DE69202284T2 - Abnehmbare Dichtungsvorrichtung für Hubtor. - Google Patents
Abnehmbare Dichtungsvorrichtung für Hubtor.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Hubtore mit anhebbarem Vorhang von der Art, die einen steifen Rahmen bestehend aus zwei seitlichen senkrechten Pfosten aufweisen, die an ihren oberen Enden durch einen Querbalken vereint sind. Diese Art Tor soll um eine in einer Mauer ausgebildete Öffnung angeordnet werden, um diese Öffnung zu öffnen oder zu verschließen. Das Schließen erfolgt durch einen Vorhang, der zwischen den Pfosten herabgelassen oder hochgezogen werden kann, um im oberen Bereich unter dem Querbalken oder in diesein oder auf einer seiner Seiten zusammengefaßt zu werden. Der Vorhang kann aus einer biegsamen Folie oder aus aneinander angelenkten steifen Platten bestehen, wobei der Vorhang durch waagrechte Stangen verstärkt wird, die ggf. als Scharniere dienen können und deren Enden in von den Pfosten gebildeten oder in ihnen angeordneten Gleitschienen gleitend geführt werden. Beim Anheben des Vorhangs kann dieser sich im Querbalken aufrollen oder sich akkordeonartig unter dem Querbalken zusammenfalten oder seitlich zwischen Führungsschienen verschoben werden. Der Querbalken hat im allgemeinen einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt. Die mechanischen Betätigungs- und Steuerorgane für die Betätigung des Tors befinden sich im Querbalken, zum Beispiel eine Aufrollwelle für den Vorhang oder für Anhebgurte, ein elektrischer Motor, ein Endkontakt usw. Beispiele für solche Betätigungsorgane sind in den Patenten EP-0 254 639 und US-4 828 003 beschrieben.
- Es ist wichtig, daß diese Tore im oberen Bereich dicht sind, besonders wenn der Vorhang in der geschlossenen Stellung gesenkt ist. Daher befindet sich das obere Ende des Vorhangs am höchstmöglichen Punkt im Querbalken, und wenn das obere Ende des Vorhangs unbeweglich ist, ist es am Boden des oberen Querbalkens befestigt.
- Es ist aber erforderlich, daß die Mechanik für Wartung und Reparaturen zugänglich ist. Wenn aber der obere Teil des Vorhangs am höchstmöglichen Punkt im Querbalken angeordnet ist, verdeckt er die Mechanik, die nur noch von einer einzigen Seite zugänglich ist, was die Aufstellmöglichkeiten für solche Tore einschränkt.
- Die Erfindung hat ein Hubtor mit anhebbarem Vorhang mit einer Dichtvorrichtung zum Ziel, die unter allen Bedingungen einen leichten Zugang zur Mechanik des Tors zuläßt und gleichzeitig die Dichtheit des festen Teils des Tors unter allen Bedingungen gewährleistet, insbesondere wenn das Tor geschlossen ist.
- Die Erfindung hat ein Hubtor mit anhebbarem Vorhang zum Gegenstand, mit einem starren Rahmen bestehend aus zwei seitlichen senkrechten Pfosten und einem diese Pfosten in ihren oberen Bereichen miteinander verbindenden Querbalken, der einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt mit einem Steg und zwei sich nach unten bis zu einem unteren Rand erstreckenden Flügeln aufweist und mechanische Betätigungsorgane des Vorhangs aufnimmt, und einem Vorhang, der zwischen den Pfosten angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei der Vorhang einen oberen Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Vorhangs sich in einem Abstand unterhalb des Bodens des Querbalkens unterhalb der mechanischen Organe befindet, die ggf. unter dem Querbalken angeordnet sind, und daß eine Abdeckhaube mit zwei parallelen Längsrändern, einem oberen Rand und einem unteren Rand, mit ihrem oberen Rand am unteren Rand eines Flügels des Querbalkens befestigt ist und in einer solchen Ausrichtung gehalten wird, daß ihr unterer Rand sich an den oberen Bereich des Vorhangs anlegt, um eine Abdichtungskontinuität zwischen dem Querbalken und dem Vorhang zu gewährleisten.
- Gemäß einer Ausführungsform ist der obere Bereich des Vorhangs ortsfest und an einer Stange befestigt, die sich zwischen den Pfosten in einem solchen Abstand zum Boden des Querbalkens befindet, daß die mechanischen Betätigungsmittel des Vorhangs zwischen dieser Stange und dem Boden des Querbalkens angeordnet werden können, und der untere Rand der Abdeckhaube ist gegen den oberen festen Bereich des Vorhangs angelegt. Die Befestigungsstange kann in diesem Fall mit Dämpfungselementen versehen sein.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der obere Bereich des Vorhangs beweglich und der Vorhang läuft im oberen Bereich des Tors in einer im wesentlichen ortsfesten Position vorbei, wobei diese Position sich unterhalb der mechanischen Betätigungsmittel des Vorhangs befindet, und der untere Rand der Abdeckhaube wird in der Nähe dieser im wesentlichen ortsfesten Position gehalten. Der untere Rand der Abdeckhaube kann in diesem Fall mit drehbar montierten Walzen oder Rollen versehen sein.
- Vorteilhafterweise weist mindestens ein Flügel des Querbalkens einen um 180º umgebogenen Rand auf, und der obere Rand der Abdeckhaube ist ebenfalls um 180º umgeschlagen, und die beiden Ränder sind ineinandergefügt, damit der untere Rand des Flügels des Querbalkens die Abdeckhaube trägt. Eine Dichtung kann zwischen den Knick des Flügels des Querbalkens und den Knick des oberen Rands der Abdeckhaube eingefügt sein.
- Der untere Rand der Abdeckhaube kann eine Dichtung aufweisen, wie z.B. ein Wulst aus Kautschuk, eine Reihe von Borsten oder ähnliches.
- Der untere Rand kann auch mit Dämpfungselementen versehen sein.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
- Figur 1 zeigt in Perspektive ein Beispiel zur Anwendung der Erfindung auf ein Tor mit anhebbarem Vorhang, wobei der Vorhang aus biegsamen Material besteht, das durch waagrechte Armierungsstangen verstärkt wird, und der Vorhang sich im oberen Bereich des Tors akkordeonartig zusammenfaltet.
- Figur 2 zeigt das gleiche Tor im Schnitt durch eine senkrechte Ebene, lotrecht zur Ebene des Tors zwischen den Pfosten.
- Figur 3 ist eine Ansicht gleich der der Figur 2 für eine Anwendungsvariante, bei der der Vorhang sich beim Anheben oben am Tor aufrollt.
- Die Figuren 4 und 5 sind Ansichten ähnlich den Figuren 2 und 3, für eine weitere Anwendungsvariante auf ein sektionelles Tor, das aus gelenkig verbundenen Platten besteht, die in seitlichen Schienen geleitet werden, um außerhalb der Ebene des Tors angehoben und verschoben zu werden.
- Im Anwendungsbeispiel der Figuren 1 und 2 enthält das Tor einen starren Rahmen, der aus zwei senkrechten seitlichen Pfosten 1, 2 besteht, die in ihrem oberen Bereich von einem Querbalken 3 in Form eines U-förmigen Balkens vereint werden, dessen U nach unten geöffnet ist und der einen Boden 4 (oder Steg) und zwei Flügel 5, 6 aufweist, von denen nur einer in Figur 1 sichtbar ist. Ein Vorhang 7 ist mit seinem oberen Rand an einer Stange 8 aufgehängt, die unterhalb des Querbalkens 3 angeordnet ist. Der Vorhang 7 ist von der Art, die akkordeonartig im oberen Bereich des Tors zusammenfaltbar ist. Zu diesem Zweck besteht er aus einem Material aus einer biegsamen Folie, das durch waagrechte Stangen 9 mit gleichmäßigem Abstand verstärkt wird, deren Enden in Gleitschienen geführt sind, die von den Pfosten 1 und 2 gebildet werden oder in ihnen ausgebildet sind. Der Vorhang kann durch Hebegurte 10 angehoben werden, deren untere Enden an der unteren Stange befestigt sind und die durch Schlaufen verlaufen, die zumindest an einigen der Stangen befestigt sind. Ein Beispiel eines solchen Vorhangs ist in der Patentanmeldung EP-0 412 857 und dem Patent US-5 072 767 veröffentlicht. Um den Vorhang anzuheben, können die Gurte sich um eine Aufrollwelle 11 aufwickeln, die im Querbalken angeordnet ist. Dieser kann weitere mechanische Organe wie z.B. einen Motor 12, einen Übertragungsblock 13, einen Endanschlag, elektrische Geräte usw. aufnehmen. Diese Elemente können auch zum Teil oder vollständig in den Pfosten 1 und 2 angeordnet sein. Beispiele solcher Betätigungsorgane sind in den Patenten EP-0 254 639 und US-A-4 828 003 beschrieben.
- Erfindungsgemäß ist eine Abdeckhaube 15 zwischen dem unteren Rand 5A des Flügels 5 des Querbalkens und der Befestigungskante 8A des Vorhangs an der Stange 8 angeordnet. Um eine sichere aber einfache Befestigung für ein schnelles Anbringen oder Entfernen zu erhalten, besitzt der obere Rand 15A der Abdeckhaube einen doppelten Knick um 180º (zweimal 90º) und der untere Rand 5A des Flügels 5 ist in gleicher Weise umgeknickt (zusätzliche Knicke können aus ästhetischen Gründen vorgesehen werden). Vorteilhafterweise kann man zwischen einem Knick des Querbalkens und einem Knick der Abdeckhaube eine Dichtung 16 anordnen, die die Dichtheit gewährleistet und Vibrationen und Geräusche unterbindet. Die Abdeckhaube wird in geeigneter Weise an ihren Enden entweder an der Stange 8 oder an den Pfosten 1 und 2 gehalten. Der untere Rand 15B der Abdeckhaube kann mit einer Dichtung versehen sein, die geeignet ist, um die Dichtheit mit dem Vorhang zu gewährleisten und gleichzeitig die Gurte durchzulassen.
- Es ist möglich, eine ähnliche Abdeckhaube auf der anderen Seite des Tors vorzusehen. Im allgemeinen ist dies nicht notwendig, da diese Seite gegen eine Mauer angeordnet wird. Der untere Rand 6A des Flügels kann ggf. einen entsprechenden Knick aufweisen, insbesondere zur Rationalisierung der Herstellung oder der Montage.
- Diese Maßnahme hat viele Vorteile. Der erste Vorteil ist nicht technischer Art, sondern dient der Ästhetik. Die Mechanik ist verdeckt und das Tor sieht ordentlicher aus. Die Abdeckhaube kann Beschriftungen aufweisen: Markierungen, Bedienungsanleitungen usw.
- Man sieht, daß nach Entfernung der Abdeckhaube der gesamte Innenraum des Querbalkens von beiden Seiten in gleicher Weise zugänglich ist. Wenn keine Abdeckhaube vorhanden wäre, müßte man den oberen Rand des Vorhangs am Boden des Querbalkens befestigen, da sonst im oberen Bereich des Querbalkens ein starker Luftzug herrschen würde. Das würde den leichten Zugang zu den mechanischen oder elektrischen Elementen hindern, die zu beiden Seiten des Vorhangs angeordnet sind.
- Die Abdeckhaube dient auch als Schutz gegen das Herabfallen von Gegenständen. Es wird daran erinnert, daß solche Tore zwischen 500 und 1000 mal pro Tag betätigt werden können, und manchmal noch öfter. Die Stöße und Vibrationen können Risse der Gurte, ihrer Befestigung, der Aufrollwelle usw. bewirken. Das Herabfallen dieser Teile ist gefährlich, und die Abdeckhaube sdhützt genau auf der Seite, wo es am wichtigsten ist, denn auf dieser Seite muß das Personal sich am häufigsten nahe dem Tor aufhalten.
- Wenn der obere Querbalken mit Knicken auf beiden Seiten ausgebildet ist, kann eine Abdeckhaube beliebig auf der einen oder der anderen Seite angeordnet werden, was es ermöglicht, das Tor umzudrehen oder es auf der anderen Seite der Mauer anzubringen, ohne es umzudrehen, zum Beispiel um örtlichen Windbedingungen oder unterschiedlichen Luftdrücken Rechnung zu tragen.
- Wegen des schnellen Anhebens des Vorhangs und des plötzlichen Anhaltens dieses Anhebvorgangs ist es erfindungsgemäß möglich, ein oder mehrere Dämpfungsglieder 17 unter dem Rand der Abdeckhaube, die so als Träger für dieses Dämpfungsglied dient, oder unter der Befestigungsstange 8 des Vorhangs anzuordnen, insbesondere um den Stoß der oberen Stange aufzufangen.
- Was bisher für einen biegsamen Vorhang beschrieben wurde, gilt auch für einen Vorhang, der aus aneinander angelenkten Platten besteht, die akkordeonartig oberhalb des Tors angeordnet werden, um die Maueröffnung freizugeben.
- Die folgenden Figuren sind Schnittansichten ähnlich der der Figur 2 für andere Anwendungen.
- In Figur 3 ist der obere Querbalken 3 identisch dem der Figuren 1 und 2, mit einem Boden oder Steg 4 und zwei Flügeln 5, 6. Die Abdeckhaube 15 ist in gleicher Weise montiert. Bei dieser Anwendung wird der durch Armierungsstangen 21 verstärkte Vorhang 20 im oberen Bereich durch Aufrollen um eine Welle 23 zusammengelegt. Auch hier gewährleistet die Abdeckhaube eine ästhetische Funktion, eine Dichtfunktion und eine Schutzfunktion gegen das Herabfallen von Gegenständen; sie erlaubt durch ihre Entfernung einen leichten Zugang zur Mechanik und ermöglicht das Umdrehen des Tors. Bei dieser Art Vorhang wird die Dämpfungswirkung nicht benötigt. Um den Vorhang in einer senkrechten Ebene zu positionieren, ermöglicht der untere Rand der Abdeckhaube, den Vorhang in Zusammenwirkung mit Führungs-Gleitschienen in eine ortsfeste Position zu bringen. Um die Reibungen zu verringern, kann der untere Rand der Abdeckhaube 15 mit Walzen oder Rollen 22 versehen sein, die in geeigneter Weise verteilt sind.
- Der Vorhang kann sich in der anderen Richtung aufrollen. Wichtig ist, daß er senkrecht vor dem Wulst des unteren Rands der Abdeckhaube hängt, wenn er in der Ruhestellung abgesenkt ist. Eine Öffnung ist nicht störend, wenn der Vorhang nicht abgesenkt ist.
- Die Figuren 4 und 5 sind ähnliche Ansichten für ein sektionelles Tor, wobei der Vorhang in Figur 4 teilweise angehoben und in Figur 5 vollständig abgesenkt ist.
- Der obere Querbalken 3 des Tors liegt gegen eine Mauer 30 oberhalb einer Maueröffnung 31 an. Auf beiden Seiten sind Gleitschienen 32 angeordnet, deren der Öffnung entsprechender Teil senkrecht ist, während die Gleitschiene oberhalb der Öffnung gekrümmt ist, um den Vorhang aus der Ebene der Öffnung herauszuschieben. Der Vorhang 33 besteht hier aus drei Platten 33A, 338 und 33C, die aneinander und an Stangen 34A-D angelenkt sind, deren Enden in den Gleitschienen 32 gleiten. In der abgesenkten Stellung verschließt der Vorhang die Öffnung und die Platten befinden sich alle in der gleichen Ebene (Figur 5). Die Abdeckhaube 35 hat in diesem Beispiel eine leicht abgeänderte Form. Sie besitzt auf ihrer unteren Seite einen Dichtwulst 36. Wie in Figur 4 zu sehen, wird die Dichtheit während der Aufwärtsbewegung des Vorhangs bewirkt, wenn eine Verstärkungs- und Führungsstange vor dem Wulst vorbeiläuft, während eine Öffnung vorhanden ist, wenn der Mittelbereich einer Platte sich in Höhe des Wulsts befindet. Es handelt sich aber nur um einen Übergangszustand, und dies, während das Tor zumindest teilweise geöffnet ist. Wenn das Tor geschlossen ist, ist der Vorhang dicht. Die Abdeckhaube erfüllt ihre Dicht- und Schutzaufgabe. Die Entfernung der Abdeckhaube ermöglicht den Zugang zum Inneren des Querbalkens ausgehend von der Seite des Tors, die den gekrümmten Verlängerungen der Schienen entgegengesetzt ist.
- In diesem letzteren Fall verläuft der Vorhang nicht durch eine ortsfeste waagrechte Linie, sondern fast ortsfest, um in Jedem Fall die Dichtheit im geschlossenen Zustand zu gewährleisten.
- Es ist anzumerken, daß die vorliegende Erfindung auch auf Tore anwendbar ist, die einen Vorhang mit seitlicher Verschiebung haben.
Claims (9)
1. Hubtor mit anhebbarem Vorhang, mit einem starren Rahmen
aus zwei seitlichen senkrechten Pfosten (1, 2) und einem
diese Pfosten in ihren oberen Bereichen miteinander
verbindenden Querbalken (3), der einen nach unten offenen
U-förmigen Querschnitt mit einem Boden (4) und zwei sich nach unten
bis zu einem unteren Rand (5A, 6A) erstreckenden Flügeln (5,
6) aufweist und mechanische Betätigungsorgane des Vorhangs
enthält, und einem Vorhang (7), der zwischen den Pfosten
angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei der Vorhang
einen oberen Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Bereich des Vorhangs sich in Abstand unterhalb des
Bodens des Querbalkens (3) unterhalb der mechanischen Organe
befindet, die ggf. unter dem Querbalken angeordnet sind, und
daß eine Abdeckhaube (15) mit zwei parallelen Längsrändern,
einem oberen Rand (15A) und einem unteren Rand (15B), mit
ihrem oberen Rand am unteren Rand (5A) eines Flügels des
Querbalkens befestigt ist und in einer solchen Ausrichtung
gehalten wird, daß ihr unterer Rand (15B) sich an den oberen
Bereich des Vorhangs anlegt, um eine Abdichtungskontinuität
zwischen dem Querbalken und dem Vorhang zu gewährleisten.
2. Tor nach Anspruch 1, bei dem der obere Bereich des
Vorhangs ortsfest und an einer Stange (8) befestigt ist, die
sich in einem solchen Abstand zum Boden des Querbalkens
zwischen den Pfosten befindet, daß die mechanischen
Betätigungsmittel des Vorhangs zwischen dieser Stange und dem
Boden des Querbalkens angeordnet werden können, und der untere
Rand (15B) der Abdeckhaube ist gegen den oberen festen
Bereich des Vorhangs angelegt.
3. Tor nach Anspruch 1, bei dem der obere Bereich des
Vorhangs
(20, 33) beweglich ist und der Vorhang im oberen
Bereich des Tors in einer im wesentlichen ortsfesten Position
vorbeiläuft, wobei diese Position sich unterhalb der
mechanischen Betätigungsmittel des Vorhangs befindet, und der
untere Rand (22, 36) der Abdeckhaube in der Nähe dieser im
wesentlichen ortsfesten Position gehalten wird.
4. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
mindestens ein Flügel des Querbalkens einen um 180º umgebogenen
Rand (5A) aufweist und der obere Rand (15A) der Abdeckhaube
ebenfalls um 180º umgeschlagen ist, und die beiden Ränder
ineinandergefügt sind, damit der untere Rand des Flügels des
Querbalkens die Abdeckhaube trägt.
5. Tor nach Anspruch 4, bei dem eine Dichtung (16) zwischen
den Knick des Flügels des Querbalkens und den Knick des
oberen Rands der Abdeckhaube eingefügt ist.
6. Tor nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei dem der
untere Rand der Abdeckhaube eine Dichtung (15B, 22, 36)
aufweist, wie z.B. ein Wulst aus Kautschuk, eine Reihe von
Borsten oder ähnliches.
7. Tor nach Anspruch 2, bei dem der untere Rand der
Abdeckhaube mit Dämpfungselementen (17) versehen ist.
8. Tor nach Anspruch 2, bei dem die Stange (8) zur
Befestigung des oberen Bereichs des Vorhangs mit Dämpfungselementen
(17) versehen ist.
9. Tor nach Anspruch 3, bei dem der untere Rand der
Abdeckhaube mit drehbar montierten Walzen oder Rollen (22)
versehen ist.
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