DE9307968U1 - Lichtbildwand mit Neigevorrichtung - Google Patents
Lichtbildwand mit NeigevorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Meine Akte: M 92/12
Lichtbildwand mit Neigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Lichtbildwand mit einem Gehäusekasten und einer darin gelagerten Wickelwelle, von der
die Lichtbildwand, welche am freien Ende ein Beschwerungsrohr aufweist, in die Nutzstellung abrollbar ist. Der Gehäusekasten
ist dabei unter der Decke hängend oder auf dem Boden stehend angeordnet.
Die Lichtbildwand befindet sich in der Nutzstellung in einer vertikalen Position. Ein Tisch-, Overhead- oder
Deckenprojektor projiziert nun unter einem bestimmten Winkel zur Lichtbildwand-Normalen ein Bild auf die Lichtbildwand.
Für die aus verschiedenen Blickwinkeln schauenden Betrachter entstehen Trapezverzerrungen und oft auch ein unzureichender
Helligkeitseindruck vom projizierten Bild. Außerdem gibt es zwischen Projektor und Betrachter eine Parallaxe. Es ist
bekannt, daß sich diese Nachteile durch Neigen der Lichtbildwand um eine horizontale Schwenkachse teilweise
kompensieren lassen.
Bisher gibt es jedoch nur Lichtbildwände mit unter der Decke hängenden Gehäusekästen, die in der Nutzstellung mit ihrem
Beschwerungsrohr an einem außerhalb der vertikalen Fallinie der Lichtbildwand (z.B. an der Wand) angeordneten
Befestigungsteil eingehängt sind. Damit ist jedoch ein fester Neigungswinkel vorgegeben. Für Lichtbildwände mit auf dem
Boden stehenden Gehäusekästen ist noch keine Neigevorrichtung bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Lichtbildwände mit stehenden oder hängenden Gehäusekästen, die in einfach zu bedienender
Weise zuverlässig um eine horizontale Schwenkachse individuell neigungsverstellbar und in der geneigten Stellung ohne ein
zusätzliches Befestigungsteil gehalten sind, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Die sich daran
anschließenden Unteransprüche enthalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der
Erfindung darstellen.
Die Lichtbildwand ist mit ihrem Gehäusekasten an einer Deckenhalterung (hängende Anordnung) oder einem Standgestell
(stehende Anordnung) befestigt. Der Gehäusekasten ist gegenüber der Deckenhalterung oder dem Standgestell um eine
horizontale Schwenkachse in einem bestimmten Winkelbereich nach vorn und/oder nach hinten zur Neigungseinstellung
verschwenkbar. Dazu ist die Lichtbildwand in der Nutzstellung von einem im Gehäuse festgelegten Scherengestänge mit Zugoder
Gasdruckfedern in jeder eingestellten Neigestellung ohne ein zusätzliches Befestigungsteil unter Spannung gehalten.
Die Schwenkbewegung ist manuell oder motorisch auf den Gehäusekasten mittels einer Spindel, eines Teleskop-Spindelmotors,
eines Getriebes mit Schwenkhebeln oder eines Schwenkgetriebes übertragbar. Einige der Gehäusekästen
besitzen ein mit dem Gehäusekasten einstückig hergestelltes halbmondförmiges, über die gesamte Länge verlaufendes
Lagerprofil zur Aufnahme der Schwenkachse.
Diese Lichtbildwände können in einfacher Weise individuell entsprechend der jeweiligen speziellen Anordnung von
Projektor, Lichtbildwand und Zuschauerraum geneigt werden, so daß für die Betrachter ein optimaler Eindruck des projizierten
Bildes entsteht.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachfolgend näher erläutert werden: Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Standgestell mit Gehäusekasten und halbmondförmigem Lagerprofil,
Getriebemotor und Schwenkhebeln,
Fig. 2 einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Gehäusekasten in einer geneigten Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Standgestelles mit Gehäusekasten und Teleskop-Spindelmotor,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Standgestelles mit Gehäusekasten und Teleskop-Spindeltrieb,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines hängenden Gehäusekastens mit Spindel und Kurbelzapfen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. dargestellten hängenden Gehäusekastens mit
ausgefahrener Lichtbildwand,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht wie in Fig. 6, jedoch von der Rückseite der Lichtbildwand,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen unter der Decke hängenden Gehäusekasten mit manueller Neigevorrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen unter der Decke hängenden Gehäusekasten mit motorischer Neigevorrichtung,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen unter der Decke hängenden Gehäusekasten mit Teleskop-Spindelmotor,
Fig. 11 einen Schnitt durch einen unter der Decke hängenden Gehäusekasten mit halbmondförmigem Lagerprofil und
Hubmotor,
Fig. 12 eine Ansicht der Anordnung von Projektor, Lichtbildwand und Betrachter zueinander.
Die Lichtbildwand (1) ist von einer in einem Gehäusekasten (2) drehbar gelagerten Wickelwelle (3) in die Nutzstellung
abrollbar. Die an ihrem freien Ende ein Beschwerungsrohr (4) aufweisende Lichtbildwand (1) ist in der Nutzstellung durch
ein Scherengestänge (7) mit Zug- oder Gasdruckfedern (8) gespannt. Der Gehäusekasten (2) kann an einer Deckenhalterung
(5) oder einem Standgestell (6) befestigt sein. Die Lichtbildwand (1) ist manuell und/oder motorisch aus der
vertikalen Position nach vorn und/oder nach hinten um eine horizontale Schwenkachse (9) stufenlos neigbar.
Die in den Fig. 1, 2, 3, 4 und 8 dargestellten Gehäusekästen (2) weisen ein über die gesamte Länge verlaufendes,
halbmondförmiges Lagerprofil (10) zur Aufnahme der an der Deckenhalterung (5) oder dem Standgestell (6) angeordneten
Schwenkachse (9) auf. Das Lagerprofil (10) ist mit dem Gehäusekasten (2) einstückig hergestellt. Der Gehäusekasten
(2) in Fig. 1 und 2 ist mit dem halbmondförmigen Lagerprofil (10) in der Schwenkachse (9) des Standgestelles (6) gelagert.
Der Gehäusekasten (2) ist so über einen Getriebemotor (11) mit Schwenkhebeln (12) nach vorn und/oder nach hinten
neigungsverstellbar. Der Getriebemotor (11) hält den Gehäusekasten (2) in der geneigten Stellung.
Der Gehäusekasten (2) in Fig. 3 ist mit dem halbmondförmigen Lagerprofil (10) ebenfalls in der Schwenkachse (9) des
Standgestelles (6) gelagert. An einer Traverse (13) des Standgestelles (6) ist ein Teleskop-Spindelmotor (14)
festgelegt, dessen Teleskop-Spindel (15) am Gehäusekasten (2) gelenkig angreift. Über diesen Teleskop-Spindelmotor (14) ist
der Gehäusekasten (2) mit der Lichtbildwand (1) nach vorn und/oder hinten neigungsverstellbar. Der Gehäusekasten (2) ist
von der Teleskop-Spindel (15) in der geneigten Stellung selbsthemmend gehalten.
Der Gehäusekasten (2) in Fig. 4 ist mit seinem halbmondförmigen Lagerprofil (10) ebenfalls in der
Schwenkachse (9) des Standgestelles (6) gelagert. Jeweils am Ende des Gehäusekastens (2) ist ein Teleskop-Spindeltrieb (16)
angeordnet. Diese Teleskop-Spindeltriebe (16) sind als Zwillings-Teleskop-Spindeltrieb miteinander verbunden. Die
Teleskop-Spindeln (15) der beiden Spindeltriebe (16) sind an der Traverse (13) des Standgestelles (6) schwenkbar befestigt.
In der geneigten Stellung ist der Gehäusekasten (2) von den Teleskop-Spindeln (15) selbsthemmend gehalten.
Der Gehäusekasten (2) für die hängende Anordnung in Fig. 5 weist eine nach vorn überstehende Halteplatte (17) auf. Mit
dieser Halteplatte (17) ist der Gehäusekasten (2) an der Schwenkachse (9) der Deckenhalterung (5) gelagert. Die
Neigeverstellung erfolgt über eine in die Halteplatte (7) eingreifende Spindel (18) , welche an der Deckenhalterung (5)
drehbar festgelegt ist. Dafür weist die Spindel (18) einen Kurbelzapfen (19) für eine Handkurbel auf. In der geneigten
Stellung ist auch dieser Gehäusekasten (2) von der Spindel (18) selbsthemmend gehalten. In den Figuren 6 und 7 ist der in
Fig.. 5 dargestellte Gehäusekasten (2) mit ausgefahrener Lichtbildwand (2) von vorn und hinten gezeigt, wobei in Fig.
das Scherengestänge (7) und die Zugfedern (8) sichtbar sind.
Der in Fig. 8 dargestellte Gehäusekasten (2) ist an seinen beiden Enden mit zwei Lagerzapfen (20) als Schwenkachse
jeweils an der winkelförmigen Deckenhalterung (5) gehalten. Einer der beiden Lagerzapfen (20) ist mit der Deckenhalterung
(5) verdrehfest verbunden. An dem diesem Lagerzapfen (20) zugeordneten Ende des Gehäusekastens (2) ist ein mit dem
Gehäusekasten (2) fest verbundenes Schwenkgetriebe (21) angeordnet. Diese Schwenkgetriebe (21) ist über einen
Kurbelzapfen (19) mit einer Handkurbel betätigbar. Das Schwenkgetriebe (21) ist gegenüber dem an der
Deckenhalterung (5) festgelegten Lagerzapfen (20) gemeinsam mit dem Gehäusekasten (2) nach vorn und/oder hinten
verschwenkbar. In der geneigten Stellung ist der Gehäusekasten (2) von dem Schwenkgetriebe (21) gehalten. Der Gehäusekasten
(2) weist einen den maximalen Neigungswinkel begrenzenden Anschlag (26) auf.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist das
manuell betätigbare Schwenkgetriebe (21), das in Fig. 8 gezeigt ist, durch einen elektrischen Schwenkmotor (23)
ersetzt. Der Lagerzapfen (20) ist mit einer Paßfeder (22) an der Deckenhalterung (5) verdrehfest festgelegt.
Der in Fig. 10 dargestellte Gehäusekasten (2) ist mit einer im oberen Bereich des Gehäusekastens (2) angeordneten
Schwenkachse (9) an der Deckenhalterung (5) gelagert. Im Gehäusekasten (2) ist ein Teleskop-Spindelmotor (14)
festgelegt, dessen Teleskop-Spindel (15) an der Deckenhalterung (5) gelenkig angreift. Dieser Teleskop-Spindelmotor
(14) verschwenkt den Gehäusekasten (2) zur Neigungsstellung um die Schwenkachse (9).
Der in Fig. 11 dargestellte Gehäusekasten (2) weist ein halbmondförmiges Lagerprofil (10) auf. Mit diesem Lagerprofil
(10) ist der Gehäusekasten (2) in der an einer Halterung (24) festgelegten Schwenkachse (9) gelagert. Im Gehäusekasten (2)
ist ein Hubmotor (25) angeordnet, dessen Teleskop-Spindel (15) gelenkig an der Deckenhalterung (5) angreift. Über den
Hubmotor (25) ist der Gehäusekasten (2) um die Schwenkachse (9) verschwenkbar.
In Fig. 12 ist eine Anordnung von Projektor (P), Lichtbildwand
(1) und einem Betrachter (B) zueinander skizziert. Ein Vorteil der geneigten Lichtbildwand (1) wird hier -zum besseren
Verständnis- deutlich. Durch Neigen der Lichtbildwand nach vorn zeigt die Hauptrückstrahlungseinrichtung (HS) in Richtung
des Betrachters (B). Er gewinnt bei der geneigten Lichtbildwand (1) einen guten Helligkeitseindruck vom
projizierten Bild. Die Lichtbildwand-Normale (LBN) liegt nun zwischen der optischen Achse (OA) (Verbindungslinie zwischen
Projektor und Mittelpunkt der Lichtbildwand) und der Hauptrückstrahlungsrichtung (HS).
Claims (10)
1. Lichtbildwand mit einem Gehäusekasten und einer darin drehbar gelagerten Wickelwelle, von der die Lichtbildwand,
welche am freien Ende ein Beschwerungsrohr aufweist, abrollbar ist, wobei der Gehäusekasten mit einer Deckenhalterung unter
der Decke hängend oder mit einem Standgestell auf dem Boden stehend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäusekasten (2) mit der in der Nutzstellung durch ein Scherengestänge (7) mit Zug- oder Gasdruckfedern (8) unter
Spannung gehaltenen Lichbildwand (1) manuell und/oder motorisch aus der vertikalen Position nach vorn und/oder nach
hinten um eine horizontale Schwenkachse (9) stufenlos neigbar ist.
2. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) ein über die gesamte Länge
verlaufendes, halbmondförmiges Lagerprofil (10), welches mit dem Gehäusekasten (2) einstückig hergestellt ist, zur Aufnahme
der an der Deckenhalterung (5) oder dem Standgestell (6) angeordneten Schwenkachse (9) aufweist.
3. Lichtbildwand nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) mit dem
halbmondförmigen Lagerprofil (10) in der Schwenkachse (9) des Standgestelles (6) gelagert und über einen Getriebemotor (11)
und über Schwenkhebel (12) nach vorn und/oder nach hinten neigungsverstellbar ist und von dem Getriebemotor (11) in der
geneigten Stellung gehalten ist (vgl. Fig. 1 und 2).
4. Lichtbildwand nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) mit dem
halbmondförmigen Lagerprofil (10) in der Schwenkachse (9) des Standgestelles (6) gelagert und über einen an einer Traverse
(13) des Standgestelles (6) festgelegten Teleskop-Spindelmotor (14), dessen Teleskop-Spindel (15) am Gehäusekasten gelenkig
angreift, nach vorn und/oder hinten neigungsverstellbar ist und von dem Teleskop-Spindelmotor (14) in der geneigten
Stellung gehalten ist (vgl. Fig. 3).
5. Lichtbildwand nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) mit dem
halbmondförmigen Lagerprofil (10) in der Schwenkachse (9) des Standgestelles (6) gelagert und über zwei jeweils an den Enden
des Gehäusekastens (2) angeordneten, miteinander als Zwillings-Teleskop-Spindeltrieb verbundenen Teleskop-Spindeltrieben
(16), deren Teleskop-Spindeln (15) an der Traverse (10) des Standgestelles (6) schwenkbar befestigt
sind, neigbar ist (vgl. Fig. 4).
6. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) eine nach vorn überstehende
Halteplatte (17) aufweist und mit dieser Halteplatte (17) an der Schwenkachse (9) der Deckenhalterung (5) gelagert ist,
wobei die Neigung des Gehäusekastens (2) über eine in die Halteplatte (17) eingreifende Spindel (18), welche an der
Deckenhalterung (5) drehbar festgelegt ist, mit einem Kurbelzapfen (19) über eine Handkurbel einstellbar ist und der
Gehäusekasten (2) von dieser Spindel (18) in der geneigten Stellung selbsthemmend gehalten ist (vgl. Fig. 5).
7. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäusekasten (2) an seinen beiden Enden mit zwei
Lagerzapfen (20) als Schwenkachse jeweils an der winkelförmigen Deckenhalterung (5) gehalten ist, wobei einer
der beiden Lagerzapfen (20) mit der Deckenhalterung (5) verdrehfest verbunden ist, und an dem diesem Lagerzapfen (20)
zugeordneten Ende des Gehäusekastens (2) ein mit diesem fest
verbundenes, über einen Kurbelzapfen (19) für eine Handkurbel betätigbares Schwenkgetriebe (21) angeordnet ist, welches
gegenüber dem an der Deckenhalterung (5) festgelegten Lagerzapfen (20) gemeinsam mit dem Gehäusekasten (2) nach vorn
und/oder hinten verschwenkbar ist und den Gehäusekasten (2) in der geschwenkten Stellung hält (vgl. Fig. 8).
8. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) an seinen beiden Enden mit zwei
Lagerzapfen (20) als Schwenkachse jeweils an der Deckenhalterung (5) gehalten ist, wobei einer der beiden
Lagerzapfen (20) mit der Deckenhalterung (5) über eine Paßfeder (22) verdrehfest verbunden ist und an dem diesem
Lagerzapfen (20) zugeordneten Ende des Gehäusekastens (2) ein mit dem Gehäusekasten (2) fest verbundener elektrischer
Schwenkmotor (23) angeordnet ist, welcher gegenüber dem an der Deckenhalterung (5) festgelegten Lagerzapfen (20) gemeinsam
mit dem Gehäusekasten (2) nach vorn und/oder hinten verschwenkbar ist und den Gehäusekasten (2) in der
geschwenkten Stellung hält (vgl. Fig. 9).
9. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) mit einer im oberen Bereich des
Gehäusekastens (2) angeordneten Schwenkachse (9) an der Deckenhalterung (5) schwenkbar gelagert ist und im
Gehäusekasten (2) ein Teleskop-Spindelmotor (14) festgelegt ist, welcher mit seiner Teleskop-Spindel (15) an der
Deckenhalterung (5) gelenkig angreift und den Gehäusekasten
(2) um seine Schwenkachse (9) für die Neigungseinstellung verschwenkt (vgl. Fig. 10).
10. Lichtbildwand nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) mit seinem
halbmondförmigen Lagerprofil (10) um die mit einer Halterung (24) unter der Decke festgelegte Schwenkachse (9) schwenkbar
gelagert und durch eine Teleskop-Spindel (15) eines im
Gehäusekasten (2) angeordneten Hubmotors (25), welche gelenkig an der Deckenhalterung (5) angreift, um die Schwenkachse (9)
neigungsverstellbar ist (vgl. Fig. 11).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307968U DE9307968U1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Lichtbildwand mit Neigevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307968U DE9307968U1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Lichtbildwand mit Neigevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9307968U1 true DE9307968U1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6893743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307968U Expired - Lifetime DE9307968U1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Lichtbildwand mit Neigevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9307968U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0984321B1 (de) * | 1998-08-20 | 2003-12-17 | Izumi-Cosmo Co., Ltd. | Tragbare Projektionsleinwand |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3328015C2 (de) | 1982-01-11 | 1993-05-27 | Sony Corp | |
DE4400278A1 (de) | 1994-01-07 | 1995-07-13 | Bke Bildtechnik Inh Ernst Stec | Faltbildwand für Projektionszwecke |
-
1993
- 1993-05-26 DE DE9307968U patent/DE9307968U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3328015C2 (de) | 1982-01-11 | 1993-05-27 | Sony Corp | |
DE4400278A1 (de) | 1994-01-07 | 1995-07-13 | Bke Bildtechnik Inh Ernst Stec | Faltbildwand für Projektionszwecke |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0984321B1 (de) * | 1998-08-20 | 2003-12-17 | Izumi-Cosmo Co., Ltd. | Tragbare Projektionsleinwand |
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