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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(1) GEBIET DER ERFINDUNG
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Aufbau eines
Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel.
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(2) BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
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Wie
dies in der
13 gezeigt ist, wird mit der
Taiwan-Patentanmeldung-Nummer 096113400 mit
dem Titel "AUFBAU EINES HELMES MIT GESICHTSSCHUTZ UND RÜCKSPIEGEL",
die vom Erfinder der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, ein
Beispiel mit einem Gesichtsschutz
1 mit drei Spiegeln dargelegt.
Der Gesichtsschutz ist aus einem Gesichtsschutzrahmen
6 aufgebaut.
Die Spiegel bestehen aus einem ersten Spiegel
2, der an
einem hinteren Teil des Gesichtsschutzes angebracht ist, und aus
einem zweiten Spiegel
3, der an einem vorderen Teil des
Gesichtsschutzes befestigt ist, während ein dritter Spiegel
4 am
Gesichtsschutzrahmen
6 montiert ist. Auf diese Weise kann
der erste Spiegel ein Bild des Rückblickes auf den dritten
Spiegel reflektieren und dieser dritte Spiegel das Bild auf den
zweiten Spiegel reflektiert. Das Bild wird dann vom zweiten Spiegel
an die Augen des Benutzers weiter reflektiert, so dass der Gesichtsschutz
die Funktion eines Rückspiegels besitzt, damit der Benutzer
ein nichtverkehrtes Bild des Rückblickes hat.
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Ein
weiteres Beispiel kann aus einem Gesichtsschutz mit zwei Spiegeln
aufgebaut sein. Die zwei Spiegel umfassen einen ersten Spiegel,
der an einem hinteren Teil des Gesichtsschutzes angebracht ist,
während ein zweiter Spiegel an einem vorderen Teil des
Gesichtsschutzes befestigt ist. Daher kann das Bild des Rückblickes
mit dem ersten Spiegel auf den zweiten Spiegel reflektiert werden,
wonach dieses Bild vom zweiten Spiegel auf die Augen des Benutzers
weiter reflektiert wird, so dass der Gesichtsschutz die Funktion
eines Rückspiegels besitzt und somit der Benutzer ein nichtverkehrtes
Bild des Rückblickes hat.
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Wie
dies in der
14 gezeigt ist, wird mit der
Taiwan-Patentanmeldung-Nummer 096116346 mit
dem Titel "AUFBAU EINES HELMES MIT GESICHTSSCHUTZ UND RÜCKSPIEGEL",
die vom Erfinder der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, ein
Beispiel mit einem Gesichtsschutz
1 mit drei Spiegeln dargelegt.
Die drei Spiegel umfassen einen ersten Spiegel
2, der an
einem hinteren Teil des Gesichtsschutzes befestigt ist, einen zweiten
Spiegel
3, der an einem vorderen Teil des Gesichtsschutzes
angebracht ist und einem dritten Spiegek
4, der am Teil des
Gesichtsschutzes zwischen dem ersten Spiegel und dem zweiten Spiegel
montiert ist. Daher kann mit dem ersten Spiegel das Bild des Rückblickes
auf den dritten Spiegel reflektiert werden, wonach dieses Bild vom
dritten Spiegel weiter auf den zweiten Spiegel reflektiert und letzterer
das Bild an die Augen des Benutzers weitergibt, so dass dieser Gesichtsschutz
die Funktion eines Rückspiegels besitzt und somit der Benutzer
ein nichtverkehrtes Bild des Rückblickes hat.
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Die
oben genannten Aufbauten der herkömmlichen Ausführungsart
weisen jedoch die folgenden Nachteile auf:
Da erstens der Spiegel
(erste Spiegel 2) etwas höher als die Helmschale
angeordnet sein muss, damit das Bild des Rückblickes auf
die Augen des Benutzers, die nach vorne gerichtet sind, reflektiert
werden kann, muss das hintere Teil des Gesichtsschutzes zum Befestigen
des Spiegels ebenfalls etwas höher als die Helmschale angeordnet
sein, so dass der Helm daher einen sperrigen Umfang hat.
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Zweitens,
obwohl das Bild des Rückblickes mit den Spiegeln auf die
Augen des Benutzers, die nach vorne gerichtet sind, reflektiert
werden kann, wird ebenfalls das starke Blendlicht der Lampe des Fahrzeuges
hinter dem Benutzer auf die Augen des Benutzers reflektiert. Dies
stört die Konzentration des Benutzers beim Fahren und gefährdet
somit die Fahrsicherheit. Daher müssen die Spiegel je nach Bedarf
vom Benutzer zugeklappt werden können.
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Drittens
kann der Benutzer mit den Spiegeln das Bild des Rückblickes
ständig sehen. Wenn für den Benutzer daher kein
Rückblick erforderlich ist, müssen die Spiegel
je nach Bedarf vom Benutzer zugeklappt werden können.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Helmes mit Gesichtsschutz
und mit Rückspiegeln, wobei mit dieser Ausführungsart
die Nachteile der herkömmlichen Ausführungsart
behoben werden.
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Bei
dieser Erfindung besteht der Gesichtsschutz aus einem Hauptteil
und einem Nebenteil, wobei sich zwischen diesem Hauptteil und dem
Nebenteil eine Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen befindet. Die Spiegel
können auf dem Hauptteil bzw. auf dem Nebenteil oder auch
nur auf dem Nebenteil montiert sein. Wenn daher das Hauptteil des
Gesichtsschutzes an eine Helmschale befestigt wird kann das Nebenteil
passend zur Helmschale aufgeklappt und zugeklappt werden, damit
die Spiegel aufgeklappt und zugeklappt werden können, um
so den Umfang des Helmes zu reduzieren.
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Die
Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
Je nach der verbesserten
Ausführungsart des Gesichtsschutzes für den Helm
kann dieser Gesichtsschutz mit zusätzlichen Funktionen
ausgestattet sein, so dass der Gesichtsschutz über zwei
Funktionen verfügt.
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Zweitens
kann der Umfang des Gesichtsschutzes verringert werden, damit der
Umfang des Helmes reduziert werden kann und somit die Nachteile
der herkömmlichen Ausführungsart beseitigt werden
können.
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Drittens
können die Spiegel aufgeklappt und zugeklappt werden, um
ein Rückstrahlen eines starken Blendlichtes des Scheinwerfers
eines Fahrzeuges hinter dem Benutzer auf dessen Augen beim Fahren
bei Nacht zu verhindern.
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Viertens
lassen sich die Spiegel je nach Bedarf und Anforderung des Benutzers
oder nach Umständen frei aufklappen und zuklappen.
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Fünftens
sind die Rückstrahlwinkel der Spiegel verstellbar.
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Weitere
Aspekte, Ziele und erwünschte Merkmale der Erfindung sollen
für ein besseres Verständnis in der untenstehenden
detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert
werden, wobei verschiedene Ausführungsarten der vorliegenden
Erfindung anhand von Beispielen dargestellt sind.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine Linksansicht der ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsart mit der Rückstrahlfunktion.
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2 zeigt
eine Linksansicht der ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsart ohne Rückstrahlfunktion.
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3 zeigt
eine Linksansicht der zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsart mit der Rückstrahlfunktion.
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4 zeigt
eine Linksansicht der zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsart ohne Rückstrahlfunktion.
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5 zeigt
eine Linksansicht der dritten erfindungsgemäßen
Ausführungsart mit der Rückstrahlfunktion.
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6 zeigt
eine Linksansicht der dritten erfindungsgemäßen
Ausführungsart ohne Rückstrahlfunktion.
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7 zeigt
eine Linksansicht der vierten erfindungsgemäßen
Ausführungsart ohne Rückstrahlfunktion.
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8 zeigt
eine Linksansicht der vierten erfindungsgemäßen
Ausführungsart mit der Rückstrahlfunktion.
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9 zeigt
eine Linksansicht der fünften erfindungsgemäßen
Ausführungsart mit der Rückstrahlfunktion.
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10 zeigt
eine Linksansicht der fünften erfindungsgemäßen
Ausführungsart ohne Rückstrahlfunktion.
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11 zeigt
eine Linksansicht der sechsten erfindungsgemäßen
Ausführungsart mit der Rückstrahlfunktion.
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12 zeigt
eine Linksansicht der sechsten erfindungsgemäßen
Ausführungsart ohne Rückstrahlfunktion.
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13 zeigt
eine Linksansicht eines ersten Aufbaus nach der herkömmlichen
Ausführungsart.
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14 zeigt
eine Linksansicht eines zweiten Aufbaus nach der herkömmlichen
Ausführungsart.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Der
Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und mit einem Rückspiegel
ist aus einem Gesichtsschutz 1, mindestens zwei Spiegeln
und mit mindestens eine Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen aufgebaut.
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Der
Gesichtsschutz 1 ist in ein Hauptteil 1-1 und
in ein Nebenteil 1-2 unterteilt.
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Die
mindestens zwei Spiegel (oder ein erster Spiegel 2, ein zweiter
Spiegel 3 und ein dritter Spiegel 4) sind je am Hauptteil und am
Nebenteil befestigt.
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Die
mindestens eine Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen befindet sich zwischen
dem Hautteil und dem Nebenteil.
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Die
Spiegel können aufgeklappt und zugeklappt werden, wobei
auch der Umfang des Gesichtsschutzes reduziert werden kann.
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Die
Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen kann als ein rotierbares Element 10 ausgeführt
sein, wie z. B. eine Flügelschraube, eine Schraube, eine
Rotierscheibe, eine runde Stange, eine Rotierstange, eine vorstehende
Stange o. ä., mit denen das Nebenteil am Hauptteil rotiert
werden kann, wie in den 1, 2, 9, 10, 11 und 12 gezeigt.
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Der
Aufbau zum Auf-/Zuklappen kann mit einem einziehbaren Element 11 aufgebaut
sein, wie z. B. eine Gleitschiene, eine Rille, eine Schiene, ein Schlitz,
eine Vertiefung o. ä., damit das Nebenteil einziehbar am
Hauptteil durch Gleiten verschoben werden kann, wie in der 3 und 4 gezeigt.
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Die
Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen kann aus einem Anhebeelement aufgebaut
sein, wie z. B. eine Rotierstange, eine gebogene Stange, eine einziehbare
Stützstange o. ä., damit das Nebenteil auf dem
Hauptteil angehoben werden kann.
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Die
Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen kann aus einem vorderen Teil des Nebenteils
und des Hauptteils aufgebaut sein, wobei diese einstückig ausgeführt
sind, wie in der 5, 6, 7 und 8 gezeigt.
Das Nebenteil kann je nach der gekurvten Elastizität und
der rückstellenden Eigenschaft des Nebenteils auf- und
abgeschwenkt werden. Mindestens je ein entsprechendes Einrückelement 12,
wie beispielsweise ein Einrückhaken in Übereinstimmung
mit einem Einrückloch, ein Loch in Übereinstimmung
mit einer Einrückstange, eine Vertiefung in Übereinstimmung
mit einem Vorsprung, eine Schraube in Übereinstimmung mit
einem Loch, eine Stützstange in Übereinstimmung
mit einem Schlitz o. ä., kann am Hauptteil und am Nebenteil
befestigt sein, damit das Nebenteil auf einer gewünschten
Höhe (in einem geneigten Winkel) positioniert werden kann.
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Das
Hauptteil kann mit Zubehör befestigt und mit diesen kombiniert
sein, wie beispielsweise Dekorationszubehör, einer oberen
Belüftungsöffnung, einem Luftleitblech o. ä.
auf der Helmschale, indem solches Zubehör auf diese Helmschale
angehaftet, angeklemmt, mit Haken befestigt, eingerastet, eingesetzt,
einstückig geformt o. ä. werden kann, um die Erscheinungsform
des Helmes ästhetischer zu gestalten, wobei die Befestigungskraft
des Gesichtsschutzes am Helm ebenfalls verstärkt wird.
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Mindestens
ein entsprechendes Einrückelement, wie z. B. ein Einrückhaken
in Übereinstimmung mit einem Einrückloch, ein
Loch in Übereinstimmung mit einer Einrückstange,
eine Vertiefung und ein Vorsprung, eine Schraube und ein Loch, eine
Stützstange und ein Schlitz o. ä., kann je am
Hauptteil und am Nebenteil befestigt sein, um das Nebenteil auf
der gewünschten Höhe (im geneigten Winkel) zu
positionieren.
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Mindestens
ein entsprechendes Einrückelement (ein Einrückhaken
in Übereinstimmung mit einem Einrückloch, ein
Loch in Übereinstimmung mit einer Einrückstange,
eine Vertiefung in Übereinstimmung mit einem Vorsprung,
eine Schraube in Übereinstimmung mit einem Loch, eine Stützstange
in Übereinstimmung mit einem Schlitz o. ä.) kann
je am Nebenteil befestigt sein, während ein Zubehör
(ein Dekorationszubehör, einer oberen Belüftungsöffnung,
einem Luftleitblech o. ä.) auf der Helmschale befestigt
sein, um das Nebenteil auf der gewünschten Höhe
(geneigten Winkel) zu positionieren.
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Das
Nebenteil kann auf der Helmschale zwischen dem linken und rechten
Zubehör (ein Dekorationszubehör, einer oberen
Belüftungsöffnung, einem Luftleitblech o. ä.)
angeordnet sein, wobei mit diesem linken und rechten Zubehör
das Nebenteil geschützt und stabilisiert wird.
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Die
Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen kann zwischen dem Nebenteil und dem
linken und rechten Zubehör (ein Dekorationszubehör,
einer oberen Belüftungsöffnung, einem Luftleitblech
o. ä.) auf der Helmschale angeordnet sein, so dass das
Nebenteil auf dem linken und rechten Zubehör auf- und zugeklappt
werden kann.
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Ein
Gelenkelement (eine Flügelschraube, eine Einsteckkarte,
eine Schraube, ein Einrückhaken, ein Rückfederungs-Einsteckhaken,
ein Klebstoff, ein heißgeschmolzener Klebstoff o. ä.)
kann zwischen dem Hauptteil und dem Nebenteil angebracht sein, d.
h. zusätzlich zur Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen, die sich
zwischen dem Hauptteil und dem Nebenteil befindet, kann dieses Gelenkelement dazwischen
angeordnet sein, um das Hauptteil mit dem Nebenteil zu befestigen,
um den Herstellvorgang zu vereinfachen.
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Die
mindestens zwei Spiegel können auf dem Nebenteil befestigt
sein, wie in der 9 und 10 gezeigt.
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Beide
Seiten des Gesichtsschutzes 1 können mit je einem
Loch 5 versehen sein, um den Gesichtsschutz 1 mit
Hilfe der Gewindelöcher und Schrauben, die durch die Löcher 5 ragen,
an einen Helm 7 zu befestigen, wie in den 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 gezeigt.
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Unterhalb
des Gesichtsschutzes 1 kann eine Befestigungsplatte 8 angeordnet
sein, wobei letzterer mit dem Gesichtsschutz 1 verbunden
und an diesen befestigt ist.
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Mehrere
Befestigungselemente 9, wie beispielsweise Befestigungsknöpfe,
Befestigungsknöpfe mit Stecker-/Einsteckköpfe
oder Löcher, sind auf der Befestigungsplatte 8 angebracht,
um den Gesichtsschutz 1 mit mehreren Befestigungselementen (Befestigungsknöpfe
oder Gewindelöcher) an der oberen Vorderkante der Helmschale
durch die Befestigungsplatte 8 an den Helm zu befestigen,
wie in der 3 und 4 gezeigt.
Ein vorderer Spiegel der mindestens zwei Spiegel kann an die Befestigungsplatte
montiert werden.
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Der
Gesichtsschutz kann mit mehreren Befestigungselementen (Befestigungsknöpfe,
Befestigungsknöpfe mit Stecker-/Einsteckköpfe
oder Löcher) versehen sein, um den Gesichtsschutz mit mehreren
Befestigungselementen (Befestigungsknöpfe oder Gewindelöcher)
an der oberen Vorderkante der Helmschale an den Helm zu befestigen.
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Falls
ein Helmschild 13 am Gesichtsschutz oder am Helm befestigt
ist, kann ein vorderer Spiegel der mindestens zwei Spiegel (der
zweite Spiegel 3, oder eine Kombination des zweiten Spiegels 3 und des
dritten Spiegels 4) an diesem Helmschild 13 befestigt
sein.
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Zwei
Seiten eines hinteren Teils des Hauppteils kann für eine
bessere Stabilität des Aufbaus erweitert und miteinander
verbunden sein, wie in den 5, 6, 9 und 10 gezeigt.
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Die
beiden Seiten des hinteren Teils des Hauptteils können
miteinander verbunden sein, um einen Rahmen zu bilden, damit das
Nebenteil beim Verschließen des Nebenteils auf dem Rahmen
befestigten oder darin eingebettet werden kann.
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Ein
elastisches Element, wie z. B. eine Feder, ein elastischer Streifen
o. ä., kann zwischen dem Hauptteil und dem Nebenteil angeordnet
sein, um das Nebenteil stets aufgeklappt oder zugeklappt zu halten.
Zudem ist ein weiteres Einrückelement vorgesehen, mit dem
das Nebenteil aufgeklappt bzw. zugeklappt wird.
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Es
wird hervorgehoben, dass die Form und der Aufbau des Gesichtsschutzes
zusammen mit dem Hauptteil frei ausgeführt und gebildet
werden können.
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Außerdem
können die Bereiche des Hauptteils und des Nebenteils des
Gesichtsschutzes je nach Anforderung frei unterteilt sein. Zum Beispiel
ist der Gesichtsschutz in das Hauptteil und Nebenteil unterteilt,
wobei sich die Verbindungsstelle in der Mitte des Gesichtsschutzes
befindet.
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Der
Rückstrahlwinkel eines jeden Spiegels ist verstellbar.
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Jeder
Spiegel kann je nach Anforderung flach, konkav oder konvex ausgeführt
sein.
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Zwischen
dem Hauptteil und dem Nebenteil oder zwischen dem linken und rechten
Zubehör auf der Helmschale kann eine rutschfeste Sicherungsvorrichtung,
eine Sicherungsvorrichtung zum Stabilisieren, eine Sicherungsvorrichtung
zum Abbremsen, eine Sicherungsvorrichtung zum Einrücken
und Positionieren oder eine kippfeste Sicherungsvorrichtung angeordnet
sein.
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Mindestens
ein rotierendes Element, das einziehbare Element, das Anhebeelement
und das einstückig geformte Element können auf
dem Gesichtsschutz montiert sein. Zum Beispiel können das rotierende
Element und das einziehbare Element gleichzeitig zwischen dem Hauptteil
und dem Nebenteil des Gesichtsschutzes angebracht sein.
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Die
Erfindung kann für beliebige Helme mit einem Gesichtsschutz
angewendet werden.
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Der
vordere Spiegel der mindestens zwei Spiegel, wie z. B. der zweite
Spiegel 3 oder der zweite Spiegel 3 zusammen mit
dem dritten Spiegel 4 können einklappbar und einziehbar
ausgeführt sein.
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Die
neuen Eigenschaften und Vorteile der in dieser Patentschrift dargelegten
Erfindung sind in der obenstehenden Beschreibung erläutert.
Es ist jedoch selbstverständlich, dass die Zeichnungen
lediglich zur Illustrierung dienen und keineswegs als Einschränkungen
der Erfindung betrachtet werden sollen. Änderungen der
Methoden, Formen, des Aufbaus oder der Vorrichtungen können
von Fachleuten auf diesem Gebiet in Einzelheiten vorgenommen werden,
ohne dabei vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Selbstverständlich
ist der Umfang der Erfindung in der Sprache definiert, in der die
nachstehenden Schutzansprüche ausgedrückt sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - TW 096113400 [0002]
- - TW 096116346 [0004]