DE2010748A1 - Umzäunungspfosten - Google Patents
UmzäunungspfostenInfo
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- E04H17/02—Wire fencing, e.g. made of wire mesh
- E04H17/127—Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing
- E04H17/133—Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing the wire being tensioned by one or more winders
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pfosten für eine Umzäunung,
die wenigstens ein Gitter aus horizontalen Drähten aufweist, die einzeln mittel» Spannern gespannt sind.
Die meisten bekannten Umzäunungen besitzen Pfosten, an denen ein Netz aus horizontalen unabhängigen und parallelen
oder in ein Gitter oder ein metallisches Flechtwerk eingeschlossenen Metalldrähten befestigt ist* Xn allen
Fällen müssen die horizontalen Drähte, sei es, dass sie
in die Gitter bzw. Flechtwerke eingeschlossen sind oder
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nicht, an den Enden der Umzäunung gespannt werden, um ihnen die nötige Festigkeit zu verleihen, die ein Umstürzen
durch Wind und das Eindringen aller Fremdkörper in das umschlossene Grundstück verhindert· Da diese
horizontalen Drähte kein integrierender Bestandteil der Gitter bzw. Flechtwerke sind, sind sie mittels
Befestigungselementen daran befestigt und erhalten ihre notwendige Festigkeit durch die auf diese Längsdrähte
ausgeübte Spannung.
Es sind zahlreiche Spannvorrichtungen für die horizontalen Drähte bekannt. Xm allgemeinen verwendet man
einzelne Spanner, die in einem bestimmten Abstand von den Endpfosten angeordnet sind. Dies führt nicht nur
zu einer Verschlechterung der ausseren Erscheinungsform
der Umzäunung, sondern erfordert darüber hinaus eine besondere Befestigung jedes Spanners An dem benachbarten
Pfosten. In der französischen Patentschrift 1 5^3 362 wurde bereits vorgeschlagen, in das Innere
eines jeden Endpfostens eine drehbare Stange einzuführen, mittels der gleichzeitig alle Drähte des
Drahtnetzes gespannt werden können, die einzeln durch gesonderte Bohrungen in den Pfosten eingeführt sind.
Eine derartige gleichzeitige Spannung aller horizontalen Drähte des Drahtnetzes erfüllt jedoch nicht
alle Forderungen einer wirksamen Umzäunung, wenn dadurch auch ein erheblicher Fortschritt erzielt wird,
und es besteht oft das Interesse, einzeln die Spannung eines jeden horizontalen Drahtes einstellen zu können.
Insbesondere ist es wünschenswert, den Längsdrähten des oberen und unteren Randes eine höhere Spannung zu
verleihen al* den restlichen Zwischendrähten des
Netzes und die Spannung jedes einzelnen dieser Handdrähte gesondert einstellen zu können.
Man erreicht dies gemäss der Erfindung durch wenigstens eine Stütze mit U-förmigem Querschnitt, an der um horizontale
parallele Achsen die einzelnen Spanner drehbar gelagert sind, von denen jeder eine Drehantriebseinrichtung
und eine Sperreinrichtung besitzt»
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Querschnitt
der Stütze U-förmig und die Stütze ist auf einem Befestigungssockel auf dem Boden aufgerichtet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die U-Stütze
in einem rohrförmigen Körper des Pfostens angeordnet und befestigt, der Bohrungen aufweist, um jeden
Draht und ein Antriebswerkzeug zum Drehen jedes Spanners
einzeln einführen zu können.
In den Figuren 1 bis 7 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele
dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Ecke der Umzäunung, die Pfosten gemäss der Erfindung
aufweist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Eckpfostens;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Spanners und seiner Elemente zum Spannen und zum drehfesten
Anordnen in der entsprechenden U-Stütze
in auseinandergezogener Anordnung|
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Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Gesamtanordnung
der Fig. 3 in zusammengebautem Zustand;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Eckpfostens in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des teilweise geschnittenen unteren Teils dieses Pfostens;
Fig. 7 einen Horizontalschnitt des Pfostens der Figuren 5 und 6.
Fig. 1 zeigt eine Ecke der Umzäunung, die dazu bestimmt ist, zwei benachbarte, rechtwinklig zueinander verlaufende
Seiten eines Grundstücks zu begrenzen. Die Umzäunung besitzt einen Eckpfosten P und an jedem Ende der
2 Seiten des Grundstücks einen Endpfosten P , von denen nur einer dargestellt ist. Zwischen diesen Pfosten
1 2
werden zwei Gitter T und T gehalten, von denen jedes aus Netzen horizontal gespannter Drähte mit einem oberen Randdraht 1, einem unteren Randdraht 2 und Zwischendrähten 3 und einem Netz aus vertikalen Drähten 4 besteht, die durch Schweissen oder auf andere Weise mit den horizontalen Drähten verbunden sind.
werden zwei Gitter T und T gehalten, von denen jedes aus Netzen horizontal gespannter Drähte mit einem oberen Randdraht 1, einem unteren Randdraht 2 und Zwischendrähten 3 und einem Netz aus vertikalen Drähten 4 besteht, die durch Schweissen oder auf andere Weise mit den horizontalen Drähten verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Pfosten P
2
und P zu schaffen, die es erlauben, einzeln jeden der horizontalen Drähte 1, 2, 3 jedes der beiden Gitter zu spannen.
und P zu schaffen, die es erlauben, einzeln jeden der horizontalen Drähte 1, 2, 3 jedes der beiden Gitter zu spannen.
Der Pfosten P (Fig. 1, 2) besteht aus zwei U-Eisen 5 und 5 t die derart miteinander verbunden sind, dass
der Steg des Eisens 5 an einem der Schenkel des
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Eisens 5 so angeordnet ist, dass die Eisen sich jeweils
1 2
in Richtung der Gitter T und T öffnen. Sie ruhen auf einem gemeinsamen Sockel 6, an dem sie durch Schweissen bei 7 befestigt sind. Dieser Sockel besitzt Bohrungen 8, die mittels Bolzen od.dgl. am Boden befestigt werden können.
in Richtung der Gitter T und T öffnen. Sie ruhen auf einem gemeinsamen Sockel 6, an dem sie durch Schweissen bei 7 befestigt sind. Dieser Sockel besitzt Bohrungen 8, die mittels Bolzen od.dgl. am Boden befestigt werden können.
a b Anstelle des Sockels 6 kann jedes Eisen 5 > 5 mit
einem angesetzten Bolzen versehen sein, der direkt in den Boden eingetrieben werden kann.
Der Pfosten P ist mit zwei Streben 9» 10 versehen, die jeweils Sockel 11 und 12 besitzen und die deren Stabilität
sicherstellen und Zugkräfte aufnehmen sollen, die
1 2
in Richtung der Pfeile f und f durch die gespannten
in Richtung der Pfeile f und f durch die gespannten
1 2
Gitter T und T ausgeübt werden.
Gitter T und T ausgeübt werden.
2
Jeder Winkelpfosten P besteht aus einem einzigen U-Eisen 5 > an dem beispielsweise ein Sockel 13 zur Bodenbefestigung und eine Strebe 14 mit einem Sockel 15
Jeder Winkelpfosten P besteht aus einem einzigen U-Eisen 5 > an dem beispielsweise ein Sockel 13 zur Bodenbefestigung und eine Strebe 14 mit einem Sockel 15
3 1
zur Aufnahme der Zugkraft f , die durch das Gitter T
ausgeübt wird, versehen sind.
Jedes Eisen 5&, 5*\ 5° besitzt (Fig. 2, 3, 5) für jeden
1 2
Draht 1, 2, 3 der Gitter T , T einen einzelnen Spanner
Draht 1, 2, 3 der Gitter T , T einen einzelnen Spanner
Jeder Spanner 16 besitzt ein Teil 17, dessen grösster
Abschnitt zylindrisch ausgebildet und dazu bestimmt ist, dass auf ihm der zu spannende Draht, z.B. der
Draht 1, aufgewickelt wird; dieses Teil 17 besitzt
eine diametrale Bohrung 18, in die das Ende des Drahtes
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eingefUhrt werden kann, um ihn durch Drehen des Teils
17 um seine Längsachse X-X aufzuwickeln. Dieses Teil
ist in den beiden Löchern 19 drehbar gelagert, die in den Schenkeln des entsprechenden Eisens 5 ausgebildet
sind. Diese Löcher 19 verlaufen in Längsrichtung horizontal, damit sich das Teil I7 senkrecht zur X-X-Achse
verschieben bzw. in einer horizontalen Ebene leicht schwingen kann.
Das Teil 17 trägt an einem Ende einen Kopf 20 aus dem gleichen Material, der an seinem Umfang als Klinkenrad
21 ausgebildet ist. Dieser Kopf stellt sicher, dass das Teil 17 dadurch gegenüber dem Eisen 5 in
Längsrichtung gehalten wird, dass es zwischen der Aussenseite 22 (Fig. 4) des einen Schenkels des Eisens
und einer Halteplatte 23 eingeschlossen ist, die an diesem Schenkel durch Schrauben 24 und Muttern 25 befestigt
ist. Ein Zwischenstück 26 bildet eine Distanzscheibe, die die freie Drehung des Klinkenrades 21 zulässt
und die gleichzeitig eine Sperre bildet, mittels eines Zahnes 27, der mit dem Klinkenrad 21 zusammenwirkt.
Die Klinken des Klinkenrades können trotz der Unbeweglichkeit der Sperre bzw. des Zahnes 26, 27
durch die horizontale Verstellung bzw. durch eine Schwingbewegung des Stückes 17 in Richtung des
Pfeiles f (Fig. k) umlaufen; dies wird durch die
langgestreckte Form des Loches 19 ermöglicht.
An seinem anderen Ende erstreckt sich das Teil I7 über
den anderen Schenkel des Eisens 5 mit einem Vierkant
5 28 hinaus, der in Richtung des Pfeiles f gedreht werden kann, um den Draht aufzuwickeln und ihn zu
spannen·
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Der Aufbau der Umzäunung bereitet keine Schwierigkeiten.
1 2
Wenn die Pfosten P und P in geeigneter Weise aufgerichtet und am Boden verankert sind, befestigt und
1 2
spannt man die Gitter T und T , indem man jeden der Drähte 1, 2, 3 einzeln in die Bohrung 18 des Teils des entsprechenden Spanners 16 einführt und jeden der Drähte in der gewünschten Weise mittels eines auf den Vierkant 28 des entsprechenden Teils 17 aufgesetzten Schlüssels spannt, der in Richtung des Pfeiles f (Fig. 3) gedreht wird. Die Drehung des Klinkenrades 20 erfolgt Klinke für Klinke, wobei jede Klinke über
spannt man die Gitter T und T , indem man jeden der Drähte 1, 2, 3 einzeln in die Bohrung 18 des Teils des entsprechenden Spanners 16 einführt und jeden der Drähte in der gewünschten Weise mittels eines auf den Vierkant 28 des entsprechenden Teils 17 aufgesetzten Schlüssels spannt, der in Richtung des Pfeiles f (Fig. 3) gedreht wird. Die Drehung des Klinkenrades 20 erfolgt Klinke für Klinke, wobei jede Klinke über
den Zahn 27 der Sperre 26 aufgrund einer leichten Ver-
4 Schiebung des Teils 17 in Richtung des Pfeiles f in
den Langlöchern 19 läuft.
An dem Winkelpfosten P (Fig. 1,2) sind die zu dem Winkeleisen 5 gehörenden Sperrvorrichtungen der Spanner
in dem Steg des Eisens 5 angeordnet, wobei die Teile 17 eine ausreichende Länge besitzen, um den
Schenkel des Eisens 5 und den daran befestigten Steg des Eisens 5 zu durchqueren.
In den Figuren 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform
k
des WinkeJpfostens P mit seinen Streben 9 und 10 und seinen Sockeln 6, 11 und 12 dargestellt. Die U-Eisen 5 und 5 sind im Inneren des Körpers des rohrförmigen Pfostens 30» der einen quadratischen Horizontalquerschnitt aufweist, angeordnet. Sie werden an den Seiten 31 und 32 dieses Pfostens mittels Befestigungsschrauben 33 und "$k gehalten, die in Gewindebohrungen 35 und
des WinkeJpfostens P mit seinen Streben 9 und 10 und seinen Sockeln 6, 11 und 12 dargestellt. Die U-Eisen 5 und 5 sind im Inneren des Körpers des rohrförmigen Pfostens 30» der einen quadratischen Horizontalquerschnitt aufweist, angeordnet. Sie werden an den Seiten 31 und 32 dieses Pfostens mittels Befestigungsschrauben 33 und "$k gehalten, die in Gewindebohrungen 35 und
a b
der Eisen 5 und 5 eingeschraubt sind und die sich an den Innenseiten 37 und 38 des Körpers des Pfostens
der Eisen 5 und 5 eingeschraubt sind und die sich an den Innenseiten 37 und 38 des Körpers des Pfostens
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abstützen* An den unteren Enden können die Pfosten 5
und 5 durch einen z.B. rohrförmigen Vorsprung 6 gehalten werden, der durch Schweissen oder auf andere
Weise an dem Sockel 6 befestigt ist.
Jedes Eisen 5 und 5 ist mit Spannern 16 versehen, die vorteilhafterweise in der oben beschriebenen und
in den Figuren 3 und 4 gezeigten Art ausgebildet sind; der äussere Körper 30 des Pfostens besitzt einerseits
für jeden Spanner eine Bohrung 4O mit einer Öse 4i zum
Einführen des entsprechenden, zu spannenden Drahtes und andererseits eine Bohrung 42 mit einem Deckel 43,
durch die, nachdem der Deckel abgenommen ist, ein Werkzeug auf den Vierkant des entsprechenden Spanners
aufgesetzt werden kann.
Der obere Teil des Körpers 30 kann mit einer Zierkappe
44 (Fig. 5) abgedeckt werden.
4
Die Arbeitsweise des Pfostens P ist mit der der ersten Ausführungsform identisch. Dieser Pfosten ist zwar teuerer, seine äussere Erscheinungsform ist jedoch aufgrund des Körpers 30 und der Kappe 44, die ihn abdeckt, wesentlich verbessert. Aufgrund des Körpers 30 und der Kappe 44 kann ausserdem insbesondere die verbesserte äussere Erscheinungsform ausgenutzt und die Widerstandsfähigkeit gegen die atmosphärische Korrosion der mit einer Kunststoff umhü llung versehenen Drahtgitter wesentlich erhöht werden. Es ist nicht möglich, eine solche Umhüllung auf die Spanner und deren Zubehörteile, die oft aus einem verzinkten Material bestehen, anzuwenden. Die Verwendung unterschiedlicher Umhüllungsmaterialien
Die Arbeitsweise des Pfostens P ist mit der der ersten Ausführungsform identisch. Dieser Pfosten ist zwar teuerer, seine äussere Erscheinungsform ist jedoch aufgrund des Körpers 30 und der Kappe 44, die ihn abdeckt, wesentlich verbessert. Aufgrund des Körpers 30 und der Kappe 44 kann ausserdem insbesondere die verbesserte äussere Erscheinungsform ausgenutzt und die Widerstandsfähigkeit gegen die atmosphärische Korrosion der mit einer Kunststoff umhü llung versehenen Drahtgitter wesentlich erhöht werden. Es ist nicht möglich, eine solche Umhüllung auf die Spanner und deren Zubehörteile, die oft aus einem verzinkten Material bestehen, anzuwenden. Die Verwendung unterschiedlicher Umhüllungsmaterialien
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gibt der Gesamtheit der Elemente, die die Umzäunung bilden, keinen gleichmässigen Schutz und diese verfällt
gewöhnlich wegen der Elemente, die die kürzeste Lebensdauer besitzen. Ordnet man diese jedoch in dem
4
Pfosten P an, wird dieser Nachteil vermieden.
Pfosten P an, wird dieser Nachteil vermieden.
Die verwendeten Materialien können beliebiger Art
sein. Grundsätzlich sind die Pfosten aus verzinktem Eisen oder aus Stahl, der mit einer witterungsbeständigen
Umhüllung versehen ist, die Zierkörper 30 des zweiten Beispiels können gegebenenfalls aus Kunststoff
bestehen, da sie zu der Widerstandsfähigkeit des Pfostens nicht beitragen.*
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Claims (4)
- Patentansprücheί 1.)Pfosten für eine Umzäunung, die wenigstens ein Gitter aus horizontalen Drähten aufweist, die einzeln mittels Spannern gespannt sind, gekennzeichnet durch wenigstens eine Stütze (5a,5b,5c) mit U-förmigem Querschnitt, an der um horizontale parallele Achsen die einzelnen Spanner (16) drehbar gelagert sind, von denen jeder eine Drehantriebseinrichtung und eine Sperreinrichtung besitzt.
- 2. Pfosten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drehbar in der Stütze (5a»5b,5c) angeordnetes Teil (17), das an einem Ende einen Vierkant (28) zum Drehantrieb mittels eines Schlüssels und am anderen Ende eine Zahnung (21), die ein Klinkenrad (20) bildet, das mit einer Sperre (2b) zusammenwirkt, die an der benachbarten Wand der Stütze befestigt ist, aufweist.
- 3. Pfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (26) starr ist und dass der Umlauf der Klinken des Klinkenrades (20) dadurch ermöglicht wird, dass das drehbare Teil (17) des Spanners (16) in in der Stütze quer zu der Stütze langgestreckt ausgebildeten Löchern (19) drehbar gelagert ist, die eine kleine seitliche Verschiebung des Teils (17) zulassen.0 0 S 8 4 ί.ί
- 4. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (5a»5b,5c) blank ist und auf einem Sockel (6) auf dem Boden aufgerichtet ist.5· Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze in einem rohrförmigen Körper (30) des Pfostens (p4) angeordnet und befestigt ist, der Bohrungen (4Q,42) aufweist, um die zu spannenden Drähte (1,2,3) der Umzäunungund das Drehantriebswerkzeug eines jeden Spanners ύ(16) einzeln einzuführen.6, Pfosten nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütze (5a,5b) in dem äusseren Körper (30) mittels Schrauben (33,34) gehalten ist.7« Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (17) der Spanner (16) drehbar in den Stegen der U-förmigen Stützen (5a,5b,5c) gelagert sind.009840/1299Leerseite
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Family Applications (2)
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GB (1) | GB1241535A (de) |
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