DE8710366U1 - Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zusatzrückspiegel für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE8710366U1 DE8710366U1 DE8710366U DE8710366U DE8710366U1 DE 8710366 U1 DE8710366 U1 DE 8710366U1 DE 8710366 U DE8710366 U DE 8710366U DE 8710366 U DE8710366 U DE 8710366U DE 8710366 U1 DE8710366 U1 DE 8710366U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- view mirror
- sleeve
- additional
- additional rear
- slip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 9
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 4
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 4
- 229920005830 Polyurethane Foam Polymers 0.000 claims description 3
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 239000011496 polyurethane foam Substances 0.000 claims description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 2
- 101150112468 OR51E2 gene Proteins 0.000 claims 2
- 241000282994 Cervidae Species 0.000 claims 1
- 229910002651 NO3 Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 7
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/078—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Description
&igr; · &igr; < a · «·«»·« it nit
' t
» · a · i iii ■
• a 1 >>M ■ I · · Il Il
• t < ■ · * · III
in «&agr;&bgr;&igr; t it · »I I
•6-
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugrückspiegel,
wird, wenn ein Anhänger oder Wohnwagen gezogen wird, um
den Rückspiegelsichtbereich zu vergrößern.
10
10
Wenn ein breiter Anhänger, wie beispielsweise ein Wohnwagen gezogen wird, ist die Verwendung eines zusätzlichen
Flügelspiegels oder eines Zusatzrückspiegels erforderlich, damit der Fahrer am Anhänger oder Wohnwagen
Vorbei nach hinten sehen kann. Die meisten Zusatzrückspiegel, die für diesen Zweck auf dem Harkt erhältlich
sind, weisen einen Ausleger auf, der in der einen oder anderen Weise an der Fahrzeugkarosserie festgeklemmt
wird und der einen Spiegel trägt, der außerhalb der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Um eine ausreichende
Stabilität für diesen Spiegel zu erhalten, wird üblicherweise eine Gestängekreuz- oder Dreibeinkonstruktion
verwendet, die mit der Fahrzeugkarosserie an drei Stellen verbunden ist. Derartige Zusatzrückspiegel sind
sperrig und es besteht immer die Gefahr, daß durch eine Anbringung der Spxegelbaugruppe an der Karosserie, diese
gewisse Beschädigungen erleidet. Ein spezieller Fall, in
dem eine derartige Beschädigung auftreten kann, ist der, daß der Spiegel unbeabsichtigt einen schweren Stoß erhält
oder abgeschlagen wird, da bei diesen Zusatzrückspiegeln kein Hechanismus zum sicheren Verschwenken
199/87.p10
35
35
m**
mm
mit
t
, vorgesehen ist* wenn auf sie ein Schlag ausgeübt Wird,
I Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Zu-,,
satzrückspiegel zu schaffen, dessen Montage die im vor- i 5 stehenden aufgeführten Probleme nicht mit sich bringt.
S ein Fahrzeug vorgesehen, das einen außen montierten,
I serienmäßigen Rückspiegel aufweist. Dieser Zusatzrück-
i 10 spiegel ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Auf-
» steckhülse aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie
[i, über einen serienmäßigen Rückspiegel geschoben und an
ja diesem befestigt werden kann. Diese Aufsteckhülse trägt
c am äußeren Ende einen Rückspiegel. Durch diesen Aufbau E
15 kann der erfindungsgemäße Zusatzrückspiegel lediglich
auf den serienmäßigen Rückspiegel aufgesetzt werden. Dadurch wird von den Montagemitteln des serienmäßigen
Rückspiegels Gebrauch gemacht. Es sind keine zusätzlichen Montage- oder Kontaktpunkte an der Fahrzeugka-
20 rosserie erforderlich. Die Anbringung des Zusatzspiegels
ist sehr einfach und erfordert lediglich ein Aufziehen über den serienmäßigen Rückpiegel. Ferner wird der Vorteil
erreicht, daß der Zusatzrückspiegel den Mechanismus ausnützen kann, &aacgr;&zgr;&tgr; es dem serienmäßigen Rückspiegel
25 ermöglicht, zeitweilig ausgeschwenkt zu werden, wenn auf diesen ein Stoß oder Schlag ausgeübt wird.
Die Aufsteckhülse ist vorzugsweise derart gestaltet, daß ein Universalsitz möglich ist. Dies bedeutet, daß eine
30 Aufsteckhülse in der Lage sein kann, auf jeden vorhandenen serienmäßigen Rückspiegel aufgesetzt zu werden.
199/87.p10
35
35
-7-
Dies kann in der Weise erreicht werden, daß eine Wandung
der Aufsteckhülse elastisch gestaltet wird, so daß sie über einen vorhandenen serienmäßigen Rückspiegel gespannt
werden kann und diesen mit Spannsitz umgreift.
5
5
Es liegt im Rahmen der Erfindung, einen Zusatzrückspiegel für ein Kraftfahrzeug mit einem außen montierten,
serienmäßigen Rückspiegel vorzusehen, wobei der Zusatzrückspiegel eine Montageflache aufweist. Diese
Montagefläche kann an einem vorhandenen serienmäßigen
Rückspiegel befestigt werden, ohne die Funktion oder die Brauchbarkeit des serienmäßigen Rückspiegels zu beeinträchtigen,
wobei ein zusätzlicher Rückspiegel am äußeren Ende der Zusatzrückspiegeleinheit vorgesehen
ist.
Die Montagefläche ist vorzugsweise ein Teil eines im
allgemeinen hülsenförmigen Bauteils, wobei diese Aufsteckhülse
derart gestaltet ist, daß sie über das Gehäuse des vorhandenen serienmäßigen Ruckspiegels gezogen
werden kann.
Der ZusatzrücksDiegel kann starr relativ zur Hontagefläche
befestigt oder mittels einer einstellbaren Halterung oder Montageeinrichtung befestigt sein, so daß der
Winkel, unter dem sich der Zusatzrückspiegel zum Auge dec Fahrers erstreckt, relativ zur Montagefläche und für
jeden einzelnen Fahrer so verändert werden kann, wie es bei den serienmäßigen Rückspiegeln bekannt ist.
Üblicherweise kann der Zusatzrückspiegel etwa 20 em
pi D
Ill · I < It(II
·a ·
-8-
außerhalb des vorhandenen serienmäßigen Rückspiegels (gemessen zwischen den Spiegelmitten) montiert werden.
Ein Abstand bis zu 50 cm ist erreichbar.
Die Aufsteckhülse kann aus Metall hergestellt werden,
beispielsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium. Es ist jedoch vorteilhaft, die Aufsteckhülse aus Kunststoffen
zu formen, beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff material .
Die meisten Kraftfahrzeughersteller achten heutzutage
auf eir gewisses Design der Spiegelgehäuse, um eine aerodynamische und ästhetisch annehmbare Form zu gestalten.
Das Äußere der Aufsteckhülse des erfindungsgemäßen
Zusatzrückspiegels kann in gleicher Weise, falls gewünscht, gestylt werden, um eine Anpassung an die Konturen
vorhandener serienmäßiger Rückspiegel zu erreichen.
Wenn ein Abschnitt der Aufsteckhülse elastisch ist, um
eine universelle Passung zu ermöglichen, wobei die Elastizität die Aufsteckhülsenwandungen dicht um den
serienmäßigen Rückspiegel herumzieht, kann die Reibung, die auf diese Weise zwischen der Aufsteckhülse und Jem
serienmäßigen Rückspiegel erzeugt wird, ausreichend sein, den Zusatzrückspiegel in seiner Stellung zu
halten. Um jedoch sicherzustellen, daß das Zusatzrückspiegelgehäuse zwangsläufig am serienmäßigen Rückspiegel
gehalten wird, kann dieses Gehäuse am offenen Ende der Aufsteckhülse Einrichtungen aufweisen, die in die Verbindung
zwischen dem Gehäuse des serienmäßigen Rück"
199/87,p1Ö
35
35
-9-
spiegels und dessen Trageinrichtung an der Fahrzeugkarosserie
eingreifen. Diese Halterungen können eine einfache Halterungszunge umfassen, die sich in das
offene Ende der Aufsteckhülse hineinerstreck* und die in
die Gelenkstelle zwischen serienmäßigem Rückspiegel und dessen Halterung elastisch hineinspringen kann.
Bei ainer anderen Ausführungsform kann eine Anzahl Ansätze
an der Innenseite des Gehäuses vorgesehen sein, die gegen die Außenkante des serienmäßigen Rückspiegels
anliegen, der in eine Kontaktanlage gegen diese Ansätze durch die Spannung in der elastischen Aufsteckhülse gedrückt
wird.
Bei einigen serienmäßigen Rückspiegeln ist die Innenkante des Rückspiegels im Abstand von der Karosserie angeordnet.
In diesem Fall werden an Stelle von Halterungszungen streifenförmige Bänder oder andere Halterungen
über die Aufsteckhülsenöffnung hinweg und um das
innere Ende des serienmäßigen Rückspiegels geführt.
Es ist wichtig, daß der neuerungsgemäße Zusatzrückspiegel an einer Vielzahl von Fahrzeugen mit unterschiedlichen
serienmäßigen Spiegelanordnungen angebracht werden kann. Um dies zu verwirklichen, kann die Aufsteckhülse
aus einer ganzteiligen Haut aus Polyurethan-Schaum geformt werden, wobei eine Verstärkungsmetallplatte
vorgesehen ist, um die Frontfläche zu tragen.
Alternativ kann ein Abschnitt der Aufsteckhülse aus
einem elastischen Material besteher). Dieser Abschnitt
i99/87.p1Ö
35
it ti··» it
4·· ei ma &igr; ·
ill * · ·■■
c a · · » Bi
-10-
kann eine getrennte Komponente gegenüber dem restlichen Abschnitt des Zusatzrückspiegelsgehäuses bilden. Der
elastische Abschnitt kann ein flacher Bogen, beispielsweise aus Gummi sein. Die Verbindung zwischen dem
elastischen Abschnitt und dem übrigen Teil des Zusatzrückspiegelgehäuses kann variabel sein, um eine universelle
Montagemöglichkeit zu schaffen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit zwei angebauten Rück
spiegeln, wobei erfindungsgemäße Zusatzrückspiegel
dargestellt sind, die angebracht werden sollen,
Fig. 2 eine Einzelheiten darstellende perspektivische Ansicht eines Zusatzrückspiegels,
Fig. 3 eine Schnittansicht des eine Aufsteckhülse aufweisenden Zusatzrückspiegels,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform
des Zusatzrückspiegels,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. A gezeigten
Zusatzrückspiegel,
199/87.p1Ö
!&EEacgr;1
• t t < ·
• « * · &ogr; ♦
» · ft 11 < / I / jS,
»»» »» » i* i«t» M IMt
• ·» ··· fit 11
<
t *
» » t · &igr; til
·«« » · » &iacgr; I «I I «I I
&Iacgr;1-
Fig. 6 eine Schnittansicht genommen längs der Linie
Vl/&ngr;&idigr; der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht eines elastischen Bauteils des Zusätzrückspiegels,
V1II/VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des Zusatzrückspiegels,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den in Fig. 9 dargestellten Zusatzrückspiegel,
15
15
Fig. 11 einen elastischen Bauteil des in den Fig. 9 und 10 dargestellten Zusatzrückspiegels
und
20
20
Fig. 12 eine Schnittansicht genommen längs der Linie XII/XII der Fig. 11.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das zwei an den iüren montierte Rückspiegel 12, 1-4 aufweist. Wenn
das Kraftfahrzeug 10 zum Ziehen oder Schleppen verwendet
wird, werden Zusatzrückspiegel 16, 18 in einer noch zu beschreibenden Weise über den vorhandenen Rückspiegeln
12, 14 angebracht.
30
30
In Fig. 2 ist dieses Anbringen im einzelnen dargestellt.
199/87.p10
35
35
> I Il »*·♦#»
-12-
Der original vorhandene Rückspiegel 12 Meist ein Gehäuse
20 auf, das an einer Trägefbaugruppe 22 angelenkt ist^
die an der Fahrzeugtür montiert ist. Das Gehäuse 20 wird an der Trägerbaugruppe 22 in an sich bekannter Weise
derart angelenkt, daß dieses Gehäuse 20 unter normalen Bedingungen in seiner Lage gehalten und um sein Gelenk
versehwenkt wird; wenn es blockiert wird; Deshalb i?*
ein schmaler Spalt 24 vorgesehen, der zwischen dem Gehäuse 20 und der Trägerbaugruppe 22 geöffnet werden
kann.
Der Zusatzrückspiegel 16 weist die Form einer Aufsteckhülse mit einem offenen Ende 26 auf. Die Form der Rückseite
28 des Zusatzrückspiegels entspricht im allgemeinen der Kontur des Gehäuses 20, so daß, wenn die
Aufsteckhülse über das Gehäuse 20 geschoben ist, diese fest in ihrer Lage gehalten wird und nicht wackeln kann.
Um zu verhindern, daß die Aufsteckhülse unbeabsichtigt
abgezogen wird, ist am offenen Ende 26 ein in diese hineinragende Halterungseinrichtung 30 montiert. Wenn
die Aufsteckhülse in ihre Stellung gebracht ist, greift diese Halterungseinrichtung 30 in den Spalt 24 ein.
Die Aufsteckhülse weist eine Aussparung 32 auf, die,
wsnn die Aufsteckhülse montiert ist, mit dem ursprünglichen
Rückspiegel 34 fluchtet, damit dieser Rückspiegel 34 auf normale Heise benutzt werden kann. Der ursprüngliche
oder serienmäßige Rückspiegel 34 kann in der üblichen Weise eingestellt werden, ohne den Winkel des
Zusatzrückspiegels 36 zu beeinflußen. Außerhalb des Bereichs der Aussparung 32 ist der Zusatzrückspiegel 36
199/87.plO
35
35
■ &igr; *
1«< ft
«4 4··· MMK
4 ti«
Il til I
1« · · · «II It I
« . I M I . I Il Il Il
« t · III 111
·« IMl « Ii I ti )
-13'
äri der Vorderseite der Aufsteckhülse montiert. Der Zusatzrückspiegel
36 kann an der Montagevorderseite der Aufsteckhülse befestigt oder in eine einstellbare Halterung
eingesetzt werden, die eine Einstellung des Winkels des Zusatzrückspiegels 36 relativ zur Hontagefläche
ermöglicht. Es ist ebenfalls möglich, einen Fernsteuersnechani
sinus für diesen Zusetzrüskspiegel 14 in der
gleichen Weise vorzusehen, wie sie für den serienmäßigen Rückspiegel vorgesehen ist.
Serienmäßige Rückspiegelgehäuse, wie sie von den Fahrzeugherstellern
eingebaut werden, weisen verschiedene Formen auf. Wenn das serienmäßige Rückspiegelgehäuse
eine konische Form aufweist, d. h. wenn das Gehäuse am karosserieseitigen Ende wesentlich breiter ist als am
äußeren Ende können zusätzliche Halterungseinrichtungen 30 erforderlich sein, um die Zusatzrückspiegel 16 oder
18 in ihrer Lage zu halten. Als Halterungseinrichtungen
30 können Halterungszungen verwendet werden.
20
20
Der beschriebene Zusatzrückspiegel kann mit einem minimalen Aufwand an einem Kraftfahrzeug montiert oder von
diesem abgenommen werden. Die Tatsache, daß die Aufsteckhülse dicht oder mit Paßsitz um das serienmäßige
Rückspiegelgehäuse sitzt, bedeutet, daß die richtige Ausrichtung selbsttätig oder automatisch erreicht wird.
Irgendeine Einstellung des Rückspiegels, die für verschiedene Fahrer erforderlich sein kann, kann durch den
Fahrer vom Fahrersitz aus vorgenommen werden. Der Rückspiegel kann ein gefälliges und attraktives Aussehen erhalten.
199/87.p1G
35
35
i · «*· · « tit
>
<«f «·· lti ti I
■ · · > ti· til
<·< «·4· « It
< It I
-14-
Es ist möglich, für jede Form vorhandener serienmäßige?
Rückspiegel zugeordnete Zusatzrückspiegel zu gestalten.
1 Wenn ein Teil der Aufsteckhülsenwandung elastische Ei-
I ° genschaften aufweist, ist es möglich, daß ein Typ eines
I Zusatzrückspiegels auf eine Vielzähl vorhandener serien-
Ü mäßiaer RüoksDioselsehäuse Daßt.
I Fig. 3 zeigt einen Weg, wie diese durchgeführt werden
I 10 kann. Der Zusatzrückspiegel 16 ist einstückig aus einer
t Weichgriffigen ganzteiligen Polyurethan-Schäumhaut oder
I einem anderen Kunststoff geformt. Die Vorderseite 38
I ist um eine eingebettete Metallverstärkungsplatte 40
I geformt, die den Zusatzrückspiegel 36 trägt und ihm die
I 15 erforderliche strukturelle Festigkeit erteilt. Der hin-
I tere Teil 42 des Zusatzrückspiegels ist relativ dünnwan-
I dig und kann gespannt werden, wenn dieser Teil 42 über
I einen serienmäßigen Rückspiegel angebracht wird.
I 20 Eine weitere Ausführungsform, die für eine universelle
I Montage geeignet ist, ist in den Fig. 4 bis 8 darge-
I stellt. In diesen Fig. werden die Teile, die den bereits
»5 in den Fig. 1 bis 3 dargestellten und in diesem
] Zusammenhang bes,->i"-^i.sbenen Teilen entsprechen mit den
I 25 gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
I Der Zusatzrückspiegel weist einen ersten Abschnitt 50,
I der eine Aufsteckhülse bildet, die über einen serien-
\ mäßigen Rückspiegel angebracht wird und einen zweiten
\ 30 Abschnitt 52, der sich außerhalb des ersten Abschnittes
\ 50 befindet und di-asen ersten Abschnitt 50 verlängert,
199/87.p10
35
35
ft &bgr; · · a·· j es» · · * »4 ft
··»»·*·»· ·· B* »ft
· B «ftf ·4·
-15-
auf. Dessen Funktion ist es, den Verlängerungs- und/oder
Zusatzrückspiegel 36 zu tragen. Der erste Abschnitt 50 |
weist einen Vorderabschnitt 54 und einen getrennten elastischen Rückenabschnitt 56 auf. Der Vorderabschnitt
54 hat eine im allgemeinen flache Fläche, die die Aussparung 32 aufweist. Ferner ueist der Vorderabschnitt 54
niedrige Seitenwandungen 58 auf. Die Seitenwandungen 58 haben Längsschlitze 60 und die Seitenkanten des Rücken- *
Abschnittes 56 weisen langgestreckte Randwülste 62 auf,
die in diese Längsschlitze 60 eingesetzt und in diesen gehalten werden können. Es sind zwei Längsschlitze 60 in
jeder Seitenwandung 58 vorgesehen, damit verschiedene Einstellungen für den Rückenabschnitt 56 möglich sind.
Ganz allgemein wird der Rückenabschnitt 56 in den
unteren Satz der Längsschlitze 60 neben der flachen Oberfläche des ersten Abschnittes 50 eingesetzt, wenn
der serienmäßige Rückspiegel verhältnismäßig dünn oder flach ist. Ein Einsetzen in den oberen Schlitzsatz erfolgt,
wenn der serienmäßige oder vorhandene Rückspiegel relativ flach ist. Die beste Einstellung für jeden Fahrzeugtyp
kann vom Fahrzeugeigner festgestellt oder ermittelt werden, wenn der Zusatzrückspiegel gekauft
wird. Es ist wichtig, daß in die elastische Baugruppe eine ausreichende Spannung eingebracht werden kann, wenn
der Zusatzrückspiegel aufgesetzt ist, damit der erforderliche Reibungseingriff am serienmäßigen Rückspiegel
gewährleistet ist. Der elastische Rück^nabschnitt 56
kann eine konische Gestalt haben, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, weil vorhandene serienmäßige Rückspiegel
sowohl nach außen konisch verlaufen und eine glätte
19f/Ö7.p1Ö
35
35
• ■ »
* ·
St«
St«
-16-
Linie mit der Rückseite des zweiten Abschnittes 52 bilden. Der Abschnitt 58 weist eine Zunge 64 auf, die
von einer Aussparung 66 im zweiten Abschnitt 52 aufgenommen wird, so daß zwischen diesen beiden Teilen kein
Spalt vorhanden ist.
Um den Halterungssitz zu verbessern ist eine Öffnung 6j
im elastischen Abschnitt 58 vorgesehen, so daß ein Finger durch das elastische Material hindurchgeführt
werden kann, um dieses zu spannen, wenn die Aufsteckhülse über den vorhandenen serienmäßigen Rückspiegel gezogen
wird.
Bei der in den Fig. 9-12 dargestellten Ausführungsform weist die Frontplatte 70 parallele Schlitze 72 auf, die
sich durch ihre Wandung hindurcherstrecken, wobei diese Schlitze 72 an einem Ende eine kreisförmige Verbreiterung
74 aufweisen. Die Kanten des Rückabschnittes 76 weisen Kantenwülste 78 auf. Diese Wülste halten die
^0 Kanten des Rückenabschnittes 76 an der Frontplatte 70.
Um den Rückenabschnitt 76 mit der Frontplatte 70 in Eingriff zu bringen, werden die Kantenwülste 78 von einem
Ende durch die kreisförmigen Verbreiterungen 74 so hin-
^5 durchgeführt, daß diese Kantenwülste 78 auf einer Seite
der Frontplatte 70 liegen und der Rückenabschnitt 76 auf der anderen Seite.
Der Rückenabschnitt 76 weist zwei parallele Kantenwülste 78 an jeder Kante auf. Die Wahl des Kantenwulstes 78,
hängt von der Form des vorhandenen serienmäßigen Rück-
hängt von der Form des vorhandenen serienmäßigen Rück-
199/87.p1Ö
»&mgr;1·«-
■ ·*· ·· &bgr; *e *' *-· rl rrem
I t
m &bgr; tr«
-17-
spiegels ab, um eine ausreichende Spannung zur Halterung
des Zusatzrückspiegels in seiner Betriebslage zu erreichen. Die Rückseite der Frontplatte 70 trägt ferner
zwei (oder mehr) Ansätze 80. Einer oder beide Ansätze 80 liegen gegen die Außenkants des vorhandenen serienmäßigen
Rückspiegels an, dessen Stellung gestrichelt dargestellt ist. Die Spannung im elastischen Rückenabschnitt
76 drückt die Ansätze 80 gegen die Kante des serienmäßigen Rückspiegels.
199/87.p10
Claims (1)
- • · ■ ·Patentanwalt IDR. M X CHA EL. MAXKOUSKZEuropean Patent AttorneyDeutsches Patentamt 8000 München 2
Str.10 0-1000 Berlin 15 Dt* fictael Baikonki, Dipl.-Ing. Daiui: lantern? Straße 10 Date; S-IOuO Scriifl 15 24.07.1987 Meion 030/tBl ti 81 * 882 <S8 6k Telex 1 15 3« Büro/Office Äünc/ien ffyipAen&urjer Sira5e 8/ D-8Ö00 eüncfien 19 Telefon 089/18 08 18 Telex 5 22 263 «ein ZeU Sy ref. 199/37 Ill/sch /Ar Zeichen: Tour rehBetrifft:Anmelder: Stephen Daniel WILLIAMS, Suffolk (Großbritannien)1. Zusatzrückspiegel für ein Kraftfahrz&ug, das einenserienmäßigen, außen montierten Rückspiegel aufweist,dadurch gekennzeichnet, daßder Zusatzrückspiegel (16) eine Aufsteckhülse aufweist, an deren äußerem Ende ein Rückspiegel (36)199Yö1'.piQti 4 * * * * 41 444 * 44 f ******»44 |4·4 44 4441 t 411 41 «4 H ·-2-montiert ist.2. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßan der Aufsteckhülse eine Hontagefläche (38) ausgebildet ist.3. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daßdie Aufsteckhülse eine Wandung aufweist, in der einelastischer Abschnitt <42, 56, 78) ausgebildet ist.A. "'usatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daßdie Aufsteckhülse aus einem Kunststoffmaterial geforait ish5. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daßam offenen Ende der Aufsteckhülse *ine Halterungseinrichtung (30) ausgebildet ist.6. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 5,199/87.p10«I Ulf I It UM If t *&Igr;&eacgr; till! Il »Mi ti } ·· if·« If HM• t « · 4 f I I f I * Ml ..«III (ti• « t i III ( ( t in . · · t &igr; il I te &igr;dadurch gekennzeichnet, daßdie Halterungseinrichtung (30) als Halterungszunge ausgebildet ist.
57. Zusätzrückspiegel nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daßdie Halterungseinrichtung (30) als Befestigungsband ausgebildet ist.8. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daßAnsätze an dem inneren Abschnitt der Vorderseite der Aufsteckhülse auscebildet sind.9. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daßdie Aufsteckhülse aus einer einteiligen Polyurethan-Schaumhaut geformt ist, in der eine Hetallverstärkungsplatte (40) eingebettet ist.10. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß199/87.p10
35ft ■ti« · · · It >C31 Il (IIIHt j « « ♦ » « ««Φ«J» «ed« · «I · 4« tder aus einem elastischen Material bestehende Abschnitt (56, 78) der Aufsteckhülise aus elastischem Katerial als ein Vom übrigen Teil des zusatz^ rlickspiegelgehäuses getrennter Bauteil ausgebildet ist.xegci iiacn niispi ueu &igr; vdadurch gekennzeichnet, daß 10der elastische Abschnitt (56, 78) der Aufsteckhülse als flache Lage eines Gumtnitnaterials ausgebildet ist.12. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daßder zusätzliche Rückspiegel (36) starr an der Hontagefläche (38) montiert ist.199/87.p10
35&PSgr;* &psgr;
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB868618297A GB8618297D0 (en) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Rear view mirror unit |
GB868625537A GB8625537D0 (en) | 1986-07-26 | 1986-10-24 | Rear view mirror unit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8710366U1 true DE8710366U1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=26291091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8710366U Expired DE8710366U1 (de) | 1986-07-26 | 1987-07-24 | Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8710366U1 (de) |
GB (1) | GB2193474B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0385814A1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-05 | Thompson Development Engineering Limited | Rückspiegelzusammenbau |
DE4013889A1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-10-31 | Peter Bauer | Aussenspiegel fuer ein kraftfahrzeug |
EP1588195A2 (de) * | 2003-01-31 | 2005-10-26 | John Vanderhorst | System mit ablösbarem spiegel mit aus der ferne einstellbarer verlängerung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130176C2 (de) * | 1991-09-11 | 1996-05-15 | Daimler Benz Ag | Außenspiegel für Fahrzeuge |
GB9906768D0 (en) * | 1999-03-25 | 1999-05-19 | Brachi Jacqueline | Attachment for a mirror assembly |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1202646A (en) * | 1968-03-07 | 1970-08-19 | Raydyot Ltd | Improvements relating to vehicle wing mirrors |
-
1987
- 1987-07-24 DE DE8710366U patent/DE8710366U1/de not_active Expired
- 1987-07-24 GB GB8717593A patent/GB2193474B/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0385814A1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-05 | Thompson Development Engineering Limited | Rückspiegelzusammenbau |
DE4013889A1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-10-31 | Peter Bauer | Aussenspiegel fuer ein kraftfahrzeug |
EP1588195A2 (de) * | 2003-01-31 | 2005-10-26 | John Vanderhorst | System mit ablösbarem spiegel mit aus der ferne einstellbarer verlängerung |
EP1588195A4 (de) * | 2003-01-31 | 2008-03-12 | John Vanderhorst | System mit ablösbarem spiegel mit aus der ferne einstellbarer verlängerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2193474A (en) | 1988-02-10 |
GB8717593D0 (en) | 1987-09-03 |
GB2193474B (en) | 1991-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69806001T2 (de) | Schiebe-sonnenblende | |
DE2653988A1 (de) | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge | |
EP0836734B1 (de) | Klemmeinrichtung und zugehörige halteeinrichtung | |
DE102006021719A1 (de) | Überbrückungseinrichtung für eine Vertiefung zwischen einem Fahrzeugsitz und einem Laderaumboden | |
DE3722091C2 (de) | ||
DE102016201510A1 (de) | Befestigungsstruktur einer Sonnenblendenvorrichtung | |
DE8710366U1 (de) | Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge | |
DE102004053633A1 (de) | Sonnenblende für Fahrzeug | |
DE69212852T2 (de) | Sonnenblende mit Überzug und mit Halterungstange | |
DE60127325T2 (de) | Verfahren zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeugrückblickspiegels | |
DE2627974A1 (de) | Sonnenblende fuer kraftwagen | |
DE1807293A1 (de) | Zusatzeinrichtung fuer einen Fahrzeug-Aussenspiegel | |
DE60004604T2 (de) | Befestigungsclip zur Verbindung von Gegenständen auf einer Platte und Modul mit Befestigungsclip | |
DE102014215349A1 (de) | Fahrzeug mit einer Dachkonsole | |
DE3503966A1 (de) | Fahrzeug-fluegeltuer | |
EP0151405A1 (de) | Spoiler Für Kraftfahrzeuge | |
DE102019219148A1 (de) | Fahrzeugaußenspiegel mit Abklappfunktion | |
DE102005047376B4 (de) | Kühlergitter für ein Kraftfahrzeug | |
DE2838525A1 (de) | Innenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge | |
DE2726446A1 (de) | Halter fuer kraftfahrzeug-rueckspiegel | |
DE4138480A1 (de) | Aufbau zum befestigen einer schwenkbaren armlehne mit einer sitzlehne | |
DE8531937U1 (de) | Halterungsvorrichtung zum Anbringen eines zusätzlichen Spiegels an einem Außenspiegel-Gehäuse eines Kraftfahrzeugs | |
DE69812208T2 (de) | Aussenrückblickspiegel | |
DE102020106289B4 (de) | Exterieuranbauteil eines Kraftfahrzeugs | |
DE3207925C2 (de) | Fahrzeugrückspiegelanordnung |