DE10019134B4 - Ausstellungssystem für flexible als auch feste Druckträger - Google Patents

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Abstract

Zusammenklappbares Ausstellungssystem zum Befestigen von flexiblen Druckträgern (9), insbesondere Stoffen oder Folien, in stufenlos wählbarer Breite zwischen zwei vertikalen Profilen (1), die mit Hilfe einer Mechanik auseinandergespreizt werden und dadurch der flexible Druckträger (9) beidseitig des Ausstellungssystemes gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scherenmechanik mit Scheren (5,5") zum Spreizen der Profile (1) verwendet wird und dass der Druckträger (9) um beide Profile (1) gelegt und in die Klemmaufnahme (3) des Profils (1) eingelegt wird und beim Aufspannen durch ein weiteres Profil (6) in der Klemmaufnahme (3) des Profils (1) gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Ausstellungssystem oder Display zum Befestigen von flexiblen oder festen Druckträgern, insbesondere Stoffen, Folien oder tafelförmigen Bildträgern, in stufenlos wählbarer Breite zwischen zwei vertikalen Profilen, die mit Hilfe einer Mechanik auseinandergespreizt bzw. zusammengezogen werden, um dadurch die Druckträger zu befestigen.
  • Einsatzgebiet des Ausstellungssystems sind Messen, Präsentationen im Innen- und Außenbereich, Veranstaltungen etc.
  • Auf dem Markt befindliche Systeme eignen sich nicht für das Aufspannen bzw. Einspannen von sowohl flexiblen als auch plattenförmigen Druckträgermaterialien. Bekannte Systeme zur Befestigung von textilen oder folienartigen Bannern spannen diese in der Regel von oben nach unten, was zur Folge hat, das die Banner sich an den Seiten einwellen.
  • Desweiteren ist an bekannten Systemem (Banner-Displays) die Befestigung von Zubehörteilen nicht möglich. Bei herkömmlichen Banner-Displays ist von der Seite und von hinten stets die tragende Struktur zu sehen.
  • Bekannt ist weiterhin ein System ( DE 295 18 568 U1 ) bei dem mindestens zwei Holme mit je zwei Streben am Ende mit einer Mechanik einander angenähert bzw. entfernt werden können. Dieses System weist jedoch einige Nachteile auf wie z.B, das Durchbiegen der Holme bei großer Länge. Ein weitere großer Nachteil ist die parallele Verschiebbarkeit der Holme, insbesonder bei der in 5 dargestellten Variante. Steht dieses System auf unebenem Untergrund wird sich eine Wellenbildung im flexiblen Druckträger kaum vermeiden lassen sobald sich nur eine geringe Parallelverschiebung ergibt. Durch die geringe Festigkeit in Richtung Parallelverschiebung lassen sich keine Zusatzelemente anbringen oder das System standfest verbinden. Dies trifft besonders die Variante mit 2 Holmen wie in 5 dargestellt..
  • Die Betätigung des Systems erfolgt hier durch Federelemente die auf den Streben sitzen oder mittels Gewindespindeln welche in der Mittelachse verlaufen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist das relativ große Packmass im zusammengeklappten Zustand. Da die Gewindespindeln immer frei liegen ist hier eine Verschmutzung des Benutzers als auch der Plane durch Abrieb und Schmiemittel leicht möglich.
  • Auch ist bei diesem System die Verwendung von Tafeln angedacht die jedoch in Ösen o.ä. eingehängt werden oder an den Ecken verbunden werden müssen. Zu diesem Zweck schlägt der Erfinder zusätzlich vor, die Eckholme mit Spanndrähten zu verbinden um das System zu stabilisieren, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet.
  • Weiterhin ist ein System zum Spannen von Stoffen und Planen ( EP 637 007 A1 ) bekannt, bei dem jedoch der Stoff nur einseitig aufgespannt wird und das Gestell sich auf einem in der Mittelachse verlaufendem Holm abstützt.
  • Bekannt ist weiterhin eine Patenschrift ( DE 563 574C )bei dem ein Projektionsstoff durch ein Strebenkreuz aus einem Kasten gehoben und gespannt wird. Hier wird das Strebenkreuz (im Text auch Nürnberger Schere genannt) nur zum Halten benutzt, es rastet in der Endstellung durch Anheben des Deckels in einem Verschlussmechanismus ein. Die Ausübung der Bewegung geschieht in diesem Fall nicht durch die Schere selbst, diese läuft nur mit. Auch ist es nicht möglich, die Höhe zu variieren. Die Spannung der Leinwand erfolgt hier durch eine Feder, die eine Rückstellkraft auf die Wickelwalze ausübt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es die o.g. Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und so ein stabileres zusammenklappbares Ausstellungssystem mit kleinem Packmaß zu schaffen, und bei dem im Gegensatz zu erstgenantem System ( DE 295 18 568 U1 ) eine vollwertige Doppelfunktion gegeben ist: Das Spannen von flexiblen Druckträgern nach aussen sowie das Klemmen von starren Druckträgern nach innen. Das System soll einfach zu handhaben sein und eine Fläche von mehreren Metern Höhe ermöglichen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein zusammenklappbarers Ausstellungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2 angegeben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Ausstellungsystem können sowohl flexible Druckträger, insbes. schlauchförmig genähte bzw. geschweißte Stoff- oder Folienbanner, nach aussen gespannt werden als auch feste Druckträger, insbes. tafelförmige Bildträger mit Bild- und Textträgern auf Plattenmaterialien nach innen geklemmt werden.
  • Weiterhin soll die Möglichkeit der Befestigung von Zubehörteilen auch bei umlaufenden Stoff- oder Folienbannern gewährleistet sein.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass beide Seiten des Ausstellungsystemes oder Displays mit Platten (tafelförmige Bildträger) versehen werden können und die tragende Struktur unsichtbar bleibt.
  • Durch die hohe Festigkeit, die sich durch das Scherengitter und die äußeren Führungen ergibt, lässt sich eine Vielzahl von Zubehörelementen wie Prospekthalter, Lampen, Warenträger, etc. befestigen. Das System lässt sich mittels Verbindern zu Wänden oder Raumteilern verketten.
  • Um die Stabilität gegenüber dem Stand der Technik zu vergrößern kommen zwei Strebenpaare zu Einsatz, die im Gebrauchszustand zwei Scheren mit je einem zentralen Drehpunkt bilden. Die Profile stützen sich auf jeweils vier Punkten gegeneinander ab, was ein Durchbiegen insbesondere bei langen Profilen erheblich verringert. Durch diese auskreuzende Anordnung ist eine Parallelverschiebung der Profile unmöglich, die Eckpunkte bilden immer ein exaktes Rechteck, was zu einer faltenfreien Spannung eines flexiblen Druckträgers führt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist nur eine Ausführung mit zwei und nicht wie bei o.g. Gebrauchsmusterschrift ( DE 295 18 568 U1 ) mehreren Eckprofilen möglich. Betätigt wird das erfindungsgemäße System durch zwei gegenläufige Gewindespindeln, die in einem Profil positioniert sind und durch eine Kurbel o.ä. angetrieben werden. Die Gewindespindeln treiben über Muttern die Streben der Scheren an. Der Vorteil dieser Anordnung ist ein großer Platzgewinn. Weiterhin ist die Spindel verdeckt und man kann sich nicht daran verletzen oder verschmutzen.
  • Das Einspannen von Tafeln geschieht durch eine nach innen wirkende Kraft. Zu diesem Zweck ist in den Profilen eine beidseitige Nut vorgesehen in die die Tafeln eingeschoben werden. Durch Drehen der Spindel werden die Profile zusammengeführt und die Tafeln fest eingeklemmt. Durch das Erhöhen der Kraft kann auch eine leichte Wölbung der Tafeln nach aussen erreicht werden, wodurch das System ein optisch anderes Erscheinungsbild bekommt.
  • Das Befestigen von Zusatzteilen wie z.B. Prospekt- oder Warenhalter geschieht bei der Verwendung von Tafelmaterialien unmittelbar an einer Nut auf der Außenseite der Profile. Bei der Verwendung von Stoffen und Planen wird vorteilhaft ein zusätzliches, z.B. gelochtes Profil- vorzugsweise aus Kunststoff- mit dem Stoff in die vorhandene Nut gedrückt oder geschoben, so das wieder eine Befestigungsmöglichkeit für Zubehörteile vorhanden ist, wenn auch mit geringerem Querschnitt. Ein weiterer Vorteil ist das Verdecken der Naht unter dem weiteren Profil.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsvariante anhand der beiligenden Zeichnungen.
  • Die äußeren vertikalen Elemente (vgl. 1) bestehen aus stranggepressten Profilen (1) aus Aluminium mit zwei offenen Führungen. Eine erste Führung (2) dient der Aufnahme der festen und losen Führung der Enden (4) und der Scheren (5,5") (oder Scherengitter) sowie der Aufnahme der Spannvorrichtung (auch Betätigungs- oder Antriebsvorrichtung). Die zweite offene Führung (3) dient der Befestigung von Anbauelementen als auch der Aufnahme eines weiteren Profils (6), z.B. ein Rohr, bei Verwendung von flexiblen Druckträgern: Dieses (vgl. 3) funktioniert derart, das der flexible Druckträger (9), Stoff oder Folie, um das weiter Profil (6) herumläuft. Das weitere Profil (6) wird in die zweite Führung (3) lose eingeschoben. Beim Spannen das Ausstellungssystems wird das weitere Profil (6) gegen die Flanken der zweiten Führung(3) gepresst. Durch das Führen das Banners um das weitere Profil (6) wird zudem die Naht des Banners verdeckt. Das weitere Profil (6) kann z.B. seinerseits Aufnahmen (10) enthalten, die zur Befestigung von Zubehörteilen dienen.
  • Das Auseinanderspreizen (vgl. die 1 und 2) der Profile erfolgt, indem die beweglichen, rollen- oder gleitgeführten Enden (4) der Scheren (5,5") mittels eines Flaschenzuges, eines Gurtspannsystemes oder gegenläufigen Gewindespindeln zusammengezogen werden. Die Scheren (5,5") sind an allen vier Punkten drehbar an dem Profil (1) befestigt. Mittig der Scheren befindet sich ein Drehpunkt (5a). Beim Spannen mittels Gewindespindeln wird die Drehbewegung der Gewindespindeln auf allgemein bekannte Weise mittels Muttern (Spindelmuttern) in eine geradlinige Bewegung in der ersten Führung (2) umgewandelt. Durch diese Bewegung vergrößert sich die horizontale Breite des Ausstellungssystemes und ein schlauchförmig umschließender flexibler Druckträger (9) (Stoff oder Folienbanner) wird faltenfrei gespannt. Durch ein entgegengesetztes Drehen verringert sich der Abstand der Profile(1) und es können feste Druckträger (11), wie tafelförmige Bildträger oder Paneele, in die seitlichen Nuten (8) eingeklemmt werden. Da sich durch die Mechanik eine große Klemmkraft ausüben lässt, ist keine weitere Befestigung nötig. Die Gewindespindeln werden in diesem Fall platzsparend im Profilinneren geführt. Die 2 und 3 zeigen die Flaschenzugrollen (7) sowie die Führungsrollen (4a) der beweglichen Enden (4) der Scheren (5,5")

Claims (5)

  1. Zusammenklappbares Ausstellungssystem zum Befestigen von flexiblen Druckträgern (9), insbesondere Stoffen oder Folien, in stufenlos wählbarer Breite zwischen zwei vertikalen Profilen (1), die mit Hilfe einer Mechanik auseinandergespreizt werden und dadurch der flexible Druckträger (9) beidseitig des Ausstellungssystemes gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scherenmechanik mit Scheren (5,5") zum Spreizen der Profile (1) verwendet wird und dass der Druckträger (9) um beide Profile (1) gelegt und in die Klemmaufnahme (3) des Profils (1) eingelegt wird und beim Aufspannen durch ein weiteres Profil (6) in der Klemmaufnahme (3) des Profils (1) gehalten wird.
  2. Zusammenklappbares Ausstellungssystem zum Befestigen von festen Druckträgern (11), insbesondere tafelförmigen Bildträgern, in stufenlos wählbarer Breite zwischen zwei vertikalen Profilen(1), dadurch gekenzeichnet, dass die Profile mit Hilfe von Scheren (5,5") zusammengezogen werden und dass beim Zusammenziehen die festen Druckträger (11), die in den Nuten (8) der Profile (1) liegen, beidseitig in das Ausstellungssystem eingespannt werden.
  3. Zusammenklappbares Ausstellungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Scheren (5,5") durch im Profil (1) laufende gegenläufige Gewindespindeln erfolgt
  4. Zusammenklappbares Ausstellungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Scheren (5,5") durch einen Flaschenzug oder ein Gurtspannsystem erfolgt, indem die im Profil (1) laufenden losen rollen- oder gleitgeführten Enden (4) der Scheren (5,5") zusammengezogen werden.
  5. Zusammenklappbares Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Profil (6) seinerseits Aufnahmen (10) zur Befestigung von Zubehörteilen aufweist.
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