DE3721191A1 - Stativ besonders fuer datensichtgeraete - Google Patents

Stativ besonders fuer datensichtgeraete

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    • Y10T403/32827Interposed spring means coaxial with pivot

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Stativ be­ sonders für Datensichtgeräte zum Einstellen des Blick­ winkels eines Datensichtgeräts, welches Stativ einen hülsenförmigen Rahmenteil, dessen Innenbohrung an dem einen Ende zu einem eine Gleitfläche aufweisenden Sitz erweitert ist, und zwar für ein hinsichtlich der Gleit­ fläche mit einer komplementären Gleitfläche versehenes Gleitstück, das an das Datensichtgerät angeschlossen werden soll, ein in der Innenbohrung des Rahmenteils angeordnetes, an dem einen Ende an dem Gleitstück be­ festigtes Stützorgan, und ein zwischen dem von dem Gleit­ stück abgewandten Ende des Stützorgans und dem Rahmenteil angeordnetes, federndes Organ aufweist.
Am üblichsten wird vorausgesetzt, dass ein Ein­ stellen des Blickwinkels eines Datensichtgeräts in ge­ wissen Rahmen, am häufigsten zwischen -5° und +20° hin­ sichtlich der Horizontalebene, möglich sein soll, damit die Arbeit am Datensichtgerät für jeden Benutzer so ergo­ nomisch wie möglich gemacht werden kann. Eine am allge­ meinsten verwendete Stativkonstruktion für ein Datensicht­ gerät lässt eine Einstellung wie oben beschrieben zu und weist einen Ansatz mit einer kugelförmigen Oberfläche am Boden des Datensichtgeräts und ein Stativ auf, das mit einer hinsichtlich der kugelförmigen Oberfläche des An­ satzes komplementären Oberfläche versehen ist. Diese kugelförmigen Oberflächen werden gegeneinander gestellt und mittels eines durch diese Flächen verlaufenden Achsenzapfens aneinandergefügt, wofür am Ansatz am Boden des Datensichtgeräts eine Schake vorgesehen ist. Somit kann der Neigungswinkel des Datensichtgeräts hinsichtlich des Stativs geändert werden. Eine solche Stativkonstruk­ tion hat sich jedoch in der Praxis als steif erwiesen. Das kommt davon, dass die kugelförmige Oberfläche nicht breit genug gemacht werden kann, ohne dass sie zu viel Raum einnimmt, und andererseits führt eine Verminderung der kugelförmigen Oberfläche leicht dazu, dass die Gefahr des Fallens des Datensichtgeräts vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, ein Stativ von neuem Typ besonders für Daten­ sichtgeräte zu schaffen, aber auch für andere Geräte, die eine begrenzte Neigungsmöglichkeit brauchen, welches Stativ eine einfache Konstruktion aufweist und zuver­ lässig zu benutzen ist, indem es eine Einstellung des Neigungswinkels des Datensichtgeräts mit einer leichten Handbewegung ermöglicht.
Dies wird mittels eines erfindungsgemässen Stativs verwirklicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Stützorgan durch ein Gelenk in einem Punkt mit dem Gleitstück verbunden ist, welcher Punkt sich hinsichtlich des Krümmungsmittelpunkts der Gleitfläche des Gleitstücks exzentrisch befindet. Wenn es sich um ein Stativ für ein Datensichtgerät handelt, sind die Gleitflächen sowohl des Sitzes des Rahmenteils als auch des Gleitstücks vorzugs­ weise Zylinderflächen. Vorzugsweise in der Normalstellung des Gleitstücks, die am häufigsten in der Praxis z.B. der Horizontalstellung eines Datensichtgeräts entspricht, befindet sich der Krümmungsmittelpunkt seiner Gleitfläche an der imaginären Verlängerung der Achse des Stützorgans oberhalb des Gelenkpunkts zwischen einem Stützarm und dem Gleitstück. Somit führt eine Neigung des Datensichtgeräts zu einer Aufwärtsverschiebung des erwähnten Gelenkpunkts, was wiederum durch Vermittlung des Stützorgans eine Zug­ kraft auf das federnde Organ richtet. Somit, je mehr das Gleitstück geneigt wird, d.h. der Gelenkpunkt zwischen dem Stützorgan und dem Gleitstück gehoben wird, je grös­ ser ist die von dem federnden Organ auf das Gleitstück gerichtete Zugkraft, was in der Praxis bedeutet, dass die Reibung zwischen dem Gleitstück und seiner Anschlag­ fläche am Rahmenteil zunimmt. Dadurch kann die Kraft kompensiert werden, die so entsteht, dass der Schwer­ punkt des Datensichtgeräts, der sich in der Normal­ stellung des Gleitstücks, d.h. beispielsweise in der Horizontalstellung des Datensichtgeräts wesentlich auf einem durch die Achse des Stützorgans und den Krümmungs­ mittelpunkt des Gleitstücks verlaufenden Gerade ober­ halb des letzteren befindet, sich von dem erwähnten Krümmungsmittelpunkt verschiebt.
Die Grundidee des erfindungsgemässen Stativs ist gemäss dem Obigen, dass das Stativ mit je grösserer Kraft eine Neigung des Datensichtgeräts verhindern will, je mehr das Datensichtgerät geneigt wird. In dieser Weise kann die Haltekraft des Stativs sich in allen Neigungs­ stellungen des Datensichtgeräts genügend erhalten.
Im folgenden wird das erfindungsgemässe Stativ unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung ausführlicher beschrieben, wobei die Figur einen teilweisen Quer­ schnitt einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Stativs zeigt.
Das in Figur gezeigte Stativ weist einen hülsen­ förmigen Rahmenteil 1 auf, dessen Innenbohrung 2 kegel­ förmig und an ihrem breiteren Ende zu einem mit einer Gleitfläche 3 versehenen Sitz für ein Gleitstück 4 aus­ geformt ist. Die Gleitfläche 5 des Gleitstücks 4 hat eine komplementäre Form hinsichtlich der Gleitfläche 3 des Rahmenstücks 1. Im Fall der Figur sind diese Gleit­ flächen Zylinderflächen. Es ist möglich, Zylinderflächen auf diese Weise als Gleitflächen zu benutzen, wenn man das Gerät, wie beispielsweise ein Datensichtgerät, nur auf und ab in einer senkrechten Ebene neigen will. Wenn aber auch eine Seitenneigung erwünscht wird, sollen die Gleitflächen kugelförmige Oberflächen sein. Wir werden später auf die Konstruktion eines solchen Stativs aus­ führlicher zurückkommen. Innerhalb des Gleitstücks 4, an der Seite seiner Gleitfläche 5, ist ein Hohlraum ausgebildet, in den das eine Ende 19 eines Stützarms 6 geschoben und mittels eines Achsenzapfens 10 parallel zu der Symmetrieachse 11 der Gleitfläche 5 darin ver­ riegelt ist. Der Querschnitt dieses Endes 19 des Stützarmes 6 mit einem in der Regel runden Querschnitt ist wesentlich rechteckig abgefasst. Der Achsenzapfen 10 befindet sich exzentrisch hinsichtlich des Krümmungsmittelpunkts 11 der Gleitfläche 5 des Gleit­ stücks 4 so, dass in der in Figur gezeigten Normal­ stellung des Gleitstücks 4 die Achse 10 und der erwähnte Krümmungsmittelpunkt 11 sich an der Achse des Stütz­ armes 6 und an deren imaginären Verlängerung befinden. Was die Funktion der Erfindung betrifft, ist es wesent­ lich, dass die Achse 10 sich unterhalb des erwähnten Krümmungsmittelpunkts 11 befindet. Dabei verschiebt eine Neigung des Gleitstücks 4 den Achsenpunkt 10 einem Kreis­ bogen 21 entlang aufwärts. Weil das von dem Gleitstück 4 abgewandte Ende des Stützarmes 6 durch ein federndes Organ 8 auf den Rahmenteil 1 gestützt ist, wird durch das Verschieben des Gelenkpunkts 10 weg von dem unteren Ende des Rahmenteils 1 mittels des Stützarmes 6 eine Kraft ge­ schaffen, die das federnde Organ 8 pressen will. Das federnde Organ 8, das in der in Figur gezeigten Aus­ führungsform aus Tellerfedern 9 besteht, ist mittels ei­ ner Mutter 7 zwischen dem Stützarm 6 und dem Rahmenstück 1 angeordnet, welche Mutter an dem mit Gewinde versehenen Ende des Stützarmes 6 gedreht ist. Um die von der Mutter 7 auf das federnde Organ gerichtete Spannung leicht auf einen erwünschten Wert einstellen zu können, hat man in die eine Endfläche der Mutter 7 eine Vertiefung 20 ge­ drechselt, in die das Ende des Stützarmes über eine konstante Strecke geschoben wird, wenn die Mutter bis auf Ende gedreht wird.
Zur Ermöglichung eines Umdrehens des Datensicht­ geräts ist das Rahmenstück 1 innerhalb einer Hülse 14 an­ geordnet, die ihrerseits mittels eines Stützarmes 15 z.B. auf einen Tisch gestützt ist. Zum Schaffen eines ansprechenden Aussehens und weiter zum Einschliessen der Klemmmutter 7 und des federnden Organs 8 innerhalb der Konstruktion, ist um den unteren Teil des Rahmen­ teils 1 herum ein Verschlussdeckel 16 angeordnet, der mittels einer Schraube oder mehrerer Schrauben 17 an seinem Platz befestigt ist. Das Datensichtgerät wieder­ um ist durch Vermittlung von Stützteilen 12 und 13 mittels Schrauben 18 an das Gleitstück 4 angeschlossen. Der Stützteil 13 ist mit einem dem Rahmenteil 1 zuge­ wandten Knötchen versehen, dessen Aufgabe es ist, den Neigungswinkel des Datensichtgeräts auf einen erwünschten Winkel zu beschränken.
Oben wird das erfindungsgemässe Stativ unter Hin­ weis auf die beigefügte Figur beschrieben, wo die Gleitflächen sowohl des Rahmenteils 1 als auch des Gleit­ stücks 4 Zylinderflächen sind. Im Fall dass das Stativ in allen Richtungen neigbar sein soll, sollen diese Gleitflächen kugelförmige Oberflächen sein. Dabei soll auch der Stützarm 6 durch ein Kugelgelenk an die kugel­ förmige Oberfläche des Gleitstücks angeschlossen werden. Wenn man so verfährt, erreicht man eine mit dem beschrie­ benen Ausführungsbeispiel völlig identische Funktion, ab­ gesehen davon, dass das Gleitstück jetzt in allen Richtungen geneigt werden kann. In dem obigen Aus­ führungsbeispiel werden als federndes Organ 8 Teller­ federn 9 verwendet, die auch eine ausserordentliche Möglichkeit zum Einstellen der Federkraft geben, weil das federnde Organ 8 dabei aus separaten Tellern be­ steht. Durch Variierung der Durchmessergrösse und Anzahl dieser Teller sind verschiedene, nach dem Gewicht des Datensichtgeräts angeordnete Federkonstanten leicht er­ reichbar. Im Prinzip können auch Spiralfedern oder Hülsen aus einem zusammenpressbaren Material, wie Gummi, in Frage kommen. Obgleich das Stützorgan in der ange­ führten Ausführungsform als Stützarm 6 beschrieben wird, ist es verständlich, dass es auch möglich ist, ein Seil oder ein entsprechendes flexibles Organ zu verwenden, weil das Stützorgan nur Zugkraft vermitteln soll. Be­ sonders wenn die Gleitflächen kugelförmige Oberflächen sind, kann es sich erweisen, dass ein solches flexibles Stützorgan eine vorteilhaftere Lösung ist als ein steifer Stützarm.

Claims (5)

1. Stativ besonders für Datensichtgeräte zum Ein­ stellen des Blickwinkels eines Datensichtgeräts, welches Stativ einen hülsenförmigen Rahmenteil (1), dessen In­ nenbohrung (2) an dem einen Ende zu einem eine Gleit­ fläche (3) aufweisenden Sitz erweitert ist, und zwar für ein hinsichtlich der Gleitfläche (3) mit einer komplementären Gleitfläche (5) versehenes Gleitstück (4), das an das Datensichtgerät angeschlossen werden soll, ein in der Innenbohrung (2) des Rahmenteils (1) angeordnetes, an dem einen Ende an dem Gleitstück (4) befestigtes Stützorgan (6), und ein zwischen dem von dem Gleitstück (4) abgewandten Ende des Stützorgans (6) und dem Rahmenteil (1) angeordnetes, federndes Organ (8) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan (6) durch ein Gelenk in einem Punkt (10) mit dem Gleitstück (4) verbunden ist, welcher Punkt sich hinsichtlich des Krümmungsmittelpunkts (11) der Gleit­ fläche des Gleitstücks exzentrisch befindet.
2. Stativ nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das federnde Organ (8) um das von dem Gleitstück (4) abgewandte Ende des Stütz­ organs angeordnet ist.
3. Stativ nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen so­ wohl des Sitzes des Rahmenteils (1) als auch des Gleit­ stücks Zylinderflächen sind.
4. Stativ nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen so­ wohl des Sitzes des Rahmenteils (1) und des Gleitstücks kugelförmige Oberflächen sind.
5. Stativ nach einem der Patentansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, dass in der Normal­ stellung des Gleitstücks (4) der Krümmungsmittelpunkt (11) seiner Gleitfläche (5) sich an der imaginären Ver­ längerung der Achse des Stützorgans (6) oberhalb des Gelenkpunkts (10) zwischen dem Stützorgan (6) und Gleit­ stück (4) befindet.
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