DE667209C - Schuettelrutschenverbindung - Google Patents

Schuettelrutschenverbindung

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DE667209C
DE667209C DEE47221D DEE0047221D DE667209C DE 667209 C DE667209 C DE 667209C DE E47221 D DEE47221 D DE E47221D DE E0047221 D DEE0047221 D DE E0047221D DE 667209 C DE667209 C DE 667209C
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DE
Germany
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horizontal
slide
joint
slide connection
clamping means
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DEE47221D
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts
    • B65G2812/038Connections between trough parts adjustable

Description

  • Schüttelrutschenverbindung Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der im Patent 665 741 beschriebenen Rutschenverbindung, bei welcher beiderseits von den Seitenwänden quer abstehende Ansätze sich in zylindrischen Gelenkflächen mit waagerechter quer zur Rutsche gerichteter (Dreh-). Achse gegeneinanderlegen und durch ein in aufrechter Ebene um die Gelenkachse schwenkbares Spannmittel miteinander verspannt sind.
  • Während im Patent 665 741 die Ansatzstücke an beiden Rutschenenden als Gabel.-stücke mit senkrechtstehenden Schlitzen ausgebildet und die Spannmittel dementsprechend nur in aufrechter Ebene schwenkbar sind, besteht die Weiterbildung in einer verschiedenartigen Formgebung der Ansatzstucke an den Rutschenenden und in einer Ausbildung des Spannmittels derart, daß es beim Lösen und Anschließen der Kutschenschüsse in waagerechter Ebene schwenkbar ist und zugleich die gegenseitige Schwenkbarkeit der aufeinanderstoßenden Binnenschüsse um die waagerechte Gelenkachse, also in senkrechter Ebene unbeschadet der eingestellten Vorspannung, zuläßt.
  • Zu diesem Zweck besteht jedes Spannmittel aus zwei Stücken, welche miteinander durch einen senkrechten Drehbolzen gelenkig verbunden sind und von denen das eine auf dem waagerechten Gelenkbolzen des senkrecht geschlitzten Ansatzgabelstückes gelagert ist. Beide Schwenkachsen können sich schneiden; in diesem Falle bildet das eine Stück mit dem waagerechten Gelenkbolzen ein Kugel- oder Kreuzgelenk. Die senkrechte Schwenkachse kann aber auch außerhalb des Gabelstückes angeordnet sein, braucht also nicht mit der waagerechten Schwenkachse in einer Ebene zu liegen.
  • Es sind bereits Rutschenverbindungen bekannt, deren in Rutschenlängsrichtung angeordnete Spannmittel sich in dem Quereisen des einen Rutschenschußendes auf Pfannenringen mit kugeligen Auflageflächen abstützen und auf diese Weise allseitig schwenkbar sind.
  • Aber abgesehen davon, daß diese Art Kugellagerung nur unter Kraftschluß aufrechterhalten bleibt und die Auflage nur in einer Ringzone zustande kommt, liegen bei den vorbekannten Ausführungen die Kugelstützflächenmittelpunkte nicht in der Zylinderachse von Gelenkflächen, in denen die Ouereisen der Rinnenschüsse gegeneinander liegen. Die Folge davon ist, daß die an den Spannmitteln bei paralleler Lage der Rinnen zueinander eingestellte Vorspannung nicht in dem gleichen Betrage erhalten bleibt, wenn die Rinnenstoßstelle bei welligem Liegenden im Betrieb leicht eingeknickt wird. Um die Vorspannung hierbei nicht zu stark absinken zu lassen, hat man die Abstützung der Quereisen zwischen die beiderseitigen Spannmittel in' die Kutschenmitte verlegt, so daß die Ouereisenhälften unter der Verspannung durchfedern können. Hierbei unterliegen die Quereisen großen Biegungsmomenten.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, weil infolge der konzentrischen (mittiggej3y Anordnung der Gelenkzylinderachse i waagerechten Schwenkbolzen die Vorspi#i nung bei einer Winkeländerung in der R nenstoßstelle, in der senkrechten Längsmittenebene betrachtet, unverändert bleibt.
  • Eine federnde Abstützung von Quereisen ist daher nicht erforderlich; die Abstützflächen der Ansatzstücke können daher unmittelbar an das Spannmittel herangerückt oder auch beiderseits eines jeden Spannmittels angeordnet werden. Auf die Ansatzstücke wirken infolgedessen keine beträchtlichen Biegungsmomente; die Ansatzstücke können sogar ohne besondere Verstärkungsbeilagen unmittelbar an den Rutschenseitenwänden befestigt sein.
  • Das Spannmittel kann ein seitlich in ein entsprechendes Gabelstück am Nachbarrutschenende einschwenkbarer Schraubenbolzen sein oder ein mit einem Spannkeil versehener Schwenlcbügel, welcher auf einen quer von der Rutschenseitenwand abstehenden Lappen aufgeschwenkt wird.
  • Der waagerechte Gabelgelenkbolzen kann seitwärts eine Verlängerung in Form eines Lagerzapfens haben, welche zur Aufnahme einer Laufrolle dient.
  • Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die Abb. i und 2 sind Stirnansichten der mit Gabelösen versehenen Rutschenenden, welche durch die in Abb. 3 in Seitenansicht, in Abb.4 und 5 im Grundriß dargestellten Schraubenbolzen mit Gelenk verspannt werden.
  • # Die Abb. 6 und 7 zeigen im Grundriß und Seitenansicht Schraubenbolzen mit zwei in Längsrichtung versetzten Gelenkstellen, die Abb.8 und 9 in Seitenansicht und Grundriß einen in gleicher Weise gelenkig gemachten Schwenkbügel mit Spannmittel.
  • An den Seitenwänden des Rinnenblechendes a nach Abb. 2 bis 5 sind die Gabelösenstücke g angesetzt, z. B. angeschweißt. Auf dem Gabelbolzen d sitzt im Gabelschlitz ein Kugelring c (Abb. 5), welcher das Auge f des Schraubenbolzens k allseitig gelenkig aufnimmt.
  • 1VIit einem waagerechten Schlitz in gleicher Höhe sind an dem anderen Rinnenende Gabelösen h (Abb. i) angeordnet, deren Rippen i den Schraubenbolzen lz überragen und sich gegebenenfalls mit ausgerundeten Enden e gegen die Gabel g des anderen Rut-"schenschusses abstützen und auf ihrem anderen Stirnende mit einem Einschnitt j oder einer Eindrehung der Schraubenbolzenmut-:ter m oder der Unterlegscheibe za als Widerger dienen. Die untere Rippe i ist, wie in bb.5 im Schnitt dargestellt, nach dem `fößende zu abgeschrägt,, damit das zu ihr gehörige Rutschenende zwischen den ausgeschwenkten Schraubenbolzen k bequem nach oben abgehoben werden kann.
  • In Abb. 6 und 7 ist in dem Gabelstück l um den waagerechten Bolzen :2 im senkrechten Schlitz schwenkbar ein Kreuzgelenkstück 3 angeordnet, welches mit dem Schraubenbolzen 5, 6 durch einen senkrecht angeordneten Gelenkbolzen q. verbunden ist. Der Schwenkbolzen wird in den waagerechten Schlitz des Nachbargabelstückes 7 in der gleichen Weise wie in Abb. i bis 5 eingelegt.
  • In den Abb. 8 und 9 entspricht das Gabelstück i und der Bolzen 2 der Ausführung nach den Abb. i bis 7. Das Kreuzgelenkstück 8 hat jedoch nur zwei um ungefähr 9o° gegeneinander verdrehte Augenösen. An dem äußeren Augenende ist ein U-förmiger Bügel durch den Bolzen 9 schwenkbar befestigt und mit einem Spannmittel, nämlich dem Keil i i und Spannmutter 12, versehen, mit welchen nach dem Aufschwenken des Bügels io auf den waagerecht liegenden Lappenansatz 13 der Nachbarrinnen dieser 13 gegen die Gabelöse i unter gelenkiger Auflage bei i.¢ verspannt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelrutschenverbindung nach Patent 665 7.41, bei welcher beiderseits von den Seitenwänden quer abstehende Ansätze sich in zylindrischen Flächen mit waagerechter, quer zur Rutsche gerichteter Achse gegeneinanderlegen und durch je ein in aufrechter Ebene schwenkbares Spannmittel miteinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel durch ein zweites Gelenk auch in waagerechter Ebene schwenkbar gemacht sind. -
  2. 2. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gelenke eines Spannmittels zu einem Kardan- oder Kugelgelenk vereinigt sind.
  3. 3. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des waagerechten Gelenkbolzens zur Aufnahme eines Laufrades dient.
DEE47221D 1935-08-02 1935-08-02 Schuettelrutschenverbindung Expired DE667209C (de)

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DEE47221D DE667209C (de) 1935-08-02 1935-08-02 Schuettelrutschenverbindung

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DE667209C true DE667209C (de) 1938-11-07

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