DE29506504U1 - Zusammenklappbares Traggestell für Werbeflächen - Google Patents

Zusammenklappbares Traggestell für Werbeflächen

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Description

Anmelder: Hans Peter Stegmaier
Adolf-Kolping-Straße 8
88433 Schemmerhofen "Zusammenklappbares Traggestell für Werbeflächen"
Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Traggestell für Werbeflächen, das auf Ausstellungen, bei Werbeveranstaltungen im Freien oder dergleichen an der Decke oder einer Dachkonstruktion aufgehängt bzw. auf dem Boden aufgestellt werden kann. Ein wesentliches Gattungsmerkmal eines solchen Traggestells besteht darin, daß mehrere Werbefläche die Seitenflächen eines Würfels oder eines vertikal stehenden Prismas bilden, so daß das dargestellte Firmenzeichen oder der Werbetext von verschiedenen Seiten gut eingesehen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggestell für Werbeflächen von je großenordnungsmaßig etwa 2 qm zu schaffen, das zusammengeklappt nur wenig Raum einnimmt und einen im wesentlichen einstückigen Gegenstand bildet, schnell und einfach aufstellbar ist und dabei die erforderliche Stabilität und Windsicherheit bietest.
Diese Aufgabe wird durch ein Traggestell mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Es sind mindestens drei vorzugsweise gleich lange und parallele Eckholme vorgesehen, die mittels je zweier Streben mit zwei Gelenksternen verbunden sind. Jede Strebe ist mit einem Ende an einem Gelenkstern und mit dem anderen Ende an einem Eckholm angelenkt, wobei die beiden Gelenkachsen parallel zueinander und senkrecht zu der Strebe und dem Eckholm verlaufen. Die Gelenksterne, von denen die Streben sternförmig ausgehen, sind in der Mittelachse der von den Eckholmen gebildeten Konfiguration angeordnet und können mittels einer
Betätigungsvorrichtung einander angenähert oder von einander entfernt und in der dabei erreichten Spannstellung, in der die Eckholme den größtmöglichen Abstand voneinander haben, arretiert werden.
Als Betätigungsvorrichtung könnte man sich vorstellen, daß die Gelenksterne verschiebbar auf ein Rohr aufgesteckt sind und von Hand oder mittels eines Seilzuges gegeneinander verschoben und in der Spannstellung festgeklemmt werden. Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Gelenksterne je eine zentrale Gewindebohrung und sind mit einer in der Mittelachse der Eckholm-Konfiguration verlaufenden Spindel verschraubt, wobei die Spindel auf je etwa halber Länge mit einem Rechts- und einem Linksgewinde versehen ist. Die Spindel wird mit einem Handknauf oder einer Kurbel angetrieben.
Im Hinblick auf größte Platzersparnis beim Transport wird vorgeschlagen, daß als nutzbare Werbefläche eine Plane verwendet wird und daß diese als Endlosband ausgebildet und um die Eckholme herumgelegt und mittels der Betätigungsvorrichtung gespannt wird. In diesem Fall gibt die Plane selbst den größten Abstand der Eckholme vor und nimmt die Spannkräfte auf. Sie glättet sich dabei und wird am Flattern gehindert.
Um die Plane an den Eckholmen festzuhalten, ihr aber doch eine gewisse Anpassungsmöglichkeit zu geben, wird vorgeschlagen, daß die Eckholme an jedem Ende einen zum anderen Ende hinweisenden Vorsprung; aufweisen, der den Rand der Plane überkragt, wobei eine in den Vorsprung eingesetzte radiale Schraube in ein mit einer Randverstärkung versehenes Loch der Plane eingreift. Durch den lichten Durchmesser dieser sogenannten Öse und den Durchmesser der Schraube kann der Spielraum der Plane genau definiert werden.
An Stelle einer Plane als Werbefläche ist es auch denkbar, Tafeln an den Eckholmen anzubringen, die zur Platzersparnis beim Transport zusammenfaltbar ausgebildet sein könnten. Zur Stabilisierung in diesem Fall wird vorgeschlagen, die Eckholme durch Spanndrähte miteinander zu verbinden.
Insbesondere zum Aufstellen des Traggestells in einem Abstand über den Boden wird vorgeschlagen, daß die Eckholme telekopierbare Verlängerungsholme aufweisen. Am einfachsten werden Rohre als Eckholme verwendet, welche die Verlängerungsholme unmittelbar aufnehmen. Dabei kann an jedem Eckholm eine Klemmschelle angebracht sein, welche den betreffenden Verlängerungseckholm in einer gewünschten Längenposition arretiert. Im Hinblick auf ihre Verwendung als Standrohre können die Verlängerungholme an ihren unteren Enden mit Fußplatten versehen sein, die mit je einem Erdnagel am Boden verankert werden. Andererseits können Verlängerungsholme auch zur Vergrößerung der Werbeflächen oder zum Anbringen sonstiger Gegenstände an dem Traggestell herangezogen werden.
Ein "Werbeständer" der beschriebenen Art mit Plane und Verlängerungsholmen bildet in zusammengeklappter Position eine kompakte Baueinheit, die alle Funktions- und Konstruktionsteile enthält und beispielsweise im Kofferraum eines Pkw transportiert werden kann. Der Auf- und Abbau geht problemlos und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge vor sich. In der einfachsten Ausführung als dreiseitiges Prisma wird schon der Vorteil der mehrseitigen Nutzung erzielt. Es ist aber auch eine quadratische oder, insbesondere bei besonders großen Abmessungen, polygonale Anordnung möglich. Entsprechend der größeren Anzahl der Eckholme sind dann auch die Gelenksterne mit vier oder mehr Gelenken für Streben vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfinderung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Traggestells mit Plane im fertig gespannten und aufgestellten Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Traggestell nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht des Traggestells nach Fig. allseitig verkürzt und in größerem Maßstab und
Fig. 4 eine Ansicht des kompletten Traggestells ohne Plane, zusammengeklappt im Transportzustand, im mittleren Maßstab.
Nach den Figuren 1 und 2 hat das daxgestellt Drahtgestell drei Eckrohre 1 und drei Standrohre 2, die in die Eckrohre eingesteckt sind. Eine aus PVC hergestellte endlose Plane 3 ist um die Eckrohre 1 herumgespannt. Sie bildet somit drei Werbeflächen, die jeweils mit der Nachbarfläche einen Winkel von 60° einschließen. Die Spannkraft wird von insgesamt sechs Streben 4 von innen auf die Eckrohre 1 übertragen, wobei die Streben sich an einem unteren und einem oberen Gelenkstern abstützen. Die beiden Gelenksterne 5 werden mittels einer Spindel 6 auseinandergedrückt. An den unteren Enden der Standrohre 2 sind Fußplatten 7 befestigt und mit je einem Erdnagel 8 im Boden verankert. Falls im Freien mit einer erhöhten Windbelastung zu rechnen ist, kann das Traggerüst zusätzlich mit Abspannseilen 9 stabilisiert werden, die an den unteren Enden der Eckrohre 1 angreifen und mit ähnlichen Fußplatten und Erdnägeln im Boden verankert sind.
Die Einzelheiten zeigt Fig. 3. Hier ist ein Flügel der insgesamt dreiflügeligen Anordnung in der Spannstellung
dargestellt. Das Eckrohr 1 trägt an beiden Enden je eine Lageranordnung 10 für die beiden Streben 4. Die Lageranordnung besteht aus einer unmittelbar auf das Eckrohr 1 aufgesetzten Hülse 11, an der ein Augenlager 12 angeschweißt ist. Es besteht im Beispiel aus einem U-förmig gedoppelten Blech. Auf der diametrcil gegenüberliegenden Seite ist ein Flacheisen 13 an der Hülse 11 angeschweißt. Seine Breite enspricht etwa dem halben Durchmesser des Eckrohres 1. Es schließt mit dem Eckrohr bündig ab und ist mit dem freien Ende zum anderen Ende des Eckrohres hin gerichtet, so daß zwischen dem Flacheisen 13 und dem Eckrohr 1 jeweils ein Spalt von der Dicke der Hülse 11 verbleibt. In diesem freiliegenden Endbereich ist in jedes Flacheisen eine Schraube 14 eingedreht. Zum Abspannen ist außerdem an jedem Flacheisen 13 noch eine Ringöse 15 angeschweißt. Die Spindel 6 verläuft in einem Abstand parallel zu dem Eckrohr 1. Sie hat in der oberen Hälfte ein Rechts- und in der unteren Hälfte ein Linksgewinde. Auf die Spindel sind die beiden Gelenksterne 5 aufgeschraubt. Sie bestehen je aus einer Nabe 16, von der mit einem Winkelversatz von 120° drei Augenlager 17 radial abstehen. Diese sind angeschweißt und ebenfalls als U-förmig gedoppelte Bleche ausgeführt. Selbstverständlich hat die eine Nabe 16 ein Rechts- und die andere einen Linksgewinde. Wie ersichtlich, verlaufen die Gelenkachsen 18, welche die Streben 4 mit den Augenlagern 12 und 17 verbinden, senkrecht zu den Streben 4 und dem Eckrohr 1.
An ihrem oberen Ende ist die Spindel 6 mit einer Handkurbel 19 verbunden und zwar in der Weise, daß sich die Kurbel in Achsrichtigung ein Stück weit verschieben läßt. Zieht man die Kurbel bis zum Anschlag heraus, so kann sie um einen Querstift zur Seite geschwenkt werden. Dies ist strichpunktiert angedeutet. Am unteren Ende trägt die Spindel 6 einen Handknauf 20, mit dem sie gewünschtenfalls auch an diesem Ende von unten her erfaßt und gedreht werden kann.
Von dem vorderen Abschnitt der Plane 3, welche die Eckrohre 1 umfängt, ist in Fig. 3 ein Bruchstück oben links eingezeichnet, während von dem dahinterliegenden Abschnitt der Plane die Randlinien 21 zu sehen sind. Die Plane 3 hat am oberen und unteren Rand je drei Ösen (umrandete Löcher) in gleichen Abständen. In diesen Ösen greifen die Schrauben 14 ein und lokalisieren damit die Plane. Die Schrauben sind kurz und dringen in die Oberfläche der Eckholme nicht ein.
Während Fig. 4 das komplette Traggestell in Transsportstellung zeigt, ist in Fig. 3 diese Stellung strichpunktiert angedeutet. Die Streben 4 sind nahezu parallel an das Eckrohr 1 herangeklappt und die spiegelbildlich angeordneten Gelenksterne 5 stehen einander eng benachbart gegenüber. Dreht man von dieser Stellung ausgehend an der Handkurbel 19, so wandern die Gelenksterne 5 an der Spindel 6 auseinander, wobei, auch die Eckholme 1 voneinander weggedrückt werden und die Plane 3 sich zunehmend spannt. Die Länge der Plane ist so gewählt, daß etwa in der in vollen Strichen dargestellten Position die Spannstellung (Endstellung) erreicht ist, in der die Gesamtanordnung ihre volle und dauerhafte Stabilität aufweist.
Aus Figur 3 sind weiter die Einzelheiten des Standrohres 2 erkennbar. An der Fußplatte 7 ist ein Rohrstück 22 angeschweißt. Es ist von unten in das Standrohr 2 eingesteckt und mit einer Querschraube befesticft. Um die Standhöhe stufenlos einstellen zu können, ist in der Nähe des unteren Endes des Eckrohrs 1 eine Klemmschelle 23 vorgesehen. Sie weist ein Spannband 24 auf, welches das Eckrohr 1 umfängt und in zwei Endstücken gehalten ist, die mittels einer Spannschraube tangential zusammengezogen werden. Der Drehgriff der Spannschraube ist mit 25 bezeichnet. Das Eckrohr 1 hat einen Fensterschlitz 26, der etwas breiter als das Spannband 24 ist und sich über einen Bogen von etwa 120° erstreckt. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß das
Spannband 24 durch den Fensterschlitz verläuft, an dieser Stelle also auf dem Standrohr 2 aufliegt und dieses somit von innen an das Eckrohr andrückt. Löst man die Spannschraube, so läßt sich das Standrohr 2 verschieben und in der gewünschten Stellung durch Spannen der Schraube wieder arretieren.
1 Eckrohr
2 Standrohr
3 Plane
4 Strebe
5 Gelenkstern
6 Spindel
7 Fußplatte
8 Erdnagel
9 Abspannseil
10 Lageranordnung
11 Hülse
12 Augenlager
13 Flacheisen
14 Schraube
15 RingÖ£»e
16 Nabe
17 Augenlager
18 Gelenkachse
19 Handkurbel
20 Handknauf
21 Randlinie
22 Rohrstück
23 Klemmschelle
24 Spannband
25 Drehgriff
26 Fensterschlitz

Claims (7)

Ansprüche:
1. Zusammenklappbares Traggestell für Werbeflächen, dadurch gekennzeichet, daß mindestens drei Eckholme (1) vorgesehen und mittels zweier Streben (4) mit zwei Gelenksternen (5) verbunden sind, daß jede Strebe (4) mit einem Ende an einem Gelenkstern (5) und mit dem anderen Ende an einem Eckholm (1) angelenkt ist und die beiden Gelenkachsen (18) parallel zueinander und senkrecht zu der Strebe und dem Eckholm verlaufen und daß die Gelenksterne (5) in der Mittelachse der von den Eckholmen (1) gebildeten Konfiguration angeordnet sind und mittels einer Betätigungsvorrichtung (6, 19) einander angenähert oder voneinander entfernt und in der dabei erreichten Spannstellung arretiert werden können.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenksterne (5) je eine zentrale Gewindebohrung aufweisen und mit einer in der Mittelachse verlaufenden Spindel (6) verschraubt sind, die auf je etwa halber Länge mit einem Rechts- und einem Linksgewinde versehen ist.
3. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Eckholme (1) eine als Endlosband ausgebildete Plane (3) herumgelegt und mittels der Betätigungsvorrichtung gespannt ist.
4. Traggestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckholme (1) an jedem Ende einen zum anderen Ende hinweisenden Vorsprung (13) aufweisen, der den Rand (21) der Plane (3) überkragt, wobei eine in den Vorsprung (13) eingesetzte radiale Schraube (14) in ein mit einer Randverstärkung versehenes Loch der Plane (3) eingreift.
5. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckholme durch Spanndrähte miteinander verbunden sind.
6. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckholme telekopierbare Verlängerungsholme (2) aufweisen.
7. Traggestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckholme (1) Rohre sind, welche die Verlängerungsholme (2) aufnehmen, und daß an jedem Eckholm eine Klemmschelle (23) angebracht ist, welche den betreffenden Verlängerungsholm (2) in einer gewünschten Längenposition arretiert.
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