DE102004015302B4 - Flüssigkristall-Fernsehgerät - Google Patents

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Abstract

Flüssigkristall-Fernsehgerät, mit: einem Hauptkörper (10) mit einer im wesentlichen dünnen Kastenform, und einer Stütze (20), die an einer Rückfläche des Hauptkörpers (10) angebracht ist, wobei die Stütze (20) von der Rückfläche des Hauptkörpers (10) weggeklappt wird, um den stehenden Hauptkörper (10) zu stützen, der mit einem vorbestimmten Winkel nach hinten gekippt ist, wobei die Stütze (20) umfasst: ein im wesentlichen kastenförmiges Schwenkglied (22), das über eine vorbestimmte Schwenkachse (24a) verbunden ist und zwischen einen eingeklappten Zustand im wesentlichen parallel zu dem Hauptkörper (10) und einem ausgeklappten Zustand mit dem vorbestimmten Winkel zu dem Hauptkörper (10) geschwenkt werden kann, einen Bewegungsblock (25), der in dem Schwenkglied (22) gehalten wird und in einer Radialrichtung um die vorbestimmte Schwenkachse (24a) bewegt werden kann, einen Stopper (26) zum Sperren des Hauptkörpers (10), wenn die Stütze (20) mit einem vorbestimmten Winkel zu dem Hauptkörper (10) ausgerichtet ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkristall-Fernsehgerät und insbesondere ein Flüssigkristall-Fernsehgerät, bei dem ein Hauptkörper und ein Stützarm auf einer Rückseite des Hauptkörpers einen vorbestimmten Winkel zueinander aufweisen, wobei ein Bodenteil des Hauptkörpers und ein unterer Endteil des Stützarms auf einem Untergrund stehen, um den gekippten Hauptkörper zu halten.
  • Aus der US 6,256,075 B1 und der GB 2 357 888 A ist jeweils ein Flüssigkristall-Fernsehgerät bekannt mit einem Hauptkörper mit einer im wesentlichen dünnen Kastenform und einer Stütze, die an einer Rückfläche des Hauptkörpers angebracht ist, wobei die Stütze von der Rückfläche des Hauptkörpers weggeklappt wird, um den stehenden Hauptkörper zu stützen, der mit einem vorbestimmten Winkel nach hinten gekippt ist.
  • Herkömmliche Flüssigkristall-Fernsehgeräte sind derart beschaffen, dass ein Stützarm schwenkbar an einem Hauptkörper angebracht ist, wobei ein Basisteil mit einer Vielzahl von Schlitzen an einer Position vorgesehen ist, an der der Stützarm auf dem Untergrund steht, wobei ein Endteil des Stützarms in einen der Schlitze eingefügt ist.
  • Indem bei einem derartigen Aufbau der Endteil des Stützarms derart in den Schlitz eingefügt wird, dass der Hauptkörper mit einem gewünschten Winkel aufgestellt ist, kann der Kippwinkel des Hauptkörpers entsprechend eingestellt und der Hauptkörper fixiert werden.
  • Bei den herkömmlichen Flüssigkristall-Fernsehgeräten entstehen die folgenden Probleme. Es ist ein komplexer Aufbau erforderlich, um den Basisteil mit einer Vielzahl von Schlitzen vorzusehen. Weil außerdem die Fläche des Basisteils groß sein muss, muss ein größerer Aufstellraum vorgesehen werden. Um diese Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Flüssigkristall-Fernsehgerät mit einer einfach aufgebauten und kompakten Stützvorrichtung anzugeben.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, umfasst ein Flüssigkristall-Fernsehgerät gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper mit einer im wesentlichen dünnen Kastenform und einer Stütze, die an einer Rückfläche des Hauptkörpers angebracht ist. Die Stütze erstreckt sich von der Rückfläche des Hauptkörpers und stützt den stehenden Hauptkörper, der mit einem vorbestimmten Winkel nach hinten gekippt ist. Die Stütze umfasst: ein im wesentlichen kastenförmiges Schwenkglied, das über eine vorbestimmte Schwenkachse verbunden ist und zwischen einem eingeklappten Zustand im wesentlichen parallel zu dem Hauptkörper und einem ausgeklappten Zustand mit dem vorbestimmten Winkel zu dem Hauptkörper geschwenkt werden kann; einen Bewegungsblock, der in dem Schwenkglied gehalten wird und in einer Radialrichtung um die vorbestimmte Schwenkachse bewegt werden kann; einen Stopper zum Sperren des Hauptkörpers, wenn die Stütze mit einem vorbestimmten Winkel zu dem Hauptkörper ausgerichtet ist, um zu verhindern, dass die Stütze über den vorbestimmten Winkel hinaus ausgeklappt wird; konkave und konvexe Verbindungsstrukturen, die parallel zu der Bewegungsrichtung des Bewegungsblocks ausgebildet sind und gleitend miteinander verbunden sind, wobei die Strukturen jeweils an dem Bewegungsblock und an dem Schwenkglied ausgebildet sind; und einen Stützarm, dessen obere Enden an dem Bewegungsblock fixiert sind, wobei der Stützarm von dem Schwenkglied nach außen vorsteht und an seinem unteren Ende einen Standteil aufweist, der durch das Biegen einer Stange zu einer Griffform ausgebildet ist, die auf einen Untergrund gestellt werden kann.
  • Ein Führungsblock ist parallel zu der Bewegungsrichtung des Bewegungsblocks und im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem Bewegungsblock in dem Schwenkglied ausgebildet. Eine Öffnung ist im wesentlichen im Zentrum des Führungsblocks ausgebildet. Ein gebogener Teil einer Blattfeder, die im wesentlichen zu einer Knieform gebogen ist, steht durch die Öffnung zu dem Bewegungsblock vor. Beide Endteile der Blattfeder kommen in Kontakt mit einer Innenumfangswand in dem Schwenkglied, um eine Federkraft vorzusehen, sodass der gebogene Teil zu dem Bewegungsblock vorsteht. Die Federkraft wird erhöht, indem ein elastisches Glied in einen kleinen Raum eingeführt wird, der durch den gebogenen Teil der Blattfeder und die Innenumfangswand des Schwenkglieds umgeben ist. Wenn sich der Bewegungsblock an einer oberen Endposition befindet, zu der er in dem Schwenkglied bewegt werden kann, kommt der gebogene Teil in Kontakt mit einer unteren gekrümmt abgeschrägten Ecke des Bewegungsblocks; und wenn sich der Bewegungsblock an einer unteren Endposition befindet, zu der er in dem Schwenkglied bewegt werden kann, kommt der gebogene Teil in Kontakt mit einer oberen gekrümmt abgeschrägten Ecke des Bewegungsblocks, sodass der gebogene Teil der Blattfeder den abgeschrägten Teilen folgt und verformt, um zu dem Bewegungsblock vorzustehen und dadurch die Federkraft freizusetzen. Der Hauptkörper hat eine größere Standfläche, wenn er gekippt ist und der Bewegungsblock sich an der oberen Endposition in dem Schwenkglied befindet als wenn er gekippt ist und der Bewegungsblock sich an der unteren Endposition in dem Schwenkglied befindet. Ein Gummifuß ist an einer unteren Fläche des Hauptkörpers vorgesehen.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Schwenkglied schwenkbar an dem Hauptkörper angebracht, sodass der in dem Schwenkglied gehaltene Bewegungsblock und der von dem Bewegungsblock nach außen vorstehende Stützarm relativ in Bezug auf den Hauptkörper geschwenkt werden können. Außerdem kann das untere Ende des Stützarms eine Unterfläche erreichen, sodass der unterste Teil des Hauptkörpers und der Standteil am oberen Ende der Stütze auf dem Untergrund stehen könne, wobei der Ausklappwinkel zwischen dem Hauptkörper und der Stütze variiert werden kann. Indem also der Schwenkwinkel des Schwenkglieds variiert wird, kann der Hauptkörper mit variierendem Kippwinkel gestützt werden.
  • Das Schwenkglied wird an dem Hauptkörper gesperrt, um zu verhindern, dass die Stütze über einen vorbestimmten Winkel hinaus ausgeklappt wird, wodurch der Kippwinkel des Hauptkörpers auf einen Winkel begrenzt wird, bei dem die Bildfläche einfach betrachtet werden kann und der Hauptkörper stabil gehalten werden kann.
  • Der Bewegungsblock, der in dem Schwenkglied gehalten wird, kann in einer Radialrichtung um die Schwenkachse des Schwenkglieds gleiten, sodass der von dem Bewegungsblock vorstehende Stützarm in der Radialrichtung um die Schwenkachse des Schwenkglieds gleiten kann. Wenn mit anderen Worten der Stützarm zu dem Schwenkglied geschoben wird, verändert sich die Standposition der Stütze relativ, sodass der Kippwinkel des Hauptkörpers variiert werden kann. Indem zum Beispiel der Stützarm weg von der Schwenkachse geschoben wird, wobei der Schwenkwinkel des Schwenkglieds konstant gehalten wird, wird der Hauptkörper gehoben. Indem der Stützarm zu der Schwenkachse geschoben wird, wobei der Schwenkwinkel des Schwenkglieds konstant gehalten wird, wird der Hauptkörper gekippt.
  • Die konkaven und konvexen Strukturen, die parallel zu der Bewegungsrichtung des Bewegungsblocks ausgebildet sind und gleitend miteinander verbunden sind, sind jeweils an dem Bewegungsblock und an dem Schwenkglied ausgebildet, sodass die Wände der konkaven und konvexen Strukturen einander gleitend kontaktieren, um den Bewegungsblock zu führen. Dadurch wird ein Spiel vermieden und die Spur wird stabil.
  • Der Führungsblock, der parallel zu der Gleitrichtung des Bewegungsblocks im Schwenkglied ausgebildet ist, ist in einem gleitenden Kontakt mit dem Bewegungsblock. Außerdem steht der gebogene Teil der im wesentlichen zu einer Knieform gebogenen Blattfeder über die im wesentlichen im Zentrum des Führungsblocks ausgebildeten Öffnung zu dem Bewegungsblock vor, wobei beide Endteile der Blattfeder in Kontakt mit der Innenumfangswand gehalten werden, sodass die Blattfeder die Federkraft vorsieht, damit der gebogene Teil der Blattfeder zu dem Bewegungsblock vorsteht. Mit anderen Worten drückt die Blattfeder den Bewegungsblock aufgrund der konstanten Federkraft in einer Richtung vertikal zu der Gleitrichtung des Bewegungsblocks, wobei der Bewegungsblock nicht zu dem Schwenkglied gleitet, wenn keine externe Kraft auf den Bewegungsblock ausgeübt wird, um der Federkraft der Blattfeder entgegenzuwirken. Deshalb kann sich der Bewegungsblock nicht unerwünscht bewegen.
  • Weiterhin wird die Federkraft des gebogenen Teils der Blattfeder durch das elastische Glied erhöht, das in den kleinen Raum eingefügt ist, der durch die Innenumfangswand in dem Schwenkglied und den gebogenen Teil umgeben wird, sodass die Position des Bewegungsblocks stabil in dem Schwenkglied gehalten werden kann. Außerdem wird die Ermüdung der Blattfeder reduziert, indem die Federkraft der Blattfeder unter Verwendung des elastischen Glieds unterstützt wird. Dadurch kann die Lebensdauer erhöht werden.
  • Indem weiterhin die oberen und unteren Ecken des Bewegungsblocks gekrümmt abgeschrägt sind, folgt der gebogene Teil der Blattfeder den abgeschrägten Teilen, wenn der gebogene Teil der Blattfeder in Kontakt mit den Ecken kommt. Mit anderen Worten setzt die Blattfeder die Federkraft frei, während der gebogene Teil der Blattfeder den abgeschrägten Formen der Ecken folgt. Um also den Bewegungsblock von einer Position, in welcher der gebogene Teil der Blattfeder in Kontakt mit beiden Ecken ist, zu einer anderen Position zu verschieben, ist eine externe Kraft gleich oder größer der freigesetzten Federkraft erforderlich. Außerdem kommen beide Ecken und der gebogene Teil der Blattfeder mit einem vorbestimmten Gradienten zu der Gleitrichtung miteinander in Kontakt, wodurch der Widerstand gegenüber einem Gleiten des Bewegungsblocks erhöht wird. Dadurch kann der Bewegungsblock stabil an den Positionen gehalten werden, an denen der gebogene Teil der Blattfeder in Kontakt mit beiden Ecken kommt.
  • Die Position, an der der gebogene Teil der Blattfeder in Kontakt mit der oberen Ecke des Bewegungsblocks kommt, ist die untere Endposition, zu der der Bewegungsblock gleiten kann; und die Position, an der der gebogene Teil der Blattfeder in Kontakt mit der unteren Ecke des Bewegungsblocks kommt, ist die obere Endposition, zu der der Bewegungsblock gleiten kann. Der Bewegungsblock kann an beiden Endpositionen, zu denen er gleiten kann, stabil gehalten werden.
  • Weiterhin ist das untere Ende des Arms ausgebildet, indem eine Stange zu einer breiten Griffform gebogen wird, sodass eine externe Kraft zum Verschieben des Bewegungsblocks einfach auf den Bewegungsblock ausgeübt werden kann, indem der Standteil durch eine Hand gegriffen wird. Außerdem wird durch den verbreiterten Standteil die Stabilität erhöht.
  • Indem weiterhin ein Gummifuß an der Bodenfläche des Hauptkörpers vorgesehen wird, wird einem Rutschen des Standteils entgegengewirkt. Außerdem kann ein Stoß beim Aufstellen des Flüssigkristall-Fernsehgeräts durch eine elastische Verformung des Gummiglieds gedämpft werden. Weiterhin ist die Standfläche des Gummifußes größer, wenn sich der Bewegungsblock an der oberen Endposition befindet, zu der er bewegt werden kann, als wenn er sich an der unteren Endposition befindet, zu der er bewegt werden kann. Dadurch wird verhindert, dass der Hauptkörper nach vorne rutscht, wenn er nach hinten gekippt ist.
  • Ein Flüssigkristall-Fernsehgerät gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Hauptkörper mit einer im wesentlichen dünnen Kastenform; und eine Stütze, die auf einer Rückfläche des Hauptkörpers angebracht ist. Die Stütze kann von der Rückfläche des Hauptkörpers weggeklappt werden, um den nach hinten gekippten Hauptkörper mit einem vorbestimmten Winkel zu halten. Die Stütze umfasst: ein im wesentlichen kastenförmiges Schwenkglied, das schwenkbar mit einer vorbestimmten Schwenkachse verbunden ist und zwischen einem eingeklappten Zustand parallel zu dem Hauptkörper und einem ausgeklappten Zustand mit einem vorbestimmten Winkel zu dem Hauptkörper geschwenkt werden kann; einen Bewegungsblock, der in dem Schwenkglied gehalten wird und über eine vorbestimmte Strecke in der Radialrichtung um die Schwenkachse bewegt werden kann; und einen Stützarm, dessen oberes Ende durch den Bewegungsblock fixiert ist, wobei der Stützarm von dem Schwenkglied nach außen vorsteht und sich zu einem äußeren Standteil an seinem unteren Ende erstreckt.
  • Bei diesem Flüssigkristall-Fernsehgerät ist das im wesentlichen kastenförmige Schwenkglied schwenkbar an dem Hauptkörper installiert, sodass der in dem Schwenkglied gehaltene Bewegungsblock und der von dem Bewegungsblock nach außen vorstehende Stützarm relativ zu dem Hauptkörper geschwenkt werden können. Das untere Ende des Stützarms kann den Untergrund erreichen, sodass der unterste Teil des Hauptkörpers und der Standteil an dem entfernten Ende der Stütze auf dem Untergrund stehen können, wobei der Ausklappwinkel zwischen dem Hauptkörper und der Stütze variiert werden kann. Indem also der Schwenkwinkel des Schwenkglieds variiert wird, kann der Hauptkörper gehalten werden, wobei der Kippwinkel des Hauptkörpers variiert wird.
  • Außerdem wird der Bewegungsblock in dem Schwenkglied gehalten und kann in einer Radialrichtung um die Schwenkachse des Schwenkglieds geschoben werden, sodass der von dem Bewegungsblock vorstehende Stützarm in der Radialrichtung um die Schwenkachse des Schwenkglieds gleiten kann. Indem mit anderen Worten der Stützarm zu dem Schwenkglied geschoben wird, wird die Standposition der Stütze relativ geändert, sodass der Kippwinkel des Hauptkörpers variiert werden kann. Indem der Stützarm beispielsweise von der Schwenkachse weg geschoben wird, wobei der Schwenkwinkel des Schwenkglieds konstant bleibt, wird der Hauptkörper gehoben. Indem der Stützarm zu der Schwenkachse geschoben wird, wobei der Schwenkwinkel des Schwenkglieds konstant bleibt, wird der Hauptkörper gekippt. Weiterhin wird der Bewegungsblock stabil an einer Vielzahl von Positionen gehalten, sodass der Hauptkörper stabil an einer Vielzahl von Kippwinkeln gehalten wird.
  • Ein Flüssigkristall-Fernsehgerät gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Stopper, der an dem Schwenkglied ausgebildet ist und den Hauptkörper sperrt, wenn die Stütze mit einem vorbestimmten Winkel zu dem Hauptkörper ausgeklappt ist, um zu verhindern, dass die Stütze über den vorbestimmten Winkel hinaus ausgeklappt wird.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung sperrt das Schwenkglied den Hauptkörper, um zu verhindern, dass die Stütze über den vorbestimmten Winkel hinaus ausgeklappt wird, damit der Kippwinkel des Hauptkörpers auf Winkel begrenzt werden kann, bei denen die Bildfläche einfach betrachtet werden kann und der Hauptkörper einfach gehalten werden kann.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind konkave und konvexe Strukturen, die parallel zu der Bewegungsrichtung des Bewegungsblocks ausgebildet sind und gleitend miteinander verbunden sind, an dem Bewegungsblock und an dem Schwenkglied ausgebildet.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die konkaven und konvexen Strukturen, die parallel zu der Bewegungsrichtung des Bewegungsblocks ausgebildet sind und einander gleitend kontaktieren, jeweils an dem Bewegungsblock und dem Schwenkglied ausgebildet, sodass die Wände der Verbindungsstruktur in gleitenden Kontakt miteinander sind, um das Gleiten des Bewegungsblocks zu führen. Dadurch wird ein Spiel vermieden und wird die Spur stabil.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Führungsblock, der parallel zu der Gleitrichtung des Bewegungsblocks in dem Schwenkglied ausgebildet ist, in einem im wesentlichen gleitenden Kontakt mit dem Bewegungsblock. Der im wesentlichen knieförmig gebogene Teil der Blattfeder steht über eine im wesentlichen im Zentrum des Führungsblocks ausgebildeten Öffnung zu dem Bewegungsblock vor, wobei beide Endteile in Kontakt mit der Innenumfangswand in dem Schwenkglied gehalten werden, sodass die Blattfeder die Federkraft vorsieht, um den gebogenen Teil der Blattfeder zu dem Bewegungsblock zu drücken. Mit anderen Worten drückt die Blattfeder den Bewegungsblock unter Verwendung der konstanten Federkraft in einer Richtung vertikal zu der Bewegungsrichtung des Bewegungsblocks, sodass der Bewegungsblock nicht zu dem Schwenkglied gleitet, außer wenn eine externe Kraft, die der Federkraft der Blattfeder entgegenwirkt, auf den Bewegungsblock ausgeübt wird.
  • Das untere Ende des Arms wird gebildet, indem eine Stange zu einer breiten Griffform gebogen wird, sodass die externe Kraft zum Schieben des Bewegungsblocks einfach auf den Bewegungsblock ausgeübt werden kenn, indem das untere Ende mit einer Hand gegriffen wird. Außerdem erhöht der verbreiterte Griffteil die Stabilität.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das elastische Glied, das die Federkraft des gebogenen Teils der Blattfeder erhöht, in den kleinen Raum eingefügt, der durch den gebogenen Teil und die Innenumfangswand im Schwenkglied umgeben wird. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das elastische Glied in den kleinen Raum eingefügt, der durch den gebogenen Teil und die Innenumfangswand im Schwenkglied umgeben wird, um die Federkraft des gebogenen Teils der Blattfeder zu erhöhen, sodass die Position des Bewegungsblocks stabil in dem Schwenkglied gehalten werden kann. Außerdem unterstützt der Gummiblock die Federkraft der Blattfeder, um die Ermüdung der Blattfeder zu reduzieren. Dadurch kann die Lebensdauer erhöht werden.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der gebogene Teil in Kontakt mit der unteren Ecke des Bewegungsblocks, wenn sich der Bewegungsblock in der oberen Endposition befindet, zu der der Bewegungsblock in dem Schwenkglied bewegt werden kann; und der gebogene Teil ist in Kontakt mit der oberen Ecke des Bewegungsblocks, wenn sich der Bewegungsblock in der unteren Endposition befindet, zu der der Bewegungsblock in dem Schwenkglied bewegt werden kann. Außerdem sind die gekrümmten Abschrägungen an den Ecken ausgebildet. Die Blattfeder ist derart beschaffen, dass ihr gebogener Teil den abgeschrägten Teilen folgt und derart verformt wird, dass sie sich zu dem Bewegungsblock erstreckt, um die Federkraft freizusetzen.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung sind die gekrümmten Abschrägungen an den oberen und unteren Ecken des Bewegungsblocks ausgebildet, sodass der gebogene Teil der Blattfeder in Kontakt mit beiden Ecken kommt, um den Abschrägungen zu folgen. Mit anderen Worten folgt der gebogene Teil der Blattfeder den Formen der abgeschrägten Ecken, sodass die Blattfeder die Federkraft freisetzt. Um also den Bewegungsblock von der Position, an der der gebogene Teil der Blattfeder in Kontakt mit beiden Ecken ist, zu einer anderen Position zu bewegen, muss eine externe Kraft gleich oder größer der freigesetzten Federkraft ausgeübt werden. Außerdem kommen beide Ecken und der gebogene Teil der Blattfeder mit einem vorbestimmten Gradienten zu der Gleitrichtung miteinander in Kontakt, sodass der Widerstand gegenüber dem Gleiten des Bewegungsblocks erhöht wird. Dadurch kann der Bewegungsblock stabil an den Positionen gehalten werden, an denen der gebogene Teil der Blattfeder in Kontakt mit beiden Ecken kommt. Der Bewegungsblock kann also stabil gehalten werden.
  • Die Position, an der der gebogene Teil der Blattfeder in Kontakt mit der oberen Ecke des Bewegungsblocks kommt, ist die untere Endposition, zu der der Bewegungsblock in dem Schwenkglied geschoben werden kann; und die Position, an der der gebogene Teil der Blattfeder in Kontakt mit der unteren Ecke des Bewegungsblocks kommt, ist die obere Endposition, zu der der Bewegungsblock in dem Schwenkglied geschoben werden kann. Der Bewegungsblock kann an beiden Endpositionen, zu denen er geschoben werden kann, stabil gehalten werden.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung wird das untere Ende des Stützarms gebildet, indem eine Stange zu einer breiten Griffform gebogen wird.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Standteil gebildet, indem die Stange zu der breiten Griffform gebogen wird, sodass eine externe Kraft zum Schieben des Bewegungsblocks einfach auf den Bewegungsblock ausgeübt werden kenn, indem der Griffteil mit einer Hand gegriffen wird. Außerdem erhöht der verbreiterte Griffteil die Stabilität.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung ist ein Gummifuß an der Standfläche des Hauptkörpers vorgesehen. Außerdem hat der Hauptkörper eine größere Standfläche, wenn er gekippt ist und der Bewegungsblock sich an der obersten Position in dem Schwenkglied befindet als wenn er gekippt ist und der Bewegungsblock sich an der untersten Position in dem Schwenkglied befindet.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Gummifuß eine größere Standfläche auf, wenn sich der Bewegungsblock in der oberen Endposition befindet, zu der der Bewegungsblock bewegt werden kann, als wenn sich der Bewegungsblock in der unteren Endposition befindet, zu der der Bewegungsblock bewegt werden kann. Dadurch wird verhindert, dass der Hauptkörper nach vorne rutscht, wenn er nach hinten gekippt ist.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß dem ersten und zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung mithilfe der schwenkbaren und ausklappbaren Stütze ein Kippwinkel des Hauptkörpers innerhalb eines weiten Bereichs eingestellt werden und kann das Flüssigkristall-Fernsehgerät mit der einfach aufgebauten Stütze vorgesehen werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Hauptkörper mit einem Winkel gehalten werden, bei dem die Bildfläche einfach betrachtet werden kann.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Stütze stabil verlängert und verkürzt werden.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann verhindert werden, dass die Stütze unerwünscht verlängert und verkürzt wird.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine lange Lebensdauer des Flüssigkristall-Fernsehgeräts vorgesehen werden.
  • Gemäß dem siebten Aspekt können die am meisten verlängerten/verkürzten Zustände der Stütze stabil gehalten werden.
  • Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Stütze einfach verlängert/verkürzt werden.
  • Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Rutschen des Hauptkörpers verhindert.
  • 1 ist eine Ansicht von vorne eines Flüssigkristall-Fernsehgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Flüssigkristall-Fernsehgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Flüssigkristall-Fernsehgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Flüssigkristall-Fernsehgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Flüssigkristall-Fernsehgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Ansicht von hinten des Flüssigkristall-Fernsehgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Ansicht von hinten des Flüssigkristall-Fernsehgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der folgenden Reihenfolge erläutert.
    • (1) Bewegung der Stütze
    • (2) Aufbau der Stütze
    • (3) Gleitbewegung
  • 1 ist eine Ansicht von vorne eines Flüssigkristall-Fernsehgeräts einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 1 ist ein Flüssigkristall-Fernsehgerät auf einem Rack mit einer im wesentlichen planen Oberfläche positioniert. Ein Flüssigkristallbildschirm 11 ist an einer vorderen Fläche des Hauptkörpers 10 vorgesehen, der im wesentlichen eine dünne Kastenform aufweist. Ein Gummiglied 12 mit einem hohen Reibungskoeffizienten ist an einer unteren Fläche des Hauptkörpers 10 angebracht. Die Axialrichtung des Gummiglieds 12 und die Breitenrichtung des Hauptkörpers 10 fallen zusammen. Der Hauptkörpers 10 steht mit dem Gummiglied 12 auf dem Rack 2.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Flüssigkristall-Fernsehgeräts 1. In 2 ist eine Stütze 20 zum Halten des Hauptkörpers 10 auf einer Rückfläche des Hauptkörpers 10 vorgesehen. Die Stütze 20 umfasst einen Arm 21, der durch das Biegen einer Metallstange ausgebildet ist. Ein Standteil 21a an einem unteren Ende des Arms 21 ist mit einem Ringglied 21b aus einem Gummi mit einem hohen Reibungskoeffizienten versehen. Die Stütze 20 steht mit dem Ringglied 21b auf dem Rack 2.
  • Ein oberer Teil des Arms 21 umfasst ein Schwenkglied 22, das im wesentlichen eine Kastenform aufweist. Das Schwenkglied 22 ist über eine Schwenkachse 24a, die an einem oberen Ende des Schwenkglieds 22 vorgesehen ist, schwenkbar mit einem Fixierungsteil 24 verbunden, der das Schwenkglied 22 aufnehmen kann. Ein konkaver Teil 16, der im wesentlichen dieselbe Form aufweist wie der Fixierungsteil 24 und den Fixierungsteil 24 aufnimmt, ist an der Rückfläche des Hauptkörpers 10 ausgebildet. Der Fixierungsteil 24 ist an den konkaven Teil 10 geschraubt, sodass die Gesamtheit der Stütze 20 mit dem Hauptkörper 10 verbunden ist. Ein Stopper 26 mit einer im wesentlichen zylindrischen Form steht von einer Position in der Nähe der Schwenkachse 24a des Schwenkglieds 22 zu dem Hauptkörper 10 vor. Wenn der Hauptkörper 10 mit einem Winkel von 35 Grad zu dem Arm 21 vorgesehen wird, sperrt der Stopper 26 den Fixierungsteil 24. Deshalb können der Hauptkörper 10 und der Arm 21 nicht mit mehr als 35 Grad zueinander ausgeklappt werden, weil der Stopper 26 hier den Fixierungsteil 24 erreicht.
  • Das Schwenkglied 22 enthält einen Bewegungsblock 25, wobei sich der Bewegungsblock 25 in einem Bereich mit einer vorbestimmten Länge in einer Radiusrichtung um die Schwenkachse 24a bewegen kann. Außerdem ist der Arm 21 mit dem bewegbaren Bewegungsblock 25 verbunden, wobei das untere Ende des Arms 21 in einer Richtung weg von der Schwenkachse 24a ausgerichtet ist, sodass der Arm 21 gleiten kann. Die Konfiguration des Schwenkglieds 22, des Fixierungsteils 24 und des Bewegungsblocks 25 wird weiter unten im Detail erläutert.
  • Wenn wie oben beschrieben der Stopper 26 den Fixierungsteil 24 sperrt, sodass der Hauptkörpers 10 mit 35 Grad zu dem Arm 21 angeordnet ist, wird der Hauptkörpers 10 mit einem Winkel von 12 Grad zu der vertikalen Ebene gekippt. Bei diesem Kippwinkel befindet sich die Gesamtheit des Hauptkörpers 10 vor dem Ringglied 21b. Der Schwerpunkt des Hauptkörpers 10 liegt niedriger als ein mit dem oberen Ende der Stütze 20 verbundener Teil. Das Gummiglied 12 an der unteren Fläche des Hauptkörpers 10 weist eine gekrümmte Bodenfläche auf, deren Radius graduell von vorne nach hinten zunimmt.
  • Wie oben beschrieben, steht das Gummiglied 12 vollständig in der Breitenrichtung des Hauptkörpers 10 auf einem Untergrund, wobei zwei Punkte, nämlich das Gummiglied 12 und das Ringglied 21b in der Dickenrichtung des Hauptkörpers 10 auf einem Untergrund stehen. Dementsprechend kann der Hauptkörper 10 auf eine horizontale Ebene gestellt werden, weil er an einer Vielzahl von Punkten in der Breiten- und Dickenrichtung platziert werden kann. Außerdem ist die Gesamtheit des Hauptkörpers 10 vor dem Ringglied 21b platziert, sodass der Schwerpunkt des Hauptkörpers 10 zwischen dem stehenden Gummiglied 12 und dem stehenden Ringglied 21b liegt, um zu verhindern, dass der Hauptkörper 10 in der Dickenrichtung fällt. Das Flüssigkristall-Fernsehgerät 1 kann also stabil auf die horizontale Ebene gestellt werden, sodass der Flüssigkristallbildschirm 11 mit einem Winkel von 12 Grad zu der vertikalen Ebene angeordnet ist.
  • Weil der Hauptkörper 10 mit einem Winkel von 12 Grad gekippt wird, liegt der Schwerpunkt des Hauptkörpers 10 auch dann zwischen dem Gummiglied 12 und dem Ringglied 21b, wenn die Oberfläche des Racks 2 mit einem Winkel von 10 Grad nach vorne gekippt ist. Dadurch wird verhindert, dass der Hauptkörper 10 nach vorne fällt. Weil das Gummiglied 12 und das Ringglied 21b aus einem Gummi mit einem hohen Reibungskoeffizienten ausgebildet sind, können sie kaum rutschen, wobei außerdem ein Stoß beim Aufstellen des Flüssigkristall-Fernsehgeräts 1 auf dem Rack 2 gedämpft wird.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Flüssigkristall-Fernsehgeräts 1 der vorliegenden Ausführungsform. In 3 kippt der Hauptkörper 2 mit einem größeren Winkel als in 2, sodass er mit einem Winkel von 25 Grad zu der vertikalen Ebene ausgerichtet ist. In 3 und in 2 sperrt der Stopper 26 den Fixierungsteil 24, sodass der Arm 21 und der Hauptkörper 10 mit einem Winkel von 35 Grad auseinandergeklappt sind. Der Bewegungsblock 25 des oben beschriebenen Gleitmechanismus gleitet jedoch zu der Schwenkachse 24, sodass der Arm 21 im Vergleich zu 2 um 23 mm verkürzt ist. Weiterhinbewegt sich der Standteil der unteren gekrümmten Fläche des Gummiglieds 12 am Boden des Hauptkörpers 10 nach hinten, wenn der Hauptkörpers 10 gekippt wird.
  • Dadurch werden die Standpositionen des Hauptkörpers 10 und der Stütze 20 relativ verändert, indem die Länge des Arms 21 um 23 mm verkürzt wird, sodass der Hauptkörper 10 mit einem Winkel von 25 Grad zu der vertikalen Ebene kippen kann, wobei der Klappwinkel zwischen dem Hauptkörper 10 und der Stütze 20 bei 35 Grad liegt. Auch in diesem Zustand liegt der Schwerpunkt des Hauptkörpers 10 zwischen dem stehenden Gummiglied 12 und dem stehenden Ringglied 21b, sodass der Hauptkörper nicht in der Dickenrichtung fällt.
  • Wenn der Hauptkörper 10 gekippt ist, wird ein nach vorne gerichtetes Element der Last auf die Bodenfläche des Gummiglieds 12 groß und wird das nach unten gerichtete Element klein, sodass der Reibungswiderstand abnimmt. Daraus resultiert, dass der Standteil dazu neigt, nach vorne zu rutschen. Die Bodenfläche des Gummiglieds 12 ist jedoch eine gekrümmte Fläche, deren Radius graduell von vorne nach hinten zunimmt, sodass in diesem Zustand die Bodenfläche des Gummiglieds 12 im Vergleich zu dem Zustand von 2 vergrößert ist, wodurch verhindert wird, dass das Gummiglied 12 nach vorne rutscht.
  • 4 ist eine Seitenansicht der geschlossenen Stütze 20. In 4 wird die Stütze 20 geschlossen, indem das Schwenkglied 20 gedreht wird, bis der Arm im wesentlichen parallel zu dem Hauptkörpers 10 ausgerichtet ist. Dabei wird das Schwenkglied 22 in dem Fixierungsteil 24 gehalten, sodass die Rückfläche des Hauptkörpers 10 im wesentlichen glatt ist. Weiterhin wird der Bewegungsblock 25 in einer zentripetalen Richtung des Schwenkglieds 22 genauso wie in dem Zustand von 2 bewegt. Dadurch wird der Arm 21 verkürzt.
  • Wie oben beschrieben ist das Flüssigkristall-Fernsehgerät 1 extrem kompakt, wenn die Stütze 20 geschlossen ist. Deshalb ist das Flüssigkristall-Fernsehgerät 1 nicht sperrig, wenn es transportiert oder verpackt wird, sodass es einfach gehandhabt werden kann. Außerdem kann das Flüssigkristall-Fernsehgerät 1 an einer Wand aufgehangen werden, ohne dass dazu die Stütze 20 entfernt werden muss, weil diese nicht von der Rückfläche vorsteht. Wenn weiterhin das zum Beispiel auf einem Rack positionierte Flüssigkristall-Fernsehgerät 1 betrachtet wird, kann der Bereich des Kippwinkels des Hauptkörpers 10 eingestellt werden, indem der Ausklappwinkel der Stütze 20 eingestellt wird und indem weiterhin die Länge des Arms 21 geändert wird. Mit anderen Worten ist der Hauptkörper 10 auch dann mit einem Winkel 12 Grad zu der vertikalen Ebene ausgerichtet, wenn die Stütze 20 mit dem maximalen Winkel (35 Grad) zu dem Hauptkörper 10 ausgeklappt wird. Wenn der Arm 21 weiterhin um 23 mm verkürzt wird, kann der Hauptkörper 10 mit einem Winkel von 25 Grad zur vertikalen Ebene ausgerichtet werden.
  • Weil der Stopper 26 verhindert, dass die Stütze 20 mit mehr als 25 Grad ausgeklappt wird, kann die Stütze 20 nicht unerwünscht von dem Hauptkörper wegklappen, wodurch die Stabilität erhöht wird; der Bildschirm 11 kann also kaum aus dem Bereich seines Betrachtungswinkels kippen.
  • 5 ist eine Explosionsansicht der Stütze 20 der vorliegenden Ausführungsform. In 5 wird der Arm 21 durch eine gebogene Metallstange derart ausgebildet, dass der Standteil 21a breit wird. Ein Paar von linken und rechten Ringgliedern 21b, 21c sind an dem Standteil des Arms 21 befestigt, der sich durch deren Innendurchmesser erstreckt. Weiterhin nimmt der im wesentlichen kastenförmige Bewegungsblock 25 Endteile des Arms 21 gegenüber dem Standteil 21a auf und fixiert diese. Eine Oberfläche des Bewegungsblocks ist dem Hauptkörper 10 zugewandt, nachdem der Bewegungsblock 25 montiert wurde, und weist eine konkave Rille 25a auf.
  • Weiterhin wird das Schenkglied 22, das den Bewegungsblock 25 gleitend enthält, gebildet, indem ein Deckel 22b auf ein Kastenglied 22a geschraubt wird. Das Schwenkglied 22 weist eine derartige Größe auf, dass es vollständig in den konkaven Teil 24b am Fixierungsteil 24 eingesetzt werden kann. Bei der Montage des Deckels 22b und des Kastenglieds 22a werden außerdem halb-zylindrische Lager 22d1, 22d2 an dem Kastenglieds 22a seitlich zueinander ausgebildet und werden halb-zylindrische Lager 22e1, 22e2 in Entsprechung zu den halb-zylindrischen Lagern 22d1, 22d2 an dem Deckel 22b ausgebildet, um im wesentlichen zylindrische konkave Teil vorzusehen, die etwas größer als im wesentlichen zylindrische Schwenkachsen 24a1, 24a2 am Fixierungsteil 24 sind.
  • Ein Durchgangsloch 22c ist an einer mittleren Position zwischen den linken und rechten Lagern 22d1, 22d2 ausgebildet. Der Stopper 26, der eine Stiftform aufweist, die länger als die Dicke des Kastenglieds 22a ist, ist in das Durchgangsloch 22c eingesteckt, sodass sich sein oberes Ende von dem Schwenkglied 22 zu dem Fixierungsteil 24 erstreckt. Weiterhin ist ein Stopperloch 24c in dem konkaven Teil 24b ausgebildet. Das Stopperloch 24c ist an einer Position ausgebildet, die dem oberen Ende des sich zu dem Fixierungsteil 24 erstreckenden Stoppers 26 entspricht, wobei das Stopperloch 24c ein längliches Loch ist, durch das sich das obere Ende des Stoppers 26 erstrecken kann. Außerdem ist ein Schraubloch 24d zum Festschrauben am Hauptkörper 10 an einem äußeren Randteil des Fixierungsteils 24 vorgesehen. Der Fixierungsteil 24 wird vollständig in dem konkaven Teil 16 gehalten, wenn der Fixierungsteil 24 über das Schraubloch 24d an dem konkaven Teil 16 fixiert ist.
  • Eine Schiene 22f mit einer konvexen Form mit Graten ist an dem Kastenglied 22a ausgebildet. Eine Wand der Schiene 22f ist in gleitendem Kontakt mit einer Rille 25 an dem Bewegungsblock 25, wenn der Bewegungsblock 25 in dem Kastenglied 22a gehalten wird. Ein konkaver Teil 22g, dessen Durchmesser etwas breiter als der Querschnitt des Arms 22 ist, ist an einer unteren Wand des Kastenglieds 22a ausgebildet, um zu verhindern, dass der Arm 21 das Kastenglied 22a stört. Eine Blattfeder 28 aus Metall, die im wesentlichen eine Knieform aufweist, und ein Gummirohr 27 sind an dem Kastenglied 22a vorgesehen und werden weiter unten ausführlicher erläutert.
  • Durch den oben beschriebenen Aufbau kann Folgendes erreicht werden. Wenn der Bewegungsblock 25 in dem Kastenglied 22a des Schwenkglieds 22 gehalten wird, ist der Deckel 22b derart an dem Kastenglied 22a festgeschraubt, dass die Lager 22d1, 22e1 die Schwenkachse 24a1 umgeben, während die Lager 22d2, 22e2 die Schwenkachse 24a2 umgeben. Dadurch kann die Stütze 20 ausgebildet werden, die schwenken und gleiten kann. Das Stopperloch 24c ist derart ausgebildet, dass ein oberes Ende des Stoppers 26 in Kontakt mit einer unteren Wand des Stopperlochs 24dc kommt, wenn das Schwenkglied 22 nach der oben beschriebenen Montage zu einem Winkel von 35 Grad zu dem Fixierungsteil 24 geschwenkt wird. Wenn das Schwenkglied 22 mit einem Winkel von 0 bis 35 Grad zu dem Fixierungsteil 24 ausgerichtet ist, kann das obere Ende des Stoppers 26 schwenken, ohne in Kontakt mit dem Stopperloch 24c zu kommen.
  • 6 ist eine Ansicht von hinten der Stütze 20 der vorliegenden Ausführungsform. Für die weiteren Erläuterungen zeigt 6 den Zustand im Inneren des Schwenkglieds 22 ohne den Deckel 22b des Schwenkglieds 22. In 6 gleitet der Bewegungsblock 25 zu einer Position, an der die obere Fläche des Bewegungsblocks 25 in Kontakt mit einer oberen Innenwand des Schwenkglieds 22 kommt. Eine Innenwand des Kastenglieds 22a kommt in Kontakt mit einer rechten Seitenfläche des Bewegungsblocks 25 und umfasst eine Wand 22k, die sich von der oberen Seite nach unten erstreckt, und eine Wand 221, die sich von der unteren Seite nach oben erstreckt. Die oberen Enden der Wände 22k, 221 stehen einander mit einem vorbestimmten Abstand gegenüber und bilden dadurch eine Kerbe 22j. Die Wände 22k, 221 sind parallel und etwas beabstandet zu der Innenfläche einer Außenwand des Kastenglieds 22a ausgebildet. Rippen sind in den Wänden 22k, 221 in einer Dickenrichtung ausgebildet, um die Stärke sicherzustellen.
  • Die Blattfeder 28 aus Metall ist derart vorgesehen, dass die Außenseite ihres elastischen gebogenen Teils zu dem Bewegungsblock 25 vorsteht, wobei beide Enden gehalten werden, indem sie zwischen den Wänden 22k, 221 und der Innenfläche der Außenwand des Kastenglieds 22a geklemmt sind. Die Blattfeder 28 ist ursprünglich derart geformt, dass ihr Biegungswinkel schärfer als in 6 gezeigt ist. Das Gummirohr 27 ist in einen Zwischenraum zwischen einer Innenfläche des gebogenen Teils der Blattfeder 28 und der Innenfläche der Außenwand des Kastenglieds 22a eingefügt. Das Gummirohr 27 weist ursprünglich eine echte zylindrische Form auf und sieht eine Federkraft vor, die nach außen wirkt, wenn die Feder wie in 6 komprimiert ist. Eine zwischen dem Bewegungsblock 25 und dem Schwenkglied 22 erzeugte Reibungskraft ist schwerer als der Hauptkörper 10. Der Bewegungsblock 25 wird durch die Federkraft gedrückt, mit der das Gummirohr 27 und die Blattfeder 28 zu ihren ursprünglichen Formen zurückdrängen.
  • Bei diesem Aufbau kann der gebogene Teil der Blattfeder 28 aufgrund der Federkraft des Gummirohrs 27 und der Blattfeder 28 gegen die rechte Seitenfläche des Bewegungsblocks 25 drücken. Eine zwischen dem Bewegungsblock 25, der durch die Federkraft gedrückt wird, und dem Schwenkglied 22 erzeugte Reibungskraft ist größer als das Gewicht des Hauptkörpers 10, sodass eine konstante Gleitposition auch dann gehalten werden kann, wenn der Hauptkörper 10 um einen bestimmten Winkel gekippt wird. Deshalb gleitet der Bewegungsblock 25 nicht und veranlass deshalb keine unerwünschte Veränderung des Kippwinkels des Hauptkörpers 10.
  • In dem in 6 gezeigten Zustand wurde der Bewegungsblock 25 in Kontakt mit der oberen Innenwand des Schwenkglieds 22 geschoben. Dabei ist der gebogene Teil der Blattfeder 28 in Kontakt mit nur einer Ecke zwischen der unteren Seitenfläche und der rechten Seitenfläche des Bewegungsblocks 25. Die Ecke ist zu einer gekrümmten Form abgeschrägt. Wenn der gebogene Teil der Blattfeder 28 in Kontakt mit der Ecke kommt, folgt der gebogene Teil der Blattfeder 28 der Abschrägung. Dabei versuchen die Blattfeder 28 und das Gummirohr zu ihren ursprünglichen Formen zurückzukehren, sodass die Form des gebogenen Teils der Blattfeder 28 zu einem steileren Winkel verformt wird. Die Federkraft der Blattfeder 28 und des Gummirohrs 21i wird also mit einer vorbestimmten Größe freigesetzt.
  • Im Gegensatz zu dem Zustand der Stütze 20 in 6 ist der Zustand der Stütze 20 in 7 derart beschaffen, dass der gebogene Teil der Blattfeder 28 in Kontakt mit einem ebenen Teil der rechten Seitenfläche des Bewegungsblocks 25 ist, sodass die Blattfeder 28 derart verformt wird, dass ihr gebogener Winkel flacher wird und das Gummirohr 28 zu einer länglicheren Form gedrückt wird. Wenn der Bewegungsblock 25 in dem Zustand von 7 nach unten geschoben wird, kommt die untere Fläche des Bewegungsblocks 25 schließlich in Kontakt mit einer unteren Wand des Kastenglieds 22a. Dabei kommt der gebogene Teil der Blattfeder 28 in Kontakt mit einer Ecke zwischen der oberen Fläche und der rechten Seitenfläche des Bewegungsblocks 25. Die Ecke ist zu einer gekrümmten Form abgeschrägt. Wenn der gebogene Teil der Blattfeder 28 in Kontakt mit der Ecke kommt, folgt er der Abschrägung.
  • Wenn mit anderen Worten der Arm 21 maximal verlängert oder verkürzt wird, kommt der gebogene Teil der Blattfeder 28 in Kontakt mit einer der abgeschrägten Ecken, sodass die Federkraft der Blattfeder 28 und des Gummirohrs 21i mit einer vorbestimmten Größe freigesetzt wird, wenn er gebogene Teil der Blattfeder 28 der Ecke folgt. Deshalb ist eine externe Kraft gleich oder größer als die freigesetzte Federkraft erforderlich, um den Arm 21 von dem Zustand der maximalen Verlängerung oder Verkürzung zu einem anderen Zustand zu versetzen. Der gebogene Teil und die abgeschrägten Ecken kommen mit einem Gradienten zu der Gleitrichtung miteinander in Kontakt, sodass sie als Widerstände funktionieren, wenn der Bewegungsblock 25 zu einer anderen Position gleitet. Dadurch kann der maximal verlängerte oder verkürzte Zustand des Arms 21 stabil gehalten werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die rechte Seitenfläche des Bewegungsblocks 25 plan. Eine Vielzahl von Vertiefungen sind in der Oberfläche vorgesehen, die in Kontakt mit dem gebogenen Teil der Blattfeder ist, wobei der gebogene Teil der Blattfeder den Vertiefungen folgt, wenn der Bewegungsblock geschoben wird, sodass der Arm auch dann stabil gehalten werden kann, wenn er nicht maximal verlängert oder verkürzt ist. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Arm 21 um 23 mm verlängert werden, was durch die Bewegungsstrecke des Bewegungsblocks 25 definiert wird. Die Länge des Bewegungsblocks 25 in der Gleitrichtung ist im wesentlichen gleich der Hälfte der verlängerbaren Strecke.
  • Wenn der Bewegungsblock 25 geschoben wird, führen die Innenwände des Schwenkglieds 22, die parallel zu der Gleitrichtung ausgerichtet sind, das Gleiten des Bewegungsblocks 25. Außerdem kommt die an dem Kastenglied 22a vorgesehene Schiene 22f in Kontakt mit der Rille 25a, die auf dem Bewegungsblock 22a vorgesehen ist, um das Gleiten des Bewegungsblocks 25 zu führen. Weiterhin kommt ein konkaver Teil 22g an dem Kastenglied 22a in Kontakt mit dem Arm 21 und führt diesen. Auf diese Weise werden der Bewegungsblock 25 und der Arm 21 durch viele sich parallel zu der Gleitrichtung erstreckende Kontaktflächen geführt, sodass sie stabil gleiten können. Weiterhin unterstützt das Gummirohr 27 die Federkraft der Blattfeder 28 aus Metall, sodass eine Ermüdung des Metalls der Blattfeder 28 reduziert wird. Die Blattfeder 28 weist deshalb eine hohe Lebensdauer auf.
  • Wie oben beschrieben ist eine externe Kraft gleich oder größer als die Federkraft erforderlich, um zu veranlassen, dass der Arm 21 von dem maximal verlängerten oder verkürzten Zustand zu einem anderen Zustand versetzt wird. Der Arm 21 wird ausgebildet, indem eine Stange derart gebogen wird, dass sich zwei lineare parallele Teile von den oberen Enden, die durch den Bewegungsblock 25 gehalten werden, zu der Mitte in der Höhenrichtung erstrecken, sodass sich in der Breitenrichtung von den unteren Enden der parallelen Teile nach außen wölbende Halbkreisteile von der Mitte zu dem unteren Teil erstrecken und sodass ein linearer Teil in der Breitenrichtung vorgesehen ist, der die Enden der Halbkreisteile miteinander verbindet. Mit anderen Worten ist der Standteil 21a breit ausgebildet, sodass ein Benutzer einfach eine externe Kraft zum Schieben des Bewegungsblocks 25 ausüben kann, indem er den Standteil 21a mit seinen Händen greift. Das Flüssigkristall-Fernsehgerät 1 weist eine hohe Stabilität in der Breitenrichtung auf, weil es auf einer breiten Fläche steht.

Claims (9)

  1. Flüssigkristall-Fernsehgerät, mit: einem Hauptkörper (10) mit einer im wesentlichen dünnen Kastenform, und einer Stütze (20), die an einer Rückfläche des Hauptkörpers (10) angebracht ist, wobei die Stütze (20) von der Rückfläche des Hauptkörpers (10) weggeklappt wird, um den stehenden Hauptkörper (10) zu stützen, der mit einem vorbestimmten Winkel nach hinten gekippt ist, wobei die Stütze (20) umfasst: ein im wesentlichen kastenförmiges Schwenkglied (22), das über eine vorbestimmte Schwenkachse (24a) verbunden ist und zwischen einen eingeklappten Zustand im wesentlichen parallel zu dem Hauptkörper (10) und einem ausgeklappten Zustand mit dem vorbestimmten Winkel zu dem Hauptkörper (10) geschwenkt werden kann, einen Bewegungsblock (25), der in dem Schwenkglied (22) gehalten wird und in einer Radialrichtung um die vorbestimmte Schwenkachse (24a) bewegt werden kann, einen Stopper (26) zum Sperren des Hauptkörpers (10), wenn die Stütze (20) mit einem vorbestimmten Winkel zu dem Hauptkörper (10) ausgerichtet ist, um zu verhindern, dass die Stütze (20) über den vorbestimmten Winkel hinaus ausgeklappt wird, konkave und konvexe Verbindungsstrukturen, die parallel zu der Bewegungsrichtung des Bewegungsblocks (25) ausgebildet sind und gleitend miteinander verbunden werden können, wobei die Strukturen jeweils an dem Bewegungsblock (25) und an dem Schwenkglied (22) ausgebildet sind, und einen Stützarm (21), dessen obere Enden an dem Bewegungsblock (25) fixiert sind, wobei der Stützarm (21) von dem Schwenkglied (22) nach außen vorsteht und an seinem unteren Ende einen Standteil (21a) aufweist, der durch das Biegen einer Stange zu einer Griffform ausgebildet ist, die auf einen Untergrund gestellt werden kann, wobei ein Führungsblock parallel zu der Bewegungsrichtung des Bewegungsblocks (25) und im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem Bewegungsblock (25) in dem Schwenkglied (22) ausgebildet ist, eine Öffnung im wesentlichen im Zentrum des Führungsblocks ausgebildet ist, ein gebogener Teil einer im wesentlichen knieförmigen Blattfeder (28) durch die Öffnung zu dem Bewegungsblock (25) vorsteht, beide Endteile des Blattfeder (28) in Kontakt mit einer Innenumfangswand in dem Schwenkglied (22) kommen, um eine Federkraft vorzusehen, sodass der gebogene Teil zu dem Bewegungsblock (25) vorsteht, wobei die Federkraft erhöht wird, indem ein elastisches Glied (27) in einen kleinen Raum eingeführt wird, der durch den gebogenen Teil der Blattfeder (28) und die Innenumfangswand des Schwenkglieds (22) umgeben ist, wobei der gebogene Teil in Kontakt mit einer unteren gekrümmt abgeschrägten Ecke des Bewegungsblocks (25) kommt, wenn sich der Bewegungsblock (25) an einer oberen Endposition befindet, zu der er in dem Schwenkglied (22) bewegt werden kann, und der gebogene Teil in Kontakt mit einer oberen gekrümmt abgeschrägten Ecke des Bewegungsblocks (25) kommt, wenn sich der Bewegungsblock an einer unteren Endposition befindet, zu der er in dem Schwenkglied bewegt werden kann, sodass der gebogene Teil der Blattfeder (28) den abgeschrägten Teilen folgt und sich verformt, um zu dem Bewegungsblock (25) vorzustehen und dadurch die Federkraft freizusetzen, wobei der Hauptkörper (10) eine größere Standfläche aufweist, wenn er gekippt ist und der Bewegungsblock (25) sich an der oberen Endposition in dem Schwenkglied (22) befindet als wenn er gekippt ist und der Bewegungsblock (25) sich an der unteren Endposition in dem Schwenkglied (22) befindet, und wobei ein Gummifuß an einer Bodenfläche des Hauptkörpers (10) vorgesehen ist.
  2. Flüssigkristall-Fernsehgerät, mit: einem Hauptkörper (10) mit einer im wesentlichen dünnen Kastenform, und einer Stütze (20), die an einer Rückfläche des Hauptkörpers (10) angebracht ist, wobei die Stütze (20) von der Rückfläche des Hauptkörpers (10) weggeklappt wird, um den stehenden Hauptkörper (10) zu stützen, der mit einem vorbestimmten Winkel nach hinten gekippt ist, wobei die Stütze (20) umfasst: ein im wesentlichen kastenförmiges Schwenkglied (22), das über eine vorbestimmte Schwenkachse (24a) verbunden ist und zwischen einem eingeklappten Zustand im wesentlichen parallel zu dem Hauptkörper (10) und einem ausgeklappten Zustand mit dem vorbestimmten Winkel zu dem Hauptkörper (10) geschwenkt werden kann, einen Bewegungsblock (25), der in dem Schwenkglied (22) gehalten wird und über eine vorbestimmte Länge in der Radialrichtung um die vorbestimmte Schwenkachse (24a) bewegt werden kann, wobei er jeweils bei einer Vielzahl von Positionen stabil gehalten werden kann, und einen Stützarm (21), dessen obere Enden an dem Bewegungsblock (25) fixiert sind und der von dem Schwenkglied (22) zu einem äußeren Standteil an seinem unteren Ende vorsteht.
  3. Flüssigkristall-Fernsehgerät nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Stopper, der an dem Schwenkglied (22) ausgebildet ist und den Hauptkörper (10) sperrt, wenn die Stütze (20) mit einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf den Hauptkörper (10) ausgeklappt ist, um zu verhindern, dass die Stütze (20) über den vorbestimmten Winkel hinaus ausgeklappt wird.
  4. Flüssigkristall-Fernsehgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass konkave und konvexe Verbindungsstrukturen, die parallel zu der Bewegungsrichtung des Bewegungsblocks (25) ausgebildet sind und gleitend miteinander verbunden sind, jeweils an dem Bewegungsblock (25) und an dem Schwenkglied (22) ausgebildet sind.
  5. Flüssigkristall-Fernsehgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsblock parallel zu der Bewegungsrichtung des Bewegungsblocks (25) und in gleitendem Kontakt mit dem Bewegungsblock (25) in dem Schwenkglied (22) ausgebildet ist, eine Öffnung im wesentlichen im Zentrum des Führungsblocks ausgebildet ist und ein gebogener Teil einer zu einer Knieform gebogenen Blattfeder (28) durch die Öffnung zu dem Bewegungsblock (25) vorsteht, wobei beide Endteile der Blattfeder (28) in Kontakt mit einer Innenumfangswand in dem Schwenkglied (22) kommen, um eine Federkraft vorzusehen, die den gebogenen Teil zu dem Bewegungsblock (25) drückt.
  6. Flüssigkristall-Fernsehgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Glied (27), das die Federkraft des gebogenen Teils der Blattfeder (28) erhöht, in dem kleinen Raum eingesetzt ist, der durch den gebogenen Teil und eine Innenumfangswand in dem Schwenkglied (22) umgeben wird.
  7. Flüssigkristall-Fernsehgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Teil in Kontakt zu einer unteren Ecke des Bewegungsblocks (25) kommt, wenn sich der Bewegungsblock (25) an der oberen Endposition befindet, zu der sich der Bewegungsblock (25) bewegen kann, und dass der gebogene Teil in Kontakt zu einer oberen Ecke des Bewegungsblocks (25) kommt, wenn sich der Bewegungsblock (25) an der unteren Endposition befindet, zu der sich der Bewegungsblock (25) bewegen kann, wobei die unteren und oberen Ecken gekrümmt abgeschrägt sind und wobei die Blattfeder (28) verursacht, dass der gebogene Teil den abgeschrägten Teilen folgt und sich verformt, um zu dem Bewegungsblock (25) vorzustehen und dadurch die Federkraft freizusetzen.
  8. Flüssigkristall-Fernsehgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Ende des Stützarms (21) ausgebildet wird, indem eine Stange zu einer breiten Griffform gebogen wird.
  9. Flüssigkristall-Fernsehgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gummifuß an der Bodenfläche des Hauptkörpers (10) angebracht ist, wobei der Gummifuß eine größere Standfläche aufweist, wenn der Hauptkörper (10) gekippt ist und der Bewegungsblock (25) sich an der oberen Endposition in dem Schwenkglied (22) befindet als wenn der Hauptkörper (10) gekippt ist und der Bewegungsblock (25) sich an der unteren Endposition in dem Schwenkglied (22) befindet.
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