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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Leinwand, um
mit einem vergrößerten Maßstab ein
durch einen Projektor oder ein Projektions-TV-Gerät projiziertes
Bild darzustellen, und insbesondere, aber nicht exklusiv, ein tragbares
Leinwandsystem, welches einfach zu tragen und an einer beliebigen
Stelle, wie z. B. auf einem Boden, einem Tisch oder ähnlichem,
installiert werden kann.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Ein
Bild, welches von einem Projektor oder in einigen Fällen von
einem Projektions-TV-Gerät
projiziert wird, wird im Allgemeinen mit einem vergrößerten Maßstab auf
einer Leinwand eines reflektierenden Typs oder einer Leinwand eines
ausstrahlenden Typs dargestellt.
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Solche
Projektionsflächen
bzw. Leinwände sind
im Allgemeinen in einem Gehäuse
untergebracht, welches an einer Decke oder einer Seitenwand angebracht
ist, und werden bei Bedarf elektrisch oder manuell ausgezogen. Hängende Leinwände oder
Leinwände
mit einem Stativ werden eingesetzt, indem sie an einer erwünschten
Stelle aufgehängt
oder platziert werden.
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Tragbare
Leinwandsysteme sind heute verfügbar,
wobei eine Leinwand um eine in einem Gehäuse untergebrachte Rolle herum
gewickelt ist. Wenn solche Leinwandsysteme im Einsatz sind, wird das
Gehäuse
zunächst
an einer erwünschten
Stelle installiert, und die Leinwand wird nachfolgend z. B. durch
Ausziehmittel irgendwie ähnlich
einem Pantograph durch die Wirkung der vorspannenden Kraft einer
darin angebrachten Feder ausgezogen.
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In
letzter Zeit steigt die Zahl von Treffen oder Konferenzen bei Firmen
oder Büros,
und es gibt eine ansteigende Nachfrage nach einem tragbaren Leinwandsystem
einer einfachen Struktur, welches einfach mit einem Projektor zu
tragen ist und auf einem Boden, einem Schreibtisch oder einem Tisch
in einem Konferenzraum installiert werden kann, um ein von einem
Projektor projiziertes Bild darzustellen.
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Die
US 354450A offenbart eine tragbare Leinwand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Die US 1915944A offenbart verschiedene Typen von Projektionsleinwänden mit
Vierstab-Ausziehelementen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf solch eine Nachfrage
entwickelt.
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Es
ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
preiswertes tragbares Leinwandsystem einer einfachen Konstruktion
bereitzustellen, welches handlich und einfach mit einem Projektor
zu tragen ist.
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Um
die vorab erwähnten
und andere Aufgaben zu erfüllen,
weist das erfindungsgemäße tragbare
Leinwandsystem die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
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Diese
Konstruktion ist einfach, ermöglicht
ein Tragen und eine Handhabung des tragbaren Leinwandsystems bzw.
der tragbaren Leinwandanordnung und verringert die Herstellungskosten
davon.
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Das
Ausziehelement weist ein Federelement mit einer Federkraft auf,
welche derart geeignet relativ zu einer Federkraft einer in der
Feder gespannten Rolle angebrachten Feder vorbestimmt ist, dass
der erste und zweite Rahmen in einem gewünschten Abstand gehalten werden
können.
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Bei
dieser Konstruktion kann die Breite der Leinwand entsprechend der
Entfernung zwischen der Leinwand und einem Projektor eingestellt
werden.
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Das
Ausziehelement weist ein erstes Paar sich parallel zueinander erstreckende
Schienen und ein zweites Paar sich parallel zueinander erstreckende
Schienen auf, wobei das erste Paar Schienen gelenkig bzw. über ein
Scharnier mit dem zweiten Paar Schienen verbunden ist.
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Vorteilhafter
Weise werden der erste und der zweite Rahmen als Gehäuse verwendet,
um die Feder gespannte Rolle, die Leinwand und das Ausziehelement
aufzunehmen und zu schützen,
wenn das tragbare Leinwandsystem nicht verwendet wird.
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Durch
diese Konstruktion dienen die beiden Rahmen sowohl als Halteteile
zum Halten der Leinwand als auch als Gehäuse um innere Komponententeile
zu schützen,
und somit kann das tragbare Leinwandsystem kompakt und preiswert
hergestellt werden.
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Wiederum
vorteilhafter Weise besitzt jedes der mehreren Stützfüße eine
Mehrzahl von ersten Wänden,
welche darauf ausgebildet sind und entsprechend damit ausgebildete
Vorsprünge
besitzen, während
jeder der ersten und zweiten Rahmen eine Mehrzahl von darauf ausgebildeten
zweiten Wänden besitzt.
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Durch
diese Konstruktion werden die Stützfüße ausgeklappt
gehalten, indem die ersten Wände gegen
die zweiten Wände
entsprechend stoßen, während die
Stützfüße eingeklappt
werden, indem ein Anschlag der ersten Wände gegen die zweiten Wände gelöst wird.
Weil eine auf jeden Stützfuß ausgeübte Kraft
auf Grund eines Eingriffs zwischen der Mehrzahl der ersten Wände und
der Mehrzahl der zweiten Wände
verteilt werden kann, kann sogar ein weiches und zerbrechliches
Material wie zum Beispiel Harz einer relativ großen Kraft widerstehen, wodurch
die Herstellungskosten der Stützfüße verringert
werden.
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Praktischerweise
besitzt jeder Vorsprung eine auf einer Seite davon ausgebildete
erste schräge
Oberfläche,
wobei eine einführende
Kraft auf jeden Stützfuß bzw. Krafteinleitung
jedes Stützfußes auf
den zugehörigen
ersten oder zweiten Rahmen während
eines Einklappens des Stützfußes erzeugt wird,
indem die erste schräge
Oberfläche
gegen eine Kante einer zugeordneten zweiten Wand stößt.
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Diese
Konstruktion erfordert kein zusätzliches
Fußverriegelungsmittel,
um die Stützfüße in ihren
Ruhepositionen zu verriegeln, wodurch es möglich ist, die Konstruktion
der Stützfüße zu vereinfachen
und die Stützfüße mit geringen
Kosten herzustellen.
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Ebenfalls
praktischerweise besitzt jeder Vorsprung eine auf der anderen Seite
davon ausgebildete zweite schräge
Oberfläche,
wobei sich die zweite schräge
Oberfläche
in einem Anschlag mit der Kante der zugeordneten zweiten Wand befindet,
wenn jeder Stützfuß ausgeklappt
worden ist, wobei verhindert wird, dass eine äußere Kraft den Stützfuß beschädigt.
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Bei
der vorab beschriebenen Konstruktion erstrecken sich die ersten
und zweiten schrägen Oberflächen derart,
dass sie einander kreuzen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorab genannten und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
davon mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen verständlicher,
wobei durchweg gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
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1 ist eine Vorderansicht
eines tragbaren Leinwandsystems gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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2 ist eine Rückansicht,
teilweise im Querschnitt, des tragbaren Leinwandsystems der 1;
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3 ist eine Draufsicht, teilweise
im Querschnitt, des tragbaren Leinwandsystems der 1;
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4 ist eine Perspektivansicht
eines in dem tragbaren Leinwandsystem der 1 angebrachten Ausziehelements;
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5 ist eine horizontale Querschnittsansicht
des tragbaren Leinwandsystems der 1, wenn
es geschlossen ist;
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6 ist eine vertikale Querschnittsansicht des
tragbaren Leinwandsystems der 1,
wenn es geschlossen ist;
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7 ist eine Draufsicht von
unten des tragbaren Leinwandsystems der 1, wenn es geschlossen ist;
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8A ist eine Draufsicht einer
Modifikation des Ausziehelements, wenn es ausgeklappt worden ist;
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8B ist eine Vorderansicht
des Ausziehelements der 8A;
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8C ist eine Vorderansicht
des Ausziehelements der 8A,
wenn es eingeklappt worden ist;
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8D ist eine perspektivische
Explosionsansicht eines Gelenkabschnitts zwischen zwei Schienen
des Ausziehelements der 8A;
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9 ist eine Ansicht ähnlich der 1, aber entsprechend einer
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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10 ist eine Seitenansicht
des tragbaren Leinwandsystems der 9;
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11 ist eine Vorderansicht
des tragbaren Leinwandsystems, wenn es geschlossen worden ist;
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12 ist eine Seitenansicht
des tragbarer Leinwandsystems der 11;
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13 ist eine Rückansicht,
teilweise im Querschnitt, des tragbaren Leinwandsystems der 9, wenn es in einem gewissen
Umfang ausgeklappt worden ist;
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14 ist eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie XIV-XIV
in 13;
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15 ist eine perspektivische
Explosionsansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen einem Stützfuß und einer
Fußhalterung,
wobei beide an dem tragbaren Leinwandsystem der 9 angebracht sind; und
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16 ist eine Modifikation
des Verbindungsabschnitts der 15.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Diese
Anmeldung basiert auf den Anmeldungen mit den Nummern 9-240893 und
10-45630, welche am 5. September 1997 bzw. am 26. Februar 1998 in
Japan eingereicht wurden, wobei der Inhalt davon hier durch Referenz
aufgenommen ist.
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Nun
mit Bezug auf die Zeichnungen stellen 1 bis 3 ein tragbares Leinwandsystem
S gemäß einer
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar,
wobei es ausgeklappt während
einer Verwendung davon gezeigt wird. Das tragbare Leinwandsystem
S weist zwei Rahmen 2, 4, welche zum Beispiel aus
Aluminium hergestellt sind und sich parallel zueinander erstrecken,
eine sich zwischen den zwei Rahmen 2, 4 erstreckende
Leinwand 6, ein Ausziehelement oder Ausziehmittel 8,
um die Rahmen 2, 4 weg voneinander vorzuspannen,
um sie so in einem gewünsch ten
Abstand zu halten, und eine Mehrzahl von Stützfüßen 10 auf, welche
gelenkig mit unteren Enden der Rahmen 2, 4 verbunden
sind, um die Rahmen 2, 4 im Allgemeinen vertikal
zu halten. Der Rahmen 2 nimmt eine Feder gespannte Rolle 12 auf,
welche drehbar darin angebracht und um welche die Leinwand 6 aufgewickelt
ist. Die Leinwand 6 besitzt eine Seitenkante, welche mit
der Feder gespannten Rolle 12 verbunden ist, und die andere
Seitenkante, welche mit einem an einer inneren Oberfläche des Rahmens 4 befestigten
Winkelteil (wird im Folgenden beschrieben) verbunden ist.
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Die
Leinwand 6 ist bekannt und besitzt einen Ausgangsstoff,
welcher zum Beispiel aus Glas oder PET hergestellt ist, wobei eine
Reflexionsschicht mit dem Ausgangsstoff verbunden ist, wobei eine
Perlschicht oder eine Polarisationsschicht auf der Reflexionsschicht
ausgebildet ist, und eine Harzschicht auf die Perl- oder Polarisationsschicht
geschichtet ist.
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Wie
in 4 dargestellt ist,
weist das Ausziehelement 8 ein Paar sich parallel zueinander
erstreckende Schienen 14, 20 und ein anderes Paar sich
parallel zueinander erstreckende Schienen 16, 18 auf.
Jede der Schienen 14, 16, 18, 20 besitzt
einen im Allgemeinen U-förmigen
Querschnitt. Diese Schienen 14, 16, 18, 20 werden
im Folgenden als erste, zweite, dritte bzw. vierte Schiene bezeichnet. Die
erste Schiene 14 besitzt ein gelenkig mit einem Zwischenabschnitt 2a des
Rahmens 2 verbundenes erstes Ende, einen gelenkig mit einem
Ende der zweiten Schiene 16 verbundenen Zwischenabschnitt und
das gelenkig mit einem Ende der dritten Schiene 18 verbundene
andere Ende. Das andere Ende der zweiten Schiene 16 und
das der dritten Schiene 18 sind gelenkig mit einem Ende
beziehungsweise einem Zwischenabschnitt der vierten Schiene 20 verbunden,
während
das andere Ende der vierten Schiene 20 gelenkig mit einem
Zwischenabschnitt 4a des Rahmens 4 verbunden ist.
Die zwei Rahmen 2, 4 werden durch ein Federelement 22,
zum Beispiel eine Spiralfeder, welches ein mit einem Gelenkabschnitt
zwischen der ersten und der dritten Schiene 14, 18 verbundenes
Ende und das mit einem Gelenkabschnitt zwischen der zweiten und
vierten Schiene 16, 20 verbundenes anderes Ende
aufweist, weg voneinander vorgespannt.
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5 bis 7 stellen das tragbare Leinwandsystem
S dar, wenn die zwei Rahmen 2, 4 nach der Verwendung
des tragbaren Leinwandsystems S ineinander greifen. In diesem Zustand
fungieren die zwei Rahmen 2, 4 als Gehäuse, um
die internen Komponententeile, wie z. B. die Feder gespannte Rolle 12,
die vollständig
dort herum aufgewickelte Leinwand 6 und ähnliches
zu schützen.
Weil die Mehrzahl der Stützfüße 10 gelenkig
mit vier Ecken der Bodenoberflächen
der Rahmen 2, 4 verbunden ist, ergibt eine Drehung
der Stützfüße 10 ein
Verstauen davon auf den Bodenoberflächen der Rahmen 2, 4,
wodurch verhindert wird, dass die Stützfüße 10 seitlich von
den Rahmen 2, 4 herausragen (7). In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 24 ein Winkelteil,
welches an einer Innenoberfläche
des Rahmens 4 befestigt und mit welchem ein Ende der Leinwand 6 verbunden
ist.
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Das
tragbare Leinwandsystem S der vorab beschriebenen Konstruktion arbeitet
wie folgt.
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Wie
in 5 bis 7 dargestellt ist, greifen die zwei Rahmen 2, 4 derart
ineinander, wenn das tragbare Leinwandsystem S nicht verwendet wird,
dass gegenüberliegende
Oberflächen
davon in Kontakt miteinander gehalten werden. In diesem Zustand nimmt
das gesamte tragbare Leinwandsystem S die Form eines im Allgemeinen
rechtwinkligen Parallelelepiped ein und daher ist es sehr einfach
zu tragen oder aufzubewahren. In diesem Moment ist die Leinwand 6 vollständig durch
die Vorspannkraft einer in der Feder gespannten Rolle 12 angebrachten
Feder (nicht dargestellt) um die Feder gespannte Rolle 12 herum
gewickelt, während
das die vier Schienen 14, 16, 18, 20 umfassende
Ausziehelement 8 derart vollständig eingeklappt ist, dass
es sich parallel zu der Feder gespannten Rolle erstreckt, wie in 5 und 6 dargestellt ist. Auch die Mehrzahl
der Stützfüße 10, welche
die Rahmen 2, 4 während der Verwendung des tragbaren
Leinwandsystems S halten, werden auf den Bodenoberflächen der
Rahmen 2, 4 derart gehalten, dass sie nicht von
den Seitenoberflächen der
Rahmen 2, 4 herausragen, wie in 7 dargestellt ist. Dementsprechend wird
ein Aufbewahren und ein Tragen des Leinwandkörpers nicht behindert.
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Wenn
das tragbare Leinwandsystem S verwendet wird, werden zuerst die
Stützfüße 10 derart gedreht,
dass sie von den Seitenoberflächen
der Rahmen 2, 4 hervorragen, bis sich die Stützfüße 10 im
Allgemeinen senkrecht zu der Leinwandoberfläche befinden. Dadurch werden
die Rahmen 2, 4 aktiv durch die Stützfüße 10 gehalten
und erstrecken sich im Allgemeinen senkrecht zu der Oberfläche, auf
welcher das tragbare Leinwandsystem S installiert ist (3). Indem nachfolgend einer
der Rahmen 2, 4 relativ zu dem anderen gezogen
wird, wird die Leinwand 6 aus der Feder gespannten Rolle 12 gegen
die Vorspannkraft der in der Feder gespannten Rolle 12 angebrachten
Feder gezogen, und ein vorbestimmter Zug wird durch das Ausziehelement 8 auf
die Leinwand 6 ausgeübt,
wie in 1 bis 3 dargestellt ist.
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Es
sollte hier angemerkt sein, dass die Vorspannkraft des Federelements 22 des
Ausziehelements 8 in Berücksichtigung der Federkraft
der Feder gespannten Rolle 12 vorbestimmt ist und damit
der Abstand zwischen den Rahmen 2, 4 geeignet
entsprechend der Entfernung zwischen der Leinwand 6 und
einem Projektor eingestellt werden kann.
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Wenn
das tragbare Leinwandsystem S verstaut wird, wird das die vier Schienen 14, 16, 18, 20 umfassende
Ausziehelement 8 eingeklappt und die Leinwand 6 wird
um die Feder gespannte Rolle 12 herum gewickelt, indem einfach einer
der Rahmen 2, 4 relativ zu dem anderen geschoben
wird. Ein Abbau des tragbaren Leinwandsystems S wird abgeschlossen,
indem alle Stützfü ße 10 auf
entsprechende Positionen gedreht werden, wie in 7 dargestellt ist.
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8A bis 8D stellen eine Modifikation 8A des
Ausziehelements dar. 8A und 8B stellen den Zustand dar,
in welchem das Ausziehelement 8A vollständig ausgeklappt worden ist,
während 8C den Zustand darstellt,
in welchem das Ausziehelement 8 vollständig eingeklappt worden ist.
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Wie
in 8A, 8B und 8C dargestellt
ist:, weist das Ausziehelement 8A ein Paar Schienen 26, 28 auf,
welche einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt
besitzen. Die erste Schienen 26 besitzt ein gelenkig mit
dem Zwischenabschnitt 2a des Rahmens 2 verbundenes
Ende und das gelenkig mit einem Ende der zweiten Schiene 28 über einen
Stift (nicht dargestellt) verbundene andere Ende. Das andere Ende
der zweiten Schiene 28 ist gelenkig mit dem Zwischenabschnitt 4a des
Rahmens 4 verbunden.
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Wie
in 8D dargestellt ist,
ist ein Federelement 30, wie zum Beispiel eine Spiralfeder,
an einem Gelenkabschnitt zwischen der ersten und der zweiten Schiene 26, 28 derart
angebracht, dass es die erste und die zweite Schiene 26, 28 in
einer Richtung vorspannt, in welcher sie sich im Allgemeinen geradlinig
erstrecken, wie in 8A und 8B dargestellt ist.
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Weil
sich das in 4 dargestellte
Ausziehelement 8 und das in 8A bis 8D dargestellte Ausziehelement 8A nur
in der Anzahl der Schienen und in der Form des Federelements unterscheiden
und bezüglich
des Betriebs im Wesentlichen identisch sind, wird eine Erläuterung
des Betriebs des Ausziehelements 8A ausgespart.
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Bei
der vorab beschriebenen Ausführungsform
kann das tragbare Leinwandsystem ein Verriegelungsmittel zum Verriegeln
der zwei Rahmen 2, 4 besitzen, so dass sie nicht
voneinander wäh rend
der Aufbewahrung oder des Tragens des tragbaren Leinwandsystems
S getrennt werden können.
Praktischerweise besitzt einer der Rahmen 2, 4 einen
daran befestigten Griff, womit das tragbare Leinwandsystem S einfach
getragen werden kann.
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9 bis 12 stellen ein tragbares Leinwandsystem
S1 gemäß einer
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
dar. Bei diesen Figuren stellen 9 und 10 das tragbare Leinwandsystem
S1, wenn es verwendet wird, dar, während 11 und 12 das
tragbare Leinwandsystem S1 darstellen, wenn es aufbewahrt oder nicht
in Verwendung ist.
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Dieses
tragbare Leinwandsystem S1 weist ein Verriegelungsmittel 32 zum
Verriegeln der zwei Rahmen 2, 4, welche als Gehäuse fungieren,
wenn sie geschlossen sind, auf. Das tragbare Leinwandsystem S1 besitzt
auch einen an einem der Rahmen 2, 4 befestigten
Griff 34 zur Verwendung beim Tragen des tragbaren Leinwandsystems
S1. Das tragbare Leinwandsystem S1 unterscheidet sich auch von dem
tragbaren Leinwandsystem S gemäß der vorab diskutierten
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
darin, dass die Mehrzahl der Stützfüße 10, um
die Rahmen 2, 4 während einer Verwendung des tragbaren
Leinwandsystems S1 im Allgemeinen vertikal zu halten, auf den Seitenoberflächen der
Rahmen 2, 4 verstaut werden.
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Wie
in 13 und 14 dargestellt ist, sind
die Komponententeile, wie z. B. die zwischen den Rahmen 2, 4 auszuziehende
Leinwand 6, das Ausziehelement 8 zum Vorspannen
der Rahmen 2, 4 weg voneinander, die Feder gespannte
Rolle 12, um welche die Leinwand herum gewickelt ist, und ähnliches
im Allgemeinen identisch zu denjenigen, welche bei dem tragbare
Leinwandsystem S gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
angebracht sind. Dementsprechend wird eine Erläuterung solcher Komponententeile
ausgelassen und nur die Unterschiede werden im Folgenden diskutiert.
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Wie
in 14 dargestellt ist,
besitzt jeder der Rahmen oder Gehäuse 2, 4 zwei
Griffe 36 oder 38, welche an Seitenoberflächen davon
an Zwischenabschnitten in einer Längsrichtung davon angebracht sind.
Die auf dem Rahmen 2 angebrachten Griffe 36 besitzen
darauf angebrachte zugehörige
Verriegelungsmittel 32. Jedes der Verriegelungsmittel 32 besitzt;
einen damit ausgebildeten Haken 32a an einem distalen Ende
davon, während
jeder der auf dem Rahmen 4 angebrachten Griffe 38 einen
damit ausgebildeten Vorsprung 38a an einem distalen Ende davon
besitzt. Verriegeln oder Lösen
der Verriegelung wird durch die Betätigung der Verriegelungsmittel 32 erzielt,
d. h. indem der Haken 32a mit dem entsprechenden Vorsprung 38a des
Griffes 38 in Eingriff gebracht wird oder indem der vorhergehende
von dem nachfolgenden gelöst
wird.
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Wie
in 13 und 15 dargestellt ist, besitzen die
Rahmen 2, 4 zugehörige Fußhalterungen 40, welche
an einem unteren Abschnitt davon angeschraubt sind, und eine Mehrzahl
von, zum Beispiel zwei, Stützfüßen 10 ist
gelenkig mit jedem der Fußhalterungen 40 verbunden.
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Jeder
Stützfuß 10 besitzt
im Allgemeinen die Form eines "U" und ist zum Beispiel
aus einem harzigen Material geformt. Jeder Stützfuß 10 besitzt zwei Halteabschnitte 10a,
welche an einem distalen Ende davon miteinander verbunden, aber
an einem proximalen Ende davon getrennt sind. Jeder Halteabschnitt 10a besitzt
eine Mehrzahl von (in der Fig. zwei) Wänden 10b, welche derart
ganzheitlich damit ausgebildet sind, dass sie sich parallel zueinander von
dort nach oben erstrecken, und besitzt auch einen Stift 10c,
welcher derart ganzheitlich damit ausgebildet ist, dass er seitlich
davon hervorragt (in einer senkrechten Richtung dazu).
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Jede
Wand 10b besitzt einen Vorsprung 10d, welcher
derart ganzheitlich damit ausgebildet ist, dass er sich von dort
nach außen
erstreckt. Der Vorsprung 10d besitzt eine schräge vordere
Oberfläche 10e,
welche dem distalen Ende des Stützfu ßes 10 gegenüberliegt,
und eine nicht schräge
rückseitige Oberfläche 10f,
welche dem proximalen Ende des Stützfußes 10 gegenüberliegt.
Eine andere schräge Oberfläche 10g ist
derart auf jeder Wand 10b ausgebildet, dass sie die nicht
schräge
rückseitige
Oberfläche 10f des
Vorsprunges 10d kreuzt bzw. schneidet. Die schräge Oberfläche 10g erstreckt
sich im Allgemeinen in einer senkrechten Richtung zu der schrägen vorderen
Oberfläche 10e des
Vorsprunges 10d.
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Auf
der anderen Seite besitzt jede Fußhalterung 40 eine
Mehrzahl von, zum Beispiel vier, sich nach unten erstreckenden Wänden 40a,
welche ganzheitlich damit an einer jedem Stützfuß 10 entsprechenden
Stelle ausgebildet sind. Jede Fußhalterung 40 besitzt
auch zwei Rippen 40b, welche ganzheitlich damit auf entsprechenden
Seiten der Mehrzahl der sich nach unten erstreckenden Wände 40a ausgebildet
sind. Die Mehrzahl der sich nach unten erstreckenden Wände 40a und
die zwei Rippen 40b erstrecken sich parallel zueinander.
Die zwei Rippen 40b besitzen entsprechende darin definierte
Stifteinführungslöcher 40c,
um die auf dem Stützfuß 10 ausgebildeten
Stifte 10c aufzunehmen.
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Beim
Anbringen des Stützfußes 10 auf
der Fußhalterung 40 werden
zuerst zwei äußere Wände 10b des
Stützfußes 10 in äußere Zwischenräume einer
Mehrzahl von zwischen den sich nach unten erstreckenden Wänden 40a der
Fußhalterung 40 definierten
Zwischenräumen
eingeführt,
während
zwei innere Wände 10b des
Stützfußes 10 gleichzeitig
in einen zwischen zwei inneren sich nach unten erstreckenden Wänden 40a der
Fußhalterung 40 definierten
mittigen Zwischenraum eingeführt
werden. Nachfolgend werden die zwei Halteabschnitte 10a nach
innen gedrückt,
wie durch die Pfeile A dargestellt, was den Stiften 10c ermöglicht,
in die entsprechenden in den Rippen 40b der Fußhalterung 40 ausgebildeten Stifteinführungslöcher 40c eingeführt zu werden.
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Wenn
das tragbare Leinwandsystem S1 nicht im Gebrauch ist, wird jeder
Stützfuß 10 nach
unten eingeklappt und zwischen den zwei Rippen 40b derart
verstaut, dass er in Kontakt mit der Seitenoberfläche der
Fußhalterung 40 gehalten
wird. In diesem Zustand stoßen
die schrägen
vorderer Oberflächen 10e der
Vorsprünge 10d gegen
zugeordnete Seitenkanten 40d der Bodenoberflächen der
sich nach unten erstreckenden Wände 40a,
wodurch eine einführende
Kraft auf den Stützfuß 10 erzeugt
wird. Diese einführende
Kraft bewirkt, dass der Stützfuß 10 eingeklappt
gehalten wird.
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Wenn
das tragbare Leinwandsystem S1 verwendet wird, wird zuerst jeder
Stützfuß 10 in
eine durch einen Pfeil B dargestellte Richtung gegen die einführende Kraft
gedreht oder ausgeklappt, wobei die schrägen vorderen Oberflächen 10e der
Vorsprünge 10 gegen
die Seitenkanten 40d der sich nach unten erstreckenden
Wände 40a gedrückt und die
schrägen
vorderen Oberflächen 10e relativ
zu den Seitenkanten 40d bewegt werden. In diesem Moment
nehmen die Halteabschnitte 10a eine Druckkraft in den durch
die Pfeile A dargestellten Richtungen auf, wobei die Druckkraft
bewirkt, dass sich die Halteabschnitte 10a einander annähern. Demzufolge wird
ein Anschlag der schrägen
vorderen Oberflächen 10e der
Vorsprünge 10d gegen
die Seitenkanten 40d der sich nach unten erstreckenden
Wände 40a gelöst, und
der Stützfuß 10 erstreckt
sich in einer im Allgemeinen zu dem zugeordneten Rahmen 2 oder 4 senkrechten
Richtung, wobei der Rahmen vertikal gehalten wird.
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In
dem Zustand, in welchem der Stützfuß 10 ausgeklappt
worden ist, befinden sich die nicht schrägen rückseitigen Oberflächen 10f der
Vorsprünge 10d im
Anschlag mit den zugeordneten vorderen Oberflächen 40e der sich
nach unten erstreckenden Wände 40a,
während
sich die schrägen
Oberflächen 10g,
welche die nicht schrägen
rückseitigen
Oberflächen 10f schneiden,
im rechten Winkel im Anschlag mit den Seitenkanten 40d der
sich nach unten erstreckenden Wände 40a befinden,
womit der Stütz fuß 10 in
dem um 90° ausgeklappten
Zustand verriegelt ist, um aktiv den Rahmen 2, 4 zu
halten.
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Beim
Verstauen der Stützfüße 10 nach
dem Gebrauch des tragbaren Leinwandsystems S1, wenn die zwei Halteabschnitte 10a in
den Richtungen der Pfeile A zusammengedrückt werden, indem die Seitenoberflächen jedes
Stützfußes 10 gedrückt werden,
wird ein Anschlag der nicht schrägen
rückseitigen
Oberflächen 10f der
Vorsprünge 10d gegen
die vorderen Oberflächen 40e der
sich nach unten erstreckenden Wände 40a gelöst, wodurch
es möglich ist,
den Stützfuß 10 einfach
einzuklappen.
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Es
sollte angemerkt werden, dass die Stützfüße 10 eine ausfallsichere
Konstruktion aufweisen. Das heißt,
wenn das tragbare Leinwandsystem S1 getragen wird, ohne einige oder
alle Stützfüße 10 einzuklappen,
werden die Stützfüße 10 nicht
beschädigt,
auch wenn eine äußere Kraft
plötzlich
darauf einwirkt.
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Genauer
wird, wenn eine äußere Kraft
auf, zum Beispiel, das distale Ende eines bestimmten Stützfußes 10 in
der Richtung des Pfeils B in dem Zustand einwirkt, in welchem der
Stützfuß 10 um
90° relativ
zu dem zugehörigen
Rahmen 2 oder 4 ausgeklappt ist, die auf der Rückseite
des Vorsprunges 10 ausgebildete schräge Oberfläche 10g gegen die
Seitenkante 40d der sich nach unten erstreckenden Wand 40a gepresst
und relativ dazu bewegt. In diesem Moment wirkt eine Druckkraft
in den Richtungen der Pfeile A auf die Halteabschnitte 10a,
so dass sie sich aufeinander zu bewegen. Demzufolge wird ein Anschlag
der schrägen
Oberflächen 10g gegen
die Seitenkanten 40d der sich nach unten erstreckenden Wände 40a gelöst, wobei
sich der Stützfuß 10 weiter in
die Richtung des Pfeiles B dreht, so dass eine Beschädigung des
Stützfußes 10 verhindert
wird.
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Wenn
auf der anderen Seite eine relativ große äußere Kraft, welche größer als
ein vorbestimmter Wert ist, auf das distale Ende des Stützfußes 10 in
einer Richtung entgegen dem Pfeil B in dem Zustand einwirkt, in
welchem der Stützfuß 10 um
90° ausgeklappt
worden ist, wird auf Grund der Elastizität des im Allgemeinen U-förmigen Stützfußes 10 eine Druckkraft
in den Richtungen der Pfeile A erzeugt. Weil diese Druckkraft bewirkt,
dass ein Anschlag der nicht schrägen
rückseitigen
Oberflächen 10f der
Vorsprünge 10d gegen
die vorderen Oberflächen 40e der
sich nach unten erstreckenden Wände 40a gelöst wird,
wird der Stützfuß 10 eingeklappt,
wobei eine Beschädigung
davon verhindert wird.
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Obwohl
bei der dargestellten Ausführungsform
jeder Rahmen 2, 4 mit zwei Stützfüßen 10 versehen ist,
liegen zwei Rotationsachsen (die Stifte 10c) der letztgenannten
nicht auf derselben geraden Linie, sondern kreuzen sich in einem
bestimmten Winkel derart, dass sich die distalen Enden der zwei Stützfüße 10 nach
außen öffnen. Deshalb
gibt es, wenn der um 90° ausgeklappte
Stützfuß 10 zufällig während einer
Bewegung oder Installation des tragbaren Leinwandsystems S1 auf
ein Objekt oder auf die Oberfläche
auftrifft, auf welcher es installiert wird, eine Möglichkeit,
dass eine relativ große
Kraft senkrecht auf den Stützfuß 10 einwirkt.
Solch eine Kraft drückt
jedoch die Halteabschnitte 10a nach innen und damit wird
der Stützfuß 10 eingeklappt,
wobei eine Beschädigung
davon vermieden wird.
-
Das
heißt,
der Stützfuß 10 weist
die folgenden Vorteile auf.
- (1) der Stützfuß 10 ist
in einer im Allgemeinen U-Form ausgebildet und besitzt auf Grund
einer Trennung der proximalen Enden davon eine Elastizität. Dementsprechend
kann der Stützfuß 10 einfach
eingeklappt werden, indem die Elastizität ausgenutzt wird.
- (2) Da eine auf den Stützfuß 10 einwirkende
Kraft durch die Mehrzahl der auf dem proximalen Ende des Stützfußes 10 ausgebildeten
Wände 10b verteilt
werden kann, kann sogar ein rela tiv weiches und zerbrechliches Material,
wie z. B. ein Harz, einer großen
Kraft widerstehen.
- (3) Wenn die Halteabschnitte 10a nach innen gedrückt werden,
so dass sie einander annähern, wird
eine nach innen gerichtete Bewegung der Wände 10b durch die
sich nach unten erstreckenden Wände 40a der
Fußhalterung 40 verhindert. Dementsprechend
passiert es nicht, dass nur einer der Halteabschnitte 10a in
die Nähe
der Mitte der Fußhalterung 40 gezogen
wird, wodurch der Einklapp-Vorgang des Stützfußes 10 erleichtert wird.
- (4) Weil die schrägen
Oberflächen 10e, 10g auf den
Vorderbeziehungsweise Rückseiten
jedes Vorsprunges 10d derart ausgebildet sind, dass sie gegen
die Seitenkanten 40d der zugeordneten sich nach unten erstreckenden
Wand 40a stoßen, wird
nicht nur die einführende
Kraft auf den Stützfuß 10 während des
Einklappens davon erzeugt, sondern der Stützfuß 10 wird auch nicht
beschädigt,
sogar wenn eine äußere Kraft
plötzlich
in dem Zustand darauf einwirkt, in welchem der Stützfuß 10 ausgeklappt
worden ist. Außerdem kann,
sogar wenn einer oder einige der Stützfüße 10 beschädigt sind,
nur der beschädigte
Stützfuß oder die
beschädigten
Stützfüße 10 einfach
ersetzt werden.
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16 stellt eine modifizierte
Form des Stützfußes 10 und
der Fußhalterung 40,
welche in 15 dargestellt
sind, dar.
-
Bei
der in 16 dargestellten
Modifikation der Mehrzahl der sich nach unten erstreckenden Wände 40a,
welche jedem Stützfuß 10 entsprechen, besitzen
zwei innere Wände 40a zugehörige vordere Oberflächen 40e,
welche nach außen
abgeschrägt oder
verjüngt
sind, während
zwei innere Wände 10b des
Stützfußes 10 zugehörige schräge oder
sich verjüngende
rückseitige
Oberflächen 10f aufweisen, welche
komplementär
zu den zugeordneten vorderen Oberflächen 40e der sich
nach unten erstreckenden Wände 40a sind.
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Wenn
bei dieser Konstruktion der Stützfuß 10 ausgeklappt
worden ist, wird ein Anschlag der schrägen rückseitigen Oberflächen 10f der
Vorsprünge 10d der
zwei inneren Wände 10b gegen
die schrägen
vorderen Oberflächen 40e der
zwei inneren sich nach unten erstreckenden Wände 40a nicht leicht
gelöst.
Dementsprechend wird der Widerstand gegenüber dem Einklappen des Stützfußes 10 erhöht, wodurch
ein Halten der Rahmen 2, 4 aktiver wird.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung vollständig
mittels Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
worden ist, sollte angemerkt sein, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen für
die Fachleute ersichtlich sind.
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Deshalb
sollten, außer
wenn solche Änderungen
und Modifikationen anders als beansprucht von dem Umfang der vorliegenden
Erfindung abweichen, sie als hier enthalten angesehen werden.