DE4400278A1 - Faltbildwand für Projektionszwecke - Google Patents

Faltbildwand für Projektionszwecke

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DE4400278A1
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DE4400278A
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Ernst Dipl Phys Stechemesser
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BKE BILDTECHNIK INH ERNST STEC
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BKE BILDTECHNIK INH ERNST STEC
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Faltbildwand für Auflichtprojektion, insbeson­ dere für großformatige Bildwände. Am gebräuchlichsten sind z. Zt. motorisch oder manuell betriebene Rollbildwände. Bei den in der Regel im Deckenbereich montierten Bildwänden wird das Bildwandtuch zum Einfahren der Bildwand auf eine Walze aufgewickelt und zum Ausfahren wieder abgewickelt. Der Wickelvor­ gang kann motorisch oder manuell ausgeführt werden. Bei motorischem Betrieb werden die Endpositionen durch entsprechend eingestellte Endschalter kontrol­ liert.
Bei allen so aufgebauten Rollbildwänden ergibt sich der Nachteil, daß sich im ausgefahrenen Bildwandzustand die jeweiligen Kanten der Bildwandfläche nach vorn wölben. Dies führt bei der Bildwiedergabe zu geometrischen Verzerrungen und zu Bildunschärfen. Zusätzlich wird der optische Gesamteindruck der Bildwandeinrichtung im ausgefahrenen Zustand beeinträchtigt.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Bildwandsystem zu entwic­ keln, das die beschriebenen Nachteile der bekannten Rollbildwände vermeidet und insbesondere für die Ausführung großformatiger Bildwandsysteme geeignet ist.
Eine Bildwandeinrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 1 an einem Beispiel dargestellt. Die Bildwandfläche 1, die in der Regel aus einem möglichst dünnen Textil- oder Kunststoffmaterial besteht, ist an ihrer Oberkante an einer horizontal verlaufenden Trägerkonstruktion 2 befestigt. Im ausgefahrenen Zustand wird die Bildwandfläche 1 durch den an der Unterseite angebrachten Beschwerungsbal­ ken 3 in vertikaler Richtung gespannt. Die Befestigung am Beschwerungsbalken 3 kann direkt oder über eine flexible Spanneinrichtung 4 erfolgen. Es können Gummispanner oder Federn benutzt werden. An beiden Seiten der Bildwandflä­ che 1 befinden sich die Spann- und Tragseile 5. Diese sind fest mit dem unteren Beschwerungsbalken 3 verbunden. Beide Seitenkanten von Bildwandfläche 1 sind über Ösen, Schleifen oder Ringe 6 mit den Spann- und Tragseilen 5 ver­ bunden, so daß sichergestellt ist, daß die Seitenkanten von Bildwandfläche 1 im ausgefahrenen Zustand gespannt bleiben.
Dies wird dadurch möglich, daß die seitlichen Seile 5 ihrerseits durch die Beschwerungsstange 3 unter Spannung gehalten werden und diese über die Ösen 6 auf die Bildwandfläche 1 übertragen wird. Die Spann- und Tragseile 5 werden über Umlenkrollen 7, die am oberen Tragbalken 2 befestigt sind, umge­ lenkt und auf Wickeltrommeln 8 geleitet. Diese können manuell oder durch einen Motorantrieb 9 bewegt werden. Werden die Trommeln 8 in Aufwickelrichtung betätigt, so bewegt sich Balken 3 nach oben und das über die Ösen 6 geführte Bildwandtuch 1 wird über dem Balken 3 gefaltet. Die Spann- und Tragseile 5 und die an ihnen geführten Ösen 6 sichern dabei einen ordentlichen Ablauf des Faltvorganges und eine korrekte Ablagerung des Bildwandtuches oberhalb von Balken 3. Bei Erreichen der oberen und unteren Endpositionen wird bei motori­ schem Betrieb über entsprechend eingestellte Endschalter die Bewegung von Wickeltrommel 8 gestoppt und dadurch das Ein- und Ausfahren der Bildwandflä­ che gesteuert. Das am Beispiel von Fig. 1 beschriebene Bildwandssystem kann in mannigfaltiger Weise variiert werden.
Die Befestigung von Bildwandtuch 1 am oberen Montagebalken 2 kann außer durch die beschriebene Festverbindung auch durch elastische Spannbänder oder -halter erfolgen. Diese können aus Gummi, Kunststoffmaterial oder Metallfedern bestehen.
Die Ausführung der seitlichen Trag- und Spannseile 5 kann in Form von Metall- oder Kunststoffseilen auch durch Ketten oder Gurte erfolgen.
Für den Auf- und Abwickelantrieb zum Heben und Senken des unteren Beschwe­ rungsbalkens 3 können außer den in Fig. 1 dargestellten seitlich angebrachten Wickeltrommeln auch horizontal gelagerte Wickeleinrichtungen verwendet wer­ den, die sich in Form eines Rohres über die gesamte Bildwandbreite erstrecken und die Seile 5 oder vergleichbare Trag- und Spanneinrichtungen ohne Benut­ zung von Umlenkrollen 7 direkt auf die Wickeltrommeln führen. Eine solche Aus­ führung ist in Fig. 2 an einem Beispiel dargestellt. Die Wickeltrommeln 10 be­ finden sich in diesem Fall direkt über den seitlich angeordneten Spannseilen 6 oder geeigneten Einrichtungen. Im Falle eines motorischen Antriebs ist die An­ triebseinheit 11 bei dieser Konstruktion in der Regel seitlich angeordnet.
Entsprechend den unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten von Bild­ wandtuch 1 am oberen Tragebalken 2 kann auch die Befestigung des Tuchs am unteren Beschwerungsbalken 3 außer in der beschriebenen flexiblen Form durch eine feste Verbindung erfolgen.
Eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Bildwandeinrichtung kann darin bestehen, daß zusätzlich zu den seitlich angebrachten Trag- und Spannseilen 5 weitere Trag- und Spannseile hinter der Bildwandfläche 1 ange­ ordnet werden. Die zugehörigen Ösen, Schlaufen oder Führungsringe 6 werden in diesem Falle an der Bildwandrückseite befestigt. Dabei werden Befestigungs­ arten gewählt, bei denen sich die Befestigungspunkte nach Möglichkeit nicht oder nur kaum auf der Vorderseite von Bildwand 1 abzeichnen. Diese Ausführungs­ form ist besonders für großformatige Bildwandeinrichtungen geeignet. Sie ist au­ ßerdem wichtig und notwendig, wenn die gesamte Bildwandfläche, zum Beispiel zur Vermeidung von Verzeichnungen bei Overheadprojektion, geneigt werden soll.
Eine speziell für die Overheadprojektion geeignete Bildwandeinrichtung mit entsprechender Flächenneigung ist in Fig. 3a dargestellt. Die hinter der Bild­ wandfläche 1 zusätzlich angebrachten Trag- und Spannseile 12 oder geeignete Einrichtungen sorgen für eine hinreichende Planität der gesamten Bildwandflä­ che. Durch Zurückziehen des unteren Beschwerungsbalkens 3 mittels einer ge­ eigneten Spanneinrichtung 13, die am Raumboden befestigt werden kann, wird die gesamte Bildwand in die gewünschte Neigungsposition gebracht. Auch in dieser Lage sorgen die seitlich angebrachten Trag- und Spannseile 5 in Zusam­ menwirken mit den an der Rückseite der Bildwandfläche 1 montierten zusätzli­ chen Trag- und Spannseilen 12 für eine gute Bildflächenstraffung und vermeiden insbesondere im Mittelbereich der Bildwandfläche ein Durchwölben nach unten.
Der untere Beschwerungsbalken 3 kann so gestaltet oder ergänzt werden, daß sich ein wannenförmiges Gebilde ergibt, in das beim Hochziehen der Beschwerungseinrichtung 3 das Bildwandtuch 1 hineingefaltet wird. Eine derar­ tige Ausführung bietet zusätzlichen Staub- und Beschädigungsschutz. Ebenso kann die oben angeordnete Tragkonstruktion in Form eines nach unten geöffne­ ten Gehäuses ausgebildet werden, in welchem beim Hochziehen der Bildwand­ einrichtung das Tuch und die ausgebildete Beschwerungseinrichtung 3 in Bal­ ken- oder Gehäuseform aufgenommen wird.
Bei einer Deckenmontage der Bildwandeinrichtung kann die untere Beschwe­ rungs- und Aufnahmeeinrichtung für die Bildwand schachtelförmig in die entspre­ chend ausgebildete obere Aufnahmeeinrichtung einfahren, so daß im eingefah­ renen Zustand die gesamte Bildwandeinrichtung bündig im Deckenaufbau verschwindet.
Eine weitere Variate einer Bildwandeinrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß der Einfahr- und Faltvorgang nicht durch Bewegen des Beschwerungsbal­ kens 3 von unten nach oben sondern durch eine Bewegung der oberen Befesti­ gungskonstruktion 2 von oben nach unten erfolgt. Beim Einfahrvorgang wird in diesem Fall das Bildwandtuch 1 in einen unten liegenden Auffangbehälter hinein oder auf die dort angebrachte Beschwerungseinrichtung 3 gefaltet. Eine derar­ tige Einrichtung ist in Fig. 4 an einem Beispiel dargestellt. Zum Heben und Senken der Gesamtbildwandeinrichtung ist in diesem Falle eine zusätzliche ma­ nuelle oder motorisch betriebene Hub- und Senkeinrichtung 14, ggfs. mit Motorantrieb 15 erforderlich, die an der Raumdecke befestigt ist. Diese hebt und senkt die gesamte untere Konstruktion 2 der Bildwand mit dem zugehörigen Hub- und Senkantrieb für Bildwandfläche 1. Die seitlichen Führungsseile oder sonstigen geeigneten Führungseinrichtungen 5 sind über Umlenkrollen 16 oder in anderer geeigneter Form zu den im Boden angeordneten Spanneinrichtungen 17 geführt. Diese können zur Verkürzung der Bewegungsstrecken als flaschen­ zugartige Mehrrollensysteme ausgeführt werden. Die gesamte Bildwandeinrich­ tung wird bei einer derartigen Ausführung in der Bodenmulde 18 abgelegt, wobei das Bildwandtuch in der bereits beschriebenen Weise beim Einfahren der Bild­ wandfläche gefaltet wird. Der Bewegungsablauf beim Einfahren erfolgt bei dieser Ausführung jedoch von oben nach unten. Umgekehrt wird beim Ausfahren der Bildwandfläche das Tuch von unten nach oben in die gewünschte Endposition transportiert.
Faltbildwände nach vorstehender Erfindung eignen sich besonders für die Her­ stellung großformatiger Bildwandeinrichtungen. Sie zeichnen sich durch einfache Bauweise, geringes Gewicht sowie durch eine hohe Planität der Bildwandfläche insbesondere in den Seitenbereichen aus. Sie kombinieren die Vorteile einer Spannwand mit dem Benutzungskomfort der bisher bekannten motorisch ein- und ausfahrbaren Rollbildwände.

Claims (9)

1. Bildwand für Projektionszwecke dadurch besonders gekennzeichnet, daß eine Bildwandfläche (1) aus möglichst dünnem Textil- oder Kunststoffmate­ rial, die an ihrer Oberkante an einer horizontal verlaufenden Trägerkonstruktion (2) befestigt ist und in ausgefahrenem Zustand durch den an der Bildwandunter­ seite angebrachten Beschwerungsbalken (3) in vertikaler Richtung gespannt wird,
daß die Befestigung am Beschwerungsbalken (3) direkt oder indirekt über flexible Spanneinrichtungen (4) erfolgt, die als Gummispanner oder Feder ausgeführt sind,
daß sich an beiden Seiten der Bildwandfläche (1) Spann- und Tragseile (5) befin­ den, die fest mit dem unteren Beschwerungsbalken (3) verbunden sind,
daß beide Seitenkanten von Bildwandfläche (1) über Ösen, Schleifen oder Ringe (6) mit den Spann- und Tragseilen (5) verbunden sind, um die Spannung der Sei­ tenkanten von Bildfläche (1) im ausgefahrenen Zustand zu gewährleisten,
daß die Spann- und Tragseile (5) über Umlenkrollen (7), die am oberen Tragbalken (2) befestigt sind, umgelenkt und auf Wickeltrommeln (8) geleitet werden, die ma­ nuell oder durch einen Motorantrieb bewegt werden,
daß durch Endschalter beim Erreichen der oberen und unteren Endpositionen bei motorischem Betrieb die Bewegung der Wickeltrommel (8) gestoppt und da­ durch das Ein- und Ausfahren der Bildwandfläche kontrolliert wird.
2. Bildwand für Projektionszwecke nach Anspruch 1, dadurch besonders gekenn­ zeichnet, daß die Befestigung von Bildwandtuch (1) am oberen Montagebalken (2) durch elastische Spannbänder, Federn oder Halter aus Gummi, Kunststoffmaterial oder anderen elastischen Materialien besteht.
3. Bildwand für Projektionszwecke nach Ansprüchen 1-2, dadurch besonders ge­ kennzeichnet, daß als seitliche Trag- und Spannelemente (5) Metall- oder Kunststoffseile oder Ketten oder Gurte benutzt werden.
4. Bildwand für Projektionszwecke nach Ansprüchen 1-3, dadurch besonders ge­ kennzeichnet, daß für den Auf- und Abwickelantrieb zum Heben und Senken des unteren Be­ schwerungsbalkens (3) horizontal gelagerte Wickeleinrichtungen verwendet werden, die sich in Form eines Rohres über die gesamte Bildwandbreite er­ strecken und die Seile (5) oder vergleichbare Trag- oder Spanneinrichtungen ohne Benutzung von Umlenkrollen (7) direkt auf die Wickeltrommeln führen,
daß bei dieser Ausführungsvariante motorische Antriebseinheiten seitlich im Bildwandkasten angeordnet sind.
5. Bildwand für Projektionszwecke nach Ansprüchen 1-4, dadurch besonders ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung von Bildwandtuch (1) am unteren Beschwerungsbalken (3) durch eine fest Anbindung erfolgt.
6. Bildwand für Projektionszwecke nach Ansprüchen 1-5, dadurch besonders ge­ kennzeichnet, daß zusätzlich zu den seitlich angebrachten Trag- und Spannseilen (5) weitere Trag- und Spannseile hinter der Bildwandfläche (1) angeordnet sind, wobei die zugehörigen Ösen, Schlaufen und Führungsringe (6) an der Bildwandrückseite befestigt sind.
7. Bildwand für Projektionszwecke nach Ansprüchen 1-6, dadurch besonders ge­ kennzeichnet, daß der untere Beschwerungsbalken (3) so gestaltet und ergänzt ist, daß sich ein wannenförmiges Gebilde ergibt, in das beim Hochziehen der Beschwerungsein­ richtung (3) das Bildwandtuch (1) hineingefaltet wird,
daß entsprechend zur wannenförmigen Ausbildung der unteren Beschwerungs­ einrichtung (3) auch die oben angeordnete Tragkonstruktion in Form eines nach unten geöffneten Gehäuses ausgebildet ist, in welchem beim Hochziehen der Bildwandeinrichtung das Tuch und die in Balken- oder Gehäuseform ausgebil­ dete Beschwerungseinrichtung (3) aufgenommen wird.
8. Bildwand für Projektionszwecke nach Ansprüchen 1-7, dadurch besonders ge­ kennzeichnet, daß der Einfahr- und Faltvorgang nicht durch Bewegen des Beschwerungsbal­ kens (3) von unten nach oben sondern durch eine Bewegung der oberen Befesti­ gungskonstruktion (2) von oben nach unten erfolgt, wobei Bildwandtuch (1) in einen unten liegenden Auffangbehälter hinein oder auf die dort angebrachte Beschwerungseinrichtung gefaltet wird.
9. Bildwand für Projektionszwecke nach Ansprüchen 1-8, dadurch besonders ge­ kennzeichnet, daß die benutzte Bildwandfläche (1) als Auflicht-Projektionsmaterial oder als transparentes Durchlichtmaterial ausgeführt ist.
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