DE102004002620B4 - Anordnung mit wenigstens einem aufrollbaren Trenn- bzw. Wandelement - Google Patents

Anordnung mit wenigstens einem aufrollbaren Trenn- bzw. Wandelement Download PDF

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Abstract

Werbe- oder Trennanordnung (10) mit wenigstens einer aufrollbaren Bahn (16), umfassend
– eine zumindest weitgehend senkrechte Basisstrebe (12) mit Anlenkpunkten (28, 30) für wenigstens ein Scherengitter (18), an dessen freiem Ende eine zumindest weitgehend vertikale Endstrebe (14) gehalten ist,
– wobei der Abstand zwischen der Basisstrebe und der Endstrebe (14) des Scherengitters (18) verstellbar ist zwischen einer Parkstellung, in welcher der Abstand der Endstrebe (14) von der Basisstrebe (12) minimal ist, und einer Endstellung, in welcher der Abstand der Endstrebe (14) von der Basisstrebe (12) maximal ist und
– wenigstens eine an der Basistrebe (12) rotierbar gehaltene Bahnrolle (32), auf welcher die Bahn (16), insbesondere Stoff- oder Folienbahn aufgerollt ist, deren freie Endkante (35) an der Endstrebe (14) gehalten ist, und
– eine an oder in der Basisstrebe (12) angeordnete Spanneinrichtung zum Vorspannen der Bahnrolle (32) in die aufgerollte Position und/oder eine Festlegeeinrichtung zum Festlegen einer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werbe- oder Trennanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, welche insbesondere zur Abtrennung von Zugangsbereichen oder auch als vertikale Wand für Präsentationsmaßnahmen z. B. auf Messen verwendbar ist.
  • Bekannte Systeme dieser Art bestehen aus einer vertikalen Basisstrebe und einer vertikalen Endstrebe, die über ein aufrollbares, evtl. vorgespanntes Band miteinander verbunden sind. Die Endstrebe wird an fest installierten Endpunkten am Boden, an einer Wand oder an der Decke verankert, wobei die Endstrebe jedoch auch mit einer massiven Bodenplatte versehen sein kann, so dass die Position der Endstrebe relativ zur Basisstrebe durch das Gewicht und die Friktion der Bodenplatte relativ zum Boden realisiert wird. Dieses System hat den Nachteil, dass es in der Regel nur für schmalere Bänder geeignet ist und somit eher als Abtrennung, denn als Werbefläche verwendet werden kann. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Festlegung der Endstrebe relativ zur Basisstrebe nur über das Gewicht der Bodenplatte, d. h. über die entsprechende Friktion am Boden erzielt wird. Aus der DE 44 38 769 A1 ist ein Schnelllauf-Rolltor bekannt, bei welchem sowohl eine Bahn als auch ein Scherenkreuz mit ihren Fußpunkten bzw. Gelenken an einem beweglichen Querbalken befestigt sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die das definierte Aufspannen einer Abtrennung bzw. einer Werbefläche, Display- oder Projektionsfläche auf einfache Weise ohne Verwendung schwerer und komplizierter Einrichtungen zum Festlegen der Endstrebe erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung gemäß Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß sind die Endstrebe und die Basisstrebe über ein Scherengitter miteinander verbunden, welches parallel neben der Bahn läuft, die in der Basisstrebe mit der Verringerung des Abstandes zwischen Basis- und Endstrebe aufrollbar gehalten ist. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass die Bahn selbstverständlich auch in der Endstrebe aufgerollt sein kann, so dass die freie Endkante der Bahn von der Basisstrebe gehalten wird. Die Bahn bildet zusammen mit dem Scherengitter ein Präsentations- oder Trennwand. Die Bahn ist zwischen der Endstrebe und der Basisstrebe vorzugsweise über einen Spannmechanismus unter Spannung gehalten, und über das Scherengitter kann der relative Abstand der Endstrebe zur Basisstrebe fest eingestellt werden. Auf diese Weise kann eine leichte Einstellung der Endstrebe relativ zur Basisstrebe ohne aufwändige Festlegung der Endstrebe an dem Gebäude oder ohne die Verwendung massiver Standfüße erfolgen.
  • Vorzugsweise lässt sich der Abstand zwischen Basisstrebe und Endstrebe und somit die Länge bzw. die Breite der Trenn- oder Werbewand über die Festlegung des vertikalen Abstandes der beiden Anlenkungspunkte des Scherengitters an der Basisstrebe und/oder der Endstrebe in einfachster Weise festlegen.
  • Darüber hinaus ist vorzugsweise im Bereich der Basisstrebe oder der Endstrebe eine Federvorrichtung z. B. eine Gasdruckfeder angeordnet, die die beiden Anlenkungspunkte des Scherengitters aufeinander zu drückt, um das Scherengitter in die ausgelenkte Position vorzuspannen, in welcher die Endstrebe von der Basisstrebe maximal beabstandet ist. Die Federvorrichtung wirkt gegen die auf die Bahn wirkende Spannvorrichtung, die vorzugsweise durch eine Drehfeder im Bereich der Bahnrolle realisiert ist. Die Bahnrolle kann jedoch auch in der Endstrebe angeordnet sein kann.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass die Bahn unabhängig von der Entfernung der Endstrebe von der Basisstrebe immer straff gespannt ist, und dass der Abstand der Endstrebe von der Basisstrebe durch die Festlegung der beiden Anlenkungspunkte des Scherengitters an der Endstrebe und/oder Basisstrebe und damit über die Festlegung des Scherwinkels des Scherengitters leicht festgelegt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Bahnrolle als elektrisch ansteuerbare Displayfolie nach neuester Flachbildschirmtechnologie ausgebildet sein, in welcher die Bahn selbst als Wiedergabemedium für Informationen oder Werbemaßnahmen verwendet werden kann.
  • Besonders praktisch ist die Tatsache, dass durch die sehr wirkungsvolle Festlegung des Abstandes der Endstrebe von der Basisstrebe durch das Scherengitter eine Bahnrolle mit einer sehr hohen Federvorspannung verwendet werden kann, so dass eine Straffung der Bahn auch bei großen Abständen zwischen Endstrebe und Basisstrebe gewährleistet bleibt. Besonders in diesen Fällen ist es vorzuziehen, wenn die Anlenkungspunkte des Scherengitters an der Endstrebe und/oder der Basisstrebe durch eine Federvorrichtung z. B. eine Gasdruckfeder aufeinander vorgespannt sind, um eine der Bahnspannung entgegenwirkende in die Öffnungs- oder Auszugsposition gerichtete Kraft vorzusehen, die das manuelle Ausfahren der Trennanordnung erleichtert bzw. unterstützt. Es kann auch ein Elektromotor vorgesehen sein, der den Abstand der beiden Anlenkungspunkte des Scherengitters an der Endstrebe oder Basisstrebe verändert und damit elektrisch die Trenn oder Wandanordnung ein- und ausfährt. In diesem Fall legt der Motor in Zusammenhang mit einem zugehörigen Getriebe den Abstand der Anlenkungspunkte und damit den Abstand der Endstrebe von der Basisstrebe fest.
  • Eine Basistrebe kann je nach Größe auch mehrere Scherengitter mit mehreren Endstreben tragen, wodurch sich mit einer erfindungsgemäßen Anordnung zwei oder mehrere in einem Winkel zueinander stehende Wände erzeugen lassen. Vorzugsweise sind dann die Anlenkungspunkte als Drehgelenke mit vertikaler Achse ausgebildet, wo dass der Winkel der Wände zueinander variierbar ist.
  • Das Scherengitter kann statt zweier Scherenarme auch mehrere Arme aufweisen, wodurch die Anzahl der Anlenkungspunkte des Scherengitters an der Basis- oder Endstrebe variiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise durch die schematische Zeichnung beschrieben. Diese zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abtrenn- bzw. Werbeflächenanordnung.
  • 1 zeigt eine Werbe- oder Trennanordnung 10 umfassend eine Basisstrebe 12, eine Endstrebe 14 und eine dazwischen aufgespannte Bahn 16. Die Endstrebe 14 ist mit der Basisstrebe 12 über ein Scherengitter 18 verbunden. Die Basisstrebe 12 umfasst einen Standfuß 20, an welchem eine Gleitstange 22 vertikal gehalten ist, deren oberes Ende in einer oberen Endplatte 24 mündet. An dieser Gleitstange 22 ist eine Gleithülse 26 vertikal verschiebbar gehalten. An der Gleithülse 26 ist der obere Anlenkpunkt 28 des Scherengitters 18 angeordnet. Der untere Anlenkpunkt 30 für das Scherengitter an der Basisstrebe ist an einer Lasche 30 unten an der Gleitstange 22 angeordnet. Parallel zur Gleitstange 22 erstreckt sich eine Bahnrolle 32, welche die innere Endkante 34 der Bahn 16 aufnimmt. Die Bahnrolle 32 ist mit einer nicht dargestellten Spannvorrichtung versehen, die in diesem Ausführungsbeispiel durch eine inliegende Drehfeder gebildet ist. Es können jedoch auch andere Spannvorrichtungen, wie Schraubenfedern und dergleichen verwendet werden. Durch diese Spannvorrichtung wird die Bahn 16 in eine aufgerollte Position vorgespannt, d. h. in eine Position, in welcher die freie Endkante 35 der Bahn und damit die Endstrebe 14 zwischen dem Fuß 20 und der oberen Endplatte 24 der Basisstrebe liegt.
  • Die äußere freie Endkante 35 der Bahn 16 ist in einer Endschiene 37 aufgenommen, welche fest mit der Endstrebe 14 verbunden ist. Die Endstrebe 14 enthält ein vertikales Profil, z. B. ein Rohr 42, an welchem die Endschiene 37 zur Aufnahme der Bahn 16 gehalten ist, als auch zwei Anlenkpunkte 38, 40 für das Scherengitter 18. Weiterhin ist in dem Profil 42 eine nicht dargestellte Gasdruckfeder angeordnet, um den oberen Anlenkpunkt 38 in Richtung auf den unteren Anlenkpunkt 40 vorzuspannen. Auf diese Weise wird das Scherengitter in die offene bzw. gespreizte Position vorgespannt, in welcher der Abstand zwischen Endstrebe und Basisstrebe maximal ist. Dies erleichtert das manuelle Ausfahren des Wandelements 16. Die Stellung der Gasdruckfeder kann auch arretierbar sein, wodurch der Abstand d der beiden Anlenkungspunkte 38, 40 an dem vertikalen Rohr 42 und damit die Länge des Trenn- oder Wandelements allein an der Endstrebe 14 einstellbar ist. Die Anordnung ist somit einfach durch eine Person bedienbar. Das Ausfahren des Wandelements wird zusätzlich erleichtert durch eine Rolle 39 am unteren Ende des vertikalen Rohres 42, wodurch sich die Endstrebe 12 auch leicht über rauhere Untergründe wie z. B. Teppichboden führen lässt.
  • Das Rohr 42 kann an seinem unteren Ende oberhalb der Rolle 39 mit einer teleskopartigen Niveauverstellung versehen sein, so dass das Wandelement 16, 18 auch bei unebenem Untergrund, d. h. unterschiedlichem Niveau zwischen dem Bodenbereich an der Basistrebe 12 und an der Endstrebe 14 exakt waagrecht ausgerichtet werden kann.
  • In eingefahrener Position liegt die Endstrebe 14 vorzugsweise zwischen Fuß 20 und oberer Endplatte 24 der Basisstrebe 12 und ist so formschön und kompakt verstaubar.
  • Wenn die Anlenkungspunkte 28, 30 für das Scherengitter 18 um eine vertikale Achse schwenkbar an der Basisstrebe 12 angeordnet sind, kann die Trenn- oder Präsentationswand bestehend aus Bahn 16 und Scherengitter 18 relativ zu einer festgelegten Basistrebe 12 in verschieden Richtungen ausgefahren werden. Sind mehrere Scherengitter 18 und Bahnen 12 an der Basisstrebe 12 gehalten, können Wände mit relativ zueinander einstellbarem Winkel gebildet werden, was z. B. für sehr flexibel einsetzbare Messepräsentationsanordnungen nutzbar ist. Sehr vorteilhaft lässt sich die erfindungsgemäße Anordnung auch als Trennwand, Schallschutz und Sichtschutz in Großraumbüros nutzen, in welchem Fall die Bahn 16 vorzugsweise schalldämmende Eigenschaften besitzt.
  • Selbstverständlich können einzelne Element des Wand- und Trennelements mehrfach vorhanden sein, z. B. zwei Scherengitter und/oder Bahnen, wenn eine steifere und schalldämmendere Konstruktion gewünscht ist. Im Fall der Verwendung von zwei Bahnen, sind vorzugsweise ein oder zwei Scherengitter innerhalb der beiden Bahnen geführt, wodurch das/die Scherengitter beidseitig durch die Bahn abgedeckt sind. Dies eignet sich sehr gut für Verwendung in Büros und repräsentativen Räumen.
  • In den Ansprüchen wird als Öffnungswinkel oder Scherwinkel des Schergitters 18 der in der Zeichnung mit dem Buchstaben α versehene Winkel bezeichnet.
  • Wenn von vertikalen Profilen oder Elementen die Rede ist, sollen damit Anordnungen nicht ausgeschlossen sein, bei denen die Elemente sich hauptsächlich in vertikaler Richtung erstrecken, jedoch z. B. um Winkel von 20° auch seitlich geneigt sein können.

Claims (9)

  1. Werbe- oder Trennanordnung (10) mit wenigstens einer aufrollbaren Bahn (16), umfassend – eine zumindest weitgehend senkrechte Basisstrebe (12) mit Anlenkpunkten (28, 30) für wenigstens ein Scherengitter (18), an dessen freiem Ende eine zumindest weitgehend vertikale Endstrebe (14) gehalten ist, – wobei der Abstand zwischen der Basisstrebe und der Endstrebe (14) des Scherengitters (18) verstellbar ist zwischen einer Parkstellung, in welcher der Abstand der Endstrebe (14) von der Basisstrebe (12) minimal ist, und einer Endstellung, in welcher der Abstand der Endstrebe (14) von der Basisstrebe (12) maximal ist und – wenigstens eine an der Basistrebe (12) rotierbar gehaltene Bahnrolle (32), auf welcher die Bahn (16), insbesondere Stoff- oder Folienbahn aufgerollt ist, deren freie Endkante (35) an der Endstrebe (14) gehalten ist, und – eine an oder in der Basisstrebe (12) angeordnete Spanneinrichtung zum Vorspannen der Bahnrolle (32) in die aufgerollte Position und/oder eine Festlegeeinrichtung zum Festlegen einer Rotationsstellung der Bahnrolle (32), dadurch gekennzeichnet, – dass die Endstrebe (14) ein vertikales Profil (42) und eine an diesem gehaltene Endschiene (37) umfasst, – wobei die Bahn (16) von der Endschiene (37) aufgenommen ist und – wobei das Scherengitter (18) mit zwei Anlenkpunkten (38, 40) an dem vertikalen Profil (42) gehalten ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Profil (42) eine Gasdruckfeder angeordnet ist, wobei der obere Anlenkpunkt (38) des Scherengitters (18) in Richtung auf den unteren Anlenkpunkt (40) des Scherengitters (18) vorspannbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstrebe (14) in der Parkstellung an oder in der Basistrebe (12) liegt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherwinkel (α) des Schergitters (18) festlegbar ist über eine Einrichtung zum Festlegen des Abstands (d) der Anlenkpunkte des Scherengitters an der Basisstrebe und/oder Endstrebe.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung durch eine Drehfeder im Bereich, vorzugsweise innerhalb der Bahnrolle (32) gebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstrebe (14) eine Feder aufweist, die das Scherengitter in eine ausgefahrene Position vorspannt.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Gasdruckfeder ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (16) als aufrollbares elektronisches Display ausgebildet ist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basistrebe mit mehreren Scherengittern versehen ist, die jeweils eine eigene Endstrebe aufweisen.
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