AT6646U1 - Schiebetor - Google Patents
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Abstract
Ein freitragendes Schiebetor (1), das über ein unten angeordnetes Laufprofil (2) auf am Boden verankerten Rollenböcken (3) verschiebbar ist, besitzt einen Toraufbau (4), der mit dem Laufprofil (2) verbunden ist. Der Toraufbau (4) besteht aus lotrechten Stehern (5), einer oberen Profilleiste (6) und Torfüllungen (7). Um die Einzelteile des Toraufbaus (4) zusammenzuhalten sind vorgespannte Spannstangen (20) vorgesehen. Die Spannstangen (20) sind innerhalb der lotrechten Steher (5) angeordnet und in Ankern (21, 30) in der Profilleiste (6) befestigt. Zum Vorspannen der Spannstangen (20) sind über ihre in das Laufprofil (2) ragenden Enden Muttern (22) geschraubt, die vom unteren offenen Ende des Laufprofils (2) her angezogen werden können, um die für den Zusammenhalt des Toraufbaus (4) nötige Vorspannung zu erreichen. Beim endständigen Steher (5) ist die Verankerung für die Spannstange ein Eckwinkel (30) dessen Schenkel (31, 33) in der Profilleiste (6) bzw. in den Stehern (5) eingreifen, wobei die Spannstange (20) in dem nach unten weisenden Schenkel (33) des Eckwinkels (30) befestigt ist. Der Eckwinkel (30) besitzt eine abstehende Rippe (35), die zwischen den abgeschrägten Enden der Profilleiste (6) und des Stehers (5) angeordnet ist. Durch eine Abrundung der Rippe (35) ergeben sich runde Kanten im Eckbereich, wobei auch die Steher (5) und die Profilleiste (6) aus (identisch dimensionierten) Formrohren mit abgerundeten Kanten bestehen können.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft ein Schiebetor, insbesondere ein freitragendes Schiebetor, das auf einem auf Rollenböcken geführten Laufprofil einen Toraufbau aus lotrechten und horizontalen Stäben besitzt, wobei auch Torfüllungen vorgesehen sein können. Derartige Schiebetore sind beispielsweise aus AT 383 853 B, AT 396 000 B und EP 0 744 003 B bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Toraufbau solcher Schiebetore zu vereinfachen und insbesondere das Verbinden der einzelnen Teile (horizontale und lotrechte Stäbe) des Toraufbaues durch Verschweissen zu vermeiden, damit das Schiebetor auch zerlegt transportiert werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss mit einem Schiebetor, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Schiebetores sind Gegenstand der Unteransprüche. Durch das erfindungsgemässe Schiebetor wird ein Aufbau zur Verfügung gestellt, der in beliebigen Grössen einfach zu montieren ist, wobei Schweissarbeiten entfallen, was bei schwer oder nur in bestimmten Bedingungen schweissbaren Werkstoffen (z. B. Aluminiumlegierungen) von Vorteil ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Schiebetors besteht darin, dass es zerlegt an den Einbauort geliefert werden kann und erst dort mit einfachen Werkzeugen zusammengesetzt werden kann. Wobei auch nicht besonders geschulte Arbeiter dieses Zusammensetzen ausführen können. Bei dem erfindungsgemässen Schiebetor sind in einer Ausführungsform wenigstens in endständigen Stehern und in dazwischen angeordneten Stehern (Kämpfer), welche zwischen dem unten angeordneten Laufprofil und einer oberen, horizontalen Profilleiste angeordnet sind, vorgespannte Stangen vorgesehen, welche das Laufprofil mit der oberen, horizontalen Profilleiste verbinden, wobei gleichzeitig Torfüllungen beliebiger Art zwischen der oberen Profilleiste und dem Laufprofil festgelegt werden können. Weitere Einzelheiten und Merkmale sowie Vorteile des erfindungs- gemässen Schiebetores ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen. Es zeigt : Fig. 1 ein Schiebetor in Seitenansicht, Fig. 2 eine vergrösserte Einzelheit am Ende des Schiebetores und Fig. 3 a, b und c in verschiedenen Ansichten eine Eckausbildung. Ein in Fig. 1 gezeigtes Schiebetor 1 besitzt ein unten angeordnetes Laufprofil 2 (Laufschiene), die über zwei am Boden befestigte Rollenbökke 3 verschiebbar ist, sodass es in der in Fig. 1 gezeigten Schliessstellung eine Toröffnung freitragend verschliesst, wie dies aus der AT <Desc/Clms Page number 2> 383 853 B an sich bekannt ist. Auf dem Laufprofil 2 aufgebaut ist ein Toraufbau 4 bestehend aus mehreren Stehern 5 (Kämpfern) und einer oberen Profilleiste 6 und schliesslich zwischen dem unteren Laufprofil 2 und der oberen Profilleiste 6 angeordneten Torfüllungen 7. Bei der dargestellten Ausführung eines Schiebetores 1 ist zwischen dem in Fig. 1 rechts liegenden Ende 8 des Laufprofils 2 und einem oberen Punkt 9 des Toraufbaus 4 eine Zugstange 10 vorgesehen, um die Stabilität zu erhöhen. Die Verbindung zwischen Laufprofil 2 und oberer Profileiste 6 erfolgt mit Hilfe von Spannstangen 20, die im Bereich von Stehern 5 (Kämpfern) oben an Ankern in Form von Platten 21 befestigt sind, die in der oberen Profilleiste 6 aufgenommen sind. Das untere Ende der Spannstangen 20 ragt bis in das Laufprofil 2 und trägt ein Gewinde, auf das eine Mutter 22 geschraubt ist. Durch Anziehen der Mutter 22 wird die Spannstange 20 vorgespannt und die Anordnung aus Laufprofil 2, Kämpfer 5 und oberer Profilleiste 6 verspannt und bildet so ohne weiteres ein formstabiles Schiebetor 1. Die Spannstangen 20 können Gewindestangen sein, die durch Einschrauben in die Platten 21 in der oberen Profilleiste 6 festgelegt werden kann. Diese Ausgestaltung der Verbindung zwischen Profilleiste 6 und Laufprofil 2 kann für alle Steher 5 des Schiebetors 1 verwendet werden. Für den endständigen Steher 5 ist die nachstehend erläuterte Ausführungsform bevorzugt. Der endständige Steher 5 ist mit der oberen Profilleiste 6 durch einen Eckverbinder 30 verbunden, wobei der horizontale Schenkel des Eckverbinders 30 in der Profilleiste 6 mit Hilfe von Schrauben 32 festgelegt ist. Der nach unten an weisende Schenkel 33 greift in den endständige Steher 5 ein. Von diesem als Anker für eine Spannstange 20 dienenden Schenkel 33 führt eine Spannstange 20 nach unten, die wie zuvor beschrieben mit Hilfe einer Mutter 22 vorgespannt wird. Beispielsweise ist die Spannstange 20 auch in diesem Fall eine Gewindestange, die in eine Gewindebohrung 34 im nach unten weisenden Schenkel 33 des Eckverbinders 30 eingeschraubt ist. Vorzugsweise ist der Eckverbinder 30 so ausgebildet wie dies anhand der Fig. 3 a bis c gezeigt ist. Im Übergangsbereich zwischen den beiden Schenkeln 31 und 33 des Eckverbinders 30 ist wie Fig. 3 c zeigt eine vorstehende Rippe 35 vorgesehen, die aussen so geformt ist, dass alle Kanten im Eckbereich des Toraufbaues 4 abgerundet sind, wobei auch für die Steher 5 und die horizontale Profilleiste 6 ein Formrohr mit abgerundeten Kanten wie dies in Fig. 3 b im Querschnitt gezeigt ist, verwendet werden kann. Auf diese Art und Weise sind im Eckbereich scharfe Gehrungen (Kanten) vermieden, da aussen die abgerundete Rippe 35 vorliegt. <Desc/Clms Page number 3> Die Torfüllungen 7 werden im einfachsten Fall durch Klemmung zwischen dem Laufprofil 2 und der oberen, horizontalen Profilleiste 6 gehalten. Zusätzlich können Schrauben gesetzt werden, die welche durch in den Torfüllungen 7 oben und unten vorgesehene Schraubleisten 12 greifen. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden : Ein freitragendes Schiebetor 1, das über ein unten angeordnetes Laufprofil 2 auf am Boden verankerten Rollenböcken 3 verschiebbar ist, besitzt einen Toraufbau 4, der mit dem Laufprofil 2 verbunden ist. Der Toraufbau 4 besteht aus lotrechten Stehern 5, einer oberen Profilleiste 6 und Torfüllungen 7. Um die Einzelteile des Toraufbaus 4 zusammenzuhalten sind vorgespannte Spannstangen 20 vorgesehen. Die Spannstangen 20 sind innerhalb der lotrechten Steher 5 angeordnet und in Ankern 21, 30 in der Profilleiste 6 befestigt. Zum Vorspannen der Spannstangen 20 sind über ihre in das Laufprofil 2 ragenden Enden Muttern 22 geschraubt, die vom unteren offenen Ende des Laufprofils 2 her angezogen werden können, um die für den Zusammenhalt des Toraufbaus 4 nötige Vorspannung zu erreichen. Beim endständigen Steher 5 ist die Verankerung für die Spannstange ein Eckwinkel 30 dessen Schenkel 31,33 in der Profilleiste 6 bzw. in den Stehern 5 eingreifen, wobei die Spannstange 20 in dem nach unten weisenden Schenkel 33 des Eckwinkels 30 befestigt ist. Der Eckwinkel 30 besitzt eine abstehende Rippe 35, die zwischen den abgeschrägten Enden der Profilleiste 6 und des Stehers 5 angeordnet ist. Durch eine Abrundung der Rippe 35 ergeben sich runde Kanten im Eckbereich, wobei auch die Steher 5 und die Profilleiste 6 aus (identisch dimensionierten) Formrohren mit abgerundeten Kanten bestehen können.
Claims (12)
- Ansprüche : 1. Schiebetor (1) mit einem auf Rollenböcken (3) verschiebbaren Laufprofil (2) und einem von diesen nach oben abstehenden Toraufbau (4) mit lotrechten Stehern (5), Torfüllungen (7) und einer oberen Profilleiste (6), dadurch gekennzeichnet, dass die obere Profilleiste (6) mit dem Laufprofil (2) durch Spannstangen (20) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstangen (20) wenigstens in ihrem in das untere Laufprofil (2) ragende Ende mit Aussengewinde versehen sind, auf das Muttern (22) geschraubt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstangen (20) Gewindestangen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstangen (20) in Ankerstücken (21,30) festgelegt sind, die in der oberen Profilleiste (6) aufgenommenen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstangen (20) in die Ankerstücke (21,30) eingeschraubt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerstücke (21) im Bereich von Stehern (5) (Kämpfern) in der oberen Profilleiste (6) aufgenommene Platten sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerstück (30) im Bereich des endständigen Stehers (5) ein Eckverbinder (30) ist, in dessen nach unten weisenden Schenkel (33) eine Spannstange (20) festgelegt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbinder (30) in der oberen Profilleiste (6) durch eine Verschraubung (32) festgelegt sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich des Eckverbinders (30) ein ringsum abstehender Steg (35) vorgesehen ist, der bis zur Aussenfläche der Profilleiste (6) und des mit dieser einen Winkel einschliessenden, endständigen Stehers (5) ragt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (35) im Bereich der Aussenecke abgerundet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (5) und die Profilleiste (6) Formrohre mit abgerundeten Kanten sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstangen (20) innerhalb von lotrechten Stehern (5) des Toraufbaues (4) angeordnet sind.
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