DE69309385T2 - Windbeständiger Industriehubtor - Google Patents

Windbeständiger Industriehubtor

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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Industrietor für den Durchgang von Motorfahrzeugen, das einen flexiblen Rolladen umfaßt, der gegen Wind widerstandsfähig ist und an seinen gegenüberliegenden Rändern in Führungen oder Führungsschienen bzw. Gleitschienen gehalten wird.
  • Es gibt verschiedene Arten des Öffnens von Toren mit einem flexiblen Rolladen, die man in zwei Kategorien unterteilen kann. Bei der einen Art erfolgt das Öffnen durch ein vertikales Anheben entweder durch Aufrollen um eine Welle oder durch ziehharmonikaartiges Falten. Zum anderen kann das Öffnen durch eine horizontale Verschiebung des Rolladens erfolgen, der von einem oder zwei Teilen gebildet wird.
  • In jedem Fall umfassen diese Arten einen flexiblen Rolladen und eine (möglicherweise im Fall eines horizontal verschiebbaren Tores) oder zwei vertikale oder horizontale Gleitschienen (je nach Art des Öffnens).
  • Bei bestimmten Arten von Toren umfaßt der flexible Rolladen einen oder mehrere Verstärkungsstäbe, die dazu dienen, den Rolladen zu versteifen. Im allgemeinen treten diese Stäbe oder wenigstens einige von ihnen in die Gleitschienen ein, um den Rolladen daran zu hindern, aus seiner Ebene auszutreten, wenn er einen Stoß erfährt. So kann es zum Beispiel geschehen, daß ein Fahrzeug versehentlich gegen den Rolladen stößt. Dies kann den Rolladen zerreißen oder einen oder mehrere Stäbe verformen, die dann ausgetauscht werden müssen. Dies kann dazu führen, daß das Tor nicht mehr bewegt werden kann.
  • Insbesondere ist ein Tor Gegenstand der vorliegenden Erfindung, das einen flexiblen Roladen insbesondere aber nicht ausschließlich mit großen Abmessungen äufweist, dessen Ränder in Gleitschienen geführt sind, wobei das Tor so ausgebildet ist, daß es erhöhten Drücken aufgrund eines starken Windes widerstehen kann, ohne aus seinen Gleitschienen auszutreten, das aber im Fall eines punktuellen Stoßes gegen das Tor, beispielsweise im Fall des Stoßes eines Fahrzeuges gesichert ist, um eine Zerstörung des Tores oder die Verformung der Gleitschienen zu vermeiden.
  • Die Patentschrift US-2, 839, 135 (Anderson) beschreibt ein aufrollbares Tor, das von steifen Latten gebildet wird, die aneinander angelenkt sind. Zumindest einige der Latten umfassen an ihren Enden einen Wagen bzw. Schlitten, der in Gleitschienen gleitet, ohne aus diesen austreten zu können. Dieses Tor ist dazu bestimmt, großen Windstärken zu widerstehen. Wenn das Tor einen punktuellen Stoß, beispielsweise den Stoß eines Lastwagens, erfährt, wird die Latte, die den Stoß erfährt, verdreht oder zerbrochen oder sie verformt die Gleitschiene. In jedem Fall ist eine Reparatur erforderlich und das Tor kann für längere Zeit nicht bewegt werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Industrietor, das für den Durchgang eines Fahrzeuges schnell geöffnet und geschlossen werden kann, und das einen flexiblen Rolladen umfaßt, der aufrollbar oder zusammenfaltbar ist, wobei die Ränder des Rolladens jeweils in einer Gleitschiene geführt und dort mit Hilfe von Haltewagen beziehungsweise Halteschlitten gehalten sind, die von Schienen geführt werden, die in den Gleitschienen untergebracht sind, so daß die Wagen bzw. Schlitten die besagten Schienen nicht verlassen können, wobei der Rolladen Einrichtungen zum Verteilen von Belastungen aufweist, die von wenigstens einem quer verlaufenden Verstärkungselement gebildet werden, das sich horizontal von einem Rand zum anderen zwischen den beiden Wagen bzw. Schlitten erstreckt, wobei wenigstens einer der beiden Wagen bzw. Schlitten mit dem quer verlaufenden Verstärkungselement durch ein Gelenk verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse ein abscherbarer Bolzen ist, der so ausgebildet ist, daß er unter der Wirkung einer auf den Rolladen ausgeübten Kraft bricht, bevor der Rolladen eine Beschädigung erfährt.
  • Die Einrichtungen zum Verteilen von Belastungen können quer verlaufende Verstärkungselemente sein, die von Versteifungsstangen bzw. -stäben des Rolladens gebildet werden, wobei die Haltewagen an den beiden Enden wenigstens einiger Stäbe befestigt sind und die Stäbe miteinander durch flexible Gurte verbunden sein können, die vorteilhafterweise am Rolladen befestigt sind. Die Einrichtungen zum Verteilen von Belastungen können auch von flexiblen bzw. elastischen Gurten gebildet werden, die quer am Rolladen befestigt sind, wobei die Halteschlitten bzw. Haltewagen an den beiden Enden von wenigstens einigen der Gurte befestigt sind. Die Einrichtungen zum Verteilen von Belastungen können auch von elastischen bzw. flexiblen Gurten gebildet werden, die am Rolladen längs seiner Ränder befestigt sind, wobei die Haltewagen bzw. Halteschlitten in Abständen in Längsrichtung dieser Gurte an diesen befestigt sind.
  • Das Deutsche Patent DE-40 07 280 beschreibt ein aufrollbares Tor, bei dem der Laststab an seinen Enden durch Gleitstücke verlängert ist, die in die seitlichen Gleitschienen hineinragen. Gemäß einer Ausführungsform sind die Gleitstücke mit dem Laststab mit Hilfe von zerbrechlichen Teilen verbunden, die so ausgebildet sind, daß sie im Fall eines Stoßes gegen den Laststab brechen.
  • Zur Befestigung des Gleitstücks am Laststab ist das zerbrechliche Teil durch ein Verbindungselement verlängert, das mit Hilfe von Bolzen am Laststab befestigt ist. Wenn das zerbrechliche Teil bricht, ist es erforderlich, die von dem Gleitstück, dem zerbrechlichen Teil und dem Verbindungselement gebildete Einheit nach einem Abschrauben auszutauschen.
  • Die Verwendung eines Stiftes als Verbindungselement hat den Vorteil, daß seine mechanische Widerstandsfähigkeit genau festgelegt werden kann. Auf Grund dieser Tatsache können Stifte so hergestellt bzw. verarbeitet werden, daß sie heftigem Wind widerstehen und unter der Wirkung eines punktuellen Stoßes mit einer bestimmten Kraft brechen. Darüber hinaus ist es möglich, einen Stift ohne die Hilfe irgend eines speziellen Werkzeuges auszutauschen. Somit kommt zu einem Gewinn hinsichtlich der Zuverlässigkeit auch ein Gewinn hinsichtlich der Zeit hinzu, während derer das Tor nicht bewegt werden kann.
  • Die Druckschrift EP-A-0 405 093 beschreibt ebenfalls ein aufrollbares Tor mit einem Laststab, der an seinen Enden durch Gleitstücke verlängert ist, die in die seitlichen Gleitschienen hineinragen. Diese Gleitstücke sind mit dem Laststab durch lösbare Verbindungen verbunden, die durch einen Stift gehalten werden. Wie bei der DE-40 07 280 nimmt der Laststab keinerlei Zug in Längsrichtung auf und der Rolladen selbst ist nicht geschützt.
  • Die Gleitschienen des Rolladens verhindern, daß Wind direkt an den geführten Seiten des Tores eindringen kann; darüber hinaus ist es einfach, ein Dichtungselement an die Gleitschienen zumindest auf einer Seite des Rolladens anzupassen, was es ermöglicht, den Wind in wirksamer Weise abzuhalten. Darüber hinaus können bei einem Tor mit vertikaler Anhebbewegung diese Gleitschienen die Pfosten der Struktur bilden, die den Querbalken tragen, in welchem der Aufroll- oder Faltmechanismus montiert ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Besonderheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele erläutert, die jedoch nicht einschränkend zu verstehen sind.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig.1 eine Schnittansicht eines Teils eines Tores mit flexiblem Rolladen gemäß der Erfindung in einer horizontalen Ebene, die durch die Längsachse eines Bewehrungsstabes verläuft,
  • Fig.2 eine Schnittansicht eines Teils des in Fig.1 wiedergegebenen Tores längs der Schnittlinie I-I,
  • Fig.3 eine zur Fig.1 analoge Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, längs der Linie III-III aus Fig.4 und
  • Fig.4 eine Vorderansicht des Randes des Rolladens aus Fig. 3 in Höhe eines Halteschlittens.
  • Die Ausführungsform die nun unter Bezugnahme auf die Fig.1 und 2 beschrieben wird, betrifft ein Industrietor mit flexiblem Rolladen, der senkrecht angehoben werden kann, doch ist die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auch auf ein Industrietor mit horizontaler Verschiebung anwendbar. Somit hat diese Ausführungsform keinen beschränkenden Charakter.
  • Ein Industrietor mit flexiblem Rolladen, der vertikal angehoben werden kann, umfaßt zwei vertikale seitliche Pfosten, die die Gleitschienen bilden und auf denen im allgemeinen ein den Sturz bildender Querbalken montiert ist.
  • In den Fig.1 und 2 ist einer der beiden Pfosten eines vertikal anhebbaren Tores dargestellt, der als Führungs-Gleitschiene 1 für den flexiblen Rolladen dient, der durch Bewehrungsstäbe 2 versteift ist, die im Rolladen 101 angeordnet sind und deren Enden in die Gleitschiene 1 hinein ragen. Die letztgenannte Gleitschiene 1 wird von einem vertikalen U-Profil gebildet, dessen Schenkel an den Enden Umbiegungen 1a aufweisen, die zur Versteifung der Struktur des Pfostens dienen. Die Umbiegungen 1a, die ebenfalls ein U-Profil aufweisen, besitzen jeweils eine Wand 11, wobei diese Wände 11, 11 einander gegenüberliegen und die Führung des Endes des Bewehrungsstabes 2 in der Gleitschiene 1 erleichtern.
  • Im Inneren der Gleitschiene 1 ist an der Wand, die die Basis des U-Profils bildet, eine Verstärkungsplatte 3 angeschweißt oder durch Nieten oder Schrauben befestigt, um eine solide Basis für eine Rückhalteschiene 4 zu bilden, auf welche starke Zugkräfte ausgeübt werden. Die Rückhalteschiene 4 wird von zwei bezüglich der Schnittlinie I-I (siehe Fig.1) symmetrischen Profilen gebildet und ist auf der Verstärkungsplatte 3 beispielsweise mit Schrauben und Muttern 4b in der Weise montiert, daß sie leicht ausgebaut werden kann, um Zugang zum Inneren zu ermöglichen. Die die Gleitschiene bildende Rückhalteschiene 4 ist mit einem Längsschlitz und zwei Voderwänden 4a auf jeder Seite des Schlitzes versehen, auf denen ein Schlitten 5 rollt, der mit zwei Rollen 5a versehen ist, die auf einer Welle 5b montiert sind. Wie die Gleitschiene 1 besitzt die Rückhalteschiene 4 zwei Umbiegungen 41, die einander gegenüber liegen und auf den beiden Seiten des Längsschlitzes angeordnet sind. Diese Umbiegungen 41 haben die Funktion, die Möglichkeit des Schlittens 5 zu begrenzen, sich zum Inneren der Rückhalteschiene 4 hin zu verschieben, und darüber hinaus, versteifen sie die Struktur der Rückhalteschiene 4.
  • Der Schlitten 5 weist eine Stange 6 auf, die durch die Achse 5b hindurch verläuft, die die beiden Rollen 5a miteinander verbindet und ist am Ende eines Bewehrungsstabes 2 mit Hilfe eines Gelenks 7 befestigt, das von zwei Elementen 7a, 7b gebildet wird, wobei das Element 7a fest mit dem Bewehrungsstab 2 und das Element 7b vermittels der Stange 6 mit dem Schlitten verbunden ist. Das Element 7a des Gelenks 7 besitzt einen Y-förmigen Querschnitt längs der Schnittlinie I-I längs derer das Element 7b des Gelenks 7 eingesetzt ist. Die beiden Elemente 7a, 7b besitzen koaxiale oder miteinander ausgerichtete Bohrungen, in die ein Stift 71 eingesetzt ist, der die Achse des Gelenks 7 bildet.
  • Wenn der Rolladen einem starken Wind ausgesetzt wird, werden die Belastungen mit einer Kräftekonzentration auf die Schlitten übertragen. Der Stab 2 verteilt diese Kräfte über die gesamte Weite des Tores, wodurch ein Reißen des Rolladens in der Nähe der Schlitten vermieden wird. Auch können Gurte zum Übertragen und Verteilen der Kräfte die senkrecht zu den Stäben verlaufen, zwischen den Stäben angeordnet und mit dem Rolladen verklebt oder vernäht sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Stift 71 dann, wenn eine vorbestimmte Kraft auf den Bewehrungsstab 32 senkrecht zum Rollladen ausgeübt wird, in der Weise brechen, daß der Verstärkungsstab 2 von seinem Schlitten 5 gelöst wird. Der Stift 71 wird in der Weise hergestellt, daß er einem heftigen Wind widersteht, weil die Kraft über die Gesamtheit des Rolladens verteilt wird, und daß er unter der Wirkung eines punktuellen Stoßes mit einer gewissen Kraft bricht, der nur auf einen Stab oder höchstens zwei Stäbe ausgeübt wird. Gemäß einem Ausführungsdetail ist der Stift 71 mit einem Spimt 71a versehen, um mit Sicherheit zu verhindern, daß der Stift 71 versehentlich herausgezogen werden kann.
  • Auch wenn die Struktur des Tores der Druckkraft des Windes völlig ohne Verformung widerstehen kann, könnte einen Stoß auf einen Stab den Schlitten herausreißen oder eine Verformung des Pfostens des Tores verursachen.
  • Die Vorteile eines entfernbaren, zerbrechlichen Stiftes als einziges Verbindungselement ergeben sich in zwei Bereichen. Zum einen ist es sehr einfach, die Bruchschwelle (d.h. die mechanische Widerstandsfähigkeit) festzulegen. Zum anderen erfordert das Austauschen des Stiftes nicht das Eingreifen eines technischen Spezialisten, wodurch die Zeitspanne verkürzt wird, während derer das Tor nicht bewegt werden kann.
  • Der Bewehrungsstab 2 ist hohl ausgebildet und besitzt eine Gesamtbiegsamkeit, die ausreicht, um es ihm zu ermöglichen, aus wenigstens einer Gleitschiene 1 unter der Wirkung eines Aufpralls auf den biegsamen Rolladen auszutreten. Der Bewehrungsstab 2 ist hier ein Rohr und nimmt an jedem seiner Enden einen mit dem Element 7a des Gelenks 7 fest verbundenen Stift 8 auf.
  • In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Einstellvorrichtung für die Tiefe des Eindringens des Stiftes 8 in das Innere des Stabes, d.h. eine Einrichtung zum Einstellen der Länge des Stabes und zum Regeln seiner beim Auftreten von Wind entstehenden Spannung dargestellt.
  • Der Stift 8 ist an seinem freien, dem Gelenk 7 gegenüberliegenden Ende mit einem Kopf 8a mit größerem Durchmesser versehen, der somit eine Schulter 8b bildet, durch die dieser Kopf festgehalten werden kann. Zu diesem Zweck ist eine Buchse 9 in das Ende des Stabes 2 eingesetzt, die von zwei schematisch angedeuteten Stiften 9a festgehalten werden kann. Der Durchmesser des Kopfes 8a ist so bemessen, daß er frei im Inneren der Buchse 9 gleiten kann. Die innere Oberfläche der Buchse 9 ist mit einem Gewinde versehen und eine auf ihrer Außenseite mit einem Gewinde versehene Hülse 10 kann in die Buchse eingeschraubt werden. Der Innendurchmesser der Hülse 10 erlaubt es, den Stift 8 frei aufzunehmen, jedoch nicht den Kopf 8a, dessen Stufe 8b am Rand des Endes der Hülse anliegt. Eine Gegenschraube 10a ermöglicht es, die Hülse in einer gewählten Stellung festzulegen, d.h. sie ermöglicht es, den Abstand zwischen dem Ende des Stabes 2 und der Achse des Gelenks 7 zu wählen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 in Bezug auf einen aufrollbaren Rolladen dargestellt.
  • Der biegsame Rolladen 101 ist zur Sicherstellung einer transversalen Widerstandsfähigkeit zwischen den Kanten in verschiedenen Höhen mit einem Polyestergurt 102 versehen. Dieser Gurt ist im Inneren einer Scheide angeordnet, die von zwei Kunststoffblättern 103a, 103b gebildet wird, die etwas größer als der Gurt und an Ihren Rändern verschweißt sind, und die gesandte Einheit ist mit dem biegsamen Roladen 101 verschweißt oder verklebt. Bei diesem Beispiel wird am Rand des Rolladens ein metallisches Verbindungsstück von zwei Lamellen oder steifen Platten 104a, 104b, beispielsweise aus Stahl gebildet, die auf den beiden Seiten des Gurtes angeordnet und gegen ihn durch Schrauben und Muttern 105a, 105b geklemmt sind. Die Lamellen sind ausgeschnitten so daß sie eine Öffnung 106 besitzen, die für das Hindurchtreten der Achse 107 der Rollen 108 vorgesehen ist. Ein anderes Beispiel einer Gleitschiene 109 ist in Fig.3 im Schnitt dargestellt.
  • Die Anordnung die nunmehr beschrieben wird, ermöglicht es, den Rolladen, der ebenfalls vollständig biegsam ist, regulär aufzurollen und die Stahllamellen können sich am Rand der Aufrollwelle anordnen und auf diese Weise beim Abrollen die korrekte Positionierung der Rollen in den Führungsschienen sicherstellen. Die Abstände zwischen den verschiedenen über die Höhe des Rolladens verteilten Gurte können gegebenenfalls verschieden sein, um zu vermeiden, daß sich die Rollen einander überlagern und dabei das Aufrollen stören. Die vom Wind auf den Rolladen ausgeübte Kraft wird über die gesamt Weite von den Gurten 102 aufgenommen und somit durch die Rollen auf die Führungsschienen bzw. Gleitschienen übertragen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, zwischen die Rückhalterollen und die Einrichtungen zum Verteilen der Belastungen Sicherheitseinrichtungen einzufügen, um die Rollen von den besagten Einrichtungen zum Verteilen der Belastungen im Fall einer übermäßigen oder anormalen Krafteinwirkung zu trennen, die sich beispielsweise durch den Stoß eines Fahrzeugs auf einen einzigen Gurt konzentriert. Gemäß der Ausführungsform der Erfindung können diese Einrichtungen dadurch verwirklicht werden, daß für die Klemmschrauben 105, die die Stahllamellen 104 zusammenhalten, Schrauben beispielsweise aus Kunststoff verwendet werden, die bei einer gewissen Schneidkraft durchtrennt werden können. Dies ist ein einfaches Mittel und im Falle eines Bruches können die Schrauben sofort ersetzt werden, ohne daß ein Spezialist eingreifen muß.

Claims (6)

1. Industrietor, das für den Durchgang von Fahrzeugen schnell geöffnet und geschlossen werden kann und einen flexiblen Rolladen (101) umfaßt, der aufrollbar oder zusammenfaltbar ist, wobei die Ränder des Rolladens jeweils in einer Gleitschiene (1) geführt und dort mit Hilfe von Halteschlitten (5) gehalten sind, die von Schienen (4) geführt werden, die in den Gleitschienen untergebracht sind, ohne daß die Schlitten die besagten Schienen verlassen können, und wobei der Rolladen Einrichtungen zum Verteilen der Lasten aufweist, die wenigstens von einem quer verlaufenden Verstärkungselement gebildet werden, das sich horizontal von einem Rand zum anderen zwischen zwei Schlitten erstreckt, wobei wenigstens einer der beiden Schlitten mit dem quer verlaufenden Verstärkungselement durch ein Gelenk verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse ein abscherbarer Bolzen ist, der so ausgebildet ist, daß er bricht, bevor der Rolladen unter der Wirkung einer auf den Rolladen ausgeübten Kraft eine Beschädigung erfährt.
2. Industrietor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das quer verlaufende Verstärkungselement von einem Stab (2) gebildet wird, der von einem Rand des Rolladens zum anderen angeordnet ist, wobei die Schlitten an den beiden Enden des Stabes befestigt sind.
3. Industrietor nach Anspruch 1, bei dem das quer verlaufende Verstärkungselement von einem Gurt (102) gebildet wird, der von einem Rand des Rolladens zum anderen angeordnet ist und wobei die Schlitten an den beiden Enden des Gurtes befestigt sind.
4. Industrietor nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Einrichtungen zum Verteilen der Belastung im übrigen flexible Gurte umfassen, die parallel zu den Rändern des Rolladens angeordnet sind.
5. Industrietor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Einrichtung (8a, 9, 10, 10a) zum Regeln der Länge zwischen wenigstens einem Halteschlitten (5) und die benachbarten Einrichtungen (2) zum Verteilen der Belastungen eingefügt ist.
6. Industrietor nach Anspruch 3, bei dem die Verbindungseinrichtungen zwischen einem Halteschlitten und dem Gurt zwei steife Platten (104a, 104b) umfassen, die an einem Ende von beiden Seiten her den Gurt einklemmen und am anderen Ende eine Befestigung (106) am Schlitten umfassen.
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