CH696698A5 - Zusammenklappbares Gestell, welches mit einer textilen Hülle versehen wird. - Google Patents
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Description
Die Erfindung und ihre Vorteile: [0001] Stand der Technik sind Ausstellungsständer, an denen Stoffbahnen oder Fahnen vor oder um ein Gestell herum angebracht sind. Meistens werden diese Fahnen über Bügel an der Ober- und Unterkante senkrecht gespannt. Nachteilhaft wirkt sich dabei aus, dass sich Spannungsfalten im Stoff bilden können, da der Stoff nicht vollflächig verspannt ist. Der erfindungsgemässe Gegenstand ist ein mobiles, leichtes und zusammenklappbares Gestell, gemäss Patentanspruch 1. Vorteilhafterweise wird das Gestell aus Elementen montiert, die als Baukastensystem zu verwenden sind. Dadurch kann man Ausstellungsständer verschiedener Grundrisse, Formen und Grössen herstellen, unter Verwendung dergleichen Elemente in unterschiedlicher Anzahl. Bedingt durch den Klappmechanismus benötigt das Gestell nur minimalen Stauraum. Ein weiterer Vorteil ist die Art und Weise, wie eine Stoffhülle über dem Gestell befestigt wird. Dabei wird die Stoffhülle, bedingt durch die Konstruktion und die Funktionsweise des Gestelles, über ihre gesamte Fläche gespannt, so dass sie sehr fest sitzt und keine Spannungsfalten bildet. Das Textilmaterial kann bedruckt als Werbeträger oder Ausstellungsfläche benutzt werden. Die geschlossenen Formen, die das Gestell nicht offenbaren, bewirken ausserdem eine ästhetisch ansprechende Anmutung. Der erfindungsgemässe Gegenstand hat den weiteren Vorteil, dass er sehr kostengünstig herstellbar ist. Beschreibung eines Ausführungsbeispieles - Fig. 1-5: [0002] Der erfindungsgemässe Gegenstand ist ein zusammenklappbares Gestell (1), welches mit einer textilen Hülle (2) versehen wird. Im Ausführungsbeispiel besteht das Gestell aus drei gleich langen Holmen (3), welche senkrecht in einem dreieckigen Grundriss angeordnet sind. Die drei Holme sind durch zwei Mechaniken (11) beweglich miteinander verbunden. Die zwei Mechaniken befinden sich in geeignetem Abstand übereinander, innerhalb des dreieckigen Grundrisses. Das Gestell ist mittels der beiden Mechaniken zusammenklappbar. Eine Mechanik (11) besteht aus einem mittig angeordneten Knotenelement (4) und drei, radial um das Knotenelement herum angeordneten Armen (5), welche durch Achsgelenke mit dem Knotenelement verbunden sind. An ihrem äusseren Ende sind die Arme (5) jeweils an einem der Holme (3) ebenfalls durch je ein Achsgelenk (6) verbunden. Die Achsen verlaufen waagerecht, so dass die Arme in senkrechter Richtung schwenkbar sind. Die Arme (5) besitzen zur Aufnahme der Achsen entsprechende Löcher (7). Die Knotenelemente (4) haben die Form einer abgeflachten Kugel und sind erfindungsgemäss mit radial angeordneten schlitzförmigen Aussparungen (8) ausgestattet, in welche jeweils das Ende eines Armes mit etwas Spielraum hineinpasst. Ausserdem befindet sich an einer der abgeflachten Seiten des Knotenelementes ein kreisförmiger Schlitz (9). Dieser Schlitz (9) dient als Aufnahme für einen Stahlring (10), auf welchen die Arme (5) durch die Achslöcher aufgefädelt und radial angeordnet werden. Zum Zwecke des Auffädelns ist der Ring (10) an einer Stelle offen. [0003] Der Ring (10) mit den Armen wird in den Schlitz (9) hineingepresst in der Form, dass die Arme (5) gleichzeitig in die entsprechenden Aussparungen (8) eingeführt werden. Die Arme sind innerhalb der Aussparung (8) in senkrechter Richtung schwenkbar, der Ring (10) bildet die Achse für die Schwenkbewegung der Arme. Vorteilhafterweise sind Aussparungen (8) in ausreichender Anzahl und zweckmässiger Verteilung vorhanden, so dass eine alternative Anbringung von drei, vier oder sechs Armen, gleichmässig verteilt, möglich ist. Die Anzahl der Arme, die an einem Knotenelement (4) angebracht sind, entspricht der Anzahl der Holme (3), wodurch sich Gestellvarianten mit drei, vier oder sechs Holmen ergeben und dementsprechend Grundrissvarianten eines Drei-, Vier- oder Sechsecks. Auch andere vieleckige Grundrisse sind möglich, bei einer entsprechenden Ausgestaltung des Knotenelementes. Die Mechaniken sind in der Form zwischen die Holme montiert, dass die Knotenelemente immer in Richtung der Enden der Holme weisen. Das bedeutet, dass im zusammengeklappten Zustand die Arme der oberen Mechanik nach oben geklappt sind sowie die Arme der unteren Mechanik nach unten. Mit Hilfe der schwenkbaren Arme (5) können aus dem zusammengeklappten Zustand heraus die beiden Knotenelemente (4) synchron aufeinander zu bewegt werden. Die Holme (3) werden dadurch gezwungenermassen voneinander weg bewegt, so dass sich der von ihnen beschriebene Grundriss vergrössert. Die beiden Mechaniken (11) bilden gemeinsam eine Art Scherenmechanik. Die grösste Grundrissausdehnung wird erreicht, wenn die beiden Knotenelemente so weit aufeinander zu bewegt worden sind, bis die Arme fast waagerecht stehen. Die Waagerechte darf nicht erreicht oder überschritten werden, zu diesem Zweck befindet sich ein Anschlag (12) in den Holmen, der die Arme am Erreichen der Waagerechten hindert. Über das Gestell (1) wird eine schlauchförmige Hülle aus Textilmaterial (2) gezogen. Die Hülle ist so dimensioniert, dass sie genau über das Gestell passt, wenn dieses seine grösstmögliche Grundrissausdehnung noch nicht erreicht hat. Dadurch kann das Gestell von innen gegen die textile Hülle verspannt werden. Die Spannung wird durch ein elastisches Element (13) im Gestell erzeugt, welches die Knotenelemente (4) miteinander verbindet und aufeinander zuzieht, wodurch die Holme auseinandergedrückt werden. Das elastische Element (13) ist an einem der beiden Knotenelemente (4) fest verankert und wird an dem anderen mittels eines Hakens (14) befestigt. Dadurch wird eine dauerhafte Spannung erzeugt und das Gestell statisch stabilisiert. Die textile Hülle (2) besitzt geeignete Taschen, in welche die oberen Enden der Holme (3) hineingesteckt werden können. Beschreibung eines Ausführungsbeispieles mit zwei Holmen - Fig. 7: [0004] Die Mechanik, welche die Holme des Gestelles verbindet, kann auch durch zwei Arme, welche durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, ersetzt werden. Diese Ausführungsvariante ist dann anwendbar, wenn es sich um ein Gestell mit zwei Holmen handelt. In diesem Falle sind zwei Holme mit zwei Gelenken, welche jeweils aus zwei Armen verbunden mit einer einfachen Achse bestehen, miteinander verbunden. Das Gelenk zwischen den Armen zeigt oben in die obere Richtung und unten in die untere und erreicht im ausgeklappten Zustand nie die Waagerechte. Für diese Ausführungsvariante werden ausserdem zwei Füsse an die zwei Holme montiert, die das Gestell kippsicher machen. Beschreibung eines Ausführungsbeispieles mit diagonaler Verspannung - Fig. 20: [0005] Das in Fig. 20 gezeigte Ausführungsbeispiel wird durch eine Diagonalverspannung mittels Stahlseilen (15) zusätzlich stabilisiert. Dafür wird an jeweils einem unteren schwenkbaren Arm (5), nahe dem Drehpunkt im senkrechten Holm, das Stahlseil (15) befestigt. Von dort wird das Seil diagonal zum oberen Knotenpunkt hingeführt, dann von oben durch die entsprechende Aussparung (16) hindurchgeführt und innerhalb des Knotens senkrecht nach unten umgelenkt. An jedem der unteren Arme ist ein solches Seil befestigt, was jeweils auf die gleiche Weise durch den Knoten geführt wird. Alle senkrecht nach unten umgelenkten Seile werden unterhalb des Knotens gebündelt und an geeigneter Stelle mit dem elastischen Element (13) verbunden. Das elastische Element (13) wird wie vorgesehen mit einem Haken (14) am unteren Knoten befestigt Die erzeugte Spannung bewirkt bei dieser Ausführung eine Diagonal-Versteifung, welche das gesamte Gestell zusätzlich stabilisiert. Eine weitere Besonderheit dieses Ausführungsbeispieles ist eine im Gestell befindliche Beleuchtung, welche durch in die U-Profile montierte Leuchtstoffröhren erzeugt wird. Zur Montage und Demontage sowohl der Fassung der Leuchtstoffröhren als auch der Leuchtstoffröhren selbst befinden sich seitlich an den Profilen zweckmässige Aussparungen, in die man hineingreifen kann. Das U-Profil ist so dimensioniert, dass handelsübliche Leuchtstoffröhren mit Fassung genau hineinpassen (Fig. 19). Ein weiterer Zusatznutzen ist eine Bestückung mit Ablagen, die umlaufend um den Stoff herum montiert werden können. Diese werden an den senkrechten Holmen des Gestelles an Seilen hängend montiert. Zeichnungen: Ausführungsbeispiele: perspektivische Darstellungen von Ausführungsbeispielen: [0006] <tb>Fig. 1<sep>Dreiviertelansicht - 3er-Gestell zusammengeklappt <tb>Fig. 2<sep>Dreiviertelansicht - 3er-Gestell halb ausgeklappt <tb>Fig. 3<sep>Dreiviertelansicht - 3er-Gestell voll ausgeklappt <tb>Fig. 4<sep>Dreiviertelansicht - 3er-Gestell ausgeklappt, mit halb aufgezogener Stoffhülle und gespanntem elastischen Element <tb>Fig. 5<sep>Dreiviertelansicht - 3er-Gestell ausgeklappt mit voll aufgezogener Stoffhülle <tb>Fig. 6<sep>Dreiviertelansicht - 4er-Gestell mit Stoffhülle <tb>Fig. 7<sep>Dreiviertelansicht - 2er-Gestell mit Stoffhülle <tb>Fig. 15<sep>Dreiviertelansicht - 3er-Gestell voll ausgeklappt mit Diagonalverspannung Detaildarstellungen: [0007] <tb>Fig. 8<sep>Ansicht - Detail mit Mechanik und Holmen in zusammengeklappter Position <tb>Fig. 9<sep>Ansicht - Detail mit Mechanik und Holmen in halb ausgeklappter Position <tb>Fig. 10<sep>Ansicht - Detail mit Mechanik und Holmen in ausgeklappter Position <tb>Fig. 11<sep>perspektivische Darstellung des Knotenelementes, Ringes und der Arme <tb>Fig. 12<sep>Draufsicht auf das Knotenelement <tb>Fig. 13<sep>Seitenansicht des Knotenelementes, Ringes und der Arme <tb>Fig. 14<sep>Querschnitt durch das Knotenelement mit Ring und Armen <tb>Fig. 15<sep>perspekt. Darstellung des Knotenelementes, Ringes und der Arme - neue Ausführung <tb>Fig. 16<sep>Draufsicht auf das Knotenelement - neue Ausführung <tb>Fig. 17<sep>Seitenansicht des Knotenelementes, Ringes und der Arme - neue Ausführung <tb>Fig. 18<sep>Querschnitt durch das Knotenelement mit Ring und Armen - neue Ausführung <tb>Fig. 19<sep>Querschnitt durch das U-Profil der Holme - neue Ausführung <tb>Fig. 20<sep>Dreiviertelansicht - 3er-Gestell voll ausgeklappt - neue Ausführung Bezugszeichenliste: [0008] 1 : Gestell 2 : textile Hülle 3 : senkrechter Holm 4 : Knotenelement 5 : schwenkbarer Arm 6 : Achse/Gelenk zwischen Holm und Arm 7 : Achslöcher in den Armen 8 : schlitzförmige Aussparung 9 : kreisförmiger Schlitz 10 : Ring/ringförmige Achse 11 : Mechanik 12 : Anschlag 13 : elastisches Element/Gummi 14 : Befestigungselement/Haken 15 : Seil 16 : Durchbruch/Aussparung im Knoten zum Umlenken des Seiles 17 : mittiges Loch im Knoten 18 : U-Profil - Schnitt 19 : seitliche Verdickung am U-Profil 20 : Nut am U-Profil 21 : abgeschrägtes Ende des schwenkbaren Armes, Anschlag 22 : Leuchtstoffröhre
Claims (23)
1. Zusammenklappbares Gestell, mit mindestens zwei Holmen (3), welche durch mindestens zwei Mechaniken (11) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (3) im aufgeklappten Zustand einander so zugeordnet sind, dass die Mechaniken (11) sich zwischen den Holmen befinden, dass die Mechaniken in einem Abstand übereinander angeordnet sind, dass die jeweilige Mechanik aus einem Knotenelement (4) besteht, an welchem, radial angeordnet, schwenkbare Arme (5) angebracht sind, wobei jeweils ein Arm zu dem zugeordneten Holm führt und an diesem ebenfalls schwenkbar angebracht ist, dass die beiden Knotenelemente (4) mit einem elastischen Element (13) miteinander verbunden sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit mindestens drei der genannten Holme (3) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme im aufgeklappten Zustand einander so zugeordnet sind, dass sie die Ecken eines vieleckigen Grundrisses bilden.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (3) im aufgeklappten Zustand schräg zur Senkrechten angeordnet sind.
4. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (3) im aufgeklappten Zustand schräg zueinander angeordnet sind.
5. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Mechanik (11) im oberen Bereich und die andere Mechanik (11) im unteren Bereich der Holme (3) angeordnet ist.
6. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenelement (4) radial angeordnete schlitzförmige Aussparungen (8) besitzt sowie einen ringförmigen Kanal (9), welcher die radial angeordneten Schlitze kreuzt.
7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5) auf einen Ring (10) aufgefädelt sind, der an einer Stelle offen ist, und dass die Arme zusammen mit dem Ring (10) in das Knotenelement (4) eingeführt sind, in der Art, dass der Ring (10) in den ringförmigen Kanal (9) und die Arme (5) in die radial angeordneten Schlitze (8) eingeführt sind, wobei der Ring (10) die Schwenkachse für die Arme bildet.
8. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (13) aus Gummi ist.
9. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Zugfeder (13) beinhaltet.
10. Gestell nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Knotenelemente (4) Befestigungselemente (14) besitzen, an denen jeweils das elastische Element lösbar befestigt ist.
11. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (3) mit einer Stoffhülle (2) überzogen sind, die so dimensioniert ist, dass sie durch die Holme (3) im aufgeklappten Zustand gespannt wird.
12. Gestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffhülle Taschen besitzt, in welche die Holme (3) eingeführt sind.
13. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Holm aus einem extrudierten U-Profil (18) gefertigt ist
14. Gestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (18) mehrere Nuten (20) besitzt, zur Positionierung eines Bohrer zur Herstellung von Bohrungen.
15. Gestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (18) im Querschnitt an seinen Schenkeln Verdickungen (19) besitzt.
16. Gestell, nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (18) so dimensioniert ist, dass eine Leuchtstoffröhre (22) mit Vorschaltgerät und Fassung hineinpasst.
17. Gestell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (18) an vorbestimmten Stellen Aussparungen besitzt, durch welche hindurch die Leuchtstoffröhre (22) mit Fassung montierbar ist, sowie solche, welche zum Hineingreifen geeignet sind, um die Leuchtstoffröhre (22) aus der Fassung zu entfernen, während die Fassung im U-Profil (18) montiert bleibt.
18. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenelement (4) am Ende der radial angeordneten Schlitze (8) Durchbrüche (16) besitzt, die durch Radien abgerundet sind, über welche eine Schnur umlenkbar und durch die Durchbrüche hindurchgleitbar ist.
19. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenelement (4) ein zentrisches Loch (17) besitzt.
20. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Schnur (15) am jeweiligen unteren schwenkbaren Arm (5) befestigt ist, welche diagonal zu einem Durchbruch im oberen Knotenelement (4) läuft und dort senkrecht nach unten zum unteren Knotenelement (4) umgelenkt ist und dort die Schnüre (15) aller Arme (5) zusammen ein Bündel bilden.
21. Gestell nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Bündel der Schnüre (15) mit dem elastischen Element (13) verbunden ist und durch dieses verspannt wird.
22. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Arme (5) an der Seite an der sie an den Holmen (3) schwenkbar angebracht sind, mit jeweils einem vorherbestimmten Winkel abgeschrägt enden und mit den genannten abgeschrägten Enden in einer vorbestimmten Stellung an der Wandung der jeweiligen Holme (3) anschlagen.
23. Gestell nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass aussen, um die Stoffhülle (2) herum, Ablagen montiert sind.
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