DE9307968U1 - Lichtbildwand mit Neigevorrichtung - Google Patents

Lichtbildwand mit Neigevorrichtung

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
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Description

Meine Akte: M 92/12
Lichtbildwand mit Neigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Lichtbildwand mit einem Gehäusekasten und einer darin gelagerten Wickelwelle, von der die Lichtbildwand, welche am freien Ende ein Beschwerungsrohr aufweist, in die Nutzstellung abrollbar ist. Der Gehäusekasten ist dabei unter der Decke hängend oder auf dem Boden stehend angeordnet.
Die Lichtbildwand befindet sich in der Nutzstellung in einer vertikalen Position. Ein Tisch-, Overhead- oder Deckenprojektor projiziert nun unter einem bestimmten Winkel zur Lichtbildwand-Normalen ein Bild auf die Lichtbildwand.
Für die aus verschiedenen Blickwinkeln schauenden Betrachter entstehen Trapezverzerrungen und oft auch ein unzureichender Helligkeitseindruck vom projizierten Bild. Außerdem gibt es zwischen Projektor und Betrachter eine Parallaxe. Es ist bekannt, daß sich diese Nachteile durch Neigen der Lichtbildwand um eine horizontale Schwenkachse teilweise kompensieren lassen.
Bisher gibt es jedoch nur Lichtbildwände mit unter der Decke hängenden Gehäusekästen, die in der Nutzstellung mit ihrem Beschwerungsrohr an einem außerhalb der vertikalen Fallinie der Lichtbildwand (z.B. an der Wand) angeordneten Befestigungsteil eingehängt sind. Damit ist jedoch ein fester Neigungswinkel vorgegeben. Für Lichtbildwände mit auf dem
Boden stehenden Gehäusekästen ist noch keine Neigevorrichtung bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Lichtbildwände mit stehenden oder hängenden Gehäusekästen, die in einfach zu bedienender Weise zuverlässig um eine horizontale Schwenkachse individuell neigungsverstellbar und in der geneigten Stellung ohne ein zusätzliches Befestigungsteil gehalten sind, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Die sich daran anschließenden Unteransprüche enthalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Erfindung darstellen.
Die Lichtbildwand ist mit ihrem Gehäusekasten an einer Deckenhalterung (hängende Anordnung) oder einem Standgestell (stehende Anordnung) befestigt. Der Gehäusekasten ist gegenüber der Deckenhalterung oder dem Standgestell um eine horizontale Schwenkachse in einem bestimmten Winkelbereich nach vorn und/oder nach hinten zur Neigungseinstellung verschwenkbar. Dazu ist die Lichtbildwand in der Nutzstellung von einem im Gehäuse festgelegten Scherengestänge mit Zugoder Gasdruckfedern in jeder eingestellten Neigestellung ohne ein zusätzliches Befestigungsteil unter Spannung gehalten.
Die Schwenkbewegung ist manuell oder motorisch auf den Gehäusekasten mittels einer Spindel, eines Teleskop-Spindelmotors, eines Getriebes mit Schwenkhebeln oder eines Schwenkgetriebes übertragbar. Einige der Gehäusekästen besitzen ein mit dem Gehäusekasten einstückig hergestelltes halbmondförmiges, über die gesamte Länge verlaufendes Lagerprofil zur Aufnahme der Schwenkachse.
Diese Lichtbildwände können in einfacher Weise individuell entsprechend der jeweiligen speziellen Anordnung von
Projektor, Lichtbildwand und Zuschauerraum geneigt werden, so daß für die Betrachter ein optimaler Eindruck des projizierten Bildes entsteht.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachfolgend näher erläutert werden: Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Standgestell mit Gehäusekasten und halbmondförmigem Lagerprofil, Getriebemotor und Schwenkhebeln,
Fig. 2 einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Gehäusekasten in einer geneigten Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Standgestelles mit Gehäusekasten und Teleskop-Spindelmotor,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Standgestelles mit Gehäusekasten und Teleskop-Spindeltrieb,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines hängenden Gehäusekastens mit Spindel und Kurbelzapfen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. dargestellten hängenden Gehäusekastens mit ausgefahrener Lichtbildwand,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht wie in Fig. 6, jedoch von der Rückseite der Lichtbildwand,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen unter der Decke hängenden Gehäusekasten mit manueller Neigevorrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen unter der Decke hängenden Gehäusekasten mit motorischer Neigevorrichtung,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen unter der Decke hängenden Gehäusekasten mit Teleskop-Spindelmotor,
Fig. 11 einen Schnitt durch einen unter der Decke hängenden Gehäusekasten mit halbmondförmigem Lagerprofil und Hubmotor,
Fig. 12 eine Ansicht der Anordnung von Projektor, Lichtbildwand und Betrachter zueinander.
Die Lichtbildwand (1) ist von einer in einem Gehäusekasten (2) drehbar gelagerten Wickelwelle (3) in die Nutzstellung abrollbar. Die an ihrem freien Ende ein Beschwerungsrohr (4) aufweisende Lichtbildwand (1) ist in der Nutzstellung durch ein Scherengestänge (7) mit Zug- oder Gasdruckfedern (8) gespannt. Der Gehäusekasten (2) kann an einer Deckenhalterung (5) oder einem Standgestell (6) befestigt sein. Die Lichtbildwand (1) ist manuell und/oder motorisch aus der vertikalen Position nach vorn und/oder nach hinten um eine horizontale Schwenkachse (9) stufenlos neigbar.
Die in den Fig. 1, 2, 3, 4 und 8 dargestellten Gehäusekästen (2) weisen ein über die gesamte Länge verlaufendes, halbmondförmiges Lagerprofil (10) zur Aufnahme der an der Deckenhalterung (5) oder dem Standgestell (6) angeordneten Schwenkachse (9) auf. Das Lagerprofil (10) ist mit dem Gehäusekasten (2) einstückig hergestellt. Der Gehäusekasten (2) in Fig. 1 und 2 ist mit dem halbmondförmigen Lagerprofil (10) in der Schwenkachse (9) des Standgestelles (6) gelagert. Der Gehäusekasten (2) ist so über einen Getriebemotor (11) mit Schwenkhebeln (12) nach vorn und/oder nach hinten neigungsverstellbar. Der Getriebemotor (11) hält den Gehäusekasten (2) in der geneigten Stellung.
Der Gehäusekasten (2) in Fig. 3 ist mit dem halbmondförmigen Lagerprofil (10) ebenfalls in der Schwenkachse (9) des Standgestelles (6) gelagert. An einer Traverse (13) des Standgestelles (6) ist ein Teleskop-Spindelmotor (14)
festgelegt, dessen Teleskop-Spindel (15) am Gehäusekasten (2) gelenkig angreift. Über diesen Teleskop-Spindelmotor (14) ist der Gehäusekasten (2) mit der Lichtbildwand (1) nach vorn und/oder hinten neigungsverstellbar. Der Gehäusekasten (2) ist von der Teleskop-Spindel (15) in der geneigten Stellung selbsthemmend gehalten.
Der Gehäusekasten (2) in Fig. 4 ist mit seinem halbmondförmigen Lagerprofil (10) ebenfalls in der Schwenkachse (9) des Standgestelles (6) gelagert. Jeweils am Ende des Gehäusekastens (2) ist ein Teleskop-Spindeltrieb (16) angeordnet. Diese Teleskop-Spindeltriebe (16) sind als Zwillings-Teleskop-Spindeltrieb miteinander verbunden. Die Teleskop-Spindeln (15) der beiden Spindeltriebe (16) sind an der Traverse (13) des Standgestelles (6) schwenkbar befestigt. In der geneigten Stellung ist der Gehäusekasten (2) von den Teleskop-Spindeln (15) selbsthemmend gehalten.
Der Gehäusekasten (2) für die hängende Anordnung in Fig. 5 weist eine nach vorn überstehende Halteplatte (17) auf. Mit dieser Halteplatte (17) ist der Gehäusekasten (2) an der Schwenkachse (9) der Deckenhalterung (5) gelagert. Die Neigeverstellung erfolgt über eine in die Halteplatte (7) eingreifende Spindel (18) , welche an der Deckenhalterung (5) drehbar festgelegt ist. Dafür weist die Spindel (18) einen Kurbelzapfen (19) für eine Handkurbel auf. In der geneigten Stellung ist auch dieser Gehäusekasten (2) von der Spindel (18) selbsthemmend gehalten. In den Figuren 6 und 7 ist der in Fig.. 5 dargestellte Gehäusekasten (2) mit ausgefahrener Lichtbildwand (2) von vorn und hinten gezeigt, wobei in Fig. das Scherengestänge (7) und die Zugfedern (8) sichtbar sind.
Der in Fig. 8 dargestellte Gehäusekasten (2) ist an seinen beiden Enden mit zwei Lagerzapfen (20) als Schwenkachse jeweils an der winkelförmigen Deckenhalterung (5) gehalten. Einer der beiden Lagerzapfen (20) ist mit der Deckenhalterung
(5) verdrehfest verbunden. An dem diesem Lagerzapfen (20) zugeordneten Ende des Gehäusekastens (2) ist ein mit dem Gehäusekasten (2) fest verbundenes Schwenkgetriebe (21) angeordnet. Diese Schwenkgetriebe (21) ist über einen Kurbelzapfen (19) mit einer Handkurbel betätigbar. Das Schwenkgetriebe (21) ist gegenüber dem an der Deckenhalterung (5) festgelegten Lagerzapfen (20) gemeinsam mit dem Gehäusekasten (2) nach vorn und/oder hinten verschwenkbar. In der geneigten Stellung ist der Gehäusekasten (2) von dem Schwenkgetriebe (21) gehalten. Der Gehäusekasten (2) weist einen den maximalen Neigungswinkel begrenzenden Anschlag (26) auf.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist das manuell betätigbare Schwenkgetriebe (21), das in Fig. 8 gezeigt ist, durch einen elektrischen Schwenkmotor (23) ersetzt. Der Lagerzapfen (20) ist mit einer Paßfeder (22) an der Deckenhalterung (5) verdrehfest festgelegt.
Der in Fig. 10 dargestellte Gehäusekasten (2) ist mit einer im oberen Bereich des Gehäusekastens (2) angeordneten Schwenkachse (9) an der Deckenhalterung (5) gelagert. Im Gehäusekasten (2) ist ein Teleskop-Spindelmotor (14) festgelegt, dessen Teleskop-Spindel (15) an der Deckenhalterung (5) gelenkig angreift. Dieser Teleskop-Spindelmotor (14) verschwenkt den Gehäusekasten (2) zur Neigungsstellung um die Schwenkachse (9).
Der in Fig. 11 dargestellte Gehäusekasten (2) weist ein halbmondförmiges Lagerprofil (10) auf. Mit diesem Lagerprofil (10) ist der Gehäusekasten (2) in der an einer Halterung (24) festgelegten Schwenkachse (9) gelagert. Im Gehäusekasten (2) ist ein Hubmotor (25) angeordnet, dessen Teleskop-Spindel (15) gelenkig an der Deckenhalterung (5) angreift. Über den Hubmotor (25) ist der Gehäusekasten (2) um die Schwenkachse (9) verschwenkbar.
In Fig. 12 ist eine Anordnung von Projektor (P), Lichtbildwand (1) und einem Betrachter (B) zueinander skizziert. Ein Vorteil der geneigten Lichtbildwand (1) wird hier -zum besseren Verständnis- deutlich. Durch Neigen der Lichtbildwand nach vorn zeigt die Hauptrückstrahlungseinrichtung (HS) in Richtung des Betrachters (B). Er gewinnt bei der geneigten Lichtbildwand (1) einen guten Helligkeitseindruck vom projizierten Bild. Die Lichtbildwand-Normale (LBN) liegt nun zwischen der optischen Achse (OA) (Verbindungslinie zwischen Projektor und Mittelpunkt der Lichtbildwand) und der Hauptrückstrahlungsrichtung (HS).

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Lichtbildwand mit einem Gehäusekasten und einer darin drehbar gelagerten Wickelwelle, von der die Lichtbildwand, welche am freien Ende ein Beschwerungsrohr aufweist, abrollbar ist, wobei der Gehäusekasten mit einer Deckenhalterung unter der Decke hängend oder mit einem Standgestell auf dem Boden stehend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) mit der in der Nutzstellung durch ein Scherengestänge (7) mit Zug- oder Gasdruckfedern (8) unter Spannung gehaltenen Lichbildwand (1) manuell und/oder motorisch aus der vertikalen Position nach vorn und/oder nach hinten um eine horizontale Schwenkachse (9) stufenlos neigbar ist.
2. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) ein über die gesamte Länge verlaufendes, halbmondförmiges Lagerprofil (10), welches mit dem Gehäusekasten (2) einstückig hergestellt ist, zur Aufnahme der an der Deckenhalterung (5) oder dem Standgestell (6) angeordneten Schwenkachse (9) aufweist.
3. Lichtbildwand nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) mit dem halbmondförmigen Lagerprofil (10) in der Schwenkachse (9) des Standgestelles (6) gelagert und über einen Getriebemotor (11) und über Schwenkhebel (12) nach vorn und/oder nach hinten neigungsverstellbar ist und von dem Getriebemotor (11) in der geneigten Stellung gehalten ist (vgl. Fig. 1 und 2).
4. Lichtbildwand nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) mit dem
halbmondförmigen Lagerprofil (10) in der Schwenkachse (9) des Standgestelles (6) gelagert und über einen an einer Traverse (13) des Standgestelles (6) festgelegten Teleskop-Spindelmotor (14), dessen Teleskop-Spindel (15) am Gehäusekasten gelenkig angreift, nach vorn und/oder hinten neigungsverstellbar ist und von dem Teleskop-Spindelmotor (14) in der geneigten Stellung gehalten ist (vgl. Fig. 3).
5. Lichtbildwand nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) mit dem halbmondförmigen Lagerprofil (10) in der Schwenkachse (9) des Standgestelles (6) gelagert und über zwei jeweils an den Enden des Gehäusekastens (2) angeordneten, miteinander als Zwillings-Teleskop-Spindeltrieb verbundenen Teleskop-Spindeltrieben (16), deren Teleskop-Spindeln (15) an der Traverse (10) des Standgestelles (6) schwenkbar befestigt sind, neigbar ist (vgl. Fig. 4).
6. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) eine nach vorn überstehende Halteplatte (17) aufweist und mit dieser Halteplatte (17) an der Schwenkachse (9) der Deckenhalterung (5) gelagert ist, wobei die Neigung des Gehäusekastens (2) über eine in die Halteplatte (17) eingreifende Spindel (18), welche an der Deckenhalterung (5) drehbar festgelegt ist, mit einem Kurbelzapfen (19) über eine Handkurbel einstellbar ist und der Gehäusekasten (2) von dieser Spindel (18) in der geneigten Stellung selbsthemmend gehalten ist (vgl. Fig. 5).
7. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäusekasten (2) an seinen beiden Enden mit zwei Lagerzapfen (20) als Schwenkachse jeweils an der winkelförmigen Deckenhalterung (5) gehalten ist, wobei einer der beiden Lagerzapfen (20) mit der Deckenhalterung (5) verdrehfest verbunden ist, und an dem diesem Lagerzapfen (20) zugeordneten Ende des Gehäusekastens (2) ein mit diesem fest
verbundenes, über einen Kurbelzapfen (19) für eine Handkurbel betätigbares Schwenkgetriebe (21) angeordnet ist, welches gegenüber dem an der Deckenhalterung (5) festgelegten Lagerzapfen (20) gemeinsam mit dem Gehäusekasten (2) nach vorn und/oder hinten verschwenkbar ist und den Gehäusekasten (2) in der geschwenkten Stellung hält (vgl. Fig. 8).
8. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) an seinen beiden Enden mit zwei Lagerzapfen (20) als Schwenkachse jeweils an der Deckenhalterung (5) gehalten ist, wobei einer der beiden Lagerzapfen (20) mit der Deckenhalterung (5) über eine Paßfeder (22) verdrehfest verbunden ist und an dem diesem Lagerzapfen (20) zugeordneten Ende des Gehäusekastens (2) ein mit dem Gehäusekasten (2) fest verbundener elektrischer Schwenkmotor (23) angeordnet ist, welcher gegenüber dem an der Deckenhalterung (5) festgelegten Lagerzapfen (20) gemeinsam mit dem Gehäusekasten (2) nach vorn und/oder hinten verschwenkbar ist und den Gehäusekasten (2) in der geschwenkten Stellung hält (vgl. Fig. 9).
9. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) mit einer im oberen Bereich des Gehäusekastens (2) angeordneten Schwenkachse (9) an der Deckenhalterung (5) schwenkbar gelagert ist und im Gehäusekasten (2) ein Teleskop-Spindelmotor (14) festgelegt ist, welcher mit seiner Teleskop-Spindel (15) an der Deckenhalterung (5) gelenkig angreift und den Gehäusekasten
(2) um seine Schwenkachse (9) für die Neigungseinstellung verschwenkt (vgl. Fig. 10).
10. Lichtbildwand nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) mit seinem halbmondförmigen Lagerprofil (10) um die mit einer Halterung (24) unter der Decke festgelegte Schwenkachse (9) schwenkbar gelagert und durch eine Teleskop-Spindel (15) eines im
Gehäusekasten (2) angeordneten Hubmotors (25), welche gelenkig an der Deckenhalterung (5) angreift, um die Schwenkachse (9) neigungsverstellbar ist (vgl. Fig. 11).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0984321B1 (de) * 1998-08-20 2003-12-17 Izumi-Cosmo Co., Ltd. Tragbare Projektionsleinwand

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328015C2 (de) 1982-01-11 1993-05-27 Sony Corp
DE4400278A1 (de) 1994-01-07 1995-07-13 Bke Bildtechnik Inh Ernst Stec Faltbildwand für Projektionszwecke

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