DE69913622T2 - Tragbare Projektionsleinwand - Google Patents

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Hideo Chuo-ku Tokyo Takamoto
Tetsujiro Chuo-ku Tokyo Omura
Kazuharu Seki
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Izumi Cosmo Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Leinwandsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Leinwand, um mit einem vergrößerten Maßstab ein durch einen Projektor oder ein Projektions-TV-Gerät projiziertes Bild darzustellen, und insbesondere, aber nicht exklusiv, ein tragbares Leinwandsystem, welches einfach zu tragen und an einer beliebigen Stelle, wie z. B. auf einem Boden, einem Tisch oder ähnlichem, installiert werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Bild, welches von einem Projektor oder in einigen Fällen von einem Projektions-TV-Gerät projiziert wird, wird im Allgemeinen mit einem vergrößerten Maßstab auf einer Leinwand eines reflektierenden Typs oder einer Leinwand eines ausstrahlenden Typs dargestellt.
  • Solche Projektionsflächen bzw. Leinwände sind im Allgemeinen in einem Gehäuse untergebracht, welches an einer Decke oder einer Seitenwand angebracht ist, und werden bei Bedarf elektrisch oder manuell ausgezogen. Hängende Leinwände oder Leinwände mit einem Stativ werden eingesetzt, indem sie an einer erwünschten Stelle aufgehängt oder platziert werden.
  • Tragbare Leinwandsysteme sind heute verfügbar, wobei eine Leinwand um eine in einem Gehäuse untergebrachte Rolle herum gewickelt ist. Wenn solche Leinwandsysteme im Einsatz sind, wird das Gehäuse zunächst an einer erwünschten Stelle installiert, und die Leinwand wird nachfolgend z. B. durch Ausziehmittel irgendwie ähnlich einem Pantograph durch die Wirkung der vorspannenden Kraft einer darin angebrachten Feder ausgezogen.
  • In letzter Zeit steigt die Zahl von Treffen oder Konferenzen bei Firmen oder Büros, und es gibt eine ansteigende Nachfrage nach einem tragbaren Leinwandsystem einer einfachen Struktur, welches einfach mit einem Projektor zu tragen ist und auf einem Boden, einem Schreibtisch oder einem Tisch in einem Konferenzraum installiert werden kann, um ein von einem Projektor projiziertes Bild darzustellen.
  • Außerdem gibt es ein Problem mit dem herkömmlichen Pantograph, dass der Pantograph kaum seitlich (d. h. in rechter und linker Symmetrie) ausgeglichen werden kann, wenn er gelöst ist, und dies führt dazu, dass die obere Leiste kippt. Demzufolge wird die Leinwand um die Rolle mit Spannfeder herum in einer Bambus ähnlichen Art gewickelt, was zu dem Problem einer Beschädigung der Leinwand führt.
  • Ein anderes Problem ist, dass, wenn Arme des Pantographen und der Rolle mit Spannfeder in einem axial falsch ausgerichteten Zustand sind, sich die Rolle mit Spannfeder und die obere Leiste nicht in axial paralleler Ausrichtung befinden, wenn die Leinwand gedehnt wird und dies bewirkt, dass die Leinwand deformiert wird. Eine hohe Präzision ist jedoch erforderlich, um die Möglichkeit solch eines Problems zu vermeiden, wenn die Komponententeile an den Pantographen und der Pantograph an das untere Gehäuse angebracht wird, was hohe Fabrikationskosten nach sich zieht.
  • Die GB-376 385-A offenbart ein tragbares Leinwandsystem mit einem unteren Basisabschnitt, einer Rolle mit Spannfeder in dem Bereich des Basisabschnittes, einer oberen Leiste und einer Leinwand mit einem oberen und an der oberen Leiste befestigten und einem an der Rolle mit Spannfeder befestigten unteren Ende. Eine Ausziehvorrichtung eines Pantograph-Typs spannt die obere Leiste nach oben vor, um die Leinwand in ei ne abgewickelte, ausgedehnte Position zu bringen, und ein Höhenhaltemittel dient dazu, die obere Leiste in ihrer höchsten Position und die Leinwand in ihrer abgewickelten, ausgedehnten Position zu halten. Dieses Leinwandsystem besitzt die Nachteile, welche vorab erwähnt wurden, hauptsächlich weil die unteren und oberen Enden des Ausziehmittels an der Rolle bzw. an der oberen Leiste an den Enden der Rolle bzw. der oberen Leiste befestigt sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein tragbares Leinwandsystem vorzuschlagen, welches die Nachteile der Leinwandsysteme nach dem Stand der Technik vermeidet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf solche Anforderungen und Probleme gemacht und ist dafür bestimmt, ein tragbares Leinwandsystem bereitzustellen, welches leicht zusammen mit einem Projektor transportiert und einfach bedient werden kann und welches einfach in der Konstruktion und preiswerter ist.
  • Das erfindungsgemäße tragbare Leinwandsystem ist durch die in dem unabhängigen Anspruch 1 erwähnten Merkmale gekennzeichnet. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 definiert.
  • Entsprechend eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein tragbares Leinwandsystem bzw. tragbare Leinwandanordnung bereitgestellt, welche einen oberen und einen unteren Rahmen bzw. Gehäuse, eine drehbar an dem unteren Rahmen angebrachte Rolle mit Spannfeder, eine Leinwand, welche erste und zweite zueinander gegenüberliegende Enden besitzt und in einer Ruheposition um die Rolle mit Spannfeder herum gewickelt ist, eine an dem ersten Ende der Leinwand befestigte obere Leiste, ein Ausziehmittel eines PantographTyps, welches an einem Ende davon an der oberen Leiste und an dem anderen Ende davon an dem unteren Rahmen drehbar angebracht ist, um die obere Leiste nach oben vorzuspannen, und ein Höhenhaltemittel aufweist, welches sich derart mit einem Abschnitt des Ausziehmittels in Eingriff befindet, dass die Leinwand in einer gewünschten Höhe gehalten wird.
  • Das Höhenhaltemittel weist vorzugsweise entweder eine Gasfeder bzw. einen Gaszylinder und eine Spiralfeder auf.
  • Das Ausziehmittel weist vorzugsweise sechs Arme auf, wobei ein erster beziehungsweise zweiter Arm drehbar an einem Ende davon an einem mittleren Abschnitt des unteren Rahmens angebracht ist, wobei der erste Arm drehbar an dem anderen Ende davon mit einem Ende eines dritten Arms verbunden ist, wobei der zweite Arm drehbar mit dem anderen Ende davon mit einem Ende eines vierten Arms, welcher den dritten Arm kreuzt und sich drehbar an dem mittleren Abschnitt des vierten Armes in Eingriff befindet, verbunden ist, wobei das andere Ende des dritten Armes drehbar mit einem Ende eines fünften Armes verbunden ist, wobei das andere Ende des vierten Armes drehbar mit einem Ende eines sechsten Armes verbunden ist, und wobei der fünfte und sechste Arm drehbar an den anderen Enden davon mit dem mittleren Abschnitt der oberen Leiste angebracht sind.
  • Der fünfte und sechste Arm können drehbar an einem Ende davon an einem Montageteil angebracht sein, wobei das Montageteil horizontal drehbar an der oberen Leiste angebracht ist.
  • Ein Puffermittel ist vorzugsweise an dem unteren Rahmen derart befestigt, dass es eine auf dem unteren Rahmen während eines Faltens des Ausziehmittels durch das Ausziehmittel ausgeübte Erschütterung absorbieren kann.
  • Das Puffermittel weist vorzugsweise eine Blattfeder auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorab genannten und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen davon mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verständlicher, wobei durchweg gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines tragbaren Leinwandsystems S gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 ist eine fragmentierte Seitenansicht jedes Abstandsabschnitts 14a, welches zur Armkopplung bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird.
  • 3A stellt eine Draufsicht eines konvexen Abschnitts eines Paares von Endabschnittwerkstücken 15a bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • 3B stellt eine seitliche Perspektivansicht eines konvexen Abschnitts eines Paares von Endabschnittwerkstücken 15a bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • 4A stellt eine Draufsicht eines konkaven Abschnitts eines Paares von Endabschnittwerkstücken 15a bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • 4B stellt eine seitliche Perspektivansicht eines konkaven Abschnitts eines Paares von Endabschnittwerkstücken 15a bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • 5A stellt eine Draufsicht eines konvexen Abschnitts eines Paares von Endabschnittwerkstücken 15b bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • 5B stellt eine seitliche Perspektivansicht eines konvexen Abschnitts eines Paares von Endabschnittwerkstücken 15b bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • 6A stellt eine Draufsicht eines konkaven Abschnitts eines Paares von Endabschnittwerkstücken 15b bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • 6B stellt eine seitliche Perspektivansicht eines konkaven Abschnitts eines Paares von Endabschnittwerkstücken 15b bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • 7 ist eine Perspektivansicht, welche die tragbare Leinwand S der 1 in einem gefalteten Zustand darstellt.
  • 8 ist eine vertikale Querschnittsansicht, welche die tragbare Leinwand S der 1 untergebracht in dem Rahmen darstellt.
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines tragbaren Leinwandsystems S1 gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 10A stellt eine seitliche Perspektivansicht des Abstandsteils 14a dar, welches zur Armkopplung bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird.
  • 10B stellt eine Draufsicht des Abstandsteils 14a dar, welches zur Armkopplung bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird.
  • 11A stellt eine Vorderansicht eines der Endabschnittsteile 15c zur Verwendung bei der Armkopplung bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • 11B stellt eine Seitenansicht eines der Endabschnittsteile 15c zur Verwendung bei der Armkopplung bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • 12 ist eine Perspektivansicht eines tragbaren Leinwandsystems S2 gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • 1 stellt ein tragbares Leinwandsystem S gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform während eines Einsatzes davon dar. Das tragbare Leinwandsystem S weist einen unteren Rahmen 1, eine Rolle mit Spannfeder 2, welche durch ein Montageteil 1a an dem unteren Rahmen 1 angebracht ist, eine zwischen einer oberen Leiste 3 und der Rolle mit Spannfeder 2 ausgezogene Leinwand 4, ein Ausziehmittel 5 eines Pantograph-Typs, um die obere Leiste 3 derart vorzuspannen, dass sie die Leinwand 4 auf einer gewünschten Höhe hält, und ein Höhenhaltemittel 6 mit einem Gaszylinder bzw. einer Gasfeder auf.
  • Die Leinwand 4 ist bekannt und besitzt einen Ausgangsstoff, welcher zum Beispiel aus Glas oder PET hergestellt ist, wobei eine Reflexionsschicht mit dem Ausgangsstoff verbunden ist, wobei eine Perlschicht oder eine Polarisationsschicht auf der Reflexionsschicht ausgebildet ist, und eine Harzschicht auf die Perl- oder Polarisationsschicht aufgetragen ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist das Ausziehmittel 5 sechs Arme von aus Aluminium hergestellten rechtwinkligen hohlen Rohren auf, wobei der erste Arm 7 und der zweite Arm 8 drehbar an einem W-förmigen Teil 1a in einem mittleren Abschnitt des unteren Rahmens 1 angebracht sind. Anschließend ist das andere Ende des ersten Arms 7 drehbar mit einem Ende eines dritten Arms 9 durch ein Paar von in 3A, 3B und
  • 4A, 4B dargestellten Endteilen gekoppelt, und ein Ende eines vierten Arms 10, welcher den dritten Arm 9 kreuzt und sich durch ein in 2 dargestelltes Abstandsteil 14 drehbar in Eingriff an einem mittleren Abschnitt befindet, ist mit dem anderen Ende des zweiten Arms durch das Endteil 15a drehbar gekoppelt. Dann ist das andere Ende des dritten Arms 9 drehbar mit einem Ende eines fünften Arms 11 durch ein Paar von in 5A, 5B und 6A, 6B dargestellte Endteile 15b gekoppelt, und das andere Ende des vierten Arms 10 ist drehbar mit einem Ende eines sechsten Arms 12 durch das Endteil 15b gekoppelt. Des Weiteren sind die anderen Enden des fünften Arms 11 und des sechsten Arms 12 drehbar durch ein Abstandsteil 14 gekoppelt und drehbar in einem U-förmigen Teil 13 angebracht, welches wiederum horizontal mittels einer doppelten Schraubenmutter oder eines E-Rings in einer an einem mittleren Abschnitt der oberen Leiste 3 vorhandenen Halterung 3a angebracht ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, befindet sich einer der beiden Gaszylinder, welche als Höhenhaltemittel 6 verwendet werden, an gegenüberliegenden Enden davon mit dem ersten Arm 7 bzw. dem dritten Arm 9 durch den Koppelabschnitt in Eingriff. Der andere der beiden Gaszylinder befindet sich an gegenüberliegenden Enden davon derart in Eingriff, dass eine abstoßende Kraft eines Gasdruckes gegen die Gravitationskraft und die elastische Kraft einer Feder (nicht dargestellt) der Rolle mit Spannfeder erzeugt werden kann.
  • 7 stellt den Zustand des tragbaren erfindungsgemäßen Leinwandsystems S dar, wenn es nicht verwendet wird. Das Ausziehmittel 5 des Pantograph-Typs ist zu einer Seite des unteren Rahmens hin gefaltet. Wie in 8 dargestellt ist, welche eine Längsquerschnittsansicht der 7 präsentiert, ist das tragbare Leinwandsystem S durch den oberen Rahmen 17 überdeckt, durch das Verriegelungsmittel 18 verriegelt und dann in dem Rahmen untergebracht.
  • Die Funktion des tragbaren Leinwandsystems S der vorab beschriebenen erfindungsgemäßen Konstruktion wird im Folgenden beschrieben.
  • Wenn die Leinwand nicht verwendet wird, ist das Ausziehmittel 5 in einer im Allgemeinen rechtwinkligen Form gefaltet, wie es in 7 dargestellt ist. Dementsprechend ist die Leinwand einfach aufzubewahren und zu transportieren. In solch einem Zustand ist die Leinwand 4 vollständig auf einer Rolle mit Spannfeder 2 unter der elastischen Kraft der in der Rolle mit Spannfeder 2 angebrachten Feder aufgewickelt, und die sechs Arme 7, 8, 9, 10, 11, 12, welche das Ausziehmittel 5 bilden, sind vollständig gefaltet, wie in 7 dargestellt, und erstrecken sich nahezu parallel zu der Rolle mit Spannfeder 2.
  • Im Einsatz wird die obere Leiste 3 nach oben gezogen, wodurch die Leinwand 4 von der Rolle mit Spannfeder 2 gegen die elastische Kraft der an der Rolle mit Spannfeder 2 angebrachten Feder und die Gravitationskraft hinaus gezogen wird.
  • Ein Gas unter Hochdruck ist durch einen Kolben eingeschlossen, welcher Öffnungen besitzt und derart ausgelegt ist, jegliche Volumenänderungen in dem Zylinder auf Grund einer Auszieh- oder Rückziehbewegung der Kolbenstange indirekt durch Öl oder direkt durch Änderungen in dem Gasdruck auszugleichen. Wenn die Leinwand 4 nach unten bewegt wird, wird die Kolbenstange Druck belastet, um eine abstoßende Kraft eines Gasdruckes in dem Gaszylinder zu erzeugen, wodurch eine nach unten gerichtete Bewegung der Leinwand 4 verhindert wird. Dementsprechend kann die Leinwand 4 auf irgendeine gewünschte Höhe eingestellt werden. Außerdem kann eine nach unten gerichtete Bewegung der Leinwand positiv durch einen Reibungswiderstand von drehbar angebrachten Gelenksabschnitten der Armendteile 15a und 15b kontrolliert werden.
  • Wenn aus Harz hergestellte Endteile verwendet werden, kann ein metallischer Abstandshalter zwischen Stecker- und Buchsenabschnitte der Gelenkabschnitte gelegt werden. Durch diese Anordnung wird der Reibungswiderstand der Gelenkabschnitte vermindert, so dass die Reibung zwischen den Stecker- und Buchsenabschnitten der Gelenkabschnitte verhindert werden kann, so dass keine Möglichkeit einer unangenehmen Geräuscherzeugung auf Grund einer Reibung eines einzelnen Harzteiles, sogar wenn die Gelenkabschnitte zusammen geklemmt sind, existiert. Außerdem kann es eine Anwendung eines Schmiermittels möglich machen, dass ein gleich bleibender Reibungswiderstand ohne eine Hitzeerzeugung an dem Gelenkabschnitt erzielt wird, sogar wenn die obere Leiste kontinuierlich nach oben und nach unten bewegt wird.
  • Eine Spiralfeder kann an dem Eingriffsabschnitt zwischen dem dritten Arm 9 und dem vierten Arms 10 angebracht sein, um dadurch eine nach oben wirkende Vorspannkraft auf den dritten Arm 9 und den vierten Arms 10 auszuüben, und die nach unten gerichtete Bewegung der Leinwand weiter zu kontrollieren.
  • Das Ausziehmittel 5 ist an dem unteren Rahmen 1 und der oberen Leiste 3 nur an deren entsprechenden mittleren Abschnitten verbunden und deshalb ist es verglichen mit einem herkömmlichen Verfahren, bei welchem das Ausziehmittel an dem unteren Rahmens und der oberen Leiste an nicht weniger als zwei Punkten befestigt ist, einfacher, den Reibungswiderstand der Gelenkabschnitte, rechts und links, und die abstoßende Kraft des Gaszylinders auszugleichen, und deshalb ist es einfacher, die Leinwand 4 seitlich gut auszugleichen.
  • Das Ausziehmittel 5 ist horizontal anders drehbar an der oberen Leiste 3 angebracht als bei dem herkömmlichen Verfahren, wobei das Ausziehmittel fest direkt an der oberen Leiste angebracht ist. Deshalb neigt die Leinwand 4 dazu, unter der Federkraft der Rolle mit Spannfeder 2 auf der kürzesten Länge nach unten gezogen zu werden, sogar wenn die oberen und unte ren Achsen oder eine axiale Richtung des Ausziehmittels 5 und eine axiale Richtung der Rolle mit Spannfeder 2 leicht verstellt sind. Dementsprechend dreht sich die obere Leiste 3 in paralleler Winkelrelation zu der Rolle mit Spannfeder 2 und die Verdrehung der Leinwand kann unterdrückt werden. Deshalb ist eine hohe Genauigkeit bzgl. Komponententeilen des Ausziehmittels 5, Montageteilen und während des Prozesses einer Montage des Ausziehmittels 5 an dem unteren Rahmen nicht notwendigerweise erforderlich.
  • Wenn außerdem die Leinwand verstaut wird, indem nur die obere Leiste 3 nieder gedrückt wird, kommt die Leinwand 4 langsam herunter, um gefaltet zu werden, ohne eine Möglichkeit des Fallens. Dementsprechend wird die Leinwand 4 bei einer Ruheposition auf der Rolle mit Spannfeder 2 aufgewickelt und ist nachdem sie wie in 7 dargestellt aufgewickelt ist, in dem Rahmen aufbewahrt.
  • Wenn in diesem Zusammenhang ein Gaszylinder des freien Kolbentyps verwendet wird, welcher Öl darin enthält, kann ein mögliches Fallen des Ausziehmittels während einer nach unten gerichteten Bewegung effektiver verhindert werden. Der Gaszylinder des freien Kolbentyps besitzt einen Kolben mit einer an dem inneren vorderen Ende des Zylinders vorhandenen Öffnung, so dass, wenn das Ausziehmittel dem vollständig gefalteten Zustand näher kommt, die Kolbenstange des Gaszylinders gezwungen wird, sich tiefer in den Zylinder zu bewegen, wodurch der Kolben das Öl erreicht, um das Öl zusammenzudrücken, und dann ein schnelles Drücken der Stange verhindert wird. Danach passiert Öl allmählich die Öffnung, so dass die Stange allmählich nach innen geschoben wird, und das Ausziehmittel langsam gefaltet wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • 9 stellt den Zustand eines tragbaren Leinwandsystems S1 gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, wenn es sich in Verwendung befindet, dar. Die Konstruktion der Leinwand ist dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform, außer dass ein Paar von Spiralfedern als Höhenhaltemittel verwendet wird und außer, dass 15c als ein Armendpaarmaterial verwendet wird.
  • Eine der Spiralfedern befindet sich vorzugsweise mit Schwenkmontageabschnitten des zweiten Arms 3 und des vierten Arms 10 und dem ersten Arm 7 in Eingriff, und die andere Spiralfeder befindet sich vorzugsweise mit Schwenkmontageabschnitten des vierten Arms 10 und des sechsten Arms 12 und dem fünften Arm 11 in Eingriff.
  • Da die Spiralfeder eine nach oben vorspannende Kraft auf die obere Leiste 3 gegen die elastische Kraft der Feder der Rolle mit Spannfeder und die Gravitationskraft ausübt, kann die Leinwand 4 auf eine gewünschte Höhe eingestellt werden. Außerdem wird auf Grund der Reibungskraft des drehbar angebrachten Armendpaarteils 15c, positiv verhindert, dass die Leinwand 4 von der eingestellten Höhe fällt.
  • Dritte Ausführungsform
  • 12 stellt ein tragbares Leinwandsystem S2 gemäß der dritten Ausführungsform, wenn es in Verwendung ist, dar. Die tragbare Leinwand S2 ist bzgl. der Konstruktion dieselbe wie die erste Ausführungsform, außer dass ein Puffermittel mit einem Paar Blattfedern an dem unteren Rahmen 1 befestigt ist.
  • Das Paar Puffermittel 20a, 20b ist derart in einer S-Form gebogen, dass die Arme 7 und 8 während eines Faltvorgangs aufgenommen werden können, wobei ein Ende jedes Puffermittels benachbart zu dem W-förmigen Teil 1a befestigt ist.
  • Wenn das Ausziehmittel 5 fast vollständig gefaltet ist, wird die elastische Kraft der Rolle mit Spannfeder und die abstoßende Kraft des Höhenhaltemittels 6 verringert, was den Fall des Ausziehmittels 5 verursacht. Da jedoch die Puffermittel 20 die Arme 7 und 8 aufnehmen können, wird eine Kollision des Ausziehmittels 5 mit dem unteren Rahmen 1 verhindert, und jeglicher Aufprall auf den unteren Rahmen 1 kann durch die elastische Kraft des Ausziehmittels 5 verringert werden. Ein Auftreten von jeglichem großen Kollisionsgeräusch kann verhindert werden. Es gibt keine mögliche Gefahr einer Finger- oder Fußverletzung aufgrund eines plötzlichen Falls des Ausziehmittels 5. Somit kann die Sicherheit während des Betriebs sichergestellt werden. Außerdem gibt es keinen Bedarf eines erhöhten Reibungswiderstandes der Gelenkabschnitte, indem die Gelenkabschnitte derart geklemmt werden, um das Fallen des Ausziehmittels 5 abzubremsen. Deshalb kann die Erzeugung von Reibungshitze und das Auftreten eines unangenehmen Geräuschs an den Gelenkabschnitten verhindert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform können Puffermittel, welche ein Paar Blattfedern aufweisen, an dem unteren Rahmen 1 getrennt von dem W-förmigen Teil 1a befestigt sein. Jedoch können das W-förmige Teil 1a und die Blattfedern in einem integrierten Körper an dem unteren Rahmen 1 angebracht sein.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Paar Blattfedern verwendet. Es können jedoch ein Paar Luftdämpfer anstelle der Blattfedern verwendet werden, wobei derselbe Effekt bei der vorliegenden Ausführungsform erzielt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Paar Blattfedern als Puffermittel verwendet. Jedoch kann ein Paar Spiralfedern anstelle der Blattfedern verwendet werden. Indem ein Ende jeder Spiralfeder an dem unteren Rahmen befestigt ist, um die Arme 7 und 8 aufzunehmen, kann derselbe Effekt der vorliegenden Ausführungsform erzielt werden.
  • Wie vorab beschrieben konstruiert weist die vorliegende Erfindung die folgenden Effekte auf.
  • Da ein tragbares Leinwandsystem einen oberen und einen unteren Rahmen, eine drehbar an dem unteren Rahmen angebrachte Rolle mit Spannfeder, eine Leinwand, welche erste und zweite einander gegenüberliegende Enden besitzt und in einer Ruheposition um die Rolle mit Spannfeder herum aufgewickelten ist, ein Ausziehmittel des Pantograph-Typs, welches drehbar an einem Ende davon an der Leinwand und mit dem anderen Ende davon an dem unteren Rahmen angebracht ist, um die obere Leiste nach oben vorzuspannen, und ein Höhenhaltemittel aufweist, welches sich derart mit einem Abschnitt des Ausziehmittels in Eingriff befindet, dass die Leinwand auf einer gewünschten Höhe gehalten wird, kann ein tragbares Leinwandsystem bereitgestellt werden, welches einfach zu tragen und zu bedienen sowie in der Konstruktion einfach und preiswert ist.
  • Eine der Gaszylinder und Spiralfedern wird als Höhenhaltemittel eingesetzt. Dies ermöglicht es, dass die Leinwand gegen die elastische Kraft der Feder der Rolle mit Spannfeder auf einer gewünschten Höhe eingestellt wird. Insbesondere mit Verwendung eines Gaszylinders ist es möglich, die Leinwand langsam nach einem Einsatz derart zu falten, dass eine mögliche Beschädigung des Pantographen auf Grund eines abrupten Falls des Pantographen während des Faltevorganges verhindert werden kann.
  • Da das Ausziehmittel aus einem Ausziehmittel des Pantograph-Typs mit mehreren daran drehbar angebrachten Armen gebildet ist, kann ein einfacher Betrieb des Ausziehens und Zurückziehens der Leinwand, bei der Verwendung, und des Faltens des Ausziehmittels, bei der Nicht-Verwendung, erzielt werden.
  • Da das Ausziehmittel an einem Ende davon durch das Montageteil an der oberen Leiste angebracht ist, kann die Verdrehung der Leinwand einfach vermieden werden.
  • Da die Puffermittel zum Vermindern jeglicher Erschütterung auf dem unteren Rahmen vorhanden sind, ist es möglich, das Ausziehmittel zu falten, ohne irgendeine wesentliche Erschütterung auf dem unteren Rahmen zu verursachen.
  • Da die Blattfeder als das Puffermittel eingesetzt ist, kann jegliche Erschütterung auf dem unteren Rahmen durch die elastische Kraft der Blattfeder verringert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig mittels Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, sollte angemerkt sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen für die Fachleute ersichtlich sind.
  • Deshalb sollten, außer wenn solche Änderungen und Modifikationen anders als beansprucht von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen, sie als hier enthalten angesehen werden.

Claims (9)

  1. Tragbares Leinwandsystem (S, S1, S2) mit folgenden Elementen: – ein Rahmen (1, 17); – eine Rolle mit Spannfeder (2), die drehbar am Rahmen (1) montiert ist; – eine Leinwand (4), die ein oberes und ein unteres Ende aufweist und mit der Rolle mit Spannfeder (2) verbunden ist, wobei die Leinwand (4) zwischen einer oberen Position und einer unteren Position beweglich ist, in der die Leinwand (4) um die Rolle mit Spannfeder (2) gewickelt ist; – eine obere Leiste (3), die am oberen Ende der Leinwand (4) fixiert ist; – eine Ausziehvorrichtung (5) mit einem unteren Ende (7, 8) und einem oberen Ende (11, 12), wobei das untere Ende (7, 8) der Ausziehvorrichtung (5) an einem mittleren Abschnitt des Rahmens (1) befestigt ist und – mindestens eine Höhenhaltevorrichtung (6; 6A), die derart mit einem Teil der Ausziehvorrichtung (5) in Eingriff ist, dass die obere Leiste (3) in einer gewünschten Höhe in Bezug auf den Rahmen (1) hält, dadurch gekennzeichnet, dass es zudem eine Halterung (3a) umfasst, die mit einem mittleren Abschnitt der oberen Leiste (3) verbunden ist, wobei das obere Ende (11, 12) der Ausziehvorrichtung (5) mit der besagten Halterung (3a) derart verbunden ist, dass sich die obere Leiste (3) in einer im wesentlichen senkrechten Ebene in Bezug auf die Oberfläche der Leinwand (4) drehen kann.
  2. Tragbares Leinwandsystem (S, S2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehvorrichtung (5) in Bezug auf eine Längsachse der Leinwand (4) symmetrisch ist.
  3. Tragbares Leinwandsystem (S, S1, S2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (7, 8) der Ausziehvorrichtung (5) über ein W-förmiges Teil (1a) mit dem mittleren Abschnitt des Rahmens (1) verbunden ist und das obere Ende (11, 12) der Ausziehvorrichtung (5) über ein Teil in Form eines umgekehrten U (13) mit dem Griff (3a) verbunden ist.
  4. Tragbares Leinwandsystem (S, S1, S2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehvorrichtung (5) folgende Elemente umfasst: – einen ersten und einen zweiten Arm (7, 8), von denen jeder koaxial schwenkbar am W-förmigen Teil (1a) im Bereich eines ersten Endes davon montiert ist; – einen dritten Arm (9) mit einem ersten Ende, das schwenkbar mit einem zweiten Ende des ersten Arms (7) verbunden ist; – einen vierten Arm (10) mit einem ersten Ende, das schwenkbar mit einem zweiten Ende des zweiten Arms (8) verbunden ist; – einen fünften Arm (11) mit einem ersten Ende, das schwenkbar mit einem zweiten Ende eines dritten Arms (9) verbunden ist; – einen sechsten Arm (12) mit einem ersten Ende, das schwenkbar mit einem zweiten Ende des vierten Arms (10) verbunden ist, wobei – sowohl der fünfte als auch der sechste Arm (11, 12) ein zweites Ende hat, das schwenkbar mit dem Teil in Form eines umgekehrten U (13) verbunden ist, wobei das jeweilige zweite Ende des fünften und sechsten Arms (11, 12) derart am Teil in Form eines umgekehrten U (13) positioniert ist, dass es um eine gemeinsame Achse schwenkbar ist.
  5. Tragbares Leinwandsystem (S, S2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Höhenhaltevorrichtung eine erste Höhenhaltevorrichtung und eine zweite Höhenhaltevorrichtung umfasst, wobei die erste Höhenhaltevorrichtung einen ersten Gaszylinder (6) umfasst, der zwischen dem ersten und dritten Arm (7, 9) eingebaut ist und die zweite Höhenhaltevorrichtung einen zweiten Gaszylinder (6) umfasst, der zwischen dem zweiten und vierten Arm (8, 10) eingebaut ist.
  6. Tragbares Leinwandsystem (S, S1, S2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Blattfeder (20a, 20b) zwischen dem Rahmen (1) und mindestens einem der ersten und zweiten Arme (7, 8) umfasst.
  7. Tragbares Leinwandsystem (S, S1, S2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Elemente umfasst: – eine erste am Rahmen (1) montierte Blattfeder (20a); und – eine zweite am Rahmen (1) montierte Blattfeder (20b), wobei – die erste und zweite Blattfeder (20a, 20b) auf gegenüberliegenden Seiten des unteren Endes (7, 8) der Ausziehvorrichtung (5) montiert sind, welche mit dem mittleren Abschnitt des Rahmens (1) verbunden ist.
  8. Tragbares Leinwandsystem (S, S1, S2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es zudem eine Blattfeder (20a, 20b) umfasst, die in einer unteren Position der Ausziehvorrichtung (5) zwischen dem Rahmen (1) und einem der ersten und zweiten Arme (7, 8) angeordnet ist, wobei die Blattfeder (20a, 20b), wenn die Ausziehvorrichtung (5) ausgehend von einem ausgezogenen Zustand heruntergelassen wird, mit einem der ersten und zweiten Arme (7, 8) und dem Rahmen (1) in Eingriff kommt, bevor die Ausziehvorrichtung (5) die unterste Position erreicht.
  9. Tragbares Leinwandsystem (S, S1, S2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zudem mindestens eine mit dem Rahmen (1) verbundene Blattfeder (20a, 20b) umfasst, wobei die Blattfeder (20a, 20b) ein erstes am Rahmen (1) fixiertes Ende und ein zweites freies Ende hat, das in ausgezogenem Zustand der Ausziehvorrichtung (5) nicht mit dieser in Eingriff ist, während es mit der Ausziehvorrichtung (5) in Eingriff ist, wenn diese sich in einem zusammengeklappten Zustand befindet.
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