DE4423586C2 - Einbein-Stativ - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einbein-Stativ für eine Kamera oder für ein anderes
technisches Gerät, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Einbein-Stativ ist aus der GB 2 234 829 A bekannt.
Bekannte Film- und Fernsehkamerasysteme sind mit Dreibein-Stativen ausgerüstet, welche
über sogenannte Öl-Köpfe verfügen und mit der Schnellmontageplatte der Kamera
verbindbar sind. Für mobile Einsätze eignen sich derartige Dreibein-Stative nicht, da sie
relativ unhandlich sind. Vielmehr wird im mobilen Einsatz die Kamera entweder mit der
Schulter geführt oder es wird ein Einbein-Stativ benutzt, welches in die
Schnellmontageplatte der Kamera eingeschraubt wird. Bei einem bekannten Einbein-Stativ
nach der GB 2 234 829 A ist am unteren Teleskoprohr ein verdrehbares Gegengewicht
exzentrisch angeordnet, um einen von der Stativachse abweichenden Kameraschwerpunkt
ausgleichen zu können. Die exzentrische Lage des Gegengewichtes führt jedoch bei
Rotationsbewegungen um eine geneigte Stativachse zu unerwünschten
Schlingerbewegungen der Kamera. Ferner können sich bei Kippbewegungen des
bekannten Einbein-Stativs in Abhängigkeit von positiven oder negativen Kippwinkeln
bezüglich der Vertikalen die Kippmomente der Kamera und des exzentrischen
Gegengewichtes addieren oder subtrahieren, was zu einem wechselnden Kraftaufwand
beim Kippen in die eine oder andere Richtung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einbein-Stativ der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
welches eine größere Stabilität bei Rotationsbewegungen um die Stativachse aufweist und
bei welchem in jeder Schräglage Kippbewegungen leicht ausführbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Einbein-Stativs nach Anspruch 1 ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 und 3.
Bei dem erfindungsgemäßen Einbein-Stativ sind im Fußbereich zwei Ausleger befestigt,
die im Ruhezustand am untersten Teleskoprohr hochgeklappt und arretiert sind. Am Ende
der Ausleger sind Gegengewichte angebracht, welche vorteilhaft in Form von
Reserveakkumulatoren oder -batterien ausgebildet sein können. Die klappbaren Ausleger
am Fuß des Einbeins dienen zur Kompensation von horizontalen Schlingerbewegungen,
die für das Einbein typisch sind. Vor allem bei längeren Brennweiten und bei
Drehbewegungen während Kameragängen haben die klappbaren Ausleger die Wirkung,
daß der Bildstand der aufgenommenen Fernsehbilder stark beruhigt wird. Damit die
Ausleger in bestimmten Aufnahmesituationen, beispielsweise im engen Gewühl eines
Pressetermins, nicht hinderlich sind, werden sie am Teleskoprohr hochgeklappt. In
derartigen Situationen bedeutet der Verlust der Auslegerwirkung keinen Nachteil, da im
Gedränge ein Filmen mit längeren Brennweiten ohnehin nicht möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Fernsehkamera befestigten Einbein-Stativs
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fußbereiches des Einbein-Stativs gemäß Fig. 1
mit ausgeklappten Auslegern;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 2, jedoch mit hochgeklappten Auslegern;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Fernsehkamera mit einem zur Aufnahme des
Einbein-Stativs gemäß Fig. 1 ausgebildeten Schulterpolsters;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Schulterpolsters der Kamera nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des oberen Endes des Einbein-Stativs gemäß
Fig. 1 mit einer Schnellmontagehalterung zum bajonettartigen Verbinden des
Einbein-Stativs mit einer Fernsehkamera.
Die in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 1 versehene Fernsehkamera ist mit dem oberen
Ende eines Einbein-Stativs in noch näher zu erläuternder Weise lösbar verbunden. Das
obere Ende des Einbein-Stativs bildet einen Handgriff 2, dessen unteres Ende an einem
Gelenk 3 für Vertikalschwenks um eine waagrechte Achse 3a befestigt ist. Die Dämpfung
des Gelenkes 3 läßt sich mit Hilfe einer Knebelschraube 4 einstellen. Eine weitere
Knebelschraube 5 dient zur Arretierung des Gelenks 3.
Das untere Ende des Gelenks 3 ist mit einem Teleskoprohr 6 verbunden, welches im
dargestellten Beispielsfalle drei Teleskoprohre 6a, 6b und 6c mit entsprechend
unterschiedlichem Durchmesser aufweist. Das oberste Teleskoprohr 6a ist mit dem Gelenk
3 verbunden, während das unterste Teleskoprohr 6c mit dem in Fig. 2 näher darge
stellten Fußbereich des Einbein-Stativs verbunden ist. Die Teleskoprohre 6a, 6b, 6c lassen
sich mit Hilfe von Arretierschrauben 7 in jeder beliebigen Auszugslänge arretieren, wobei
die Arretierschrauben 7 an ihren Enden gut bedienbare Knöpfe aufweisen.
Wie aus Fig. 1 sowie aus den Detaildarstellungen der Fig. 2 und 3 ersichtlich ist,
umfaßt der Fußbereich des Einbein-Statives eine Hülse 6d, welche das untere Ende des
untersten Teleskoprohres 6c aufnimmt und fest mit diesem (Fig. 3) verbunden ist. An
das untere Ende der Hülse 6d ist ein Ring 6e angeformt, welcher im eingebauten Zustand
gemäß (Fig. 3) das Schwenklager 9a zweier Ausleger 9 trägt. Das Schwenklager 9a
weist einen vertikalen Öffnungsschlitz 9b auf, welcher im Zentrum des Schwenklagers 9a
in eine zylinderförmige Durchgangsbohrung übergeht. Die Hülse 6d läßt sich unter Druck
über den Längsschlitz 9b in diese zylinderförmige Durchgangsbohrung einsetzen, wodurch
das Schwenklager 9a mit seiner Unterseite auf dem Ring 6e aufliegt, wie dies in Fig. 3
veranschaulicht ist. Auf der Unterseite des Ringes 6e ist ein halbkugelförmiger Gummifuß
10 angebracht. An dem Schwenklager 9a sind armförmige Ausleger 9 so angebracht, daß
sie, wie Fig. 1 und 3 zeigen, gegen das unterste Teleskoprohr 6c hochgeklappt werden
können. An den Enden der klappbaren Ausleger 9 sind Gegengewichte 8, beispielsweise
Reserve-Akkumulatoren oder -Batterien, befestigt. Mit Hilfe der Gegengewichte 8 liegt
bei ausgeklappten Auslegern 9 (Fig. 2) der Schwerpunkt der Gegengewichte 8 weit
außerhalb der Drehachse des Einbein-Statives. Dies führt bei einer Drehung des Einbein-Stativs
zu einer kreiselförmigen Stabilisierung des Einbeins, wodurch Drehungen der
Kamera 1 in einer horizontalen Ebene ohne größere Änderung der Längsachse des Einbeins
durchgeführt werden können. Um in bedrängten Situationen durch die Ausleger 9 nicht
behindert zu werden, lassen sich, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, die Ausleger 9
gegen das untere Teleskoprohr 6c hochklappen und mit Hilfe eines Knebels 8a arretieren,
der in eine Öffnung 8b (Fig. 2) an dem linken Gegengewicht 8 eingehängt wird.
Anhand der Fig. 4 bis 6 soll nunmehr die Befestigung des Einbein-Stativs gemäß der
Erfindung an der Fernsehkamera 1 näher erläutert werden. Herkömmliche Einbein-Stative
werden üblicherweise in eine vom Hersteller der Kamera mitgelieferte Schnellmontage
platte eingeschraubt. Diese Schnellmontageplatte ist eigentlich zur Befestigung der
Kamera an einem Dreibein-Stativ gedacht und stellt ein unerwünschtes zusätzliches
Gewicht beim Betrieb der Kamera mit einem Einbein-Stativ dar. In Fig. 4-6 ist eine
Schnellmontagehalterung 40 für das erfindungsgemäße Einbein-Stativ gezeigt, welche nicht
nur Gewicht spart, sondern das ohnehin vorhandene Schulterpolster 20 der Kamera 1 auch als
Handrückenpolster nutzbar macht und die vom Handrücken des Kameramanns gebildete
freie, ungedämpfte Pendelachse höher setzt als dies bei einer herkömmlichen
Montageplatte möglich ist. Bei Kameragängen, bei denen das Einbein-Stativ als Pendel
dient, führt die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Konstruktion des Schulterpolsters 20 zu
Gewichtseinsparungen, ohne daß die eigentliche Funktion des Schulterpolsters 20, nämlich
Erschütterungen zu dämpfen, eingeschränkt wird.
Bei der dargestellten Konstruktion wird das an der handelsüblichen Kamera 1 befindliche
Schulterpolster entfernt und durch das in Fig. 5 dargestellte Schulterpolster 20 ersetzt,
welches aus einem weichelastischen Schaumstoff mit brückenförmigem Längsprofil
besteht. An seiner Oberseite ist das Schulterpolster 20 mit einer Platte 22 verbunden,
welche vorzugsweise aus einem Hartkunststoffmaterial hoher Festigkeit beseht. Die Platte
22 und das Schulterpolster 20 lassen sich sehr gut miteinander verkleben. Die Platte 22
weist im dargestellten Beispielsfalle drei Führungsschienen 22a, 22b und 22c mit jeweils
schwalbenschwanzförmigem Profil auf, in welche passend geformte Befestigungsstifte
40a, 40b bzw. 40c einer in Fig. 6 dargestellten Schnellmontagehalterung 40 form
schlüssig einsetzbar sind. An den mittleren, länger und breiter als die benachbarten Stifte
ausgebildeten Stift 40b ist das obere Ende des Handgriffs 2 etwa im Schwerpunkt der
Schnellmontagehalterung 40 befestigt. Zum Einsetzen des Handgriffes 2 ist in dem
Schulterpolster 20 eine U-förmige Aussparung 21 vorgesehen; so daß sich das Schulter
polster 20 im montierten Zustand des Einbein-Stativs an der Fernsehkamera 1 bis an den
Handgriff 2 erstreckt. Die von der U-förmigen Aussparung 21 im Schulterpolster 20
gebildete Lücke läßt sich schließen, wenn an dem mittleren Stift 40b bis zur
Befestigungsstelle des Handgriffs 2 ein Polsterstück 20a angebracht wird, welches sich
von dem Handgriff 2 bis zur Unterkante des Verbindungsjoches 40d für die drei Stifte
40a, 40b, 40c erstreckt.
Mit Hilfe der Schnellmontagehalterung 40 läßt sich der Handgriff 2 und damit das
Einbein-Stativ bajonettartig an dem Schulterpolster 20 der Kamera 1 befestigen.
Claims (3)
1. Einbein-Stativ für eine Kamera oder für ein anderes technisches Gerät, mit
einem Handgriff und ineinander verschiebbaren Teleskoprohren, an dessen
Fuß ein Gegengewicht angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegen
gewicht aus wenigstens zwei Teil-Gegengewichten (8) besteht, welche jeweils über
einen Ausleger (9) mit dem Einbein-Stativ verbunden sind, daß die Ausleger (9)
gegen das untere Teleskoprohr (6c) des Einbein-Stativs hochklappbar sind, und
daß die Teil-Gegengewichte (8) in der hochgeklappten Stellung der Ausleger (9)
bezüglich des unteren Teleskoprohres (6c) arretierbar sind.
2. Einbein-Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2)
mit einer Schnellmontagehalterung (40) versehen ist, welche seitlich in
Führungsschienen (22a, 22b, 22c) eines Schulterpolsters (20) der Kamera (1)
einschiebbar und arretierbar ist.
3. Einbein-Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegengewichte (8) in Form von Reserveakkumulatoren oder -batterien ausgebildet
sind.
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