DE19541759C2 - Höhenverstellbare Vorrichtung für Bildschirme - Google Patents
Höhenverstellbare Vorrichtung für BildschirmeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen höhenverstellbaren
Monitorlift gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Übliche Monitorlifte weisen ein Tablar auf, auf dem ein
Monitor aufgesetzt wird. Ferner ist üblicherweise ein
Fuß oder ein Verbindungsstück zu einem Tisch vorgesehen,
auf den der Monitorlift fußt. Die Höhenverstellung
erfolgt typischerweise mit einem Arm, der mit dem Fuß
bzw. dem Verbindungsstück und dem Tablar drehbar ver
bunden ist.
In dieser Anmeldung wird für Monitore, Bildschirme,
Displays, LCD-Flachmonitore etc. der Begriff Monitor
allgemein verstanden. Ferner kann ein Fuß auch eine
Bodenplatte oder ähnliches sein.
Als gattungsbildender Stand der Technik wird ein üb
licher Monitorliftarm angesehen, der beispielsweise von
der Fa. ATEP in Haacht - Westerlaar, Niederlande angeboten wird. Der Monitorliftarm der Fa.
ATEP ermöglicht eine typische Höhenverstellung von ca.
170 mm. Die niedrigste Höhe der Oberseite des Tablars
liegt bei 105 mm. Bei diesem Monitorliftarm, der die
oben genannten Merkmale aufweist, wird die Kraft, die
das Tablar hebt, durch eine Spiralfeder zur Verfügung
gestellt. Bei verschieden schweren Monitoren ist es
allerdings jedesmal notwendig, die Federkonstante der
Spiralfeder mit einem Schraubendreher oder einem Imbus
schlüssel neu einzustellen. Dieses ist sehr zeitaufwen
dig.
Gattungsgemäße Vorrichtungen haben ferner den Nachteil,
daß sich die eingestellte Höhe ändert, sobald ein
Gewicht (z. B. ein Monitor) auf das Tablar gestellt wird.
Die ursprünglich gewünschte Höhe muß dann durch Ver
stellen der Federkonstante wieder umständlich einge
stellt werden.
Aufgrund einer EU-Richtlinie betreffend den Bildschirm
arbeitsplatz, die voraussichtlich in 1997 umgesetzt
wird, ist es wünschenswert, Schreibtischarbeitsplätze
mit Computern auszurüsten, bei denen die Monitore in der
Höhe verstellbar sind. Sofern sich mehrere Personen
einen Arbeitsplatz teilen, was aufgrund der steigenden
Raumkosten und dem steigenden Bedarf an Teilarbeitsstel
len durchaus immer häufiger vorkommen wird, ist es
vorteilhaft, eine Möglichkeit vorzusehen, die Monitore
schnell und unkompliziert und mit wenig Kraftaufwand in
der Höhe zu verstellen. Eine Höhenverstellung des
Monitors ist insbesondere dann notwendig, wenn sehr
unterschiedlich große Personen sich einen Arbeitsplatz
teilen. Das Teilen eines Arbeitsplatzes spart im übrigen
nicht nur Raum sondern auch Ressourcen; so sind nicht
zuletzt weniger Computer und Monitore pro Arbeitnehmer
notwendig.
Aus der GB 21 89 210 A ist eine gattungsgemäße Vor
richtung bekannt, bei der zum Halten des Gewichts der
angebrachten Monitore relativ klein dimensionierte
Gasdruckfedern Verwendung finden, wobei für das jeweili
ge zu tragende Monitorgewicht angepaßte Hebel vorgesehen
sind, so daß mittels der Gasdruckfeder(n) über einen
gewissen Bereich der Betriebshöhen für die jeweiligen
Gewichte optimierte Kraftverhältnisse eingestellt werden
können.
Die aus der GB 21 89 210 A beschriebene Vorrichtung hat
allerdings den Nachteil, daß diese einen relativ breiten
Hebelarm aufgrund der komplexen Hebelführung in diesem
Hebelarm aufweist. Ferner hat die gattungsgemäße Vor
richtung den Nachteil, daß nicht beliebige Monitore auf
dieser ohne weiteres angebracht bzw. aufgelegt werden
können, ohne daß eine Verstellung der entsprechenden
Hebel notwendig wäre, um diese Vorrichtung einfach in
der Höhe zu verstellen.
Aus der US 25 45 515 ist eine höhenverstellbare Tisch
struktur bekannt, auf die verschiedene Artikel eines
Büros gestellt werden können. In dieser Druckschrift
offenbart sind zwei in einem Fuß angeordnete Spiralfe
dern, die zunächst für die jeweilige Anwendung bzw. die
jeweiligen zu hebenden Gewichtskräfte bezüglich der
Federkonstanten eingestellt werden. Nach Einstellung der
entsprechenden Federkonstanten läßt sich der Artikel,
der auf diesen höhenverstellbaren Tisch aufgebracht ist,
in der Höhe verfahren. Bei Erreichen der gewünschten
Höhe wird dann die Höhenverstellbarkeit mittels einer
Feststellschraube durch Festziehen beendet.
Die in der US 25 45 515 offenbarte Vorrichtung hat den
Nachteil, daß, wie bei den vorgenannten Vorrichtungen
schon, jeweils angepaßt auf den zu hebenden und zu
senkenden Gegenstand die Vorrichtung selbst justiert
werden muß. In diesem Fall geschieht dieses durch
Einstellung der Federkonstanten. Diese Vorrichtung hat
ferner den Nachteil, daß eine Einstellung der Höhe der
Vorrichtung bei verschieden schweren darauf gestellten
Gegenständen und auch schon bei gleichgewichtigen
Gegenständen die Höhenverstellung recht aufwendig ist.
Bei sämtlichen vorbekannten Vorrichtung ist eine ein
fache und unkomplizierte Höhenjustage auch für ver
schieden schwere Gegenstände nicht möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit,
einen Monitorlift anzugeben, bei dem im wesentlichen
ohne Kraftaufwand, schnell und unkompliziert die Höhe
verstellt werden kann, wobei bei der Verstellung auf
grund einer möglichst einfachen Handhabung der Monitor
geringen Erschütterungen ausgesetzt ist. Eine weitere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungs
gemäße Vorrichtung stabiler auszugestalten und ihr eine
größere Reichweite, insbesondere nach unten hin, zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst. Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht von einem höhenverstellbaren Moni
torlift aus mit
- - einem Tablar, auf bzw. an dem ein Monitor auf- bzw. anbringbar ist,
- - einem Fuß, und
- - einem den Fuß mit dem Tablar verbindenden Zwischen teil, durch die die Höhenverstellung des Tablars relativ zum Fuß bewerkstelligt wird, wobei das Monitorgewicht durch mindestens eine Gasdruckfeder gehalten wird. Erfindungsgemäß ist ein Schalter zur Auslösung der Gasdruckfeder oder Gasdruckfedern vorgesehen, der eine Bewegung des Tablars nach oben oder unten freigibt, und ferner ist die Gasdruckfeder bzw. sind die Gasdruckfe dern, die das Monitorgewicht halten, im Fuß im wesent lichen horizontal angeordnet.
Die Verwendung einer Gasdruckfeder hat den Vorteil, daß
eine Höhenverstellung stufenlos sozusagen auf Knopfdruck
erfolgen kann. Ferner sind Gasdruckfedern im Handel
erhältlich, die im wesentlichen bei Belastung nicht
nachgeben. D. h. es ist möglich, zunächst die gewünschte
Tablarhöhe einzustellen und anschließend einen Monitor
auf das Tablar zu stellen, ohne daß sich die Höhe des
Tablars verringert. Weiterhin kann die Höhe des Monitors
ähnlich wie bei Schreibtischstühlen, deren Höhe mit
Gasdruckfedern verstellt werden kann, auf einfache Art
und Weise ohne viel Kraftaufwand verstellt werden.
Bei den eben genannten Gasdruckfedern, wie z. B. von der
Fa. Suspa in Altdorf (Schweiz), übernimmt die Gasfeder ausschließ
lich die Funktion eines Kraftspeichers. Als tragendes
Element fungiert ein die Gasfeder umhüllendes Mantel
rohr, welches z. B. in Kunststofführungsbuchsen gleitet.
Es sind allerdings auch andere Gasdruckfedern erhält
lich, bei denen die Gasdruckfedern nicht nur als Kraft
speicher fungiert, sondern auch als tragendes Element.
Die spezielle Ausgestaltung des Monitorliftarms und
speziell die Höhenverstellung kann verschieden sein. So
ist es z. B. möglich, das ein verbindendes Zwischenteil
vorgesehen ist, das ein an zwei Enden angelenkter Arm
ist. Die durch die Gasdruckfeder ausgeübte Kraft kann in
der Nähe eines durch ein Gelenk vorgegebenen Drehpunkt
wirken. Dadurch wird der Arm relativ zum Fuß bewegt. Die
Gasdruckfeder kann bei dieser Ausgestaltung der Erfin
dung im Fuß, im Arm und im oder unter dem Tablar ange
ordnet sein.
Vorteilsweise sind gemäß Anspruch 3 die Winkel, die
durch Arm und Fuß und Arm und Tablar gebildet werden bei
jeder Höhe gleich. Dadurch wird ermöglicht, daß der Fuß
bzw. die Tischplatte relativ zum Tablar für jede Höhe
des Tablars parallel steht.
Sofern gemäß Anspruch 4 ein in der Nähe der Gelenke des
Armes befestigtes Gestänge vorgesehen ist, bleibt trotz
Gewichtskraft des Tablars und des Monitors das Tablar
waagerecht ausgerichtet.
Vorteilsweise ist der Monitorlift derart ausgelegt, daß
Monitore mit einer Masse zwischen null und 25 kg ver
wendet werden können. Dadurch ist es möglich, sowohl
leichte LCD-Displays als auch schwere 20-zoll Monitore
auf einfache Art in der Höhe zu verstellen.
Die Höheneinstellung kann auf mehrere Weisen geschehen:
Zum einen ist es möglich, zuerst die Höhe des Tablars
einzustellen und erst nach der Einstellung einen Monitor
auf den Lift zu stellen bzw. an den Lift anzubringen.
Dabei ist es von Vorteil, wenn Gasdruckfedern verwendet
werden, die im wesentlichen ihre Auslenkung auch bei
verschieden hohen Gewichten beibehalten.
Vorteilsweise wird zuerst der Monitor auf das Tablar
gestellt oder an dem Tablar angebracht und erst an
schließend wird die Höhe verstellt. Dieses geschieht mit
dem erfindungsgemäßen Monitorlift im wesentlichen ohne
Kraftanstrengung.
Es ist möglich, einen Schalter zum Auslösen der Gasfeder
bzw. der Gasfedern am Tablar, am Fuß oder als Fußschal
ter auf dem Boden vorzusehen. Vorteilsweise geschieht
die Höhenverstellung mit den Gasdruckfedern stufenlos.
Dadurch wird eine besonders genaue Einstellung der Höhe
des Monitors ermöglicht.
Anstelle der Gasfedern wäre es möglich, als verstellen
des und tragendes Element ein Gewinde vorzusehen, daß
mit einer Kurbel oder einem Motor höhenverstellbar ist.
Diese Variante ist kostengünstig, hat allerdings den
Nachteil, daß das zur Höhenverstellung benötigte Gewinde
bei niedrigster Stellung nach unten aus dem Fuß bzw. dem
Verbindungsstück zwischen Tisch und Arm herausragt.
Ferner ist es notwendig, eine Einrastvorrichtung vorzu
sehen, damit sich ein in die Höhe gefahrener Monitor
nicht von selbst wieder nach unten bewegt.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla
risch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der
Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten
erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. Es zeigen:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Ausführungsform in
niedrigster Stellung in schematischer Seiten
ansicht,
Fig. 2: die Ausführungsform aus Fig. 1 in ausgefahrener
Stellung.
In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder
entsprechende Teile mit den selben Bezugszeichen
bezeichnet, so daß auf eine erneute Vorstellung ver
zichtet wird.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform in
niedrigster Stellung in schematischer Seitenansicht. In
dem Fuß 1 ist eine Gasdruckfeder 2 angeordnet. Der Kopf
3 der Gasdruckfeder 2 ist mit einem Gestänge 4 verbun
den, das an einem Ende des Arms 5 angelenkt ist. Der Arm
5 ist ferner an dem Fuß 1 in einem Drehpunkt 6 und an
dem Tablar 7 in einem weiteren Drehpunkt 8 angelenkt.
Bei Auslösung der Gasdruckfeder 2 durch einen Schalter,
der nicht in der Zeichnung eingetragen ist, bewegt sich
der Kopf 3 der Gasdruckfeder 2 von der Feder 2 weg.
Dabei wird das Gestänge 4 mitbewegt und eine Kraft auf
den Arm 5 ausgeübt, die eine Drehung des Arms 5 um den
Drehpunkt 6 bewirkt. Das Tablar 7 wird gehoben.
Um zu verhindern, daß das Tablar 7 mit dem darauf
gelegten bzw. daran angebrachten Monitor nach hinten
wegkippt, ist ein weiteres Gestänge vorgesehen, das
nicht in den Fig. 1 und 2 eingezeichnet ist. Dieses
Gestänge ist an seinem einen Ende in der Nähe des
Drehpunktes 6 drehbar angebracht. Um den Drehpunkt 8 ist
eine Rolle bzw. ein Hohlzylinder vorgesehen, an dem das
weitere Gestänge an seinem zweiten Ende drehbar und
relativ zum Drehpunkt 8 exzentrisch angebracht ist. Auf
der Rolle ist das Tablar 7 befestigt. Durch diese
Verbindung dreht sich die Rolle beim Heben und Senken
des Arms 5 mit. Das Tablar 7 bleibt in der Waagerechten.
Die Verbindung mit dem Gestänge ermöglicht zudem, daß
selbst bei Belastung des Tablars 7 dieses nicht nach
hinten kippt.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fig.
1 in ausgefahrenem Zustand.
Claims (8)
1. Höhenverstellbarer Monitorlift mit
- 1. - einem Tablar (7), auf bzw. an dem ein Monitor auf - bzw. anbringbar ist,
- 2. - einem Fuß (1),
- 3. - einem den Fuß (1) mit dem Tablar (7) verbindenden Zwischenteil (12), durch das die Höhenverstellung des Tablars (7) relativ zum Fuß (1) ermöglicht wird, wobei das Monitorgewicht durch mindestens eine Gasdruckfeder (2) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter zur Auslösung der Gasdruckfeder (2) oder Gasdruckfedern (2) vorgesehen ist, der eine Bewegung des Tablars (7) nach oben oder unten freigibt, und daß die Gasdruckfeder (2) bzw. die Gasdruckfedern (2), die das Monitorgewicht halten, im Fuß (1) im wesentlichen horizontal angeordnet ist bzw. sind.
2. Monitorlift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das verbindende Zwischenteil (12) ein an zwei Enden
angelenkter Arm ist.
3. Monitorlift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Höhenverstellung die Winkel zwischen Arm
(12) und Fuß (1) und Arm (12) und Tablar (7) im wesent
lichen gleich groß sind.
4. Monitorlift nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein in der Nähe der Gelenke (6, 8) des
Armes (12) befestigtes Gestänge bei der Höhenverstellung
das Tablar (7) waagerecht hält.
5. Monitorlift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Masse des Monitors von null bis
25 kg von der bzw. den Gasdruckfedern (2) gehalten wird.
6. Monitorlift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter, mit dem die Gasdruck
feder (2) ausgelöst wird, am Tablar (7) oder am Fuß (1)
vorgesehen ist.
7. Monitorlift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schalter ein Fußschalter vorge
sehen ist, mit dem die Gasdruckfeder (2) ausgelöst wird.
8. Monitorlift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung stufenlos
erfolgt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19541759A DE19541759C2 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Höhenverstellbare Vorrichtung für Bildschirme |
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PCT/DE1996/002107 WO1997017568A2 (de) | 1995-11-09 | 1996-11-06 | Höhenverstellbare vorrichtung für bildschirme |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE19541759A1 DE19541759A1 (de) | 1997-05-15 |
DE19541759C2 true DE19541759C2 (de) | 1998-05-20 |
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ID=7777004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19541759A Expired - Fee Related DE19541759C2 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Höhenverstellbare Vorrichtung für Bildschirme |
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