DE3206167C2 - Vorrichtung für die Führung eines Sicherungsseiles innerhalb eines mehrteiligen Geländers - Google Patents
Vorrichtung für die Führung eines Sicherungsseiles innerhalb eines mehrteiligen GeländersInfo
- Publication number
- DE3206167C2 DE3206167C2 DE19823206167 DE3206167A DE3206167C2 DE 3206167 C2 DE3206167 C2 DE 3206167C2 DE 19823206167 DE19823206167 DE 19823206167 DE 3206167 A DE3206167 A DE 3206167A DE 3206167 C2 DE3206167 C2 DE 3206167C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- railing
- expansion joint
- roller
- safety rope
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/025—Combinations of at least two of the barrier member types covered by E01F15/04 - E01F15/08, e.g. rolled steel section or plastic strip backed up by cable, safety kerb topped by rail barrier
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/10—Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
- E01D19/103—Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Führung eines Sicherungsseiles, das innerhalb eines mehrteiligen Geländers, insbesondere innerhalb des Handlaufs angeordnet ist, wobei Geländerteile zu beiden Seiten einer Dehnfuge, insbesondere einer Brücke aufgestellt sind. Das Sicherungsseil (1) ist über die Dehnfuge (4, 5) hinweggeführt. Im Bereich der Dehnfuge ist eine erste Rolle (4) drehbeweglich und achsstarr mit einem (ersten) der Geländerteile (3) insbesondere über Brücken- oder Gebäudeteile verbunden. Eine zweite drehbewegliche Rolle (5) ist mit variablem Achsabstand zur ersten Rolle (4) vorgesehen, wobei der Achsabstand der Rollen (4, 5) mit der Breite der Dehnfuge variiert.
Description
hinweggeführt sein und die Dehnfuge durchlaufend überbrücken.
Eine konstruktiv einfache und zuverlässig wirkende
Eine konstruktiv einfache und zuverlässig wirkende
zen und der achsvariablen Rolle andererseits bzw. zwischen dem Stellbolzen und der Drehachse des
Scherenhebels einerseits und der Drehachse und der achsvariablen Rolle andererseits ein Verhältnis von
(2 + 2ri): 1 aufweisen. Die Variable π kann jede
ganze positive Zahl oder den Wert Null annehmen.
Zur Vermeidung von plötzlichen Veränderungen des Abstandes der achsstarren und der achsvariablen
Rolle, z. B. bei Unglücksfällen kann es von Vorteil sein, wenn dazwischen ein Stoßdämpfer eingebaut ist.
Eine statt dessen oder ergänzend eingebaute Rückstellfeder bringt zusätzliche Vorteile. Weitere zweckmäßige
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich durch die Merkmale in den übrigen
Unteransprüchen. ;
Anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird im folgenden die
Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Führung,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Führung, >
F i g. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Führung mit einem Zwischenstück,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Führung mit zwangsgeführtem Hebel,
F i g. 5 eine Darstellung der geometrischen Verhältnisse des Ausführungsbeispiels nach F i g. 4 und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Führung mit Bremszylinder.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Führung eines Sicherungsseiles 1 im Bereich einer Dehnfuge einer
Brücke gezeigt. Das Sicherungsseil 1 ist im Handlauf eines mehrteiligen Geländers untergebracht, wobei
sich die Geländerteile 2, 3 zu beiden Seiten der Dehnfuge erstrecken. Am Geiänderteii 3 ist eine erste Roiie
4 drehbeweglich aber achsstarr befestigt. Am gleichen Geländerteil 3 ist mit Abstand zur ersten Rolle 4 und
näher zur Dehnfuge eine zweite Rolle 5 angeordnet. Die Achse der Rolle 5 ist in einem Langloch 6 des zugehörigen
Geländerteils 3 in Richtung der Längserstreckung des Sichemngsseiles verschieblich gelagert.
Der Abstand der beiden Rollen 4,5 ist mit Hilfe eines Scherenhebels 7 in Abhängigkeit von der variierenden
Breite der Dehnfuge zwangsweise einstellbar. Dazu ist der Scherenhebel 7 an seinem einen Ende an dem Geländerteil
2 in dessen unterem Bereich gegengelagert. Ein in Scherenhebellängserstreckung verlaufendes
Langloch 8 dient sowohl als Eingriff für einen am Geländerteil 3 in mittlerer Höhe angeordneten Stellbolzen
9 als auch zur Zwangsführung der achsvariablen Rolle 5. Das Sicherungsseil 1 ist über die Dehnfuge
und die Rollen 4, 5 hinweggeführt, wobei das Sicherungsseil 1 schlingenförmig über die Rollen 4,5 gelegt
ist. Die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung gemessenen Achsabstände 11, 12 zwischen der Gegenlagerung
10 des Scherenhebels 7 und dem Stellbolzen 9 einerseits und dem Stellbolzen 9 und der achsvariablen
Rolle 5 andererseits sind im Verhältnis von 2:1 gewählt.
Der Scherenhebel 7 ist in seiner Endstellung bei maximaler Dehnfuge dargestellt. In seiner mittleren
Stellung verläuft er zumindest annähernd vertikal.
Üblicherweise ist eines der Geländerteile 2 oder 3 auf der einen Seite einer Dehnfuge und das andere Geländerteil
3 oder 2 gemeinsam mit der Brücke beweglich auf der anderen Seite der Dehnfuge aufgestellt.
Das Sicherungsseil ist dabei fest in den beiden Geländerteilen verankert. Es überbrückt die Dehnfuge geradlinig
durchlaufend, umschlingt die Rollen 4 und S und verläuft danach wieder geradlinig und mit dem
vor den Rollen liegenden Seilstück zumindest annähernd wieder fluchtend. Jede Änderung der Breite der
Dehnfuge wird über den Scherenhebel in einem bestimmten Verhältnis direkt auf die Stellung der achsvariablen
Rolle übertragen. Das Übertragungsverhältnis ist dabei abhängig von den Achsabständen am
Scherenhebel. Verhalten sich die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung
gemessenen Achsabstände zwischen der Gegenlagerung 10 des Scherenhebels 7 und dem
Stellbolzen 9 einerseits und dem Stellbolzen 9 und der achsvariablen Rolle 5 andererseits im Verhältnis von
2:1, dann wird der Achsabstand der Rollen 4, 5 jeweils um die Hälfte der Dehnfugenveränderung variiert.
Damit ändert sich die Spannung des Sicherungsseiles bei Relativbewegung der beiden Geländerteile
nicht. Zusätzlich ist es bei entsprechender Wahl und Zuordnung der Achsabstände am Scherenhebel möglieh,
unterschiedliche Ausdehnungswerte des Sicherungsseiles und der Brücke zu berücksichtigen.
In F i g. 2 ist eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Führung des Sicherungsseiles 1 im Bereich einer Dehnfuge einer Brücke dargestellt, wobei
sich die Geländerteile 2 und 3 wiederum zu beiden Seiten der Dehnfuge erstrecken. Am Geländerteil 3 ist
ein erstes Paar von Rollen 4 drehbeweglich aber achsstarr befestigt. Ein weiteres Paar von Rollen 5 ist
drehbeweglich und achsvariabe! in einem Langloch 6 des gleichen Geländerteils 3 geführt. Wegen der Doppelrollen
kann das Langloch 6 etwa halb so lang ausgebildet sein wie bei einer Führung mit jeweils nur einer
achsstarren und einer achsvariablen Rolle. Der Abstand der beiden Rollenpa« re 4, 5 ist mit Hilfe des
Scherenhebels 13Jn Abhängigneit von der variierenden Breite der Dehnfuge zwangsweise einstellbar.
Dazu ist der Scherenhebel 13 in seinem mittleren bis oberen Bereich drehbeweglich am Geländerteil 3 gelagert.
Die Drehachse 14 des Scherenhebels 13 liegt
etwa mittig unterhalb des in Seillängserstreckung verlaufenden Langlochs 6. An seinen Enden besitzt der
Scherenhebel 13 je eine gabelartige, als Führung dienende Aufnahme, wobei die obere Führung 15 zur
Verstellung des achsvariablen Rollenpaares 5 dient
und in die untere Führung 16 ein Stellbolzen 17 eingreift. Der Stellbolzen 17 ist im Fußbereich des Geländerteils
2 angeordnet. Der Scherenhebel ist in seiner mittleren Position gezeigt, bei der er eine vertikale
Stellung einnimmt.
so Das Sicherungsseil ist in den jeweiligen Geländerteilen starr befestigt. Es überbrückt die Dehnfuge geradlinig
durchlaufend und umschlingt die Rollenpaare 4, 5 flaschenzugartig. Der Scherenhebel 13
überträgt die Änderungen der Dehnfugenbreite
zwangsläufig und direkt auf den Abstand der Rollenpaare. Dabei verhalten sich die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung
gemessenen Achsabstände 11 und 12 zwischen dem Stellbolzen 17 und der Drehachse 14
einerseits und der Drehachse 14 und dem achsvariablen Rollenpaar 5 andererseits im Verhältnis von
4:1. Diese Gestaltung des Scherenhebels hat den Vorteil, daß die Oberkante des Scherenhebels trotz
vergleichsweise großer Verstellänge für das Sicherungsseil in keiner Steiiung über die Oberkante der
Geländerteile ragt.
F i g. 3 zeigt eine weitere Führung eines Sicherungsseiles, das innerhalb des mehrteiligen Geländers einer
sehr langen Brücke angeordnet ist. Da bei solchen
Brücken entsprechend größere Dehnbewegungen auftreten, ist im Bereich der Dehnfuge neben einer Führung
des Sicherungsseiles gemäß den Fig. 1 oder 2 noch ein Zwischenstück 18 eingefügt. Das Zwischenstück
18 ist in Richtung der Dehnbewegung über Gleit- oder Rollenlager 19 verschieblich gelagert. In
analogem Weise sind am Zwischenstück 18 wieder eine achsstarre Rolle 4 und eine achsvariable Rolle 5 angeordnet.
Der Abstand zwischen den Rollen 4, 5 des Zwischenstücks 18 und des Geländerteils 3 ist in Abhängigkeit
von der Änderung der Dehnfugenbreite über die beiden Scherenhebel 7 einstellbar. Zusätzlich
ist eine Verstellung des Zwischenstücks 18 über einen weiteren Scherenhebel 20 ermöglicht. Die Verstellung
des Zwischenstück 18 beträgt jeweils die Hälfte der Änderung der Dehnfugenbreite. Das wird beispielsweise
dadurch erreicht, daß der Scherenhebel 20 im oberen Bcicich des Gcländcrtcilä 2 gelenkig gcgcngelagert
und im unteren Bereich des Geländerteils 3 ein Stellbolzen 21 befestigt ist, der in einen langlochartigen
Schlitz 22 des Scherenhebels 20 eingreift. Im mittleren Bereich des Zwischenstücks 18 ist ein weiterer
Stellbolzen 23 vorgesehen, der in einen entsprechenden langlochartigen Schlitz 24 des Scherenhebels 20
eingreift. Dabei sind die senkrecht zur Bewegungsrichtung gemessenen Achsabstände 25 zwischen dem
unteren Stellbolzen 21 und dem mittleren Stellbolzen 23 einerseits und dem mittleren Stellbolzen 23 und
dem Gegenlager 26 des Scherenhebels 20 gleich groß gewählt.
Das Sicherungsseil 1 ist schlingenförmig über die achsstarren und achsvariablen Rollen des Zwischenstücks
18 und des Geländerteils 3 geführt und überbrückt die Dehnfuge durchlaufend. Mit Hilfe der drei
Scherenhebel 7, 20 werden das Zwischenstück 18 sowie die beiden achsvariablen Rollen 5 in Abhängigkeit
von der Änderung der Dehnfugenbreite zwangsgeführt. Dadurch treten keine durch die Dehnbewegung
der Brücke verursachten Spannungsänderungen im Sicherungsseil auf.
Nach F i g. 4 ist das im Handlauf des Geländers befindliche Seil 1 über eine erste Umlenkrolle 4, die im
Inneren einer Blechhaube 36 mit den gleichen Außenabmessungen wie das Geländer angeordnet ist, über
einen Hebel Ta und eine zweite Umlenkrolle 5 schlingenförmig umgeleitet, wobei der Hebel Ta kinematisch
so geführt wird, daß bei einer Brückenlängsverschiebung »u« die Vertikalbewegung der Umlenkrolle
5 den Weg v = J« beschreibt. Da das Geländerseil einmal eingeschert ist, ist damit sichergestellt, daß bei
Horizontalverschiebungen kein Schlaffwerden des Seiles eintritt.
Um die Bedingung ν = { u zu bewirken, ist der Hebel
Ta auf einer Seite am zweiten Geländerteil 2 angelenkt und auf der anderen Seite in oder an einer Kurvenbahn
35 als Führung gelagert, die so beschaffen ist, daß das geometrische Verhältnis (Fig. 5) ν = \ u
zwangsläufig entsteht. Es handelt sich hierbei um eine elliptische Krümmung, deren analytischer Ausdruck
,= -1 + 2γξ± Jl-ς2 ; »7 =
lautet.
Der gelenkige Anschluß Tb des Hebels Ta befindet sich auf der gleichen Seite wie der Anschluß des
Schleppbleches 37, mit dem die Haube 36 fest verbunden ist, so daß der Schlitz im Schleppblech für das
nach unten umgelenkte Seil 1 schmal bleibt.
Die elliptisch gekrümmte Kurvenbahn 35 befindet sich auf der Seite, auf der die Verschiebung des
Schleppbleches erfolgt. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um eine Bewegungsfuge zwischen zwei Brücken,
ίο die sich gleichzeitig aufeinander zu- oder voneinander
wegbewegen, oder um eine Dehnfuge handelt, bei der die Verschiebung nur von einer Seite aus erfolgt. Im
Augenblick des Anpralls entsteht im Geländerseil 1 eine Zugkraft, die an der Umlenkrolle 5 eine am Hebei
Ta nach oben gerichtete Kraft erzeugt. Der Hebel Ta überträgt diese Kraft als »Balken auf 2 Stützen«.
Sowohl die Bewegung des Hebels Ta als auch die Aufnahme der vertikal nach oben gerichteten Einzelkraft
ist stets sichergestallt, da der Hebel Ta mit der Kurvenbahn 35 bei richtiger Wahl der Hebellänge / und
des Hebelverhältnisses y stets einen Winkel bildet, der kleiner ist als 90°.
Das umgelenkte Geländerseil ist geometrisch so geführt, daß ein Schlaffwerden vermieden wird. Die im
Augenblick des Anpralls durch ein Kraftfahrzeug entstehende Zugkraft wird im Seil in statisch einwandfreier
Weise aufgenommen. Die Darstellung in Fig. 4 beinhaltet die Verhältnisse an einer Hochbrücke, bei
der ein Gesamtverschiebungsweg von 1200 mm zu überbrücken ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 ist das Seil 1 unterteilt in Seilabschnitte la und Ib. Der Seilabschnitt
la ist am zweiten Geländerteil 2 mit einer Klemme 31 befestigt und endet dort. Der Seilabschnitt
Ib ist am ersten Geländerteil 3 letztmalig kurz vor der Geländerfuge mit einer Klemme 33 befestigt,
wird dann über die Fuge um zwei Rollen 4 unter das Brückendeck und um die längsbewegliche Rolle 5 geführt
und unterhalb des Geländerteils 2 mit einer Klemme 32 befestigt.
Ein Bremszylinder 28 ist über einen Bolzen 30 an der Unterkonstruktion des Geländerteils 2 befestigt.
Der im Bremszylinder gleitende Kolben 29 erhält eine Bohrung, die nur eine geringe Menge Bremsflüssigkeit
pro Zeiteinheit von der einen Zylinderkammer in die andere übertreten läßt. Dadurch wird gewährleistet,
daß die Rolle 5 sich nur langsam bewegen kann, und zwar in dem Tempo, in dem die Temperaturdehnungen
des Geländers erfolgen. Diese Geschwindigkeit
so wird durch Wahl des Durchmessers der Bohrung gewährleistet. Eine Rückstellfeder 27, die in dem Bremszylinder,
entweder als Druckfeder - wie dargestellt oder in der anderen Kammer als Zugfeder, angeordnet
ist, sorgt dafür, daß bei Verkleinerung der Dehnfuge die Rolle 5 zurückgeführt wird und somit das
Seil immer straff bleibt. Die gesamte Konstruktion unterhalb des Brückendeckes wird durch einen Kasten
34 abgedeckt.
Die Rückstellfeder 27 kann außerhalb des Brems-Zylinders 28 befestigt werden. Insbesondere kann sie an der Rolle 5 direkt angreifen. Sie kann auch als Druckfeder zwischen den Rollen 4 und 5 befestigt sein. Ferner kann der Bremszylinder über einen Hebel oder ein Hebelsystem an der Rolle 5 befestigt sein.
Die Rückstellfeder 27 kann außerhalb des Brems-Zylinders 28 befestigt werden. Insbesondere kann sie an der Rolle 5 direkt angreifen. Sie kann auch als Druckfeder zwischen den Rollen 4 und 5 befestigt sein. Ferner kann der Bremszylinder über einen Hebel oder ein Hebelsystem an der Rolle 5 befestigt sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung für die Führung eines Sicherungsseiles, das innerhalb eines mehrteiligen, an einer Dehnfuge eines Bauwerks, insbesondere einer Brücke, unterbrochenen Geländers, insbesondere innerhalb des Handlaufs, angeordnet ist, wobei die Vorrichtung im Bereich der Dehnfuge Mittel zum Ausgleich von Längenänderungen des Sicherungsseiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dehnfuge mindestens eine erste Rolle (4) drehbeweglich und achsstarr mit einem ersten Geländerteil (3) verbunden ist, daß mindestens eine zweite drehbewegliche Rolle (5) mit variablem Achsabstand zur ersten Rolle (4) vorgesehen ist, wobei der Achsabstand der ersten von der zweiten Rolle in Abhängigkeit von der variierenden Breite der Dehnfuge verstellbar ist, und daß das Sicherungsseil (1) unter Einbeziehung der Rollen (4, 5) über die Dehnfuge hinweggeführt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Rollen (4,5) in Abhängigkeit von der variierenden Breite der Dehnfuge mit Hilfe eines Hebelsystems (7, la, 13), das von den der Dehnfuge benachbarten Brückenteilen betätigt wird, zwangsgeführt ist.3. Voi richtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d?ß das Sichemngsseil (1) schlingenförmig über die Rollen (4, 5) hinweggeführt ist und die Dehnfuge durchlaufend überbrückt.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4, 5) am gleichen Geländerteil (3) angeordnet sind, wobei die achsvariable Rolle (5) näher zur Dehnfuge und in einer parallel zum Sicherungsseil (1) liegenden Langlochfuhrung (6) gelagert ist, und daß der Abstand der Rollen (4, 5) mit Hilfe eines Scherenhebels (7,13) einstellbar ist, wobei der Scherenhebel (7, 13) in seiner bezüglich seines Schwenkweges mittleren Stellung annähernd vertikal verläuft.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da B der Scherenhebel (7) an dem dem Geländerteil (3) mit den Rollen (4,5) benachbarten zweiten Geländerteil (2) gegengelagert ist und ein in Scherenhebellängserstreckung verlaufendes Langloch (8) zur Führung der Achse der zweiten Rolle (5) aufweist, in das ein am Gelän- ^ derteil (3) mit den Rollen (4, 5) befestigter Stellbolzen (9) eingreift.6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenhebel (13) in seinem mittleren Bereich drehbeweglich am Geländerteil (3) mit den Rollen (4, 5) gelagert ist, wobei die Drehachse (14) des Scherennebels (13) etwa mittig unterhalb der Langlochführung (6) der achsvariablen Rolle (5) liegt, und daß der Scherenhebel (13) an seinen Enden je eine gabelartige Führung eo (15, 16) besitzt, in die einerseits die Achse der achsvariablen Rolle (5) und andererseits ein im unteren Bereich des zweiten Geländcrteils (2) befestigter Stellbolzen (17) eingreift.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der achsstarren und der achsvariablen Rolle (4,5) je η weitere Rollen zugeordnet sind, über die das Sicherungsseil(1) flaschenzugartig geführt ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Geländerteile gemessenen Achsabstände (11, 12) zwischen der Gegenlagerung (10) des Scherenhebels (7) an dem rollenfreien Geländerabschnitt (2) und dem Stellbolzen (9) am Geländerabschnitt (3) mit den Rollen einerseits und dem Stellbolzen (9) und der achsvariablen Rolle (5) andererseits (Fig. i) bzw. zwischen dem Stellbolzen (17) und der Drehachse (14) des Scherenhebels (13) einerseits und der Drehachse (14) und der achsvariablen Rolle (5) andererseits (Fig. 2) ein Verhältnis von (2 + 2n): 1 aufweisen.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Geländerteilen (2, 3) im Bereich der Dehnfuge ein Zwischenstück (18) mit achsvariabler und achsstarrer Rolle (4, 5) verschieblich eingefügt ist, wobei das Zwischenstück (18), die achsvariable Rolle (5) des Zwischenstücks (18) und die achsvariable Rolle (5) des ersten Geländerteils (3) in Abhängigkeit von der variierenden Breite der Dehnfuge zwangsgeführt sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Zwischenstück (18) gegengelagerter Scherenhebel (7) über eine Langlochführung (8), in die ein Stellbolzen (9) des ersten Geländerteils (3) mit den Rollen (4, 5) eingreift, die achsvariable Rolle (5) dieses Geländerteils (3) führt, daß ein am zweiten Geländerteil (2) gegengelagerter Scherenhebel (20) über Langlochfuhrungen (22, 24), in d:e ein am Zwischenstück (18) und ein am ersten Geländerteil (3) mit den Rollen (4, 5) befestigter Stellbolzen (21) eingreift, das Zwischenstück (18) füh.:t und daß ein am rollenfreien zweiten Geländerteil (2) gegengelagerter weiterer Scherenhebel (7) über eine Langlochführung (8), in die ein weiterer Stellbolzen (9) des Zwischenstücks (18) eingreift, "otT^achsvariable Rolle (5) des Zwischenstücks (18) führt.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der achsstarren und der achsvariablen Rolle (4, 5) ein Stoßdämpfer und/oder eine Rückstellfeder angeordnet sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (5) an einem Hebel (7a) zwischen dessen Anlenkstelle (Tb) und dessen gegenüberliegendem Ende (7c) angelenkt ist, daß die Anlenkstelle (Tb) am zweiten Geländerteil (2) vorgesehen ist und daß das gegenüberliegende Ende (7c) entlang einer Kurvenbahn (35) zwangsgeführt ist, die am ersten Geländerteil (3) oder einem mit diesem verbundenen Teil befestigt ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (5) etwa senkrecht unterhalb der ersten Rolle (4) am Hebel (Ta) befestigt ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7a) in seiner bezüglich seines Schwenkweges mittleren Stellung etwa waagerecht liegt.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerteilenden in einer Haube (36), insbesondere ausBlech, liegen, die auch die erste Rolle (4) umgibt.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Rolle (5) ein Bremszylinder (28) befestigt ist17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bremszylinder (28) enthaltener Kolben (29) durch eine Rückstellfeder (27) beaufschlagt ist, die das Sicherungsseil (1) straff hält.18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite achsvariable Rolle (5) von einer Rückstellfeder beaufschlagt ist, die das Sicherungsseil (1) straff hält.19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder (28) über einen Hebel oder ein Hebelsystem mit der zweiten Rolle (5) verbunden ist.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (Ja) und die Kurvenbahn (35) in einer von ^er vertikalen Ebene abweichenden, beispielsweise horizontalen Ebene angeordnet sind.wirkung eines Seiles vor, so daß die Gefahr des Absturzes besteht.Aus dem DE-GM 72 10 422 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Sicherungsseil in mehrere Seilabschnitte unterteilt ist, von denen einer über die Dehnungsfuge hinweggeführt ist. Im Bereich der Dehnungsfuge ist für jeweils zwei benachbarte Seilabschnitte eine gemeinsame Kupplung vorgesehen, über welche die Seilabschnitte frei gegeneinander beweglich aneinander angeschlossen sind. Die Seilabschnitte besitzen an ihren Kupplungsenden Blockierungsmittel, welche ein Herausziehen der Seilabschnitte beim Aufprall eines Fahrzeugs verhindern sollen. Bei großen Längenänderungen, zum Beispiel infolge hoher Temperaturen, weist jedoch das Seil nicht die erforderliche Spannung auf und hängt schlaff durch, wodurch seine Funktion beeinträchtigt L«t.Demgegenüber liegt der Erfindup^ die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das Sicherungsseil so über Dehnfugen hinwegzuführen, daß es stets seine Spannung beibehält und somit den Aufprall eines Fahrzeugs sicner auffangen, kann.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Dehnfuge mindestens eine erste Rolle diehbeweglich und achsstarr mit einem ersten Geländerteil verbunden ist, daß mindestens eine zweite drehbewegliche Rolle mit variablem Achsab-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die
Führung eines Sicherungsseiles, das innerhalb eines
mehrteiligen, an einer Dehnfuge eines Bauwerks, insbesondere einer Brücke, unterbrochenen Geländers, 30 stand zur ersten Rolle vorgesehen ist, wobei der Achsinsbesondere innerhalb des Handlaufs, angeordnet abstand der ersten von der zweiten Rolle in Abhänist, wobei die Vorrichtung im Bereich der Dehnfuge gigkeit von der variierenden Breite der Dehnfuge verMittel zum Ausgleich von Längenändemngen des Si- stellbar ist, und daß das Sicherungsseil unter Einbecherungsseiles aufweist. Ziehung der Rollen über die Dehnfuge hinweggeführtDas üblicherweise im Geländerhandiauf angeord- 35 ist.nete Sicherungsseil bewirkt ein elastisches Abfangen Damit ist es ermöglicht, das Sicherungsseil aucheines Fahrzeugs, das die sonstigen Leiteinrichtungen "' ----(Leitplanken, Schrammborde, Leithöcker o. ä.)
durchbricht unJ gegen das Geländer der Brücke, des
Widerlagers oder der Stützmauer prallt. Das Seil
sorgt für eine Verteilung der Aufprallenergie auf eine
größere Länge des Geländers, wodurch die Auffangwirkung verstärkt wird. Es hat sich gezeigt, daß Geländer älterer Bauart, in denen kein Seil angeordnetist, oft den Absturz des Fahrzeugs von der Brücke ins 45 kenteilen betätigt wird, zwangsgeführt ist. Auch kannTal, in den Fluß o. ä. nicht vermeiden können. In Ge- das Sicherungsseil schlingenförmig über die RollenIändern mit Seil im Handlauf bleiben dagegen die "' " - - - - Fahrzeuge in der Regel hängen.Eine Schwachstelle in diesem Sicherheitssystem istjedoch die Dehnfuge am Ende der Brücke, die die so Führung eines Sicherungsseiles ist dadurch gekenntemperatur- und verkehrsbedingte Längenänderung zeichnet, daß die Rollen am gleichen Geländerteil ander Brücke gegenüber dem Widerlager oder anderer geordnet sind, wobei die achsvariable Rolle näher zur Anschlußbauwerke ausgleichen muß. Die auftreten- Dehnfuge und in einer parallel zum Sicherungsseil lieden Dehnwege, die von entsprechenden Ausgleichs- genden Langlochführung gelagert ist, und daß der konstruktionen überbrückt werden müssen, liegen üb- 55 Abstand der Rollen mit Hilfe eines Scherenhebels einlicherweise im Bereich von Dezimetern. Sie können stellbar ist, wobei der Scherenhebel in seiner bezüglich aber auch bei langen Brücken Werte von mehr als 1 m seines Schwenkweges mittleren Stellung annähernd erreichen. vertikal verläuft.pehnwege dieser Größenordnung können naturge- Üblicherweise ist der Ausdehnungskoeffizient für maß nicht von einem straff gespannten durchlaufen- ω das Bauteil, auf dem die Geländerteile angeordnet den Seil durch Spannungsänderungen aufgenommen sind, und für das Sicherungsseil gleich. Dann kann werden. Es würde je nach Richtung der Längenände- eine zuverlässige Zwangsführung der achsvariablen rung schlaff werden und hiefmit seine Wirkung verlie- Rolle in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß ren oder zerreißen. Deshalb werden üblicherweise die die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Gelände-Seile im Geländerhandiauf nicht über die Dehnfuge 65 t\;ile gemessenen Achsabstände zwischen der Gegenlahinweggeführt, sondern sie enden vor und hinter der gerung des Scherenhebels an dem rollenfreien Gelän-Dehnfuge. Ein in diesem Bereich auf das Geländer derabschnitt und dem Ste'lbolzen am Geländeraufprallendes Fahrzeug findet also nicht die Auffang- abschnitt mit den Rollen einerseits und dem Stellbol-über die Dehnfuge einer Brücke hinweglaufen zu 5assen. Die thermisch bedingten Längenänderungen der Brücke nehmen dabei nicht mehr zusätzlich Einfluß auf die Spannung des Sicherungsseiles.Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Achsabstand der Rollen in Abhängigkeit von der variierenden Breite der Dehnfuge mit Hilfe eines Hebelsystems, das von den der Dehnfuge benachbarten Brük-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823206167 DE3206167C2 (de) | 1981-02-28 | 1982-02-20 | Vorrichtung für die Führung eines Sicherungsseiles innerhalb eines mehrteiligen Geländers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3107804 | 1981-02-28 | ||
DE19823206167 DE3206167C2 (de) | 1981-02-28 | 1982-02-20 | Vorrichtung für die Führung eines Sicherungsseiles innerhalb eines mehrteiligen Geländers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3206167A1 DE3206167A1 (de) | 1982-12-16 |
DE3206167C2 true DE3206167C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=25791500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823206167 Expired DE3206167C2 (de) | 1981-02-28 | 1982-02-20 | Vorrichtung für die Führung eines Sicherungsseiles innerhalb eines mehrteiligen Geländers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3206167C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2561388C1 (ru) * | 2014-08-05 | 2015-08-27 | Николай Викторович Мендрух | Низководный мост |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2702500B1 (fr) * | 1993-03-09 | 1995-06-02 | Freyssinet Int & Co | Perfectionnements aux dispositifs pour relier horizontalement entre elles des lisses de sécurité ou pièces analogues. |
DE202009001131U1 (de) * | 2009-01-29 | 2009-04-02 | Tss Technische Sicherheits-Systeme Gmbh | Übergangskonstruktion zwischen Betonleitwänden |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7210422U (de) * | 1972-06-15 | Westdeutsche Tiefbohrges Mbh | Handlauf mit eingelegtem Fangseil für Schutzgeländer |
-
1982
- 1982-02-20 DE DE19823206167 patent/DE3206167C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2561388C1 (ru) * | 2014-08-05 | 2015-08-27 | Николай Викторович Мендрух | Низководный мост |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3206167A1 (de) | 1982-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1234089B1 (de) | Fangeinrichtung für ein steigschutzsystem | |
DE4227820A1 (de) | Vorrichtung zur entdeckung von eindringlingen | |
WO1999022816A2 (de) | Absturzsicherung | |
DE29716966U1 (de) | Rolltor mit einem flexiblen Torblatt | |
DE2613451C3 (de) | Meß- und/oder Anreißgerät | |
DE3806621C2 (de) | ||
DE3206167C2 (de) | Vorrichtung für die Führung eines Sicherungsseiles innerhalb eines mehrteiligen Geländers | |
DE19958734B4 (de) | Sturzsicherungssystem und Trolley zur Anwendung in einem solchen System | |
DE4123476C2 (de) | ||
DE102006019592B4 (de) | Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
EP0778379A1 (de) | Gegenzugmarkise mit mitlaufenden Federn | |
DE3805475A1 (de) | Vorrichtung zur walzgutfuehrung zwischen den walzen eines walzgeruestes | |
DE4241655C1 (de) | Seilführung für ein Windwerk, insbesondere ein Hubwerk | |
DE2733461B2 (de) | Verriegelung für Rolladen und Rolltore | |
DE69906637T2 (de) | Bandspeicher | |
DE2418695A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der breite und der querzugspannung von laufenden materialbahnen | |
DE8204752U1 (de) | Vorrichtung fuer die fuehrung eines sicherungsseiles innerhalb eines mehrteiligen gelaenders | |
DE2744990C3 (de) | Kalander zur Druckbehandlung von Bahnen | |
DE202006007012U1 (de) | Mastanlage | |
DE2800262C3 (de) | Vorrichtung zum Abziehen einer flachgelegten Schlauchfolienbahn aus Kunststoff | |
DE3744034A1 (de) | Legemaschine | |
DE3101944A1 (de) | Schiebedach fuer gebaeude | |
DE19734333A1 (de) | Schiebeleiter | |
DE204273C (de) | ||
DE9406570U1 (de) | Vorrichtung zur Leitungsführung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |