DE3206167C2 - Vorrichtung für die Führung eines Sicherungsseiles innerhalb eines mehrteiligen Geländers - Google Patents

Vorrichtung für die Führung eines Sicherungsseiles innerhalb eines mehrteiligen Geländers

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DE3206167C2
DE3206167C2 DE19823206167 DE3206167A DE3206167C2 DE 3206167 C2 DE3206167 C2 DE 3206167C2 DE 19823206167 DE19823206167 DE 19823206167 DE 3206167 A DE3206167 A DE 3206167A DE 3206167 C2 DE3206167 C2 DE 3206167C2
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Carl-Heinz Dipl.-Bau.-Ing. 4006 Erkrath Rademacher
Erwin Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Volke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Führung eines Sicherungsseiles, das innerhalb eines mehrteiligen Geländers, insbesondere innerhalb des Handlaufs angeordnet ist, wobei Geländerteile zu beiden Seiten einer Dehnfuge, insbesondere einer Brücke aufgestellt sind. Das Sicherungsseil (1) ist über die Dehnfuge (4, 5) hinweggeführt. Im Bereich der Dehnfuge ist eine erste Rolle (4) drehbeweglich und achsstarr mit einem (ersten) der Geländerteile (3) insbesondere über Brücken- oder Gebäudeteile verbunden. Eine zweite drehbewegliche Rolle (5) ist mit variablem Achsabstand zur ersten Rolle (4) vorgesehen, wobei der Achsabstand der Rollen (4, 5) mit der Breite der Dehnfuge variiert.

Description

hinweggeführt sein und die Dehnfuge durchlaufend überbrücken.
Eine konstruktiv einfache und zuverlässig wirkende
zen und der achsvariablen Rolle andererseits bzw. zwischen dem Stellbolzen und der Drehachse des Scherenhebels einerseits und der Drehachse und der achsvariablen Rolle andererseits ein Verhältnis von (2 + 2ri): 1 aufweisen. Die Variable π kann jede ganze positive Zahl oder den Wert Null annehmen.
Zur Vermeidung von plötzlichen Veränderungen des Abstandes der achsstarren und der achsvariablen Rolle, z. B. bei Unglücksfällen kann es von Vorteil sein, wenn dazwischen ein Stoßdämpfer eingebaut ist. Eine statt dessen oder ergänzend eingebaute Rückstellfeder bringt zusätzliche Vorteile. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich durch die Merkmale in den übrigen Unteransprüchen. ;
Anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird im folgenden die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Führung,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Führung, >
F i g. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Führung mit einem Zwischenstück,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Führung mit zwangsgeführtem Hebel,
F i g. 5 eine Darstellung der geometrischen Verhältnisse des Ausführungsbeispiels nach F i g. 4 und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Führung mit Bremszylinder.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Führung eines Sicherungsseiles 1 im Bereich einer Dehnfuge einer Brücke gezeigt. Das Sicherungsseil 1 ist im Handlauf eines mehrteiligen Geländers untergebracht, wobei sich die Geländerteile 2, 3 zu beiden Seiten der Dehnfuge erstrecken. Am Geiänderteii 3 ist eine erste Roiie 4 drehbeweglich aber achsstarr befestigt. Am gleichen Geländerteil 3 ist mit Abstand zur ersten Rolle 4 und näher zur Dehnfuge eine zweite Rolle 5 angeordnet. Die Achse der Rolle 5 ist in einem Langloch 6 des zugehörigen Geländerteils 3 in Richtung der Längserstreckung des Sichemngsseiles verschieblich gelagert. Der Abstand der beiden Rollen 4,5 ist mit Hilfe eines Scherenhebels 7 in Abhängigkeit von der variierenden Breite der Dehnfuge zwangsweise einstellbar. Dazu ist der Scherenhebel 7 an seinem einen Ende an dem Geländerteil 2 in dessen unterem Bereich gegengelagert. Ein in Scherenhebellängserstreckung verlaufendes Langloch 8 dient sowohl als Eingriff für einen am Geländerteil 3 in mittlerer Höhe angeordneten Stellbolzen 9 als auch zur Zwangsführung der achsvariablen Rolle 5. Das Sicherungsseil 1 ist über die Dehnfuge und die Rollen 4, 5 hinweggeführt, wobei das Sicherungsseil 1 schlingenförmig über die Rollen 4,5 gelegt ist. Die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung gemessenen Achsabstände 11, 12 zwischen der Gegenlagerung 10 des Scherenhebels 7 und dem Stellbolzen 9 einerseits und dem Stellbolzen 9 und der achsvariablen Rolle 5 andererseits sind im Verhältnis von 2:1 gewählt. Der Scherenhebel 7 ist in seiner Endstellung bei maximaler Dehnfuge dargestellt. In seiner mittleren Stellung verläuft er zumindest annähernd vertikal.
Üblicherweise ist eines der Geländerteile 2 oder 3 auf der einen Seite einer Dehnfuge und das andere Geländerteil 3 oder 2 gemeinsam mit der Brücke beweglich auf der anderen Seite der Dehnfuge aufgestellt. Das Sicherungsseil ist dabei fest in den beiden Geländerteilen verankert. Es überbrückt die Dehnfuge geradlinig durchlaufend, umschlingt die Rollen 4 und S und verläuft danach wieder geradlinig und mit dem vor den Rollen liegenden Seilstück zumindest annähernd wieder fluchtend. Jede Änderung der Breite der Dehnfuge wird über den Scherenhebel in einem bestimmten Verhältnis direkt auf die Stellung der achsvariablen Rolle übertragen. Das Übertragungsverhältnis ist dabei abhängig von den Achsabständen am Scherenhebel. Verhalten sich die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung gemessenen Achsabstände zwischen der Gegenlagerung 10 des Scherenhebels 7 und dem Stellbolzen 9 einerseits und dem Stellbolzen 9 und der achsvariablen Rolle 5 andererseits im Verhältnis von 2:1, dann wird der Achsabstand der Rollen 4, 5 jeweils um die Hälfte der Dehnfugenveränderung variiert. Damit ändert sich die Spannung des Sicherungsseiles bei Relativbewegung der beiden Geländerteile nicht. Zusätzlich ist es bei entsprechender Wahl und Zuordnung der Achsabstände am Scherenhebel möglieh, unterschiedliche Ausdehnungswerte des Sicherungsseiles und der Brücke zu berücksichtigen.
In F i g. 2 ist eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Führung des Sicherungsseiles 1 im Bereich einer Dehnfuge einer Brücke dargestellt, wobei sich die Geländerteile 2 und 3 wiederum zu beiden Seiten der Dehnfuge erstrecken. Am Geländerteil 3 ist ein erstes Paar von Rollen 4 drehbeweglich aber achsstarr befestigt. Ein weiteres Paar von Rollen 5 ist drehbeweglich und achsvariabe! in einem Langloch 6 des gleichen Geländerteils 3 geführt. Wegen der Doppelrollen kann das Langloch 6 etwa halb so lang ausgebildet sein wie bei einer Führung mit jeweils nur einer achsstarren und einer achsvariablen Rolle. Der Abstand der beiden Rollenpa« re 4, 5 ist mit Hilfe des Scherenhebels 13Jn Abhängigneit von der variierenden Breite der Dehnfuge zwangsweise einstellbar. Dazu ist der Scherenhebel 13 in seinem mittleren bis oberen Bereich drehbeweglich am Geländerteil 3 gelagert. Die Drehachse 14 des Scherenhebels 13 liegt
etwa mittig unterhalb des in Seillängserstreckung verlaufenden Langlochs 6. An seinen Enden besitzt der Scherenhebel 13 je eine gabelartige, als Führung dienende Aufnahme, wobei die obere Führung 15 zur Verstellung des achsvariablen Rollenpaares 5 dient
und in die untere Führung 16 ein Stellbolzen 17 eingreift. Der Stellbolzen 17 ist im Fußbereich des Geländerteils 2 angeordnet. Der Scherenhebel ist in seiner mittleren Position gezeigt, bei der er eine vertikale Stellung einnimmt.
so Das Sicherungsseil ist in den jeweiligen Geländerteilen starr befestigt. Es überbrückt die Dehnfuge geradlinig durchlaufend und umschlingt die Rollenpaare 4, 5 flaschenzugartig. Der Scherenhebel 13 überträgt die Änderungen der Dehnfugenbreite
zwangsläufig und direkt auf den Abstand der Rollenpaare. Dabei verhalten sich die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung gemessenen Achsabstände 11 und 12 zwischen dem Stellbolzen 17 und der Drehachse 14 einerseits und der Drehachse 14 und dem achsvariablen Rollenpaar 5 andererseits im Verhältnis von 4:1. Diese Gestaltung des Scherenhebels hat den Vorteil, daß die Oberkante des Scherenhebels trotz vergleichsweise großer Verstellänge für das Sicherungsseil in keiner Steiiung über die Oberkante der Geländerteile ragt.
F i g. 3 zeigt eine weitere Führung eines Sicherungsseiles, das innerhalb des mehrteiligen Geländers einer sehr langen Brücke angeordnet ist. Da bei solchen
Brücken entsprechend größere Dehnbewegungen auftreten, ist im Bereich der Dehnfuge neben einer Führung des Sicherungsseiles gemäß den Fig. 1 oder 2 noch ein Zwischenstück 18 eingefügt. Das Zwischenstück 18 ist in Richtung der Dehnbewegung über Gleit- oder Rollenlager 19 verschieblich gelagert. In analogem Weise sind am Zwischenstück 18 wieder eine achsstarre Rolle 4 und eine achsvariable Rolle 5 angeordnet. Der Abstand zwischen den Rollen 4, 5 des Zwischenstücks 18 und des Geländerteils 3 ist in Abhängigkeit von der Änderung der Dehnfugenbreite über die beiden Scherenhebel 7 einstellbar. Zusätzlich ist eine Verstellung des Zwischenstücks 18 über einen weiteren Scherenhebel 20 ermöglicht. Die Verstellung des Zwischenstück 18 beträgt jeweils die Hälfte der Änderung der Dehnfugenbreite. Das wird beispielsweise dadurch erreicht, daß der Scherenhebel 20 im oberen Bcicich des Gcländcrtcilä 2 gelenkig gcgcngelagert und im unteren Bereich des Geländerteils 3 ein Stellbolzen 21 befestigt ist, der in einen langlochartigen Schlitz 22 des Scherenhebels 20 eingreift. Im mittleren Bereich des Zwischenstücks 18 ist ein weiterer Stellbolzen 23 vorgesehen, der in einen entsprechenden langlochartigen Schlitz 24 des Scherenhebels 20 eingreift. Dabei sind die senkrecht zur Bewegungsrichtung gemessenen Achsabstände 25 zwischen dem unteren Stellbolzen 21 und dem mittleren Stellbolzen 23 einerseits und dem mittleren Stellbolzen 23 und dem Gegenlager 26 des Scherenhebels 20 gleich groß gewählt.
Das Sicherungsseil 1 ist schlingenförmig über die achsstarren und achsvariablen Rollen des Zwischenstücks 18 und des Geländerteils 3 geführt und überbrückt die Dehnfuge durchlaufend. Mit Hilfe der drei Scherenhebel 7, 20 werden das Zwischenstück 18 sowie die beiden achsvariablen Rollen 5 in Abhängigkeit von der Änderung der Dehnfugenbreite zwangsgeführt. Dadurch treten keine durch die Dehnbewegung der Brücke verursachten Spannungsänderungen im Sicherungsseil auf.
Nach F i g. 4 ist das im Handlauf des Geländers befindliche Seil 1 über eine erste Umlenkrolle 4, die im Inneren einer Blechhaube 36 mit den gleichen Außenabmessungen wie das Geländer angeordnet ist, über einen Hebel Ta und eine zweite Umlenkrolle 5 schlingenförmig umgeleitet, wobei der Hebel Ta kinematisch so geführt wird, daß bei einer Brückenlängsverschiebung »u« die Vertikalbewegung der Umlenkrolle 5 den Weg v = J« beschreibt. Da das Geländerseil einmal eingeschert ist, ist damit sichergestellt, daß bei Horizontalverschiebungen kein Schlaffwerden des Seiles eintritt.
Um die Bedingung ν = { u zu bewirken, ist der Hebel Ta auf einer Seite am zweiten Geländerteil 2 angelenkt und auf der anderen Seite in oder an einer Kurvenbahn 35 als Führung gelagert, die so beschaffen ist, daß das geometrische Verhältnis (Fig. 5) ν = \ u zwangsläufig entsteht. Es handelt sich hierbei um eine elliptische Krümmung, deren analytischer Ausdruck
,= -1 + 2γξ± Jl-ς2 ; »7 =
lautet.
Der gelenkige Anschluß Tb des Hebels Ta befindet sich auf der gleichen Seite wie der Anschluß des Schleppbleches 37, mit dem die Haube 36 fest verbunden ist, so daß der Schlitz im Schleppblech für das nach unten umgelenkte Seil 1 schmal bleibt.
Die elliptisch gekrümmte Kurvenbahn 35 befindet sich auf der Seite, auf der die Verschiebung des Schleppbleches erfolgt. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um eine Bewegungsfuge zwischen zwei Brücken,
ίο die sich gleichzeitig aufeinander zu- oder voneinander wegbewegen, oder um eine Dehnfuge handelt, bei der die Verschiebung nur von einer Seite aus erfolgt. Im Augenblick des Anpralls entsteht im Geländerseil 1 eine Zugkraft, die an der Umlenkrolle 5 eine am Hebei Ta nach oben gerichtete Kraft erzeugt. Der Hebel Ta überträgt diese Kraft als »Balken auf 2 Stützen«. Sowohl die Bewegung des Hebels Ta als auch die Aufnahme der vertikal nach oben gerichteten Einzelkraft ist stets sichergestallt, da der Hebel Ta mit der Kurvenbahn 35 bei richtiger Wahl der Hebellänge / und des Hebelverhältnisses y stets einen Winkel bildet, der kleiner ist als 90°.
Das umgelenkte Geländerseil ist geometrisch so geführt, daß ein Schlaffwerden vermieden wird. Die im Augenblick des Anpralls durch ein Kraftfahrzeug entstehende Zugkraft wird im Seil in statisch einwandfreier Weise aufgenommen. Die Darstellung in Fig. 4 beinhaltet die Verhältnisse an einer Hochbrücke, bei der ein Gesamtverschiebungsweg von 1200 mm zu überbrücken ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 ist das Seil 1 unterteilt in Seilabschnitte la und Ib. Der Seilabschnitt la ist am zweiten Geländerteil 2 mit einer Klemme 31 befestigt und endet dort. Der Seilabschnitt Ib ist am ersten Geländerteil 3 letztmalig kurz vor der Geländerfuge mit einer Klemme 33 befestigt, wird dann über die Fuge um zwei Rollen 4 unter das Brückendeck und um die längsbewegliche Rolle 5 geführt und unterhalb des Geländerteils 2 mit einer Klemme 32 befestigt.
Ein Bremszylinder 28 ist über einen Bolzen 30 an der Unterkonstruktion des Geländerteils 2 befestigt. Der im Bremszylinder gleitende Kolben 29 erhält eine Bohrung, die nur eine geringe Menge Bremsflüssigkeit pro Zeiteinheit von der einen Zylinderkammer in die andere übertreten läßt. Dadurch wird gewährleistet, daß die Rolle 5 sich nur langsam bewegen kann, und zwar in dem Tempo, in dem die Temperaturdehnungen des Geländers erfolgen. Diese Geschwindigkeit
so wird durch Wahl des Durchmessers der Bohrung gewährleistet. Eine Rückstellfeder 27, die in dem Bremszylinder, entweder als Druckfeder - wie dargestellt oder in der anderen Kammer als Zugfeder, angeordnet ist, sorgt dafür, daß bei Verkleinerung der Dehnfuge die Rolle 5 zurückgeführt wird und somit das Seil immer straff bleibt. Die gesamte Konstruktion unterhalb des Brückendeckes wird durch einen Kasten 34 abgedeckt.
Die Rückstellfeder 27 kann außerhalb des Brems-Zylinders 28 befestigt werden. Insbesondere kann sie an der Rolle 5 direkt angreifen. Sie kann auch als Druckfeder zwischen den Rollen 4 und 5 befestigt sein. Ferner kann der Bremszylinder über einen Hebel oder ein Hebelsystem an der Rolle 5 befestigt sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung für die Führung eines Sicherungsseiles, das innerhalb eines mehrteiligen, an einer Dehnfuge eines Bauwerks, insbesondere einer Brücke, unterbrochenen Geländers, insbesondere innerhalb des Handlaufs, angeordnet ist, wobei die Vorrichtung im Bereich der Dehnfuge Mittel zum Ausgleich von Längenänderungen des Sicherungsseiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dehnfuge mindestens eine erste Rolle (4) drehbeweglich und achsstarr mit einem ersten Geländerteil (3) verbunden ist, daß mindestens eine zweite drehbewegliche Rolle (5) mit variablem Achsabstand zur ersten Rolle (4) vorgesehen ist, wobei der Achsabstand der ersten von der zweiten Rolle in Abhängigkeit von der variierenden Breite der Dehnfuge verstellbar ist, und daß das Sicherungsseil (1) unter Einbeziehung der Rollen (4, 5) über die Dehnfuge hinweggeführt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Rollen (4,
    5) in Abhängigkeit von der variierenden Breite der Dehnfuge mit Hilfe eines Hebelsystems (7, la, 13), das von den der Dehnfuge benachbarten Brückenteilen betätigt wird, zwangsgeführt ist.
    3. Voi richtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d?ß das Sichemngsseil (1) schlingenförmig über die Rollen (4, 5) hinweggeführt ist und die Dehnfuge durchlaufend überbrückt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4, 5) am gleichen Geländerteil (3) angeordnet sind, wobei die achsvariable Rolle (5) näher zur Dehnfuge und in einer parallel zum Sicherungsseil (1) liegenden Langlochfuhrung (6) gelagert ist, und daß der Abstand der Rollen (4, 5) mit Hilfe eines Scherenhebels (7,13) einstellbar ist, wobei der Scherenhebel (7, 13) in seiner bezüglich seines Schwenkweges mittleren Stellung annähernd vertikal verläuft.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da B der Scherenhebel (7) an dem dem Geländerteil (3) mit den Rollen (4,5) benachbarten zweiten Geländerteil (2) gegengelagert ist und ein in Scherenhebellängserstreckung verlaufendes Langloch (8) zur Führung der Achse der zweiten Rolle (5) aufweist, in das ein am Gelän- ^ derteil (3) mit den Rollen (4, 5) befestigter Stellbolzen (9) eingreift.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenhebel (13) in seinem mittleren Bereich drehbeweglich am Geländerteil (3) mit den Rollen (4, 5) gelagert ist, wobei die Drehachse (14) des Scherennebels (13) etwa mittig unterhalb der Langlochführung (6) der achsvariablen Rolle (5) liegt, und daß der Scherenhebel (13) an seinen Enden je eine gabelartige Führung eo (15, 16) besitzt, in die einerseits die Achse der achsvariablen Rolle (5) und andererseits ein im unteren Bereich des zweiten Geländcrteils (2) befestigter Stellbolzen (17) eingreift.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der achsstarren und der achsvariablen Rolle (4,5) je η weitere Rollen zugeordnet sind, über die das Sicherungsseil
    (1) flaschenzugartig geführt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Geländerteile gemessenen Achsabstände (11, 12) zwischen der Gegenlagerung (10) des Scherenhebels (7) an dem rollenfreien Geländerabschnitt (2) und dem Stellbolzen (9) am Geländerabschnitt (3) mit den Rollen einerseits und dem Stellbolzen (9) und der achsvariablen Rolle (5) andererseits (Fig. i) bzw. zwischen dem Stellbolzen (17) und der Drehachse (14) des Scherenhebels (13) einerseits und der Drehachse (14) und der achsvariablen Rolle (5) andererseits (Fig. 2) ein Verhältnis von (2 + 2n): 1 aufweisen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Geländerteilen (2, 3) im Bereich der Dehnfuge ein Zwischenstück (18) mit achsvariabler und achsstarrer Rolle (4, 5) verschieblich eingefügt ist, wobei das Zwischenstück (18), die achsvariable Rolle (5) des Zwischenstücks (18) und die achsvariable Rolle (5) des ersten Geländerteils (3) in Abhängigkeit von der variierenden Breite der Dehnfuge zwangsgeführt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Zwischenstück (18) gegengelagerter Scherenhebel (7) über eine Langlochführung (8), in die ein Stellbolzen (9) des ersten Geländerteils (3) mit den Rollen (4, 5) eingreift, die achsvariable Rolle (5) dieses Geländerteils (3) führt, daß ein am zweiten Geländerteil (2) gegengelagerter Scherenhebel (20) über Langlochfuhrungen (22, 24), in d:e ein am Zwischenstück (18) und ein am ersten Geländerteil (3) mit den Rollen (4, 5) befestigter Stellbolzen (21) eingreift, das Zwischenstück (18) füh.:t und daß ein am rollenfreien zweiten Geländerteil (2) gegengelagerter weiterer Scherenhebel (7) über eine Langlochführung (8), in die ein weiterer Stellbolzen (9) des Zwischenstücks (18) eingreift, "otT^achsvariable Rolle (5) des Zwischenstücks (18) führt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der achsstarren und der achsvariablen Rolle (4, 5) ein Stoßdämpfer und/oder eine Rückstellfeder angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (5) an einem Hebel (7a) zwischen dessen Anlenkstelle (Tb) und dessen gegenüberliegendem Ende (7c) angelenkt ist, daß die Anlenkstelle (Tb) am zweiten Geländerteil (2) vorgesehen ist und daß das gegenüberliegende Ende (7c) entlang einer Kurvenbahn (35) zwangsgeführt ist, die am ersten Geländerteil (3) oder einem mit diesem verbundenen Teil befestigt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (5) etwa senkrecht unterhalb der ersten Rolle (4) am Hebel (Ta) befestigt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7a) in seiner bezüglich seines Schwenkweges mittleren Stellung etwa waagerecht liegt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerteilenden in einer Haube (36), insbesondere aus
    Blech, liegen, die auch die erste Rolle (4) umgibt.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Rolle (5) ein Bremszylinder (28) befestigt ist
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bremszylinder (28) enthaltener Kolben (29) durch eine Rückstellfeder (27) beaufschlagt ist, die das Sicherungsseil (1) straff hält.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite achsvariable Rolle (5) von einer Rückstellfeder beaufschlagt ist, die das Sicherungsseil (1) straff hält.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder (28) über einen Hebel oder ein Hebelsystem mit der zweiten Rolle (5) verbunden ist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (Ja) und die Kurvenbahn (35) in einer von ^er vertikalen Ebene abweichenden, beispielsweise horizontalen Ebene angeordnet sind.
    wirkung eines Seiles vor, so daß die Gefahr des Absturzes besteht.
    Aus dem DE-GM 72 10 422 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Sicherungsseil in mehrere Seilabschnitte unterteilt ist, von denen einer über die Dehnungsfuge hinweggeführt ist. Im Bereich der Dehnungsfuge ist für jeweils zwei benachbarte Seilabschnitte eine gemeinsame Kupplung vorgesehen, über welche die Seilabschnitte frei gegeneinander beweglich aneinander angeschlossen sind. Die Seilabschnitte besitzen an ihren Kupplungsenden Blockierungsmittel, welche ein Herausziehen der Seilabschnitte beim Aufprall eines Fahrzeugs verhindern sollen. Bei großen Längenänderungen, zum Beispiel infolge hoher Temperaturen, weist jedoch das Seil nicht die erforderliche Spannung auf und hängt schlaff durch, wodurch seine Funktion beeinträchtigt L«t.
    Demgegenüber liegt der Erfindup^ die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das Sicherungsseil so über Dehnfugen hinwegzuführen, daß es stets seine Spannung beibehält und somit den Aufprall eines Fahrzeugs sicner auffangen, kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Dehnfuge mindestens eine erste Rolle diehbeweglich und achsstarr mit einem ersten Geländerteil verbunden ist, daß mindestens eine zweite drehbewegliche Rolle mit variablem Achsab-
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die
    Führung eines Sicherungsseiles, das innerhalb eines
    mehrteiligen, an einer Dehnfuge eines Bauwerks, insbesondere einer Brücke, unterbrochenen Geländers, 30 stand zur ersten Rolle vorgesehen ist, wobei der Achsinsbesondere innerhalb des Handlaufs, angeordnet abstand der ersten von der zweiten Rolle in Abhänist, wobei die Vorrichtung im Bereich der Dehnfuge gigkeit von der variierenden Breite der Dehnfuge verMittel zum Ausgleich von Längenändemngen des Si- stellbar ist, und daß das Sicherungsseil unter Einbecherungsseiles aufweist. Ziehung der Rollen über die Dehnfuge hinweggeführt
    Das üblicherweise im Geländerhandiauf angeord- 35 ist.
    nete Sicherungsseil bewirkt ein elastisches Abfangen Damit ist es ermöglicht, das Sicherungsseil auch
    eines Fahrzeugs, das die sonstigen Leiteinrichtungen "' ----(Leitplanken, Schrammborde, Leithöcker o. ä.)
    durchbricht unJ gegen das Geländer der Brücke, des
    Widerlagers oder der Stützmauer prallt. Das Seil
    sorgt für eine Verteilung der Aufprallenergie auf eine
    größere Länge des Geländers, wodurch die Auffangwirkung verstärkt wird. Es hat sich gezeigt, daß Geländer älterer Bauart, in denen kein Seil angeordnet
    ist, oft den Absturz des Fahrzeugs von der Brücke ins 45 kenteilen betätigt wird, zwangsgeführt ist. Auch kann
    Tal, in den Fluß o. ä. nicht vermeiden können. In Ge- das Sicherungsseil schlingenförmig über die Rollen
    Iändern mit Seil im Handlauf bleiben dagegen die "' " - - - - Fahrzeuge in der Regel hängen.
    Eine Schwachstelle in diesem Sicherheitssystem ist
    jedoch die Dehnfuge am Ende der Brücke, die die so Führung eines Sicherungsseiles ist dadurch gekenntemperatur- und verkehrsbedingte Längenänderung zeichnet, daß die Rollen am gleichen Geländerteil ander Brücke gegenüber dem Widerlager oder anderer geordnet sind, wobei die achsvariable Rolle näher zur Anschlußbauwerke ausgleichen muß. Die auftreten- Dehnfuge und in einer parallel zum Sicherungsseil lieden Dehnwege, die von entsprechenden Ausgleichs- genden Langlochführung gelagert ist, und daß der konstruktionen überbrückt werden müssen, liegen üb- 55 Abstand der Rollen mit Hilfe eines Scherenhebels einlicherweise im Bereich von Dezimetern. Sie können stellbar ist, wobei der Scherenhebel in seiner bezüglich aber auch bei langen Brücken Werte von mehr als 1 m seines Schwenkweges mittleren Stellung annähernd erreichen. vertikal verläuft.
    pehnwege dieser Größenordnung können naturge- Üblicherweise ist der Ausdehnungskoeffizient für maß nicht von einem straff gespannten durchlaufen- ω das Bauteil, auf dem die Geländerteile angeordnet den Seil durch Spannungsänderungen aufgenommen sind, und für das Sicherungsseil gleich. Dann kann werden. Es würde je nach Richtung der Längenände- eine zuverlässige Zwangsführung der achsvariablen rung schlaff werden und hiefmit seine Wirkung verlie- Rolle in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß ren oder zerreißen. Deshalb werden üblicherweise die die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Gelände-Seile im Geländerhandiauf nicht über die Dehnfuge 65 t\;ile gemessenen Achsabstände zwischen der Gegenlahinweggeführt, sondern sie enden vor und hinter der gerung des Scherenhebels an dem rollenfreien Gelän-Dehnfuge. Ein in diesem Bereich auf das Geländer derabschnitt und dem Ste'lbolzen am Geländeraufprallendes Fahrzeug findet also nicht die Auffang- abschnitt mit den Rollen einerseits und dem Stellbol-
    über die Dehnfuge einer Brücke hinweglaufen zu 5assen. Die thermisch bedingten Längenänderungen der Brücke nehmen dabei nicht mehr zusätzlich Einfluß auf die Spannung des Sicherungsseiles.
    Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Achsabstand der Rollen in Abhängigkeit von der variierenden Breite der Dehnfuge mit Hilfe eines Hebelsystems, das von den der Dehnfuge benachbarten Brük-
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