DE4438769A1 - Schnellauf-Rolltor - Google Patents
Schnellauf-RolltorInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/13—Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
Landscapes
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- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Verschließen von Gebäudeöffnungen, insbesondere
Rolltor, bestehend aus mindestens einer
aufrollbaren Bahn, die auf einer Wickelwelle
aufrollbar ist.
Ein derartiges Schnellauf-Rolltor ist aus der
DE 34 01 042 A1 bekannt.
Das bekannte Tor besteht im wesentlichen aus zwei
Bahnen, die auf federbetriebenen Walzen
aufwickelbar sind. Das vordere Ende steht unter
Wirkung eines Führungsgliedes, das von einer
Laufkatze getragen wird. Diese Laufkatze wird durch
einen Motor bewegt. Bei geschlossenen Tor ergeben
die beiden Bahnen, die beispielsweise aus
Kunststoff oder aus textilem Material bestehen
können, und die eine Luftschicht dazwischen
begrenzen, eine gute Isolationswirkung. Die geringe
Masse des Tores läßt hohe Öffnungs- und
Schließgeschwindigkeiten zu.
Nachteilig an dem bekannten Rolltor ist, daß der
Widerstand des Tores allein durch die Spannung
gegeben ist, unter der die Bahn steht. Dies führt
dazu, daß die bekannten Tore bei Starkwind
eingedrückt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schnellauf-
Rolltor anzugeben, das einen stärkeren Widerstand
gegen Windlasten aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen
Wickelwelle und das die Gebäudeöffnung begrenzende
Ende der Bahn ein Scherengestänge angeordnet ist.
Das Scherengestänge besteht dabei aus einem
Scherenkreuz oder mehreren miteinander über
Gelenken verbundenen Scherenkreuzen. Die Stangen
dieser Scherenkreuze stützen dabei die Bahn.
Aufgrund der Biegesteifigkeit der Stangen kann eine
größere Windlast vom Tor aufgenommen werden.
Dabei kann das freie, die Gehäuseöffnung
begrenzende Ende der Bahn auch als Umlenkrolle
gestaltet sein, um die die Bahn herumläuft. In
diesem Fall ist ein Ende der Bahn an einer Seite
der Gebäudeöffnung befestigt, während das andere
Ende auf der Wickelwelle befestigt ist. Die Bahn
ist somit doppelt gelegt und um eine Umlenkrolle,
die die Gebäudeöffnung begrenzt, herumgeführt.
Wenn auf diese Weise das Scherengestänge zwischen
zwei Bahnlagen angeordnet ist, ist das
Scherengestänge von außen unsichtbar. Dadurch wird
ein gefälligeres äußeres Erscheinungsbild erreicht.
Durch zwischen den Bahnen eingeschlossene
Luftschichten, weist ein derartiges Tor auch eine
bessere Isolationswirkung auf. Schließlich ist das
Tor auch sicherer, da das Gestänge von außen
unzugänglich bekleidet ist und somit die Gefahr von
Quetschungen vermieden ist.
Der Durchmesser der aufgewickelten Bahn wird
vorteilhaft gering gehalten, wenn zwei Bahnen mit
zwei getrennten Wickelwellen vorgesehen sind.
Dadurch daß der Wickelsinn beider Bahnen gleich
ist, können die Wickelwellen auf einfache Weise,
beispielsweise durch einen endlosen
Zahnriementrieb, gekoppelt werden.
In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, wenn
die Wickelwelle senkrecht angeordnet ist. Die
Wickelwelle steht dann senkrecht neben der
Gebäudeöffnung. Das die Gebäudeöffnung begrenzende
Ende der Bahn kann dann zur Entlastung des
Eigengewichts im Bereich der oberen Öffnungskante
in einer Führung eingehängt sein.
Vorteilhafterweise wird sie dann auch noch unten im
Boden geführt.
Dadurch daß sie einen Montagerahmen aufweist, der
einseitig vor die Gebäudeöffnung montierbar ist,
insbesondere einhängbar ist, ist das Tor besonders
einfach zu montieren. Es wird im vormontierten
Zustand angeliefert. Nach Anbringen der Halterung
kann das Tor einfach vor die Gebäudeöffnung gehängt
werden.
Die Schließ- bzw. Öffnungszeiten des Tores sind
beeinflußbar, wenn das Scherengestänge
Belastungsgewichte aufweist. Bei einer horizontalen
Wickelwelle kann so die Schließzeit verkürzt
werden. Denselben Effekt erzielt man, wenn bei
senkrechter Wickelwelle die Belastungsgewichte am
Scherengestänge oberhalb der Kreuzungspunkte
angebracht werden. Liegen die Gewichte unterhalb
der Kreuzungspunkte, wird die Öffnungszeit
verkürzt.
Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der
ein an das Scherengestänge angreifender
Linearantrieb vorgesehen ist. Als Linearantrieb
können beispielsweise Kolbenzylindereinheiten oder
Spindeltriebe verwendet werden, die an den
beweglichen Anlenkungen einen Fußpunkt des
Scherengestänges verstellen. Es ist aber auch eine
Anlenkung an den Gelenken des Scherengestänges oder
am Gestänge selbst grundsätzlich möglich.
Dadurch daß eine auf die Wickelwelle wirkende
Federwelle vorgesehen ist, wird das
Belastungsmoment des Motors vorteilhaft
gleichmäßig. Die Federwelle kann beispielsweise das
Gewicht der abgewickelten Bahn ausgleichen. Sie
unterstützt dann die Aufwickelbewegung der Bahn bei
horizontaler Wickelwelle. Bei senkrechter
Wickelwelle wird meist auf die Federwelle
verzichtet. Wird jedoch die Bahn durch ein am
Scherengestänge angreifenden Linearantrieb
ausgezogen, so kann die Federwelle das Aufwickeln
der Bahn bewirken.
Der Verlauf der Stellkraft eines Linearantriebs
kann beispielsweise auch dadurch beeinflußt werden,
daß eine an das Scherensystem angreifende Feder
vorgesehen ist.
Zur Sicherung, z. B. bei Bruch einer Antriebskette,
ist vorgesehen, daß zwei getrennte Federwellen
formschlüssig mit entgegengesetzten Wellenenden der
Wickelwellen verbunden sind. Die Wickelwellen
tragen an jedem ihrer Enden ein Zahnrad, das über
entsprechende Zahnriemen oder Ketten mit dem Ritzel
der Federwelle formschlüssig verbunden sind. Beim
Bruch eines Riementriebes hält somit noch die
andere Federwelle das Tor.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
beschrieben, wobei weitere vorteilhafte
Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen
sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Tor,
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Tores,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Tor und
Fig. 4 eine isometrische Darstellung in
schematisch vereinfachender Weise.
In Fig. 1 bezeichnet 1 das erfindungsgemäße Tor. Es
umschließt eine Gebäudeöffnung 2 (Fig. 2), von
deren begrenzenden Flächen nur die Verkehrsfläche 3
gezeigt ist.
Das Tor besteht aus zwei Wickelwellen 4 und 5, die
je eine Bahn 6, 7 aufwickeln. Ein Ende der Bahn ist
an der Wickelwelle befestigt, das andere Ende der
Bahn an einem die Gebäudeöffnung begrenzenden
Querbalken 8. Der Querbalken 8 ist in zwei
seitlichen Führungen 9, 10 vertikal verschieblich
gehalten. Zusätzlich, zur besseren Abdichtung,
können parallel zu dem Führungsschienen noch je
zwei Dichtwülste 11, 12, 13, 14 angeordnet werden.
Der Antrieb erfolgt mittels eines Motors 15, der
über einen Riementrieb 16 mittels Zahnriemen 17 ein
Ende beider Wickelwellen 4, 5 antreibt.
Die Aufrollbewegung wird von zwei Federwellen 18a
und 18 b unterstützt. Federwelle 18a ist an einem
Ende über den Zahnriemen 16 mit Motor 15 und
Wickelwellen 4 und 5 gekoppelt. Über einen analogen
Riementrieb 19 mit Riemen 20 wirkt die
Federwelle 18b auf beide Wickelwellen 4 und 5 am
anderen Ende. Da die Federwellen auf
unterschiedliche Enden der Wickelwellen wirken,
kann bei Bruch einer Feder oder eines Zahnriemens
das Tor nicht abstürzen. Die Wickelwellen sowie
Federwellen 18a und 18b und die Antriebswelle des
Motors sind in seitlichen Lagerblechen 21, 22
drehbar gehalten, zwischen denen sich zusätzlich
auch ein Oberquerbalken 23 erstreckt.
Zwischen dem oberen festen Querbalken 23 und dem
unterem vertikal beweglichen Querbalken 8 sind ein
oberes Scherenkreuz 24 und ein unteres Scherenkreuz
25 angeordnet, deren Stangen 26, 27, 28, 29 über
Gelenke 30, 31 miteinander verbunden sind. Außerdem
sind die Stangen 26, 27 im Kreuzungspunkt 32
gelenkig gelagert, während die Stangen 28, 29 den
Kreuzungspunkt 33 aufweisen. Das obere Scherenkreuz
24 ist im Gelenk 34, das fest am oberen Querbalken
23 befestigt ist, gehalten. Der andere Fußpunkt des
Scherenkreuzes ist in einer ebenfalls am oberen
Querbalken 23 befestigten Führung 36 horizontal
beweglich aufgenommen.
In analoger Weise ist das untere Scherenkreuz 25 in
Gelenk 37, das am unteren Querbalken 8 befestigt
ist, gehalten. Der andere Fußpunkt 38 des unteren
Scherenkreuzes ist horizontal verschieblich in
einer am unteren Querbalken 8 befestigten Führung
39 horizontal verschieblich aufgenommen.
Schließlich ist innerhalb der Bahnen 6, 7 in
Augenhöhe ein Sichtfenster 40 angeordnet. Durch
Anbringen von zusätzlichen Gewichten,
beispielsweise am Kreuzungspunkt 33, kann die
Schließzeit des Tores verkürzt werden. Der Motor 15
kann auch durch einen Linearantrieb ersetzt werden,
der den Fußpunkt 35 verstellt.
Bei vertikaler Anordnung der Wickelwellen kann ein
Belastungsgewicht, das beispielsweise am Gelenk 30
angreift, die Schließbewegung unterstützen; während
ein Belastungsgewicht, das beispielsweise am Gelenk
31 angreift, die Öffnungsbewegung unterstützt.
Einen ähnlichen Effekt erreicht man durch eine
Zugfeder, die beispielsweise zwischen den
Kreuzungspunkten 32 und 33 gespannt ist. Eine
Zugfeder, deren Enden an den Gelenken 30 und 31
angelenkt ist, unterstützt dagegen die
Schließbewegung. Derartige Federn können
beispielsweise auch als Druckfedern auf die
verschieblichen Fußpunkte 35 und 38 wirken.
Aufgrund des Scherensystems 24, 25 ist das Tor für
den Transportfluß und als Außentor problemlos bis
zu einer maximalen Windlast von 15 m/sec
einsetzbar.
Die Bahnen 6, 7 des Torblattes bestehen aus
Gewebematerial, das auf zwei hintereinander
liegenden Wickelwellen aufgerollt ist. In Augenhöhe
ist ein Fenster 40 Sichtstreifen von ca. 500 mm
eingearbeitet.
Durch eine Federwelle 18, welche durch Zahnriemen
20 kraftschlüssig mit den Wickelwellen 4, 5
verbunden ist, wird das Gewicht der ausgerollten
Bahnen, sowie des Scherenkreuzsystems 24, 25 und
des unteren Querbalkens 8 ausgeglichen. Hier ist
eine Übersetzung vorhanden, so daß die Federwelle
18 bei 1 m Hub des Tores nur eine Umdrehung hat und
daher eine sehr hohe Lebensdauer aufweist. Der
Antrieb erfolgt direkt ohne Übersetzung auf die
Federwelle 18. Die Seitenführungen 9, 10 bestehen
aus verzinkten Blechen und beidseitig davon
angeordneten balligen Gewebeschläuchen als
Dichtwülste 11, 12, 13, 14, welche die Seiten
abdichten.
Das Tor wird grundsätzlich mit einem Rahmen aus
Rechteckrohr geliefert und bei der Montage nur an
diesen eingehängt. Kürzere Montagezeiten sind
mäglich, da das Tor komplett im Werk hergestellt
wird und einem Probelauf unterzogen wird.
Der Behang mit Scherenkreuzsystem wird bei
versehentlichem Anfahren aus der Führungsschiene 9,
10 gedrückt und kann manuell wieder in die Führung
zurückgebracht werden.
Ein Getriebemotor 0,25 kW mit Frequenzwandler ist
zum weichen Einfahren in die Endlagen vorgesehen.
Öffnung- und Schließgeschwindigkeit sind frei
programmierbar eingestellt auf 1,30 m/sec.
Eine Kontaktleiste am unteren Querbalken 8 dient
der sicheren Abschaltung.
Bei Stromausfall kann das Tor durch manuelles Lösen
einer Bremse geöffnet werden. Hierbei öffnet das
Tor bis auf Augenhöhe durch Selbstöffnung.
Bezugszeichenliste
1 Tor
2 Gebäudeöffnung
3 Verkehrsfläche
4 Wickelwelle
5 Wickelwelle
6 Bahn
7 Bahn
8 unterer beweglicher Querbalken
9 Führung
10 Führung
11 Dichtwülste
12 Dichtwülste
13 Dichtwülste
14 Dichtwülste
15 Motor
16 Riementrieb
17 Zahnriemen
18 Federwelle
19 Riementrieb
20 Zahnriemen
21 Lagerblech
22 Lagerblech
23 oberer fester Querbalken
24 oberes Scherenkreuz
25 unteres Scherenkreuz
26 Stange
27 Stange
28 Stange
29 Stange
30 Gelenk
31 Gelenk
32 Kreuzungspunkt
33 Kreuzungspunkt
34 Gelenk
35 Fußpunkt
36 Führung
37 Gelenk
38 Fußpunkt
39 Führung
40 Sichtfenster
2 Gebäudeöffnung
3 Verkehrsfläche
4 Wickelwelle
5 Wickelwelle
6 Bahn
7 Bahn
8 unterer beweglicher Querbalken
9 Führung
10 Führung
11 Dichtwülste
12 Dichtwülste
13 Dichtwülste
14 Dichtwülste
15 Motor
16 Riementrieb
17 Zahnriemen
18 Federwelle
19 Riementrieb
20 Zahnriemen
21 Lagerblech
22 Lagerblech
23 oberer fester Querbalken
24 oberes Scherenkreuz
25 unteres Scherenkreuz
26 Stange
27 Stange
28 Stange
29 Stange
30 Gelenk
31 Gelenk
32 Kreuzungspunkt
33 Kreuzungspunkt
34 Gelenk
35 Fußpunkt
36 Führung
37 Gelenk
38 Fußpunkt
39 Führung
40 Sichtfenster
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Verschließen von
Gebäudeöffnungen, insbesondere Rolltor,
bestehend aus mindestens einer aufrollbaren
Bahn (2), die auf einer Wickelwelle
aufrollbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen
Wickelwelle und das die Gebäudeöffnung
begrenzende Ende der Bahn ein Scherengestänge
(8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Scherengestänge (8) zwischen zwei Bahnlagen
(6, 7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
zwei Bahnen (6, 7) mit zwei getrennten
Wickelwellen (4, 5) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß
der Wickelsinn beider Bahnen (6, 7) gleich
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelwelle senkrecht angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Montagerahmen aufweist, der
einseitig vor die Gebäudeöffnung (2)
montierbar ist, insbesondere einhängbar ist.
Vorrichtung nach nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5
oder 6 dadurch gekenn zeichnet, daß das Scherengestänge (26-29) Belastungsgewichte aufweist.
oder 6 dadurch gekenn zeichnet, daß das Scherengestänge (26-29) Belastungsgewichte aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6,
oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein an das
Scherengestänge (26-29) angreifender
Linearantrieb vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine auf die
Wickelwelle (4, 5) wirkende Federwelle (18)
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine an das
Scherensystem (24, 25) angreifende Feder
vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei
getrennte Federwellen (18a, 18b) formschlüssig
mit entgegengesetzten Wellenenden der
Wickelwellen verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438769A DE4438769A1 (de) | 1994-08-04 | 1994-10-24 | Schnellauf-Rolltor |
PCT/EP1995/003064 WO1996004453A1 (de) | 1994-08-04 | 1995-08-01 | Schnellauf-rolltor |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428858 | 1994-08-04 | ||
DE4429613 | 1994-08-11 | ||
DE4438769A DE4438769A1 (de) | 1994-08-04 | 1994-10-24 | Schnellauf-Rolltor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438769A1 true DE4438769A1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=25939234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4438769A Ceased DE4438769A1 (de) | 1994-08-04 | 1994-10-24 | Schnellauf-Rolltor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438769A1 (de) |
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1994
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |