DE102008040130A1 - Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und Rückspiegel - Google Patents

Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und Rückspiegel Download PDF

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/042Optical devices
    • A42B3/0426Rear view devices or the like

Abstract

Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel ist aus einem Gesichtsschutz (1) und aus mindestens zwei Spiegeln, die am Gesichtsschutz (1) montiert sind, aufgebaut. Der Gesichtsschutz (1) besteht aus einem Hauptteil (1-1) und aus einem Nebenteil (1-2), während sich zwischen diesem Hauptteil (1-1) und dem Nebenteil (1-2) eine Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen befindet. Beim Befestigen des Hauptteils (1-1) des Gesichtsschutzes (1) an eine Helmschale kann daher das Nebenteil (1-2) in Übereinstimmung mit der Helmschale aufgeklappt und zugeklappt werden, so dass die Spiegel einerseits zugeklappt und aufgeklappt werden können und andererseits der Umfang des Gesichtsschutzes (1) reduziert werden kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) GEBIET DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel.
  • (2) BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Wie dies in der 13 gezeigt ist, wird mit der Taiwan-Patentanmeldung-Nummer 096113400 mit dem Titel "AUFBAU EINES HELMES MIT GESICHTSSCHUTZ UND RÜCKSPIEGEL", die vom Erfinder der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, ein Beispiel mit einem Gesichtsschutz 1 mit drei Spiegeln dargelegt. Der Gesichtsschutz ist aus einem Gesichtsschutzrahmen 6 aufgebaut. Die Spiegel bestehen aus einem ersten Spiegel 2, der an einem hinteren Teil des Gesichtsschutzes angebracht ist, und aus einem zweiten Spiegel 3, der an einem vorderen Teil des Gesichtsschutzes befestigt ist, während ein dritter Spiegel 4 am Gesichtsschutzrahmen 6 montiert ist. Auf diese Weise kann der erste Spiegel ein Bild des Rückblickes auf den dritten Spiegel reflektieren und dieser dritte Spiegel das Bild auf den zweiten Spiegel reflektiert. Das Bild wird dann vom zweiten Spiegel an die Augen des Benutzers weiter reflektiert, so dass der Gesichtsschutz die Funktion eines Rückspiegels besitzt, damit der Benutzer ein nichtverkehrtes Bild des Rückblickes hat.
  • Ein weiteres Beispiel kann aus einem Gesichtsschutz mit zwei Spiegeln aufgebaut sein. Die zwei Spiegel umfassen einen ersten Spiegel, der an einem hinteren Teil des Gesichtsschutzes angebracht ist, während ein zweiter Spiegel an einem vorderen Teil des Gesichtsschutzes befestigt ist. Daher kann das Bild des Rückblickes mit dem ersten Spiegel auf den zweiten Spiegel reflektiert werden, wonach dieses Bild vom zweiten Spiegel auf die Augen des Benutzers weiter reflektiert wird, so dass der Gesichtsschutz die Funktion eines Rückspiegels besitzt und somit der Benutzer ein nichtverkehrtes Bild des Rückblickes hat.
  • Wie dies in der 14 gezeigt ist, wird mit der Taiwan-Patentanmeldung-Nummer 096116346 mit dem Titel "AUFBAU EINES HELMES MIT GESICHTSSCHUTZ UND RÜCKSPIEGEL", die vom Erfinder der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, ein Beispiel mit einem Gesichtsschutz 1 mit drei Spiegeln dargelegt. Die drei Spiegel umfassen einen ersten Spiegel 2, der an einem hinteren Teil des Gesichtsschutzes befestigt ist, einen zweiten Spiegel 3, der an einem vorderen Teil des Gesichtsschutzes angebracht ist und einem dritten Spiegek 4, der am Teil des Gesichtsschutzes zwischen dem ersten Spiegel und dem zweiten Spiegel montiert ist. Daher kann mit dem ersten Spiegel das Bild des Rückblickes auf den dritten Spiegel reflektiert werden, wonach dieses Bild vom dritten Spiegel weiter auf den zweiten Spiegel reflektiert und letzterer das Bild an die Augen des Benutzers weitergibt, so dass dieser Gesichtsschutz die Funktion eines Rückspiegels besitzt und somit der Benutzer ein nichtverkehrtes Bild des Rückblickes hat.
  • Die oben genannten Aufbauten der herkömmlichen Ausführungsart weisen jedoch die folgenden Nachteile auf:
    Da erstens der Spiegel (erste Spiegel 2) etwas höher als die Helmschale angeordnet sein muss, damit das Bild des Rückblickes auf die Augen des Benutzers, die nach vorne gerichtet sind, reflektiert werden kann, muss das hintere Teil des Gesichtsschutzes zum Befestigen des Spiegels ebenfalls etwas höher als die Helmschale angeordnet sein, so dass der Helm daher einen sperrigen Umfang hat.
  • Zweitens, obwohl das Bild des Rückblickes mit den Spiegeln auf die Augen des Benutzers, die nach vorne gerichtet sind, reflektiert werden kann, wird ebenfalls das starke Blendlicht der Lampe des Fahrzeuges hinter dem Benutzer auf die Augen des Benutzers reflektiert. Dies stört die Konzentration des Benutzers beim Fahren und gefährdet somit die Fahrsicherheit. Daher müssen die Spiegel je nach Bedarf vom Benutzer zugeklappt werden können.
  • Drittens kann der Benutzer mit den Spiegeln das Bild des Rückblickes ständig sehen. Wenn für den Benutzer daher kein Rückblick erforderlich ist, müssen die Spiegel je nach Bedarf vom Benutzer zugeklappt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Helmes mit Gesichtsschutz und mit Rückspiegeln, wobei mit dieser Ausführungsart die Nachteile der herkömmlichen Ausführungsart behoben werden.
  • Bei dieser Erfindung besteht der Gesichtsschutz aus einem Hauptteil und einem Nebenteil, wobei sich zwischen diesem Hauptteil und dem Nebenteil eine Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen befindet. Die Spiegel können auf dem Hauptteil bzw. auf dem Nebenteil oder auch nur auf dem Nebenteil montiert sein. Wenn daher das Hauptteil des Gesichtsschutzes an eine Helmschale befestigt wird kann das Nebenteil passend zur Helmschale aufgeklappt und zugeklappt werden, damit die Spiegel aufgeklappt und zugeklappt werden können, um so den Umfang des Helmes zu reduzieren.
  • Die Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
    Je nach der verbesserten Ausführungsart des Gesichtsschutzes für den Helm kann dieser Gesichtsschutz mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet sein, so dass der Gesichtsschutz über zwei Funktionen verfügt.
  • Zweitens kann der Umfang des Gesichtsschutzes verringert werden, damit der Umfang des Helmes reduziert werden kann und somit die Nachteile der herkömmlichen Ausführungsart beseitigt werden können.
  • Drittens können die Spiegel aufgeklappt und zugeklappt werden, um ein Rückstrahlen eines starken Blendlichtes des Scheinwerfers eines Fahrzeuges hinter dem Benutzer auf dessen Augen beim Fahren bei Nacht zu verhindern.
  • Viertens lassen sich die Spiegel je nach Bedarf und Anforderung des Benutzers oder nach Umständen frei aufklappen und zuklappen.
  • Fünftens sind die Rückstrahlwinkel der Spiegel verstellbar.
  • Weitere Aspekte, Ziele und erwünschte Merkmale der Erfindung sollen für ein besseres Verständnis in der untenstehenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert werden, wobei verschiedene Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen dargestellt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Linksansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsart mit der Rückstrahlfunktion.
  • 2 zeigt eine Linksansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsart ohne Rückstrahlfunktion.
  • 3 zeigt eine Linksansicht der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsart mit der Rückstrahlfunktion.
  • 4 zeigt eine Linksansicht der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsart ohne Rückstrahlfunktion.
  • 5 zeigt eine Linksansicht der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsart mit der Rückstrahlfunktion.
  • 6 zeigt eine Linksansicht der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsart ohne Rückstrahlfunktion.
  • 7 zeigt eine Linksansicht der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsart ohne Rückstrahlfunktion.
  • 8 zeigt eine Linksansicht der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsart mit der Rückstrahlfunktion.
  • 9 zeigt eine Linksansicht der fünften erfindungsgemäßen Ausführungsart mit der Rückstrahlfunktion.
  • 10 zeigt eine Linksansicht der fünften erfindungsgemäßen Ausführungsart ohne Rückstrahlfunktion.
  • 11 zeigt eine Linksansicht der sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsart mit der Rückstrahlfunktion.
  • 12 zeigt eine Linksansicht der sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsart ohne Rückstrahlfunktion.
  • 13 zeigt eine Linksansicht eines ersten Aufbaus nach der herkömmlichen Ausführungsart.
  • 14 zeigt eine Linksansicht eines zweiten Aufbaus nach der herkömmlichen Ausführungsart.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Der Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und mit einem Rückspiegel ist aus einem Gesichtsschutz 1, mindestens zwei Spiegeln und mit mindestens eine Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen aufgebaut.
  • Der Gesichtsschutz 1 ist in ein Hauptteil 1-1 und in ein Nebenteil 1-2 unterteilt.
  • Die mindestens zwei Spiegel (oder ein erster Spiegel 2, ein zweiter Spiegel 3 und ein dritter Spiegel 4) sind je am Hauptteil und am Nebenteil befestigt.
  • Die mindestens eine Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen befindet sich zwischen dem Hautteil und dem Nebenteil.
  • Die Spiegel können aufgeklappt und zugeklappt werden, wobei auch der Umfang des Gesichtsschutzes reduziert werden kann.
  • Die Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen kann als ein rotierbares Element 10 ausgeführt sein, wie z. B. eine Flügelschraube, eine Schraube, eine Rotierscheibe, eine runde Stange, eine Rotierstange, eine vorstehende Stange o. ä., mit denen das Nebenteil am Hauptteil rotiert werden kann, wie in den 1, 2, 9, 10, 11 und 12 gezeigt.
  • Der Aufbau zum Auf-/Zuklappen kann mit einem einziehbaren Element 11 aufgebaut sein, wie z. B. eine Gleitschiene, eine Rille, eine Schiene, ein Schlitz, eine Vertiefung o. ä., damit das Nebenteil einziehbar am Hauptteil durch Gleiten verschoben werden kann, wie in der 3 und 4 gezeigt.
  • Die Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen kann aus einem Anhebeelement aufgebaut sein, wie z. B. eine Rotierstange, eine gebogene Stange, eine einziehbare Stützstange o. ä., damit das Nebenteil auf dem Hauptteil angehoben werden kann.
  • Die Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen kann aus einem vorderen Teil des Nebenteils und des Hauptteils aufgebaut sein, wobei diese einstückig ausgeführt sind, wie in der 5, 6, 7 und 8 gezeigt. Das Nebenteil kann je nach der gekurvten Elastizität und der rückstellenden Eigenschaft des Nebenteils auf- und abgeschwenkt werden. Mindestens je ein entsprechendes Einrückelement 12, wie beispielsweise ein Einrückhaken in Übereinstimmung mit einem Einrückloch, ein Loch in Übereinstimmung mit einer Einrückstange, eine Vertiefung in Übereinstimmung mit einem Vorsprung, eine Schraube in Übereinstimmung mit einem Loch, eine Stützstange in Übereinstimmung mit einem Schlitz o. ä., kann am Hauptteil und am Nebenteil befestigt sein, damit das Nebenteil auf einer gewünschten Höhe (in einem geneigten Winkel) positioniert werden kann.
  • Das Hauptteil kann mit Zubehör befestigt und mit diesen kombiniert sein, wie beispielsweise Dekorationszubehör, einer oberen Belüftungsöffnung, einem Luftleitblech o. ä. auf der Helmschale, indem solches Zubehör auf diese Helmschale angehaftet, angeklemmt, mit Haken befestigt, eingerastet, eingesetzt, einstückig geformt o. ä. werden kann, um die Erscheinungsform des Helmes ästhetischer zu gestalten, wobei die Befestigungskraft des Gesichtsschutzes am Helm ebenfalls verstärkt wird.
  • Mindestens ein entsprechendes Einrückelement, wie z. B. ein Einrückhaken in Übereinstimmung mit einem Einrückloch, ein Loch in Übereinstimmung mit einer Einrückstange, eine Vertiefung und ein Vorsprung, eine Schraube und ein Loch, eine Stützstange und ein Schlitz o. ä., kann je am Hauptteil und am Nebenteil befestigt sein, um das Nebenteil auf der gewünschten Höhe (im geneigten Winkel) zu positionieren.
  • Mindestens ein entsprechendes Einrückelement (ein Einrückhaken in Übereinstimmung mit einem Einrückloch, ein Loch in Übereinstimmung mit einer Einrückstange, eine Vertiefung in Übereinstimmung mit einem Vorsprung, eine Schraube in Übereinstimmung mit einem Loch, eine Stützstange in Übereinstimmung mit einem Schlitz o. ä.) kann je am Nebenteil befestigt sein, während ein Zubehör (ein Dekorationszubehör, einer oberen Belüftungsöffnung, einem Luftleitblech o. ä.) auf der Helmschale befestigt sein, um das Nebenteil auf der gewünschten Höhe (geneigten Winkel) zu positionieren.
  • Das Nebenteil kann auf der Helmschale zwischen dem linken und rechten Zubehör (ein Dekorationszubehör, einer oberen Belüftungsöffnung, einem Luftleitblech o. ä.) angeordnet sein, wobei mit diesem linken und rechten Zubehör das Nebenteil geschützt und stabilisiert wird.
  • Die Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen kann zwischen dem Nebenteil und dem linken und rechten Zubehör (ein Dekorationszubehör, einer oberen Belüftungsöffnung, einem Luftleitblech o. ä.) auf der Helmschale angeordnet sein, so dass das Nebenteil auf dem linken und rechten Zubehör auf- und zugeklappt werden kann.
  • Ein Gelenkelement (eine Flügelschraube, eine Einsteckkarte, eine Schraube, ein Einrückhaken, ein Rückfederungs-Einsteckhaken, ein Klebstoff, ein heißgeschmolzener Klebstoff o. ä.) kann zwischen dem Hauptteil und dem Nebenteil angebracht sein, d. h. zusätzlich zur Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen, die sich zwischen dem Hauptteil und dem Nebenteil befindet, kann dieses Gelenkelement dazwischen angeordnet sein, um das Hauptteil mit dem Nebenteil zu befestigen, um den Herstellvorgang zu vereinfachen.
  • Die mindestens zwei Spiegel können auf dem Nebenteil befestigt sein, wie in der 9 und 10 gezeigt.
  • Beide Seiten des Gesichtsschutzes 1 können mit je einem Loch 5 versehen sein, um den Gesichtsschutz 1 mit Hilfe der Gewindelöcher und Schrauben, die durch die Löcher 5 ragen, an einen Helm 7 zu befestigen, wie in den 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 gezeigt.
  • Unterhalb des Gesichtsschutzes 1 kann eine Befestigungsplatte 8 angeordnet sein, wobei letzterer mit dem Gesichtsschutz 1 verbunden und an diesen befestigt ist.
  • Mehrere Befestigungselemente 9, wie beispielsweise Befestigungsknöpfe, Befestigungsknöpfe mit Stecker-/Einsteckköpfe oder Löcher, sind auf der Befestigungsplatte 8 angebracht, um den Gesichtsschutz 1 mit mehreren Befestigungselementen (Befestigungsknöpfe oder Gewindelöcher) an der oberen Vorderkante der Helmschale durch die Befestigungsplatte 8 an den Helm zu befestigen, wie in der 3 und 4 gezeigt. Ein vorderer Spiegel der mindestens zwei Spiegel kann an die Befestigungsplatte montiert werden.
  • Der Gesichtsschutz kann mit mehreren Befestigungselementen (Befestigungsknöpfe, Befestigungsknöpfe mit Stecker-/Einsteckköpfe oder Löcher) versehen sein, um den Gesichtsschutz mit mehreren Befestigungselementen (Befestigungsknöpfe oder Gewindelöcher) an der oberen Vorderkante der Helmschale an den Helm zu befestigen.
  • Falls ein Helmschild 13 am Gesichtsschutz oder am Helm befestigt ist, kann ein vorderer Spiegel der mindestens zwei Spiegel (der zweite Spiegel 3, oder eine Kombination des zweiten Spiegels 3 und des dritten Spiegels 4) an diesem Helmschild 13 befestigt sein.
  • Zwei Seiten eines hinteren Teils des Hauppteils kann für eine bessere Stabilität des Aufbaus erweitert und miteinander verbunden sein, wie in den 5, 6, 9 und 10 gezeigt.
  • Die beiden Seiten des hinteren Teils des Hauptteils können miteinander verbunden sein, um einen Rahmen zu bilden, damit das Nebenteil beim Verschließen des Nebenteils auf dem Rahmen befestigten oder darin eingebettet werden kann.
  • Ein elastisches Element, wie z. B. eine Feder, ein elastischer Streifen o. ä., kann zwischen dem Hauptteil und dem Nebenteil angeordnet sein, um das Nebenteil stets aufgeklappt oder zugeklappt zu halten. Zudem ist ein weiteres Einrückelement vorgesehen, mit dem das Nebenteil aufgeklappt bzw. zugeklappt wird.
  • Es wird hervorgehoben, dass die Form und der Aufbau des Gesichtsschutzes zusammen mit dem Hauptteil frei ausgeführt und gebildet werden können.
  • Außerdem können die Bereiche des Hauptteils und des Nebenteils des Gesichtsschutzes je nach Anforderung frei unterteilt sein. Zum Beispiel ist der Gesichtsschutz in das Hauptteil und Nebenteil unterteilt, wobei sich die Verbindungsstelle in der Mitte des Gesichtsschutzes befindet.
  • Der Rückstrahlwinkel eines jeden Spiegels ist verstellbar.
  • Jeder Spiegel kann je nach Anforderung flach, konkav oder konvex ausgeführt sein.
  • Zwischen dem Hauptteil und dem Nebenteil oder zwischen dem linken und rechten Zubehör auf der Helmschale kann eine rutschfeste Sicherungsvorrichtung, eine Sicherungsvorrichtung zum Stabilisieren, eine Sicherungsvorrichtung zum Abbremsen, eine Sicherungsvorrichtung zum Einrücken und Positionieren oder eine kippfeste Sicherungsvorrichtung angeordnet sein.
  • Mindestens ein rotierendes Element, das einziehbare Element, das Anhebeelement und das einstückig geformte Element können auf dem Gesichtsschutz montiert sein. Zum Beispiel können das rotierende Element und das einziehbare Element gleichzeitig zwischen dem Hauptteil und dem Nebenteil des Gesichtsschutzes angebracht sein.
  • Die Erfindung kann für beliebige Helme mit einem Gesichtsschutz angewendet werden.
  • Der vordere Spiegel der mindestens zwei Spiegel, wie z. B. der zweite Spiegel 3 oder der zweite Spiegel 3 zusammen mit dem dritten Spiegel 4 können einklappbar und einziehbar ausgeführt sein.
  • Die neuen Eigenschaften und Vorteile der in dieser Patentschrift dargelegten Erfindung sind in der obenstehenden Beschreibung erläutert. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die Zeichnungen lediglich zur Illustrierung dienen und keineswegs als Einschränkungen der Erfindung betrachtet werden sollen. Änderungen der Methoden, Formen, des Aufbaus oder der Vorrichtungen können von Fachleuten auf diesem Gebiet in Einzelheiten vorgenommen werden, ohne dabei vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Selbstverständlich ist der Umfang der Erfindung in der Sprache definiert, in der die nachstehenden Schutzansprüche ausgedrückt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 096113400 [0002]
    • - TW 096116346 [0004]

Claims (18)

  1. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel mit: einem Gesichtsschutz (1) mit einem Hauptteil (1-1) und einem Nebenteil (1-2); mindestens zwei Spiegeln, wobei je einer davon am Hauptteil (1-1) und einer am Nebenteil (1-2) befestigt ist; und mindestens einer Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen, die zwischen dem Hauptteil (1-1) und dem Nebenteil (1-2) angeordnet ist, um die Spiegel aufzuklappen und zuzuklappen, wodurch der Umfang des Gesichtsschutzes (1) reduziert wird.
  2. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen mit einem rotierenden Element aufgebaut ist.
  3. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen mit einem einziehbaren Element aufgebaut ist.
  4. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen mit einem Anhebeelement aufgebaut ist.
  5. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen aus einem vorderen Teil des Nebenteils (1-2) und des Hauptteils (1-1), die einstückig miteinander ausgebildet sind, ausgebildet ist.
  6. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptteil (1-1) mit einem Zubehör auf einer Helmschale kombiniert ist.
  7. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens je ein entsprechendes Einrückelement am Hauptteil (1-1) und am Nebenteil (1-2) befestigt ist.
  8. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens je ein entsprechendes Einrückelement am Nebenteil (1-2) und an einem Zubehör einer Helmschale befestigt ist.
  9. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenteil (1-2) zwischen dem linken und rechten Zubehör auf einer Helmschale befestigt ist.
  10. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorrichtung zum Auf-/Zuklappen zwischen dem Nebenteil (1-2) und dem linken und rechten Zubehör auf einer Helmschale befindet.
  11. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hauptteil (1-1) und dem Nebenteil (1-2) ein Gelenkelement angeordnet ist.
  12. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Spiegel auf dem Nebenteil (1-2) befestigt sind.
  13. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seiten des Gesichtsschutzes (1) mit je einem Loch (5) versehen ist, um den Gesichtsschutz (1) mit Hilfe der Gewindelöcher in einem Helm (7) und mit Schrauben zu befestigen.
  14. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsplatte (8) unterhalb des Gesichtsschutez (1) montiert ist, wobei diese Befestigungsplatte (8) mit dem Gesichtsschutz (1) verbunden und mit diesem befestigt ist, während auf der Befestigungsplatte (8) mehrere Zubehöre angeordnet sind, damit der Gesichtsschutz (1) mit der Befestigungsplatte (8) an einen Helm (7) befestigt werden kann, wobei eine obere Vorderkante eines Helms (7) mit mehreren Befestigungselementen versehen ist.
  15. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Befestigungselemente am Gesichtsschutz (1) befestigt sind, um diesen Gesichtsschutz (1) an einen Helm (7) zu befestigen, wobei eine obere Vorderkante eines Helms (7) mit mehreren Befestigungselementen versehen ist.
  16. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderer Spiegel der mindestens zwei Spiegel an einem Helmschild (13) befestigt ist.
  17. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seiten eines hinteren Teils des Hauptteils (1-1) erweitert und miteinander verbunden sind.
  18. Aufbau eines Helmes mit Gesichtsschutz und einem Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hauptteil (1-1) und dem Nebenteil (1-2) ein elastisches Element angeordnet ist.
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