiegels und dessen Trageinrichtung an der Fahrzeugkarosserie eingreifen. Diese Halterungen können eine einfache Halterungszunge umfassen, die sich in das offene Ende der Aufsteckhülse hineinerstreck* und die in die Gelenkstelle zwischen serienmäßigem Rückspiegel und dessen Halterung elastisch hineinspringen kann.
Bei ainer anderen Ausführungsform kann eine Anzahl Ansätze an der Innenseite des Gehäuses vorgesehen sein, die gegen die Außenkante des serienmäßigen Rückspiegels anliegen, der in eine Kontaktanlage gegen diese Ansätze durch die Spannung in der elastischen Aufsteckhülse gedrückt wird.
Bei einigen serienmäßigen Rückspiegeln ist die Innenkante des Rückspiegels im Abstand von der Karosserie angeordnet. In diesem Fall werden an Stelle von Halterungszungen streifenförmige Bänder oder andere Halterungen über die Aufsteckhülsenöffnung hinweg und um das innere Ende des serienmäßigen Rückspiegels geführt.
Es ist wichtig, daß der neuerungsgemäße Zusatzrückspiegel an einer Vielzahl von Fahrzeugen mit unterschiedlichen serienmäßigen Spiegelanordnungen angebracht werden kann. Um dies zu verwirklichen, kann die Aufsteckhülse aus einer ganzteiligen Haut aus Polyurethan-Schaum geformt werden, wobei eine Verstärkungsmetallplatte vorgesehen ist, um die Frontfläche zu tragen.
Alternativ kann ein Abschnitt der Aufsteckhülse aus einem elastischen Material besteher). Dieser Abschnitt
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kann eine getrennte Komponente gegenüber dem restlichen Abschnitt des Zusatzrückspiegelsgehäuses bilden. Der elastische Abschnitt kann ein flacher Bogen, beispielsweise aus Gummi sein. Die Verbindung zwischen dem elastischen Abschnitt und dem übrigen Teil des Zusatzrückspiegelgehäuses kann variabel sein, um eine universelle Montagemöglichkeit zu schaffen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit zwei angebauten Rück
spiegeln, wobei erfindungsgemäße Zusatzrückspiegel dargestellt sind, die angebracht werden sollen,
Fig. 2 eine Einzelheiten darstellende perspektivische Ansicht eines Zusatzrückspiegels,
Fig. 3 eine Schnittansicht des eine Aufsteckhülse aufweisenden Zusatzrückspiegels,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Zusatzrückspiegels,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. A gezeigten Zusatzrückspiegel,
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Fig. 6 eine Schnittansicht genommen längs der Linie Vl/&ngr;&idigr; der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht eines elastischen Bauteils des Zusätzrückspiegels,
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V1II/VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des Zusatzrückspiegels,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den in Fig. 9 dargestellten Zusatzrückspiegel,
15
Fig. 11 einen elastischen Bauteil des in den Fig. 9 und 10 dargestellten Zusatzrückspiegels
und
20
Fig. 12 eine Schnittansicht genommen längs der Linie XII/XII der Fig. 11.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das zwei an den iüren montierte Rückspiegel 12, 1-4 aufweist. Wenn das Kraftfahrzeug 10 zum Ziehen oder Schleppen verwendet wird, werden Zusatzrückspiegel 16, 18 in einer noch zu beschreibenden Weise über den vorhandenen Rückspiegeln 12, 14 angebracht.
30
In Fig. 2 ist dieses Anbringen im einzelnen dargestellt.
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Der original vorhandene Rückspiegel 12 Meist ein Gehäuse 20 auf, das an einer Trägefbaugruppe 22 angelenkt ist^ die an der Fahrzeugtür montiert ist. Das Gehäuse 20 wird an der Trägerbaugruppe 22 in an sich bekannter Weise derart angelenkt, daß dieses Gehäuse 20 unter normalen Bedingungen in seiner Lage gehalten und um sein Gelenk versehwenkt wird; wenn es blockiert wird; Deshalb i?* ein schmaler Spalt 24 vorgesehen, der zwischen dem Gehäuse 20 und der Trägerbaugruppe 22 geöffnet werden kann.
Der Zusatzrückspiegel 16 weist die Form einer Aufsteckhülse mit einem offenen Ende 26 auf. Die Form der Rückseite 28 des Zusatzrückspiegels entspricht im allgemeinen der Kontur des Gehäuses 20, so daß, wenn die Aufsteckhülse über das Gehäuse 20 geschoben ist, diese fest in ihrer Lage gehalten wird und nicht wackeln kann. Um zu verhindern, daß die Aufsteckhülse unbeabsichtigt abgezogen wird, ist am offenen Ende 26 ein in diese hineinragende Halterungseinrichtung 30 montiert. Wenn die Aufsteckhülse in ihre Stellung gebracht ist, greift diese Halterungseinrichtung 30 in den Spalt 24 ein.
Die Aufsteckhülse weist eine Aussparung 32 auf, die, wsnn die Aufsteckhülse montiert ist, mit dem ursprünglichen Rückspiegel 34 fluchtet, damit dieser Rückspiegel 34 auf normale Heise benutzt werden kann. Der ursprüngliche oder serienmäßige Rückspiegel 34 kann in der üblichen Weise eingestellt werden, ohne den Winkel des Zusatzrückspiegels 36 zu beeinflußen. Außerhalb des Bereichs der Aussparung 32 ist der Zusatzrückspiegel 36
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äri der Vorderseite der Aufsteckhülse montiert. Der Zusatzrückspiegel 36 kann an der Montagevorderseite der Aufsteckhülse befestigt oder in eine einstellbare Halterung eingesetzt werden, die eine Einstellung des Winkels des Zusatzrückspiegels 36 relativ zur Hontagefläche ermöglicht. Es ist ebenfalls möglich, einen Fernsteuersnechani sinus für diesen Zusetzrüskspiegel 14 in der gleichen Weise vorzusehen, wie sie für den serienmäßigen Rückspiegel vorgesehen ist.
Serienmäßige Rückspiegelgehäuse, wie sie von den Fahrzeugherstellern eingebaut werden, weisen verschiedene Formen auf. Wenn das serienmäßige Rückspiegelgehäuse eine konische Form aufweist, d. h. wenn das Gehäuse am karosserieseitigen Ende wesentlich breiter ist als am äußeren Ende können zusätzliche Halterungseinrichtungen 30 erforderlich sein, um die Zusatzrückspiegel 16 oder 18 in ihrer Lage zu halten. Als Halterungseinrichtungen
30 können Halterungszungen verwendet werden.
20
Der beschriebene Zusatzrückspiegel kann mit einem minimalen Aufwand an einem Kraftfahrzeug montiert oder von diesem abgenommen werden. Die Tatsache, daß die Aufsteckhülse dicht oder mit Paßsitz um das serienmäßige Rückspiegelgehäuse sitzt, bedeutet, daß die richtige Ausrichtung selbsttätig oder automatisch erreicht wird. Irgendeine Einstellung des Rückspiegels, die für verschiedene Fahrer erforderlich sein kann, kann durch den Fahrer vom Fahrersitz aus vorgenommen werden. Der Rückspiegel kann ein gefälliges und attraktives Aussehen erhalten.
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Es ist möglich, für jede Form vorhandener serienmäßige? Rückspiegel zugeordnete Zusatzrückspiegel zu gestalten.
1 Wenn ein Teil der Aufsteckhülsenwandung elastische Ei-
I ° genschaften aufweist, ist es möglich, daß ein Typ eines
I Zusatzrückspiegels auf eine Vielzähl vorhandener serien-
Ü mäßiaer RüoksDioselsehäuse Daßt.
I Fig. 3 zeigt einen Weg, wie diese durchgeführt werden
I 10 kann. Der Zusatzrückspiegel 16 ist einstückig aus einer
t Weichgriffigen ganzteiligen Polyurethan-Schäumhaut oder
I einem anderen Kunststoff geformt. Die Vorderseite 38
I ist um eine eingebettete Metallverstärkungsplatte 40
I geformt, die den Zusatzrückspiegel 36 trägt und ihm die
I 15 erforderliche strukturelle Festigkeit erteilt. Der hin-
I tere Teil 42 des Zusatzrückspiegels ist relativ dünnwan-
I dig und kann gespannt werden, wenn dieser Teil 42 über
I einen serienmäßigen Rückspiegel angebracht wird.
I 20 Eine weitere Ausführungsform, die für eine universelle
I Montage geeignet ist, ist in den Fig. 4 bis 8 darge-
I stellt. In diesen Fig. werden die Teile, die den bereits
»5 in den Fig. 1 bis 3 dargestellten und in diesem
] Zusammenhang bes,->i"-^i.sbenen Teilen entsprechen mit den
I 25 gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
I Der Zusatzrückspiegel weist einen ersten Abschnitt 50,
I der eine Aufsteckhülse bildet, die über einen serien-
\ mäßigen Rückspiegel angebracht wird und einen zweiten
\ 30 Abschnitt 52, der sich außerhalb des ersten Abschnittes
\ 50 befindet und di-asen ersten Abschnitt 50 verlängert,
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auf. Dessen Funktion ist es, den Verlängerungs- und/oder Zusatzrückspiegel 36 zu tragen. Der erste Abschnitt 50 |
weist einen Vorderabschnitt 54 und einen getrennten elastischen Rückenabschnitt 56 auf. Der Vorderabschnitt 54 hat eine im allgemeinen flache Fläche, die die Aussparung 32 aufweist. Ferner ueist der Vorderabschnitt 54 niedrige Seitenwandungen 58 auf. Die Seitenwandungen 58 haben Längsschlitze 60 und die Seitenkanten des Rücken- *
Abschnittes 56 weisen langgestreckte Randwülste 62 auf, die in diese Längsschlitze 60 eingesetzt und in diesen gehalten werden können. Es sind zwei Längsschlitze 60 in jeder Seitenwandung 58 vorgesehen, damit verschiedene Einstellungen für den Rückenabschnitt 56 möglich sind.
Ganz allgemein wird der Rückenabschnitt 56 in den unteren Satz der Längsschlitze 60 neben der flachen Oberfläche des ersten Abschnittes 50 eingesetzt, wenn der serienmäßige Rückspiegel verhältnismäßig dünn oder flach ist. Ein Einsetzen in den oberen Schlitzsatz erfolgt, wenn der serienmäßige oder vorhandene Rückspiegel relativ flach ist. Die beste Einstellung für jeden Fahrzeugtyp kann vom Fahrzeugeigner festgestellt oder ermittelt werden, wenn der Zusatzrückspiegel gekauft wird. Es ist wichtig, daß in die elastische Baugruppe eine ausreichende Spannung eingebracht werden kann, wenn der Zusatzrückspiegel aufgesetzt ist, damit der erforderliche Reibungseingriff am serienmäßigen Rückspiegel gewährleistet ist. Der elastische Rück^nabschnitt 56 kann eine konische Gestalt haben, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, weil vorhandene serienmäßige Rückspiegel sowohl nach außen konisch verlaufen und eine glätte
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Linie mit der Rückseite des zweiten Abschnittes 52 bilden. Der Abschnitt 58 weist eine Zunge 64 auf, die von einer Aussparung 66 im zweiten Abschnitt 52 aufgenommen wird, so daß zwischen diesen beiden Teilen kein Spalt vorhanden ist.
Um den Halterungssitz zu verbessern ist eine Öffnung 6j im elastischen Abschnitt 58 vorgesehen, so daß ein Finger durch das elastische Material hindurchgeführt werden kann, um dieses zu spannen, wenn die Aufsteckhülse über den vorhandenen serienmäßigen Rückspiegel gezogen wird.
Bei der in den Fig. 9-12 dargestellten Ausführungsform weist die Frontplatte 70 parallele Schlitze 72 auf, die sich durch ihre Wandung hindurcherstrecken, wobei diese Schlitze 72 an einem Ende eine kreisförmige Verbreiterung 74 aufweisen. Die Kanten des Rückabschnittes 76 weisen Kantenwülste 78 auf. Diese Wülste halten die ^0 Kanten des Rückenabschnittes 76 an der Frontplatte 70.
Um den Rückenabschnitt 76 mit der Frontplatte 70 in Eingriff zu bringen, werden die Kantenwülste 78 von einem Ende durch die kreisförmigen Verbreiterungen 74 so hin- ^5 durchgeführt, daß diese Kantenwülste 78 auf einer Seite der Frontplatte 70 liegen und der Rückenabschnitt 76 auf der anderen Seite.
Der Rückenabschnitt 76 weist zwei parallele Kantenwülste 78 an jeder Kante auf. Die Wahl des Kantenwulstes 78,
hängt von der Form des vorhandenen serienmäßigen Rück-
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spiegels ab, um eine ausreichende Spannung zur Halterung des Zusatzrückspiegels in seiner Betriebslage zu erreichen. Die Rückseite der Frontplatte 70 trägt ferner zwei (oder mehr) Ansätze 80. Einer oder beide Ansätze 80 liegen gegen die Außenkants des vorhandenen serienmäßigen Rückspiegels an, dessen Stellung gestrichelt dargestellt ist. Die Spannung im elastischen Rückenabschnitt 76 drückt die Ansätze 80 gegen die Kante des serienmäßigen Rückspiegels.
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Claims (1)

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    Patentanwalt IDR. M X CHA EL. MAXKOUSKZ
    European Patent Attorney
    Deutsches Patentamt 8000 München 2
    Str.10 0-1000 Berlin 15 Dt* fictael Baikonki, Dipl.-Ing. Daiui: lantern? Straße 10 Date; S-IOuO Scriifl 15 24.07.1987 Meion 030/tBl ti 81 * 882 <S8 6k Telex 1 15 3« Büro/Office Äünc/ien ffyipAen&urjer Sira5e 8/ D-8Ö00 eüncfien 19 Telefon 089/18 08 18 Telex 5 22 263 «ein ZeU Sy ref. 199/37 Ill/sch
    /Ar Zeichen: Tour reh
    Betrifft:
    Anmelder: Stephen Daniel WILLIAMS, Suffolk (Großbritannien)
    1. Zusatzrückspiegel für ein Kraftfahrz&ug, das einen
    serienmäßigen, außen montierten Rückspiegel aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zusatzrückspiegel (16) eine Aufsteckhülse aufweist, an deren äußerem Ende ein Rückspiegel (36)
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    -2-
    montiert ist.
    2. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Aufsteckhülse eine Hontagefläche (38) ausgebildet ist.
    3. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Aufsteckhülse eine Wandung aufweist, in der ein
    elastischer Abschnitt <42, 56, 78) ausgebildet ist.
    A. "'usatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Aufsteckhülse aus einem Kunststoffmaterial geforait ish
    5. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    am offenen Ende der Aufsteckhülse *ine Halterungseinrichtung (30) ausgebildet ist.
    6. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 5,
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    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Halterungseinrichtung (30) als Halterungszunge ausgebildet ist.
    5
    7. Zusätzrückspiegel nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Halterungseinrichtung (30) als Befestigungsband ausgebildet ist.
    8. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
    Ansätze an dem inneren Abschnitt der Vorderseite der Aufsteckhülse auscebildet sind.
    9. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Aufsteckhülse aus einer einteiligen Polyurethan-Schaumhaut geformt ist, in der eine Hetallverstärkungsplatte (40) eingebettet ist.
    10. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der aus einem elastischen Material bestehende Abschnitt (56, 78) der Aufsteckhülise aus elastischem Katerial als ein Vom übrigen Teil des zusatz^ rlickspiegelgehäuses getrennter Bauteil ausgebildet ist.
    xegci iiacn niispi ueu &igr; v
    dadurch gekennzeichnet, daß 10
    der elastische Abschnitt (56, 78) der Aufsteckhülse als flache Lage eines Gumtnitnaterials ausgebildet ist.
    12. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    der zusätzliche Rückspiegel (36) starr an der Hontagefläche (38) montiert ist.
    199/87.p10
    35
    &PSgr;* &psgr;
DE8710366U 1986-07-26 1987-07-24 Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge Expired DE8710366U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB868618297A GB8618297D0 (en) 1986-07-26 1986-07-26 Rear view mirror unit
GB868625537A GB8625537D0 (en) 1986-07-26 1986-10-24 Rear view mirror unit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8710366U1 true DE8710366U1 (de) 1987-09-24

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ID=26291091

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8710366U Expired DE8710366U1 (de) 1986-07-26 1987-07-24 Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge

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GB (1) GB2193474B (de)

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GB2193474A (en) 1988-02-10
GB8717593D0 (en) 1987-09-03
GB2193474B (en) 1991-01-30

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