DE202023107164U1 - Zaun mit Vertikal-Spannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zaunanlage (1),
mit aufrecht ausgerichteten Pfosten (2),
wenigstens einer liegend ausgerichteten Traverse (4), die quer zu den Pfosten (2) verläuft und an den Pfosten (2) gehalten ist,
und mit einer Bespannung aus sich kreuzenden Linien, wobei die Bespannung im oberen Bereich der Zaunanlage (1) als Netzbespannung (6) ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Netzbespannung (6) mit ihrer Oberkante an eine Spanntraverse (5) anschließt,
wobei die Spanntraverse (5) relativ zu den Pfosten (2) höhenbeweglich und in verschiedenen Höhen festlegbar ist, derart, dass mittels der Spanntraverse (5) die in der Netzbespannung (6) herrschende Spannung einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zaunanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Zaunanlagen sind aus der Praxis bekannt. Sie dienen beispielsweise bei der Umzäunung von Sportplätzen als Ballfangzäune. Die Ausgestaltung der Bespannung nicht als festes Gitter, sondern als Netz stellt einen möglichst leisen Betrieb der Zaunanlage sicher, verglichen mit der Geräuschentwicklung, die der Aufprall eines Balls auf ein festes Gitter verursacht. Dies ist für Anwohner genauso vorteilhaft wie das Erscheinungsbild der Zaunanlage mit einer höheren Transparenz im Vergleich zu einem die Bespannung bildenden Stabgitter. Auch absorbiert eine Netzspannung einen hohen Anteil der kinetischen Energie des Balls, so dass ein auftreffender Ball nur in geringem Maße zurückprallt und vielmehr von der Netzbespannung im Wesentlichen nach unten „abtropft“, was für die Sport Treibenden vorteilhaft ist. Hinzu kommt, dass eine Netzbespannung im Vergleich zu einem die Bespannung bildenden Gitter ein geringeres Gewicht aufweist, was für die Zaunanlage statisch vorteilhaft ist.
  • Es sind Ausgestaltungen von Zaunanlagen bekannt, bei denen über die gesamte Höhe die Bespannung als Netzbespannung ausgestaltet ist, während bei anderen Ausgestaltungen der untere Teil der Zaunanlage eine als Stabgitter ausgestaltete Bespannung aufweist, und darüber eine Netzbespannung. Im Vergleich zu einem Stabgitter weist das Netzmaterial größere maßliche Toleranzen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zaunanlage dahingehend zu verbessern, dass die Montage der Netzbespannung möglichst einfach durchführbar ist und nach einiger Zeit ggf. korrigierbar ist, und dass die Zaunanlage einen guten Schutz gegen Vandalismus bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zaunanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Oberkante der Netzbespannung an einer Spanntraverse zu halten, welche in Bezug auf die Pfosten der Zaunanlage insofern höhenbeweglich ist, als sie in unterschiedlichen Höhen an den Pfosten festgelegt werden kann. Durch diese Möglichkeit der vertikalen Verstellbarkeit der Spanntraverse kann bei der Montage der Zaunanlage eine angelieferte Netzbespannung auch dann straff montiert werden, wenn ihre tatsächlichen Abmessungen toleranzbedingt von den bestellten Abmessungen abweichen. Weiterhin ermöglicht die höhenverstellbare Spanntraverse auch später ein Nachspannen der Netzbespannung.
  • Die Netzspannung wird in vertikaler Richtung gespannt. Dementsprechend wird sie an ihrer Unterkante und an ihrer Oberkante gehalten. Vorschlagsgemäß schließt die Oberkante der Netzbespannung an die höhenverstellbare Spanntraverse. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass für die Montage der Zaunanlage ohnehin Arbeiten in der entsprechenden Höhe durchgeführt werden müssen, um die Oberkante der Netzbespannung an den Pfosten oder an einer dort verlaufenden Traverse festzulegen. Daher stellt es keinen nennenswerten Mehraufwand dar, an dieser Stelle die beweglichen Traversen zu handhaben, nämlich in Form der höhenbeweglichen Spanntraverse, und diese in der jeweils gewünschten Höhe zu montieren, um die Netzbespannung zu spannen. Während der späteren Nutzung der Zaunanlage befinden sich die Elemente, die ein Spannen oder auch Lockern der Netzbespannung bzw. der Spanntraverse ermöglichen, in einer solchen Höhe, dass der Zugang zu diesen Elementen ohne spezielle Hilfsmittel kaum möglich ist, so dass auf diese Weise eine vandalismussichere Ausgestaltung der Zaunanlage unterstützt wird. beispielsweise kann die Zaunanlage eine Höhe von 4 oder mehr Metern aufweisen.
  • In einer Ausgestaltung wird die Höhenverstellung der oberen Spanntraverse stufenlos ermöglicht. Die Pfosten bestehen üblicherweise aus Hohlprofilen, beispielsweise in Form von Aluminium-Strangpressprofilen, und sind daher an ihrem oberen, so genannten Kopfende offen. Ein Pfostendeckel dient dazu, den Pfosten oben abzudecken und auf diese Weise erstens den Pfosten gegen das Eindringen von Niederschlägen zu schützen sowie zweitens ein Widerlager für den Spannmechanismus zu bilden. Innerhalb des Pfostens ist ein Spannschlitten höhenbeweglich angeordnet. An dem Spannschlitten ist die Spanntraverse gehalten, entweder unmittelbar oder mittelbar, so dass sie jedenfalls zusammen mit dem Spannschlitten in unterschiedliche Höhen am Pfosten gebracht werden kann. Eine Spannschraube erstreckt sich durch den Pfostendeckel und weist einen Kraftangriff z.B. in Form eines Innen- oder Außensechskants auf, so dass die Spannschraube von außerhalb des Pfostens betätigt werden kann. Vom Boden aus sind die oben auf den Pfosten befindlichen Kraftangriffe der Spannschrauben praktisch kaum zu erkennen, was die angestrebte vandalismussichere Ausgestaltung der Zaunanlage weiter unterstützt. Die Spannschrauben greifen am Spannschlitten an, so dass eine Betätigung der Spannschraube eine Höhenverstellung des Spannschlittens bewirkt.
  • Als Kraftangriff der Spannschraube wird im Rahmen des vorliegenden Vorschlags der Bereich bezeichnet, an welchen ein Werkzeug angesetzt werden kann, um die Höhenverstellung des Spannschlittens zu bewirken. Beispielsweise kann die Spannschraube selbst drehfest am Spannschlitten gelagert sein, und über den Pfostendeckel nach oben hinausragen. Auf diesem nach oben überstehenden Abschnitt der Spannschraube befindet sich eine Mutter, die somit den Kraftangriff der Spannschraube bildet und bei Betätigung dafür sorgt, dass die Spannschraube mitsamt dem Spannschlitten je nach Drehrichtung der Mutter angehoben oder abgesenkt wird. In kinematischer Umkehr dieses Prinzips kann die Spannschraube im Spannschlitten drehbar gelagert sein und dort mit einem Gewinde kämmen, während sich der Schraubenkopf der Spannschraube oben auf dem Pfostendeckel befindet und den Kraftangriff bildet. In diesem Fall bewirkt eine Drehbewegung des Kraftangriffs, dass der Spannschlitten einschließlich des erwähnten Gewindes auf der in stets gleicher Höhe verbleibenden Spannschraube je nach Drehrichtung auf- oder abwärts läuft.
  • In einer Ausgestaltung ist der erwähnte Spannschlitten in einem Schlitz höhenbeweglich geführt, wobei der Schlitz die Wand des Pfostens durchsetzt und sich vom oberen Ende des Pfostens abwärts erstreckt. Der Verstellweg des Spannschlittens ist durch die Länge des Schlitzes nach unten hin begrenzt, was beispielsweise eine Sicherung dafür darstellen kann, dass die Spannschraube und der Spannschlitten nicht außer Eingriff geraten können. Weiterhin wird durch diese Begrenzung des Schlitzes die Montage der Zaunanlage erleichtert, weil die Spannschlitten in den mehreren Pfosten nicht unkontrolliert innerhalb der Pfosten nach unten fallen können, sondern im Bereich des Pfostenkopfes und somit gut erreichbar gehalten sind, auch bevor sie endgültig festgelegt und justiert werden.
  • In einer Ausgestaltung weist der Spannschlitten zwei übereinander angeordnete Führungsstifte auf, die sich durch den Schlitz des Pfostens erstrecken. Im Vergleich zu einem einzigen Führungsstift bewirken zwei übereinander angeordnete Führungsstifte eine kippsichere Führung des Spannschlittens innerhalb des Pfostens während der Höhenbewegung, so dass Verkantungen des Spannschlittens im Pfosten vermieden werden. Im Vergleich zu einer länglichen Führungsrippe oder dergleichen weisen die beiden Führungsstifte den wirtschaftlichen Vorteil auf, dass sie nicht als längliches Sonderbauteil hergestellt werden müssen, sondern vielmehr aus einem handelsüblichen Halbzeug gefertigt können, beispielsweise aus einem jeweils passend abgelängten Stabmaterial. Wirtschaftlich noch vorteilhafter können die Führungsstifte durch standardisierte Normteile gebildet werden, beispielsweise in Form von Schrauben, die in den gewünschten Durchmessern und Längen problemlos wirtschaftlich erhältlich sind. In der weiteren Beschreibung werden daher stets Führungsschrauben erwähnt, ohne jedoch andere Ausgestaltungen der Führungsstifte auszuschließen.
  • Die stufenlose Höhenverstellbarkeit des Spannschlittens mittels der Spannschraube ermöglicht eine Feinjustierung der Netzspannung. Eine grundsätzliche Anpassung der Höhe, in welcher sich der Spannschlitten und die daran gehaltene Spanntraverse befindet, an die Abmessungen der Netzbespannung ermöglicht eine Grob- oder Voreinstellung der zum Spannen dienenden Bauteile. Diese Voreinstellung kann vorgenommen werden, wenn die Netzbespannung angeliefert worden ist und deren tatsächliche Abmessungen - die ggf. von den bestellten Sollwerten abweichen - bekannt sind.
  • Diese grundsätzliche Höhenanpassung erfolgt in einer Ausgestaltung der Zaunanlage dadurch, dass die Spanntraverse in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhen an dem Spannschlitten gehalten werden kann. Hierzu weist der Spannschlitten mehr als zwei Löcher in unterschiedlicher Höhe auf, also wenigstens drei Löcher. Die beiden übereinander angeordneten Führungsschrauben können sich daher entweder in die unteren beiden oder in die oberen beiden der drei Löcher erstrecken, wobei entsprechend mehr Löcher entsprechend mehr unterschiedlich hohe Anordnungen der Spanntraverse am Spannschlitten ermöglichen. Entsprechend dem Abstand der beiden übereinander angeordneten Führungsschrauben sind die Löcher im Spannschlitten in einem solchen Lochmuster angeordnet, dass die beiden Führungsschrauben in den erwähnten unterschiedlichen Höhen montiert werden können. Vorteilhaft sind die Löcher in regelmäßigen, stets gleichen Abständen übereinander angeordnet, die dem Abstand der beiden Führungsschrauben übereinander entsprechen.
  • In einer Ausgestaltung ist die Spannschraube als umgangssprachlich so genannte Schlossschraube ausgestaltet, also als Flachrundschraube mit Vierkant-Ansatz. Der Spannschlitten weist in diesem Fall eine Vierkant-Ausnehmung auf, durch welche sich die Spannschraube erstreckt und in welche der Vierkant-Ansatz der Spannschraube formschlüssig eingreift, so dass die Spannschraube verdrehsicher, aber gemeinsam mit dem Spannschlitten höhenbeweglich, innerhalb des Pfostens angeordnet ist. Der Kopf der Schlossschraube befindet sich unterhalb der Vierkant-Ausnehmung, so dass der Spannschlitten aufgrund seines Eigengewichts und auch der Netzspannung, die sich über die Spanntraverse auf den Spannschlitten überträgt, gegen den Kopf der Schlossschraube gedrängt wird und somit der sichere Eingriff des Vierkant-Ansatzes der Schlossschraube in die Vierkant-Ausnehmung des Spannschlittens stets gewährleistet ist. Auf dem Ende des Schaftes der Schlossschraube, welches über den Pfostendeckel nach oben ragt, befindet sich eine Mutter als Kraftangriff der Spannschrauben.
  • Die Führungsschrauben, welche dazu dienen, den Spannschlitten innerhalb des Pfostens bei seiner Höhenbewegung verkantungssicher zu führen, und die gleichzeitig dazu genutzt werden können, die Spanntraverse unmittelbar oder mittelbar an dem Spannschlitten zu halten, sind in einer Ausgestaltung ebenfalls als Schlossschrauben ausgestaltet, wobei auch in diesem Fall der Spannschlitten Vierkant-Ausnehmungen aufweist, in welche die Vierkant-Ansätze der Führungsschrauben formschlüssig eingreifen.
  • Die Verwendung von Schlossschrauben, wie sie für die beiden oben erwähnten Ausgestaltungen vorgesehen ist, vereinfacht die Montage der Bauelemente, da aufgrund der formschlüssigen Festlegung die Handhabung während der Montage erleichtert wird. Zudem kann die Anzahl erforderlicher Bauteile möglichst gering gehalten werden, da z.B. Kontermuttern oder dergleichen nicht erforderlich sind, um eine Schraube verdrehsicher an dem Spannschlitten festzulegen.
  • Die Vierkant-Ansätze der Führungsschrauben erstrecken sich in einer Ausgestaltung nicht nur bis in den Spannschlitten, sondern auch bis in den oben erwähnten Schlitz des Pfostens, so dass eine besonders gute Führung des Spannschlittens im Pfosten gewährleistet wird, entsprechend der größeren Kontaktflächen im Vergleich dazu, wenn die Führungsschrauben lediglich mit einem Umfangsabschnitt ihres kreisrunden Schraubenschaftes den Schlitzrändern anliegen.
  • In einer Ausgestaltung wird die Montage der zum Spannen erforderlichen Bauelemente dadurch vereinfacht, dass die beiden Führungsschrauben in dem Spannschlitten sicher gehalten sind, ohne sie manuell festhalten zu müssen oder durch jeweils eigene Muttern oder dergleichen sichern zu müssen. Dies wird bei dieser Ausgestaltung dadurch erreicht, dass die aufrecht verlaufende Spannschraube in einem so geringen Abstand hinter den Schraubenköpfen der Führungsschrauben verläuft, dass die Beweglichkeit der Führungsschrauben in ihren jeweiligen Vierkant-Ausnehmungen so begrenzt ist, dass sie verliersicher in den jeweiligen Vierkant-Ausnehmungen gehalten sind. Bei der Montage werden zunächst die beiden Führungsschrauben in ihre Vierkant-Ausnehmungen eingesetzt und anschließend die Spannschrauben montiert, so dass die Führungsschrauben nun gegen Herausfallen gesichert sind.
  • Der Spannschlitten ist in einer Ausgestaltung an den Innenquerschnitt des Pfostens so angepasst, dass er nicht nur in den Pfosten eingeführt werden kann, sondern dass er dessen Innenquerschnitt im Wesentlichen vollständig ausfüllt. Dies unterstützt eine verkantungssichere Bewegung des Spannschlitten in Längsrichtung des Pfostens.
  • Die Pfosten werden üblicherweise in einem solchen Abstand zueinander gesetzt, dass eine Spanntraverse den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Pfosten überbrückt. Im Bereich eines Pfostens schließen dementsprechend jeweils zwei Spanntraverse aneinander an. In einer Ausgestaltung sind die beiden Enden der beiden Spanntraversen dort, wo sie im Bereich eines Pfostens einander benachbart sind, nicht unmittelbar miteinander verbunden, beispielsweise durch besondere Formgebung ineinandergesteckt, sondern vielmehr mittelbar miteinander verbunden, nämlich mithilfe eines Verbindungselements. Das Verbindungselement ist seinerseits an dem Spannschlitten gehalten, so dass auf diese Weise die Höhenbeweglichkeit des Spannschlitten die Höhenbeweglichkeit der beiden Spanntraversen bewirkt, zumindest ihrer beiden diesem Pfosten benachbarten Enden.
  • In einer Ausgestaltung des erwähnten Verbindungselements ist dieses als Zwischenmuffe ausgestaltet, wirkt also in Art einer Hülse, in welche das Ende einer Spanntraverse eingeführt werden kann. Die Bezeichnung als Zwischenmuffe verdeutlicht, dass diese Hülsenfunktion an gegenüberliegenden Enden der Zwischenmuffe verwirklicht ist, so dass zwei benachbarte Enden zweier Spanntraversen in der Zwischenmuffe aufgenommen werden können und sich die Zwischenmuffe somit zwischen den beiden Spanntraverse befindet.
  • Als Alternative zur Zwischenmuffe ist das Verbindungselement in einer anderen Ausgestaltung als Steckelement ausgeführt, welches in die beiden benachbarten Enden der beiden Spanntraversen eingeführt werden kann. In diesem Fall sind die beiden Spanntraversen zumindest an ihren Enden hohl, typischerweise werden sie ohnehin über ihre gesamte Länge als Hohlprofile ausgestaltet sein, zum Beispiel als Strangpressprofile oder Rohre.
  • Die Spanntraverse kann grundsätzlich praktisch beliebige Querschnitte aufweisen. In einer Ausgestaltung ist sie als Hohlprofil ausgestaltet und weist einen rechteckigen, im Gebrauch aufrecht ausgerichteten Querschnitt auf. Dies ermöglicht besonders vorteilhaft die Aufnahme der durch die Netzbespannung auf die Spanntraverse einwirkenden Kräfte.
  • Die Befestigung der Netzbespannung an einer Spanntraverse kann dadurch erfolgen, dass die Spanntraverse in Schlaufen der Netzbespannung eingefädelt wird bzw. das Netz an seiner Oberkante Schlaufen aufweist, mit denen es auf eine Spanntraverse aufgefädelt wird.
  • In einer Ausgestaltung ist die Spanntraverse ebenfalls als Hohlprofil ausgestaltet, weist allerdings einen Querschnitt auf, der in seinem oberen Umfangsabschnitt konvex rund verläuft. Da die Spanntraverse dazu dient, die Oberkante der Netzbespannung zu halten, werden scharfkantige Scheuerstellen durch diese Formgebung der Spanntraverse vermieden, wenn das Netz wie oben erwähnt auf die Spanntraverse aufgefädelt wird. Eine untere Traverse, welche die Unterkante der Netzbespannung hält, kann dementsprechend aufgrund der gleichen Überlegungen in seinem unteren Umfangsabschnitt konvex rund verlaufen.
  • In einer Ausgestaltung weist die Spanntraverse zwei Profile auf, die übereinander angeordnet sind. Ein oberes Profil dient zur mechanischen Verstärkung der Spanntraverse und ist optimal darauf abgestimmt, die Spannkräfte aufzunehmen und Durchbiegungen der Spanntraverse zu vermeiden. Dieses obere Profil kann beispielsweise als T-Profil oder als Doppel-T-Profil ausgestaltet sein, oder es kann wie oben erwähnt als Hohlprofil mit aufrecht ausgerichtetem, rechteckigem Querschnitt ausgestaltet sein. Ein unteres, der Netzbespannung zugewandtes Profil weist einen konvex nach oben gebogenen oberen Abschnitt auf, z.B. indem es wie das oben erwähnte Hohlprofil mit einem oberen runden Umfangsabschnitt ausgestaltet ist. Beispielsweise kann ein solches unteres Profil als Hohlprofil mit kreisrundem Querschnitt ausgestaltet sein, so dass wirtschaftlich vorteilhaft handelsübliche Rohrmaterialien verwendet werden können. An das untere Profil schließt die Netzbespannung an. Durch die Verwendung von zwei Profilen kann eine besonders hohe Biegesteifigkeit der Spanntraverse erreicht werden, und die Möglichkeit, standardisierte, handelsüblich als Halbzeug erhältliche Profile zu verwenden, ermöglicht die Ausgestaltung einer solchen besonders biegesteifen Spanntraverse zu geringen Kosten.
  • Wenn die Spanntraverse zwei Profile aufweist, sind diese in einer Ausgestaltung zwar mechanisch miteinander verbunden, um gemeinsam die Spanntraverse zu bilden, galvanisch sind sie jedoch voneinander getrennt. Dies ermöglicht, für die beiden Profile verschiedene Materialien, insbesondere verschiedene Metalle zu verwenden, ohne durch eine elektrisch leitfähige Verbindung chemische Lokalelemente zu schaffen, die zu einem vorschnellen Verschleiß des Profils führen würde, welches aus dem chemisch unedleren Metall besteht. Die galvanische Trennung der beiden Profile kann dadurch erfolgen, dass ausschließlich aus Kunststoff bestehende Bauteile verwendet werden, um die beiden Profile miteinander zu verbinden. Alternativ können jedoch auch metallische Verbindungselemente verwendet werden, wenn diese gegenüber zumindest einem der beiden Profile elektrisch isoliert sind, beispielsweise mithilfe von Unterlegscheiben oder ähnlichen zwischen Elementen, die aus einem elektrischen Isolator wie Kunststoff oder Keramik bestehen. Die beiden Profile können beispielsweise mithilfe von Schrauben, Klammern oder dergleichen miteinander verbunden sein. Die Verwendung unterschiedlicher Materialien kann beispielsweise darin bestehen, ein Aluminium-Strangpressprofil zusammen mit einem Rundrohr aus Stahl, auf welches die Netzbespannung aufgefädelt wird, zu verwenden.
  • Die Netzspannung kann aus einem textilen Material bestehen, wobei die textilen Seile in einer Vielzahl unterschiedlicher Materialqualitäten, Durchmesser und Farben handelsüblich sind. In einer Ausgestaltung wird die Netzbespannung allerdings aus Drahtseilen gebildet, mit den Vorteilen einer hohen mechanischen Belastbarkeit, einer im Vergleich zu Kunststofffasern geringeren thermischen Dehnung und einer hervorragenden Witterungsbeständigkeit, insbesondere auch gegen UV-Strahlung, wobei insbesondere Edelstahl-Drahtseile infrage kommen. Hinzu kommt, dass eine Drahtseilbespannung zwar einerseits eine gewisse Flexibilität aufweist, andererseits jedoch kaum rückfedernde Eigenschaften aufweist, so dass anprallende Bälle weicher abgefangen werden als beim Anprall gegen eine starre Wand und auch nicht wie bei einer starken Federwirkung weit zurückgeschleudert werden.
  • Die Zaunanlage weist in einer Ausgestaltung in ihrem unteren, bodennahen Bereich eine Maschenteilung auf, die enger ist als in den darüber befindlichen Bereich. Auf diese Weise kann das Hochklettern an der Zaunanlage erschwert oder sogar verhindert werden, so dass unzulässige statische Belastungen der Zaunanlage vermieden werden können und ein zusätzlicher Schutz gegen Vandalismus geschaffen wird. Beispielsweise kann die Zaunanlage in ihrem unteren Bereich eine Bespannung aus Gitterstäben aufweisen oder eine Netzbespannung mit entsprechend enger Maschenweite, und darüber eine Netzspannung, die zugunsten einer möglichst transparenten Optik und auch zu Gunsten der Windbelastbarkeit eine demgegenüber größere Maschenweite aufweist.
  • Die Pfostendeckel sind an die Ausgestaltung der Pfosten angepasst, um erstens die Pfosten oben abdecken zu können und zweitens am Pfosten festgelegt werden zu können. In einer Ausgestaltung erfolgt diese Anpassung dadurch, dass ein Pfostendeckel und die Oberkante eines Pfostens komplementäre Geometrien aufweisen, mit Einbuchtungen und Vorsprüngen, so dass der Pfostendeckel in einer vorbestimmten Lage auf dem Pfosten verschiebesicher und verdrehsicher festgelegt ist. Beispielsweise kann die Oberkante des Pfostens grundsätzlich in einer Ebene verlaufen, jedoch einen oder zwei Abschnitte aufweisen, in denen sich die Wand des oben hohlen Pfostens über diese Ebene hinaus nach oben erstreckt. Der Pfostendeckel kann als flache Platte ausgestaltet sein, die auf die Oberkante des Pfostens aufgelegt werden kann, so dass der Pfosten vor dem Eindringen von Niederschlägen geschützt ist. Im Bereich der erwähnten Abschnitte weist der Pfostendeckel Ausnehmungen auf, so dass sich die Wand des Pfostens in diese Ausnehmungen hinein nach oben erstrecken kann und der Pfostendeckel somit formschlüssig festgelegt ist. Verliersicher wird der Pfostendeckel dadurch oben auf dem Pfosten gehalten, dass er durch die Spannmechanik nach unten gedrückt wird und somit sicher auf der Oberkante des Pfostens aufliegt. Die Pfostendeckel können daher als einfache Laser-Teile aus Blech ausgestaltet sein, was für einen blechbearbeitenden Betrieb wirtschaftlich vorteilhaft ist, da keine speziellen Formstücke - beispielsweise in Form von zugekauften Gussteilen - als Pfostendeckel beschafft werden müssen.
  • Die Errichtung der Zaunanlage kann dadurch vereinfacht werden, dass vormontierte Baugruppen verwendet werden. Insbesondere eine so genannte Kopfspanngruppe, die an einem Pfostenkopf montiert werden soll, also in großer Höhe, vereinfacht die Montagearbeiten, indem sie bereits am Boden formatiert werden kann und die in der Höhe durchzuführenden Arbeiten daher zeitlich verkürzt und insbesondere auch vereinfacht werden können. Die Erfindung betrifft daher auch einen Bausatz zur Schaffung einer erfindungsgemäßen Zaunanlage, wobei der Bausatz neben den Pfosten, unteren Traversen zur Festlegung der Bespannung sowie oberen, höhenverstellbaren Spanntraversen und der Netzbespannung die erwähnte Kopfspanngruppe aufweist, insbesondere mehrere Kopfspanngruppen. Typischerweise wird an jedem Pfosten oben eine solche Kopfspanngruppe montiert. Eine Kopfspanngruppe weist folgende Elemente auf:
    • • einen Spannschlitten, der in das obere Ende eines Pfostens eingeführt werden kann und in dem Pfosten aufgenommen wird,
    • • einen Pfostendeckel, das obere Ende des Pfostens abdeckt und sich am oberen Ende des Pfostens abstützt,
    • • eine Spannschraube, die sich durch den Pfostendeckel hindurch bis zum Spannschlitten erstreckt,
    • • zwei Führungsstifte, die sich vom Spannschlitten durch die Wand des Pfostens nach außen erstrecken, nämlich durch den weiter oben erwähnten Schlitz, der von der Oberkante des Pfostens abwärts verläuft und mit seinem unteren Ende die Abwärtsbeweglichkeit des Spannschlittens begrenzt,
    • • und ein Verbindungselement, das dazu dient, die beiden Enden zweier benachbarter Spanntraversen miteinander zu verbinden, indem diese beiden Enden an den Verbindungselement festgelegt sind.
  • Bei der Montage der Zaunanlage können dementsprechend zunächst die Pfosten errichtet werden. Die Kopfspanngruppen werden oben an den Pfostenköpfen angeordnet, ohne fest montiert zu werden. Wenn die Netzbespannung an den unteren Traversen und den oberen, höhenbeweglichen Spanntraversen befestigt ist und die Spanntraversen an den Verbindungselementen der Kopfspanngruppen festgelegt sind, können die Spannschrauben betätigt werden, so dass die Spannschlitten mitsamt der Verbindungselemente und auch der Spanntraversen angehoben werden und somit die gewünschte Netzspannung eingestellt werden kann. Die dabei entstehende Anpresskraft, welche von der Spannschraube auf den Pfostendeckel einwirkt, bewirkt auch, dass der Pfostendeckel auf die Oberkante des Pfostens gepresst und dort sicher festgelegt wird.
  • Die Montage des Verbindungselements am Spannschlitten mithilfe der beiden Führungsstifte kann, wie weiter oben erläutert, in unterschiedlichen Höhen am Spannschlitten erfolgen, wenn der Spannschlitten dazu eingerichtet ist, beispielsweise mittels der mehreren übereinander angeordneten Löcher zur Aufnahme der Führungsstifte. Die Kopfspanngruppe kann daher vorteilhaft dann vormontiert werden, wenn die Netzbespannung bereits angeliefert worden ist, so dass eventuelle Toleranzen und die daraus resultierenden Maßabweichungen gegenüber den bestellten Abmessungen der Netzbespannung berücksichtigt werden können und in Art einer Grob- oder Voreinstellung die Verbindungselemente in der jeweils geeigneten Höhe an den jeweiligen Spannschlitten montiert werden können, bevor die Kopfspanngruppen an den Pfostenköpfen angeordnet werden.
  • Das Verbindungselement ist in einer Ausgestaltung der Kopfspanngruppe nicht fest am Spannschlitten montiert, sondern vielmehr mit Spiel an dem Spannschlitten gehalten. Dies ermöglicht, den Spannschlitten von oben in den Pfosten einzuführen, wobei sich die Führungsstifte durch den Schlitz in der Pfostenwand nach außen erstrecken, und sich außen das Verbindungselement befindet. Das erwähnte Spiel erleichtert diese Bewegung. Erst später, nachdem die Netzspannung straff gespannt worden ist und die Spanntraversen in ihrer endgültigen Höhe festgelegt worden sind, kann das erwähnte Spiel minimiert werden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Führungsstifte als Führungsschrauben ausgestaltet sind und das Verbindungselement zur festen, spielfreien Anlage am Pfosten festgeschraubt wird. Dies unterstützt einen geräuscharmen Betrieb der Zaunanlage, da durch die spielfreie Montage der einzelnen Elemente Klappergeräusche bei Windeinwirkung oder auch bei auftreffenden Bällen vermieden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der rein schematischen Darstellungen näher beschrieben. Dabei zeigt
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Abschnitt einer Zaunanlage über deren gesamte Höhe,
    • 2 und 3 Ansichten auf ein unteres, an einem Pfosten montiertes Verbindungselement, welches zur Verbindung unterer Traversen dient, und
    • 4 bis 6 Ansichten einer Kopfspanngruppe, die an einem Pfosten montiert ist.
  • 1 zeigt eine Zaunanlage 1, mit zwei vertikalen Pfosten 2, die in Fundamentblöcken 3 stehen, und mit einer unteren Traverse 4, die mittelbar an den beiden Pfosten 2 gehalten ist, wie noch näher erläutert wird, sowie mit einer oberen Spanntraverse 5, die ebenfalls mittelbar an den beiden Pfosten 2 gehalten ist und höhenverstellbar ist. Die Pfosten 2 sowie die Traverse 4 und die Spanntraverse 5 bilden einen rechteckigen Rahmen, der eine Bespannung trägt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Netzbespannung 6 aus sich kreuzenden Drahtseilen ausgestaltet ist. Die Netzspannung 6 bildet an ihrer Unterkante und an ihrer Oberkante jeweils Schlaufen, durch welche sich die Traverse 4 bzw. die Spanntraverse 5 erstrecken.
  • Die in Art einer Lupe vergrößerte Ausschnitts-Darstellung in 1 zeigt die Spanntraverse 5, die nicht unmittelbar einem Pfosten 2 festgelegt ist, sondern vielmehr an einer oberen Zwischenmuffe 7, die quer zum Pfosten 2 verläuft und zur Aufnahme einer zweiten Spanntraverse 5 eingerichtet ist, welche in Verlängerung der dargestellten Spanntraverse 5 verlaufen würde. Weiterhin ist erkennbar, wie die Schlaufen der Netzspannung 6 auch um die Zwischenmuffe 7 verlaufen.
  • Die 2 und 3 zeigen aus unterschiedlichen Blickrichtungen einen Pfosten 2 mit einer davor angeordneten unteren Zwischenmuffe 7, die baugleich wie die obere Zwischenmuffe 7 ausgestaltet ist. Die Zwischenmuffe 7 besteht grundsätzlich aus einem Rechteckrohr, bei dem die obere Rohrwand lediglich im mittleren Bereich belassen wurde, zu beiden Seiten davon jedoch entfernt wurde. Mittels zweier Führungsschrauben 8 ist die Zwischenmuffe 7 an dem Pfosten 2 befestigt, wobei die beiden übereinander angeordneten Führungsschrauben 8 die Zwischenmuffe 7 verdrehsicher an dem Pfosten 2 halten. Durch eine Öffnung 9 in der Vorderseite der Zwischenmuffe 7 können je nach Montagerichtung der Führungsschrauben 8 entweder die Schraubenköpfe der Führungsschrauben 8 betätigt werden oder die mit den Führungsschrauben 8 zusammenwirkenden Muttern.
  • Von beiden Seiten können Traversen 4 in den mittleren Bereich der Zwischenmuffe 7 eingeführt werden, so dass die Traversen 4 dort durch die obere Rohrwand gegen abgebende Kräfte - z. B. in der Netzspannung 6 herrschende Spannkräfte - gesichert und in der Zwischenmuffe 7 gehalten sind. Traversenschrauben 10 durchsetzen sowohl die Zwischenmuffe 7 als auch jeweils ein Ende einer darin gehaltenen Traverse 4. Rein beispielhaft ist anhand der beiden Traversenschrauben 10 dargestellt, dass die Traversenschrauben 10 entweder präzise in einer Bohrung geführt sein können oder aber in einem Langloch, welches sich über eine gewisse Höhe innerhalb der Zwischenmuffe 7 erstreckt, so dass Toleranzen in den Traversen 4, zum Beispiel bezüglich der Lage von Bohrungen, die zur Aufnahme der Traversenschrauben 10 vorgesehen sind, ausgeglichen werden können. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können beide Traversenschrauben 10 in Langlöchern geführt sein, um die Montage der Zaunanlage 1 zu erleichtern.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, verlaufen die Schlaufen der Netzbespannung 6 um die Unterkante der Traverse 4. Die untere Zwischenmuffe 7 ist daher in der Art ausgerichtet, dass bei ihr die obere Rohrwand beiderseits des mittleren Bereichs entfernt ist, um durch diese Ausrichtung Scheuerstellen zu vermeiden, die ansonsten für die Schlaufen der Netzbespannung 6 bestehen könnten.
  • Die 4 bis 6 zeigen aus unterschiedlichen Blickrichtungen jeweils eine obere Zwischenmuffe 7 im Bereich eines Pfostenkopfes, wobei der Pfosten 2 durch einen auf der Oberkante des Pfostens 2 aufliegenden Pfostendeckel 11 abgedeckt ist. Um die erwähnten Scheuerstellen auch an der Oberkante der Netzspannung 6 zu vermeiden, sind die oberen Zwischenmuffen 7 der Zaunanlage 1 im Vergleich zu den unteren Zwischenmuffen 7 umgekehrt ausgerichtet.
  • Rein beispielhaft ist anhand der oberen Zwischenmuffe 7 dargestellt, dass beide Traversenschrauben 10 einer Zwischenmuffe 7 in Langlöchern geführt sind, um die Montage der Zaunanlage 1 zu erleichtern. Da die oberen und die unteren Zwischenmuffen 7 wirtschaftlich vorteilhaft baugleich sind, können abweichend von den 2 und 3 auch die unteren Zwischenmuffen 7 derart ausgestaltet sein.
  • Die obere Zwischenmuffe 7 ist Teil einer Kopfspanngruppe 12, die zusätzlich außer den Führungsschrauben 8 auch einen Spannschlitten 14 und eine Spannschraube 15 enthält. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Schraubenkopf der Spannschraube 15 oben auf dem Pfostendeckel 11. Durch Betätigung der Spannschraube 15 läuft der Spannschlitten 14 auf der Spannschraube 15 aufwärts oder abwärts, je nach Drehrichtung der Spannschraube 15. Dabei laufen die Führungsschrauben 8 innerhalb eines Schlitzes 16, der sich durch die Wand des Pfostens 2 erstreckt, an der Oberkante des Pfostens 2 mündet und mit seinem unteren Ende 17 die Bewegung des Spannschlittens 14 nach unten hin begrenzt.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, ist der Spannschlitten 14 in Art eines rechteckigen Rahmens ausgestaltet, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als aus Stahlblech gebogenes Kantteil. Einbuchtungen in den Seitenkanten der oberen und unteren Stirnwände dienen dazu, den Spannschlitten präzise innerhalb des Pfostens 2 zu führen, der als Aluminium-Strangpressprofil ausgestaltet ist und nach innen ragende Versteifungsrippen aufweist, die in die erwähnten Einbuchtungen des Spannschlittens 14 eingreifen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Führungsschrauben 8 als Schlossschrauben ausgestaltet, deren Flachrundköpfe innerhalb des Spannschlittens 14 angeordnet sind. Bei der Montage der Kopfspanngruppe 12 werden zunächst diese Führungsschrauben 8 in den Spannschlitten 14 eingesetzt. Anschließend wird die Spannschraube 15 durch den Pfostendeckel 11 geführt und am Spannschlitten 14 montiert. Die Spannschraube 15 verläuft dabei in einem so geringen Abstand hinter den Köpfen der Führungsschrauben 8, dass die Führungsschrauben 8 verliersicher am Spannschlitten 14 gehalten sind. Die obere Zwischenmuffe 7 wird anschließend provisorisch mittels der entsprechenden Muttern an den Führungsschrauben 8 montiert.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch die Spannschraube 15 als Schlossschraube ausgestaltet sein, die von unten in den Spannschlitten 14 eingeführt wird, so dass deren Schraubenkopf der unteren Stirnwand des Spannschlittens 14 anlieget und deren Vierkant-Ansatz in eine quadratische Ausnehmung dieser unteren Stirnwand eingreift. Auf dem Pfostendeckel 11 ist in diesem Fall eine Mutter als Kraftangriff der Spannschraube 15 angeordnet, so dass bei Betätigung der Mutter die Spannschraube 15 mitsamt dem Spannschlitten 14 angehoben oder abgesenkt wird.
  • Aus 6 ist weiterhin unterhalb der unteren Führungsschraube 8 ein Loch 18 ersichtlich, das als quadratische Ausnehmung innerhalb einer Wand des Spannschlittens 14 ausgestaltet ist. Weitere gleichartige Löcher 18 sind oberhalb von diesem Loch 18 im Spannschlitten 14 angeordnet, wobei sich die beiden Führungsschrauben 8 durch zwei dieser Löcher 18 erstrecken. Als Schlossschrauben weisen die beiden Führungsschrauben 8 jeweils einen Vierkant-Ansatz auf, so dass sie verdrehsicher in den Löchern 18 gehalten sind.
  • Die vormontierte Kopfspanngruppe 12 wird bei der Montage der Zaunanlage 1 bereitgestellt. Sobald die Pfosten 2 errichtet sind, kann von oben eine Kopfspanngruppe 12 in der Art am Pfosten 2 angeordnet werden, dass der Spannschlitten 14 in das Innere des Pfostens eingeführt wird, wobei sich die Führungsschrauben 8 durch den Schlitz 16 erstrecken und die Zwischenmuffe 7 vor dem Schlitz 16 quer zum Pfosten 2 verläuft. Die Kopfspanngruppe 12 muss anschließend nicht eigens gehalten werden, sondern ist provisorisch am Pfosten 2 dadurch gehalten, dass die untere Führungsschraube 8 am unteren Ende 17 des Schlitzes 16 dort auf der Wand des Pfostens 2 aufliegt. Wenn die Spanntraverse 5 mitsamt der Netzbespannung 6 an den Zwischenmuffen 7 gehalten ist, können die Spannschrauben 15 beider Kopfspanngruppe 12 betätigt werden und die Spanntraverse 5 an beiden Pfosten 2 angehoben werden, bis die gewünschte Netzspannung eingestellt ist.
  • Dabei werden gleichzeitig auch die Pfostendeckel 11 oben auf den Pfosten 2 festgelegt. Aussparungen 19 in den Seitenkanten des Pfostendeckels 11 umgreifen formschlüssig nach oben ragende Vorsprünge in der Pfostenwand, so dass die Pfostendeckel 11 verschiebesicher und verdrehsicher festgelegt sind. Diese nach oben ragenden Vorsprünge des Pfostens 2 sind aus Stabilitätsgründen solche Wandabschnitte, in denen der Pfosten 2 eine besonders große Wandstärke aufweist, nämlich in Form von über die Oberkante des Pfostens 2 hinausragenden Abschnitten der erwähnten inneren Versteifungsrippen des Pfostens 2.
  • Bezugszeichen:
  • 1
    Zaunanlage
    2
    Pfosten
    3
    Fundamentblock
    4
    Traverse
    5
    Spanntraverse
    6
    Netzbespannung
    7
    Zwischenmuffe
    8
    Führungsschraube
    9
    Öffnung
    10
    Traversenschraube
    11
    Pfostendeckel
    12
    Kopfspanngruppe
    14
    Spannschlitten
    15
    Spannschraube
    16
    Schlitz
    17
    Unteres Ende des Schlitzes
    18
    Loch
    19
    Aussparungen

Claims (23)

  1. Zaunanlage (1), mit aufrecht ausgerichteten Pfosten (2), wenigstens einer liegend ausgerichteten Traverse (4), die quer zu den Pfosten (2) verläuft und an den Pfosten (2) gehalten ist, und mit einer Bespannung aus sich kreuzenden Linien, wobei die Bespannung im oberen Bereich der Zaunanlage (1) als Netzbespannung (6) ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzbespannung (6) mit ihrer Oberkante an eine Spanntraverse (5) anschließt, wobei die Spanntraverse (5) relativ zu den Pfosten (2) höhenbeweglich und in verschiedenen Höhen festlegbar ist, derart, dass mittels der Spanntraverse (5) die in der Netzbespannung (6) herrschende Spannung einstellbar ist.
  2. Zaunanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) jeweils wenigstens in ihrem oberen Bereich als Hohlprofil ausgestaltet und oben mit einem Pfostendeckel (11) abgedeckt sind, innerhalb der Pfosten (2) jeweils ein höhenbeweglicher Spannschlitten (14) angeordnet ist, und dass die Pfosten (2) jeweils eine Spannschraube (15) aufweisen, die sich durch den Pfostendeckel (11) erstreckt, einen Kraftangriff oberhalb des Pfostendeckels (11) aufweist, und am Spannschlitten (14) gelagert ist, wobei die Spanntraverse (5) an dem Spannschlitten (14) gehalten ist.
  3. Zaunanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (14) in einem Schlitz (16) höhenbeweglich geführt ist, der die Wand des Pfostens (2) durchsetzt und sich vom oberen Ende des Pfostens (2) nach unten bis zu einem unteren Ende (17) erstreckt.
  4. Zaunanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (14) zwei übereinander angeordnete Führungsstifte aufweist, die sich durch den Schlitz (16) des Pfostens (2) erstrecken.
  5. Zaunanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Löcher (18) in unterschiedlicher Höhe in dem Spannschlitten (14) angeordnet sind, derart, dass die beiden Führungsstifte in wahlweise wenigsten zwei unterschiedlichen Höhen im Spannschlitten (14) montierbar sind.
  6. Zaunanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (14) eine Vierkant-Ausnehmung aufweist, durch welche sich eine als Schlossschraube ausgestaltete Spannschraube (15) aufwärts erstreckt, wobei ein Vierkant-Ansatz der Schlossschraube in die Vierkant-Ausnehmung formschlüssig eingreift.
  7. Zaunanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (14) Vierkant-Ausnehmungen aufweist, durch welche sich die als Schlossschrauben ausgestalteten Führungsstifte erstrecken, wobei jeweils ein Vierkant-Ansatz der Schlossschraube in eine Vierkant-Ausnehmung des Spannschlittens (14) formschlüssig eingreift.
  8. Zaunanlage nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vierkant-Ansätze der Schlossschrauben bis in den Schlitz (16) des Pfostens (2) erstrecken.
  9. Zaunanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (15) in einem derart geringen Abstand hinter den Führungsstiften verläuft, dass diese in dem Spannschlitten (14) gegen Herausfallen gesichert sind.
  10. Zaunanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (14) in der Art an den Innenquerschnitt der Pfosten (2) angepasst ist, dass er diesen Innenquerschnitt vollständig ausfüllt.
  11. Zaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden zweier an einem Pfosten (2) aneinander anschließende Spanntraversen (5) mittels eines Verbindungselements miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement an dem Spannschlitten (14) gehalten ist.
  12. Zaunanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Zwischenmuffe (7) ausgestaltet ist, die dazu eingerichtet ist, in ihren beiden Enden jeweils ein Ende einer Spanntraverse (5) aufzunehmen.
  13. Zaunanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Steckelement ausgestaltet ist, das dazu eingerichtet ist, dass auf seine beiden Enden jeweils ein Ende einer Spanntraverse (5) aufgeschoben wird.
  14. Zaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanntraverse (5) ein Hohlprofil mit rechteckigem, aufrecht ausgerichtetem Querschnitt aufweist.
  15. Zaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanntraverse (5) ein Hohlprofil aufweist, dessen Querschnitt in seinem oberen Umfangsabschnitt konvex rund verläuft.
  16. Zaunanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanntraverse (5) erstens ein oberes Profil aufweist, sowie zweitens darunter ein unteres Profil, das nach oben hin konvex rund verläuft, wobei die Netzbespannung (6) an das untere Profil anschließt.
  17. Zaunanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profile galvanisch getrennt miteinander verbunden sind.
  18. Zaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzbespannung (6) aus Drahtseilen gebildet ist.
  19. Zaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenteilung der Netzbespannung (6) in deren unterem Bereich enger ist als in deren oberem Bereich.
  20. Zaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung im unteren Bereich der Zaunanlage (1) als Gitterbespannung ausgestaltet ist.
  21. Zaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pfostendeckel (11) und die Oberkante eines Pfostens (2) jeweils komplementäre Geometrien mit Einbuchtungen und Vorsprüngen in der Art aufweisen, dass der Pfostendeckel (11) in einer vorbestimmten Lage auf dem Pfosten (2) verschiebe- und verdrehgesichert festgelegt ist.
  22. Bausatz zur Schaffung einer Zaunanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, • mit Pfosten (2), die am oberen Ende einen die Wand des Pfostens (2) durchsetzenden, abwärts verlaufenden Schlitz (16) aufweisen, • unteren Traversen (4), • oberen Spanntraversen (5), • und mit einer aus einem oder mehreren Elementen bestehenden Netzbespannung (6), • sowie mit Kopfspanngruppen (12), die jeweils an einem oberen Ende eines Pfostens (2) montierbar sind und folgende Elemente aufweisen: ◯ einen Spannschlitten (14), der dazu eingerichtet ist, in das obere Endes eines Pfostens (2) eingeführt und in dem Pfosten (2) aufgenommen zu werden, ◯ einen Pfostendeckel (11), der dazu eingerichtet ist, sich im Gebrauch am oberen Ende eines Pfostens (2) abzustützen, ◯ eine Spannschraube (15), die sich durch den Pfostendeckel (11) und bis zum Spannschlitten (14) erstreckt, ◯ zwei Führungsstifte, die dazu eingerichtet sind, sich im Gebrauch von dem Spannschlitten (14) durch den in der Wand des Pfostens (2) befindlichen Schlitz (16) nach außen zu erstrecken, und ◯ ein Verbindungselement, das an den Führungsstiften gehalten ist und dazu eingerichtet ist, dass im Gebrauch zwei Enden zweier benachbarter Spanntraversen (5) daran festgelegt sind.
  23. Bausatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement mit Spiel an dem Spannschlitten (14) gehalten ist.
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