DE69921205T2 - Transportabler Projektionsschirm mit einstellbarer Höhe - Google Patents

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Hideo 4-chome Takamoto
Tetsujiro 4-chome Omura
Kazuharu Seki
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Leinwandsystem. Sie betrifft allgemein eine Leinwand zum Anzeigen eines Bildes in einem vergrößerten Maßstab, welches durch einen Projektor oder durch ein Projektions-TV-Gerät projiziert wird, und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf ein tragbares Leinwandsystem, welches leicht zu tragen ist und an einem beliebigen Ort aufgestellt werden kann, wie zum Beispiel auf einem Fußboden, einem Tisch oder ähnlichem.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Ein durch einen Projektor oder, in einigen Fällen ein Projektions-TV-Gerät projiziertes Bild wird im Allgemeinen in einem vergrößerten Maßstab auf einer Leinwand des Reflexionstyps oder des Transmissionstyps angezeigt.
  • Von solchen Leinwänden sind einige im Allgemeinen in einem Gehäuse beherbergt, welches an einer Decke oder einer Seitenwand angebracht ist, und werden elektrisch oder manuell ausgezogen, wie es die Situation erfordert. Hängende Leinwände oder Leinwände mit einem Stativ werden verwendet, indem sie an einem gewünschten Ort aufgehängt oder angeordnet werden.
  • Heutzutage sind tragbare Leinwandsysteme verfügbar, bei welchen eine Leinwand um eine Rolle gewickelt ist, die in einem Gehäuse beherbergt ist. Wenn solche Leinwandsysteme verwendet werden, wird das Gehäuse anfänglich an einem gewünschten Ort installiert und die Leinwand wird danach durch beispielsweise ein Ausziehmittel, welches in gewisser Weise einem Pan tographen ähnlich ist, durch die Wirkung der Vorspannungskraft einer darin angebrachten Feder ausgefahren.
  • In jüngerer Zeit steigt die Anzahl von Meetings oder Konferenzen in Unternehmen oder Büros an, und es besteht ein steigender Bedarf für ein tragbares Leinwandsystem mit einer einfachen Struktur, welches leicht mit einem Projektor zu tragen ist und auf einem Boden, einem Pult oder einem Tisch in einem Konferenzraum installiert werden kann, um ein durch den Projektor projiziertes Bild anzuzeigen.
  • Ferner besteht mit dem herkömmlichen Pantographen ein Problem dahingehend, dass der Pantograph schwer in der lateralen Richtung (d. h. in einer Recht-Links-Symmetrie) auszubalancieren ist, wenn er angehoben wird, und dies neigt dazu zu bewirken, dass die obere Stange kippt. Als Folge wird die Leinwand in einer bambusartigen Weise um die federvorgespannte Rolle gewickelt, was dazu neigt, das Problem eine Beschädigung der Leinwand zu verursachen.
  • Ein weiteres Problem ist, dass wenn die Arme des Pantographen und die federvorgespannte Rolle in einem axial unausgerichteten Zustand angebracht werden, sich die federvorgespannte Rolle und die obere Stange nicht in axial paralleler Ausrichtung befinden, wenn die Leinwand ausgezogen wird, und dies bewirkt, dass die Leinwand verzerrt wird. Jedoch ist eine hohe Präzision erforderlich, um die Möglichkeit eines solchen Problems einer Verzerrung zu vermeiden, wenn die Bestandteile an den Pantographen und der Pantograph an das untere Gehäuse angebracht werden, was zu hohen Herstellungskosten führt.
  • Die DE-611 894-C offenbart ein tragbares Leinwandsystem, welches ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse, eine Rolle mit Federvorspannung, welche drehbar an dem unteren Gehäuse angebracht ist, eine um die Rolle mit Federvorspannung gewickelte Leinwand, eine obere Stange, welche an einem ersten Ende der Leinwand befestigt ist, ein pantographartiges Ausziehmittel, welches vier Arme, die in zwei Paaren zum Vorspannen der oberen Stange nach oben angeordnet sind, ein Mittel zum Halten der Höhe, welches mit einem Abschnitt des Ausziehmittels in Eingriff gebracht ist, welches erste und zweite Spiralfedern umfasst, um eine Abstoßungskraft gegen die Schwerkraft und die elastische Kraft der Rolle mit Federvorspannung zu erzeugen, umfasst. Diese Anordnung ermöglicht es, die Leinwand in einer gewünschten Höhe zu halten, so lange sie sich in dem Zwischendrittel ihres Weges zwischen der voll ausgezogenen und der voll zusammengeklappten Position befindet. Es ist ein Nachteil dieses Leinwandsystems, dass die Leinwand nicht sehr stabil ist, weil die pantographartigen Ausziehmittel nur vier Arme umfassen. Ein weiterer Nachteil dieses Leinwandsystems ist die Verwendung von Spiralfedern, aufgrund der Gefahr, dass irgendeine Art von Objekt in der Spirale erfasst werden und die Funktion der Spirale stören kann. Der Hauptnachteil dieses Leinwandsystems ist die Unmöglichkeit, die Leinwand in einer beliebigen gewünschten Höhe entlang ihres gesamten Weges zwischen ihrem voll entfalteten und ihrem voll zusammengefalteten Zustand zu halten.
  • Die US-5,606,130 offenbart eine andere Art von Haltesystem für eine ausziehbare Leinwand, welche eine andere Art von Ausziehmitteln aufweist und Gasfedern verwendet. Einer der Nachteile dieser Anordnung ist der Mangel einer Leinwandhalterung in dem Bereich der vertikalen Mittellinie der Leinwand in ihrer augezogenen Position.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Leinwandsystem ohne die oben genannten Nachteile bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäße Leinwandsystem ist dadurch gekennzeichnet, dass es die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 umfasst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen 2–9 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts derartiger Erfordernisse und Probleme gemacht und beabsichtigt, ein tragbares Leinwandsystem bereitzustellen, welches leicht zusammen mit einem Projektor transportiert werden kann und leicht zu handhaben ist, und welches von einer einfachen Konstruktion und weniger teuer ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein tragbares Leinwandsystem vorgesehen, welches ein oberes und ein unteres Gehäuse, eine Rolle mit Federvorspannung, welche drehbar an dem unteren Gehäuse angebracht ist, eine Leinwand, die ein erstes und zweites gegenüberliegendes Ende aufweist und in einer Ruheposition um die Rolle mit Federvorspannung gewickelt ist, einer oberen Stange, welche an dem ersten Ende der Leinwand befestigt ist, ein pantographartiges Ausziehmittel, welches drehbar an einem seiner Enden an der oberen Stange und an dem anderen seiner Enden an dem unteren Gehäuse angebracht ist, um die obere Stange nach oben vorzuspannen, und ein Mittel zum Halten der Höhe, welches sich mit einem Abschnitt des Ausziehmittels in Eingriff befindet, um die Leinwand in einer gewünschten Höhe zu halten, beinhaltet.
  • Das Mittel zum Halten der Höhe beinhaltet vorzugsweise entweder eine Gasfeder oder eine Spiralfeder.
  • Das Ausziehmittel beinhaltet vorzugsweise sechs Arme, wobei erste und zweite Arme drehbar jeweils an einem ihrer Enden an einem Zwischenabschnitt des unteren Gehäuses angebracht sind, wobei der erste Arm an seinem anderen Ende mit einem Ende eines dritten Arms verbunden ist, wobei der zweite Arm an seinem anderen Ende mit einem vierten Arm verbunden ist, welcher den dritten Arm kreuz und drehbar in dem Zwischenabschnitt des vierten Arms in Eingriff gebracht ist, wobei das andere Ende des dritten Arms drehbar mit einem Ende eines fünften Arms verbunden ist, wobei das andere Ende des vierten Arms drehbar mit einem Ende eines sechsten Arms verbunden ist und wobei der fünfte und der sechste Arm drehbar an ihren anderen Enden mit dem Zwischenabschnitt der oberen Stange verbunden sind.
  • Der fünfte und sechste Arm können drehbar an einem ihrer Enden mit einem Montageglied verbunden sein, wobei das Montageglied horizontal drehbar an der oberen Stange angebracht ist.
  • Ein Puffermittel ist vorzugsweise an dem unteren Gehäuse befestigt, um einen Stoß aufzunehmen, welcher auf das untere Gehäuse durch die Ausziehmittel während eines Faltens der Ausziehmittel ausgeübt wird.
  • Das Puffermittel beinhaltet vorzugsweise eine Blattfeder.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weiter Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden besser aus der nachfolgenden Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich sein, in welchen ähnliche Teile durchweg mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Leinwandsystems S gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine fragmentarische Seitenansicht von jedem der Abstandhalterabschnitte 14a, welche bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum Koppeln der Arme verwendet werden.
  • 3A zeigt eine Draufsicht eines konvexen Abschnitts eines Paares von Endabschnittmaterialien 15a in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3B zeigt eine seitliche Aufrissansicht eines konvexen Abschnitts eines Paares von Endabschnittmaterialien 15a in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4A zeigt eine Draufsicht eines konkaven Abschnitt eines Paares von Endabschnittmaterialien 15a in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4B zeigt eine seitliche Aufrissansicht eines konkaven Abschnitts eines Paares von Endabschnittmaterialien 15a in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5A zeigt eine Draufsicht eines konvexen Abschnitts eines Paares von Endabschnittmaterialien 15b in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5B zeigt eine seitliche Aufrissansicht eines konvexen Abschnitts eines Paares von Endabschnittmaterialien 15b in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6A zeigt eine Draufsicht eines konkaven Abschnitts eines Paares von Endabschnittmaterialien 15b in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6B zeigt eine seitliche Aufrissansicht eines konkaven Abschnitts eines Paares von Endabschnittmaterialien 15b in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche die tragbare Leinwand S von 1 in einem zusammengefalteten Zustand zeigt.
  • 8 ist eine vertikale Schnittansicht, welche die tragbare Leinwand S von 1 in dem Gehäuse beherbergt zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Leinwandsystems S1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 10A zeigt eine seitliche Aufrissansicht des Abstandhalterteils 14a, welches bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum Koppeln von Armen verwendet wird.
  • 10B zeigt eine Draufsicht des Abstandhalterteils 14a, welches bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Koppeln von Armen verwendet wird.
  • 11A zeigt eine Vorderansicht von einem von Endabschnittenteilen 15c zur Verwendung bei der Kopplung von Armen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 11B zeigt eine seitliche Ansicht von Endabschnittteilen 15c zur Verwendung bei der Kopplung von Armen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Leinwandsystems S2 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Inhalt, welcher in den Anmeldungen Nr. 10-234542 und Nr. 11-006345, eingereicht am 30. Mai 1998 bzw. 13. Januar 1999 in Japan, enthalten ist, welcher hierin durch Bezugnahmen ausdrücklich in seiner Gesamtheit einbezogen wird.
  • Erstes Ausführungsbeispiel:
  • 1 zeigt ein tragbares Leinwandsystem S gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung während seiner Verwendung. Das tragbare Leinwandsystem S beinhaltet ein unteres Gehäuse 1, eine Rolle 2 mit Federvorspannung, welche an dem unteren Gehäuse 1 durch ein Anbringungsteil 1b angebracht ist, eine Leinwand 4, welche zwischen einer oberen Stange 3 und der Rolle 2 mit Federvorspannung ausgezogen ist, ein pantographartiges Ausziehmittel 5 zum Vorspannen der oberen Stange 3, um die Leinwand 4 in einer gewünschten Höhe zu hal ten, und ein Mittel 6 zum Halten der Höhe, welches eine Gasfeder beinhaltet.
  • Die Leinwand 4 ist von einer bekannten Art, welche ein Grundgewebe, das beispielsweise aus Glas oder PET hergestellt ist, eine Reflexionsschicht, die an das Grundgewebe gebunden ist, eine Perlschicht oder eine Polarisationsschicht, welche auf der Reflexionsschicht ausgebildet ist, und eine Harzschicht, welche über die Perl- oder Polarisationsschicht geschichtet ist, aufweist.
  • Wie 1 zeigt, beinhaltet das Ausziehmittel 5 sechs Arme aus aus Aluminium hergestellten rechwinkligen hohlen Rohren, wobei der erste Arm 7 und der zweite Arm 8 drehbar an einem W-förmigen Teil 1a in einem Zwischenabschnitt des unteren Gehäuses 1 angebracht sind. Nachfolgend ist das andere Ende des ersten Arms 7 drehbar durch ein Paar von in 3A, 3B und 4A, 4B gezeigten Endteilen 15a, welches, mit einem Ende eines dritten Arms 9 gekoppelt, und ein Ende eines vierten Arms 10, welcher den dritten Arm 9 kreuzt und in einem Zwischenabschnitt durch ein Abstandhalterteil 14, welches in 2 gezeigt ist, drehbar in Eingriff gebracht ist, ist drehbar durch das Endteil 15a an das andere Ende des zweiten Arms 8 gekoppelt. Dann ist das andere Ende des dritten Arms 9 durch ein Paar von Endteilen 15b, welche in 5A, 5B und 6A, 6B gezeigt sind, an ein Ende eines fünften Arms 11 gekoppelt, und das andere Ende des vierten Arms 10 ist drehbar durch das Endteil 15b an ein Ende eines sechsten Arms 12 gekoppelt. Ferner sind die anderen Enden des fünften Arms 11 und des sechsten Arms 12 drehbar durch das Abstandhalterteil 14 gekoppelt und drehbar in einem U-förmigen Teil 13 angebracht, welches wiederum mittels einer Doppelmutterschraube oder eine E-Rings horizontal drehbar in einem Halter 3a ange bracht ist, welcher in einem Zwischenabschnitt der oberen Stange 3 vorgesehen ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine des Paares von Gasfedern, welche als Mittel 6 zum Halten der Höhe verwendet werden, an ihren gegenüberliegenden Enden durch den Kopplungsabschnitt mit dem ersten Arm 7 bzw. dem dritten Arm 9 in Eingriff gebracht. Die andere des Paars von Gasfedern ist an ihren entgegengesetzten Enden in Eingriff gebracht, so dass ein Abstoßungskraft von Gasdruck gegen die Gravitationskraft und die elastische Kraft einer Feder (nicht gezeigt) der Rolle mit Federvorspannung erzeugt werden kann.
  • 7 zeigt den Zustand des tragbaren Leinwandsystems S der Erfindung, wenn es sich nicht in Verwendung befindet. Das pantographartige Ausziehmittel 5 ist in Richtung der Seite des unteren Gehäuses gefaltet. Wie es in 8, welche eine longitudinale Schnittansicht von 7 zeigt, dargestellt ist, ist das tragbare Leinwandsystem S durch das obere Gehäuse 17 bedeckt, durch ein Verriegelungsmittel 18 verriegelt und dann in dem Gehäuse untergebracht.
  • Die Funktion des tragbaren Leinwandsystems S des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Aufbaus wird hiernach beschrieben.
  • Wenn sich die Leinwand nicht in Verwendung befindet, ist das Ausziehmittel 5 in eine allgemein rechtwinklige Form gefaltet, wie in 7 gezeigt. Folglich ist die Leinwand leicht zu lagern und zu transportieren. In einem solchen Zustand ist die Leinwand 4 vollständig auf einer Rolle 2 mit Federvorspannung aufgewickelt, unter der elastischen Kraft der Feder, welche an der Rolle 2 mit Federvorspannung angebracht ist, und die sechs Arme 7, 8, 9, 10, 11, 12, welche das Ausziehmittel 5 bilden, sind vollständig zusammengefaltet, wie in 7 gezeigt, und erstrecken sich ungefähr parallel zu der Rolle 2 mit Federvorspannung.
  • Bei Verwendung wird die obere Stange 3 nach oben gezogen, woraufhin die Leinwand 4 gegen die elastische Kraft der Feder, welche an der Rolle 2 mit Federvorspannung angebracht ist, und die Gravitationskraft von der Rolle 2 mit Federvorspannung herausgezogen wird.
  • Ein Gas mit hohem Druck ist in der Gasfeder durch einen Kolben eingeschlossen, welcher Öffnungen aufweist und dazu ausgestaltet ist, jegliche Volumenänderungen innerhalb des Zylinders aufgrund einer Ausdehnungs- und Rückzugsbewegung der Kolbenstange indirekt durch Öl oder direkt durch Änderungen im Gasdruck auszugleichen. Wenn sich die Leinwand 4 nach unten bewegt, wird die Kolbenstange komprimiert, so dass eine Abstoßungskraft eines Gasdrucks innerhalb der Gasfeder erzeugt wird, wodurch eine Bewegung der Leinwand nach unten verhindert wird. Folglich kann die Leinwand 4 in jede gewünschte Höhe eingestellt werden. Ferner kann eine Bewegung der Leinwand 4 durch einen Reibungswiderstand von drehbar angebrachten Gelenkabschnitten der Armendteile 15a und 15b kraftschlüssig gesteuert werden.
  • Wenn aus Harz hergestellte Endteile verwendet werden, kann ein metallischer Abstandhalter zwischen männlichen und weiblichen Abschnitten der Gelenkabschnitte eingefügt sein. Durch diese Anordnung wird der Reibungswiderstand der Gelenkabschnitte erhöht, so dass die Reibung zwischen männlichen und weiblichen Abschnitten des Gelenkabschnitts verhindert werden kann, so dass keine Möglichkeit der Erzeugung von unangeneh men Geräuschen aufgrund von Reibung von einzelnen Harzteilen besteht, sogar wenn die Gelenkabschnitte zusammengeklemmt sind. Ferner macht es die Aufbringung eines Schmiermittels möglich, einen stabilen Reibungswiderstand ohne Wärmeerzeugung an dem Gelenkabschnitt, zu erhalten, sogar wenn die obere Stange durchgängig nach oben und nach unten bewegt wird.
  • Eine Spiralfeder kann an den Eingriffabschnitt zwischen dem dritten Arm 9 und dem vierten Arm 10 angebracht werden, um dadurch eine nach oben vorspannende Kraft auf den dritten Arm 9 und den vierten Arm 10 auszuüben und ferner die Bewegung der Leinwand nach unten zu kontrollieren.
  • Das Ausziehmittel 5 ist mit dem unteren Gehäuse 1 und der oberen Stange 3 nur an ihren jeweiligen Mittelabschnitten verbunden und daher, im Vergleich zu einem herkömmlichen Verfahren, bei welchem das Ausziehmittel fest an dem unteren Gehäuse und der oberen Stange an nicht weniger als zwei Punkten angebracht ist, ist es einfacher den Reibungswiderstand der Gelenkabschnitte, rechts und links, und die Abstoßungskraft der Gasfeder abzugleichen, und folglich ist es leichter die Leinwand 4 seitlich gut auszubalancieren.
  • Anders als bei dem herkömmlichen Verfahren, bei welchem das Ausziehmittel direkt fest an der oberen Stange angebracht ist, ist das Ausziehmittel 5 horizontal drehbar an der oberen Stange 3 angebracht. Daher neigt die Leinwand 4 dazu, unter der Federkraft der Rolle 2 mit Federvorspannung zu der kürzesten Länge nach unten gezogen zu werden, sogar wenn die oberen und unteren Achsen oder die axiale Richtung des Ausziehmittels 5 und die axiale Richtung der Rolle 2 mit Federvorspannung geringfügig abweichend ausgerichtet sind. Folglich dreht sich die obere Stange 3 in eine winkelmäßig paral lele Beziehung zu der Rolle 2 mit Federvorspannung, und die Verdrehung der Leinwand 4 kann eliminiert werden. Daher ist eine hohe Präzision bezüglich der Bestandteile des Ausziehmittels 5, der Anbringungsteile und während des Prozesses der Anbringung des Ausziehmittels 5 an das untere Gehäuse nicht notwendigerweise erforderlich.
  • Ferner kommt, wenn die Leinwand gelagert wird, indem lediglich die obere Stange 3 herabgedrückt wird, die Leinwand langsam herunter, so dass sie ohne die Möglichkeit eines Absackens zusammengefaltet wird. Folglich wird die Leinwand 4 auf der Rolle 2 mit Federvorspannung in eine Ruheposition aufgewickelt und wird nachdem sie gedreht wurde in dem Gehäuse verstaut, wie in 7 gezeigt.
  • In diesem Zusammenhang kann, indem ein Gaszylinder des Typs mit freiem Kolben verwendet wird, welcher darin Öl beinhaltet, jegliches mögliches Absacken des Ausziehmittels während der Bewegung nach unten effektiver verhindert werden. Die Gasfeder des Typs mit freiem Kolben beinhaltet einen Kolben, welcher eine Öffnung aufweist, die an dem inneren Vorderende des Zylinders vorgesehen ist, so dass, wenn das Ausziehmittel sich dem vollständig zusammengefalteten Zustand annähert, die Kolbenstange der Gasfeder dazu gezwungen wird, sich tief in den Zylinder zu bewegen, wodurch der Kolben das Öl erreicht, so dass er das Öl komprimiert, und ein schnelles Drücken der Stange wird dann verhindert. Danach passiert das Öl allmählich die Öffnung, so dass die Stange allmählich nach innen geschoben wird und das Ausziehmittel langsam zusammengefaltet wird.
  • Zweites Ausführungsbeispiel:
  • 9 zeigt den Zustand eines tragbaren Leinwandsystems S1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn es sich in Verwendung befindet. Der Aufbau der Leinwand ist derselbe wie derjenige des ersten Ausführungsbeispiels, außer dass ein Paar von Gasfedern als Mittel zum Halten der Höhe verwendet wird, und dass 15c als Armendpaarmaterial verwendet wird.
  • Eine der Spiralfedern ist vorzugsweise durch Drehanbringungsabschnitte des zweiten Arms 8 und vierten Arms 10 in Eingriff gebracht, und der erste Arm 7 und die andere Spiralfeder sind vorzugsweise durch Drehanbringungsabschnitte des vierten Arms 10 und des sechsten Arms 12 und des fünften Arms 11 in Eingriff gebracht.
  • Da die Spiralfeder gegen die elastische Kraft der Feder der Rolle mit Federvorspannung und die Gravitationskraft eine nach oben vorspannende Kraft auf die obere Stange 3 ausübt, kann die Leinwand 4 auf eine gewünschte Höhe eingestellt werden. Ferner wird durch Wirkung der Reibungskraft des drehbar angebrachten Armendpaarteils 15c die Leinwand 4 kraftschlüssig daran gehindert, von der eingestellten Höhe abzusacken.
  • Drittes Ausführungsbeispiel:
  • 12 zeigt ein tragbares Leinwandsystem S2 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, wenn es sich in Verwendung befindet. Das tragbare Leinwandsystem S2 ist im Aufbau gleich wie das erste Ausführungsbeispiel, außer das ein Puffermittel, welches ein Paar von Blattfedern beinhaltet, an dem unteren Gehäuse 1 angebracht ist.
  • Das Paar von Puffermitteln 20a, 20b ist in S-Form gebogen, so dass die Arme 7 und 8 während des Faltvorgangs empfangen werden können, wobei ein Ende jedes Puffermittels benachbart zu dem W-förmigen Teil 1a befestigt ist.
  • Wenn das Ausziehmittel 5 annähernd vollständig zusammengefaltet ist, können die elastische Kraft der Rolle mit Federvorspannung und die Abstoßungskraft des Mittels 6 zum Halten der Höhe verringert sein, so dass ein Absacken des Ausziehmittels 5 folgt. Da jedoch die Puffermittel 20 die Arme 7 und 8 aufnehmen können wird ein Zusammenstoß des Ausziehmittels 5 mit dem unteren Gehäuse 1 verhindert und jeglicher Stoß auf das untere Gehäuse 1 kann durch die Federkraft des Ausziehmittels 5 vermindert werden. Das Auftreten jeglichen großen Zusammenstoßgeräusches kann verhindert werden. Es besteht keine mögliche Gefahr einer Finger- oder Fußverletzung aufgrund eines plötzlichen Absackens des Ausziehmittels 5. Somit kann die Sicherheit während des Betriebs sichergestellt werden. Ferner besteht kein Bedarf, den Reibungswiderstand der Gelenkabschnitte zu erhöhen, indem die Gelenkabschnitte eingeklemmt werden, um das Absacken des Ausziehmittels 5 zu verlangsamen. Daher kann die Erzeugung von Reibungswärme und das Auftreten eines unangenehmen Geräusches an den Gelenkabschnitten verhindert werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein Puffermittel, welches ein Paar von Blattfedern aufweist, an dem unteren Gehäuse 1 unabhängig von dem W-förmigen Teil 1a befestigt werden. Das W-förmige Teil 1a und die Blattfedern können jedoch in einem einheitlichen Körper an das untere Gehäuse 1 angebracht werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Paar von Blattfedern verwendet. Es kann jedoch ein Paar von Luftdämpfern anstelle der Blattfedern verwendet werden, in welchem Fall derselbe Effekt wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erhalten werden kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Paar von Blattfedern als das Puffermittel verwendet. Es kann jedoch ein Paar von Spiralfedern anstelle der Blattfedern verwendet werden. Indem ein Ende von jeder der Spiralfedern an dem unteren Gehäuse befestigt wird, um die Arme 7 und 8 zu empfangen, kann derselbe Effekt wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Wie oben beschrieben aufgebaut weist die vorliegende Erfindung die folgenden Effekte auf.
  • Da ein tragbares Leinwandsystem ein oberes und ein unteres Gehäuse, eine Rolle mit Federvorspannung, welche drehbar an dem unteren Gehäuse angebracht ist, eine Leinwand, welche ein erstes und ein zweites gegenüberliegende Ende aufweist und in einer Ruheposition um die Rolle mit Federvorspannung gewickelt ist, ein pantographartiges Ausziehmittel, welches drehbar an einem seiner Enden an der Leinwand und an dem anderen seiner Enden an dem unteren Gehäuse angebracht ist, um die obere Stange nach oben vorzuspannen, und ein Mittel zum Halten der Höhe, welches mit einem Abschnitt des Ausziehmittels in Eingriff gebracht ist, um die Leinwand auf einer gewünschten Höhe zu halten, beinhaltet, kann ein tragbares Leinwandsystem bereitgestellt werden, welches leicht zu tragen und zu handhaben, von einfacher Konstruktion und weniger teuer ist.
  • Entweder eine Gasfeder oder eine Spiralfeder wird als das Mittel zum Halten der Höhe verwendet. Dies macht es möglich, die Leinwand gegen die Federkraft der Feder der Rolle mit Federvorspannung auf eine gewünschte Höhe einzustellen. Indem eine Gasfeder verwendet wird, ist es insbesondere möglich, die Leinwand nach der Verwendung langsam zusammenzufalten, so dass jegliche mögliche Beschädigung des Pantographen aufgrund eines abrupten Absackens des Pantographen während des Faltvorgangs verhindert werden kann.
  • Da das Ausziehmittel aus einem pantographartigen Ausziehmittel besteht, welches mehrere Arme aufweist, die drehbar daran angebracht sind, kann ein leichter Vorgang eines Ausdehnens und Ausziehens der Leinwand, wenn sie sich in Verwendung befindet, und eines Faltens der Ausziehmittel, wenn sie sich nicht in Verwendung befindet, erreicht werden.
  • Da das Ausziehmittel an einem seiner Enden an der oberen Stange durch das Anbringungsteil angebracht ist, kann die Verdrehung der Leinwand leicht eliminiert werden.
  • Da das Puffermittel zum Abmildern jeglichen Stoßes an dem unteren Gehäuse vorgesehen ist, ist es möglich, das Ausziehmittel zusammenzufalten, ohne einen erheblichen Stoß auf das untere Gehäuse zu verursachen.
  • Da die Blattfeder als das Puffermittel eingesetzt wird, kann jeglicher Stoß auf das untere Gehäuse durch die Federkraft der Blattfeder abgemildert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, versteht es sich an dieser Stelle, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen demjenigen mit Kenntnissen der Technik ersichtlich sein werden.
  • Solange solch Änderungen und Modifikationen nicht anderweitig von dem Umfang der vorliegenden Erfindung wie beansprucht abweichen, sollten sie als darin enthalten interpretiert werden.

Claims (9)

  1. Tragbares Leinwandsystem (S, S1, S2) mit: einem unteren Gehäuse (1) und einem oberen Gehäuse (17), einer drehbar auf das untere Gehäuse (1) montierten Rolle mit Federvorspannung (2), einer Leinwand (4), die ein erstes und zweites gegenüberliegendes Ende aufweist und in der Ruheposition um die Rolle mit Federvorspannung gewickelt ist, einer oberen Stange (3), die am ersten Ende der Leinwand (4) fixiert ist, einem pantografartigen Ausziehmittel (5) zum Hochstellen der oberen Stange (3), wobei dieses Ausziehmittel (5) aus folgendem besteht: ein Paar Oberarme (11, 12), die ein oberes Ende bilden, das drehbar mit einem Zwischenabschnitt der oberen Stange (3) verbunden ist, ein Paar Unterarme (7, 8), die ein unteres Ende bilden, das mit einem Zwischenabschnitt des unteren Gehäuses (1) verbunden ist, und ein Paar Zwischenarme (9, 10), einem Mittel zum Halten der Höhe (6, 6A), das mit einem Abschnitt des Ausziehmittels (5) zusammenwirkt und eine erste sowie zweite Gasfeder umfasst, wobei die erste Feder an ihren gegenüberliegenden Enden mit einem der zwei Unterarme (7) und einem der zwei Zwischenarme (9) zusammenwirkt und die zweite Feder an ihren gegenüberliegenden Enden mit dem anderen der zwei Unterarme (8) und dem anderen der zwei Zwischenarme (10) zusammenwirkt, um eine Abstoßungskraft des Gasdruckes gegen die Schwerkraft und Federkraft der Feder in der Rolle mit Federvorspannung zu erzeugen und so die obere Stange (3) hochzustellen, Scharnierabschnitte (15a, 15b) zum Kontrollieren einer Abwärtsbewegung der Leinwand (4) durch ihren Reibungswiderstand, was hierdurch den Unterschied zwischen dem Aufwärtsschub des Gasdruckes und der Abwärtszugkraft von Schwer- und Federkraft der Feder in der Rolle mit Federvorspannung ausgleicht, um die Leinwand (4) in einer gewünschten Höhe zu halten.
  2. Tragbares Leinwandsystem nach Anspruch 1, wobei die obere Stange (3) in Bezug auf die Enden des Oberarmpaares (11, 12) in einer waagrechten Ebene drehbar ist.
  3. Tragbares Leinwandsystem nach Anspruch 2, wobei das Oberarmpaar (11, 12) an einem seiner Enden drehbar an einem Montageglied (13) montiert ist und dieses Montageglied (13) in Bezug auf die obere Stange (3) drehbar und waagrecht montiert ist.
  4. Tragbares Leinwandsystem nach Anspruch 1, das mindestens eine zwischen dem unteren Gehäuse (1) und mindestens einem der zwei Unterarme (7,8) angeordnete Blattfeder (20a, 20b) umfasst.
  5. Tragbares Leinwandsystem nach Anspruch 1, das zudem ein Puffersystem (20a, 20b) umfasst, welches am unteren Gehäuse (1) fixiert ist, um einen während des Faltens des Ausziehmittels (5) von diesem verursachten Stoß auf das untere Gehäuse (1) abzudämpfen.
  6. Tragbares Leinwandsystem nach Anspruch 5, wobei das Puffersystem eine Blattfeder (20a, 20b) umfasst.
  7. Tragbares Leinwandsystem nach Anspruch 1, das zudem eine auf das untere Gehäuse (1) montierte Blattfeder (20a) sowie eine zweite auf das untere Gehäuse (1) montierte Blattfeder (20b) umfasst, wobei die erste und zweite Blattfeder (20a, 20b) in Bezug auf den Zwischenabschnitt des unteren Gehäuses (1) gegenüberliegend auf dem unteren Gehäuse (1) montiert sind.
  8. Tragbares Leinwandsystem nach Anspruch 1, das zudem eine zwischen dem unteren Gehäuse (1) und einem der zwei Unterarme (7,8) in der ganz tief gestellten Position des Ausziehmittels (5) angeordnete Blattfeder (20a, 20b) umfasst, wobei die Blattfeder (20a, 20b) einen der zwei Unterarme (7,8) berührt, bevor das Ausziehmittel (5) die vollständig tief gestellte Position erreicht.
  9. Tragbares Leinwandsystem nach Anspruch 1, das zudem eine mit dem unteren Gehäuse (1) verbundene Blattfeder (20a, 20b) umfasst, wobei die Blattfeder (20a, 20b) ein erstes, am unteren Gehäuse (1) befestigtes Ende und ein zweites freies Ende aufweist, das in einer zusammengefalteten Position des Ausziehmittels (5) nicht in dieses eingreift.
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